

@Jürgen: Wenn es ein Speichelstein war, der nun weg ist, wird das Immunsystem alles schnell hinbekommen.
Keine Sorge, ich freue mich uneingeschränkt über das Ergebnis und analysiere eigentlich auch gar nicht so viel.Tvaellen hat geschrieben: @ Matthias
analysiere nicht zu viel, freu dich einfach mal.
In welche Richtung bist du gelaufen? Von Bielefeld her kommend sind es ja ca. 200 HM mehr. Meine Uhr zeigte letztes Jahr +573/-753 m.movingdet65 hat geschrieben:Mein Highlight diese Woche war eindeutig heute der 26km-Traillauf auf dem Hermannsweg zwischen Bielefeld u. Oerlinghausen. Bei Top-Wetter (sonnig, ca. 2-3Grad). Meine GPS-Uhr zeigte insgesamt 620 Höhenmeter an,- bezweifle aber, ob das stimmen kann. Der Hermannslauf wird immer nur mit ca. 520 HM angegeben. Die Frage ist nur, was nun stimmt??? Muss mal die Läufer-Kollegen fragen.
+1 zu beiden.Steffen42 hat geschrieben:@les: Gute Besserung! Hoffe, Du bist bald wieder auf dem Damm!
@Sandra: Ruhe und Geduld. So wie Du schreibst, ist jetzt eigentlich der beste Zeitpunkt für sowas, wenn es denn sein muss. Auch Gute Besserung!
Dir auch gute Besserung. Den Ruhe-/Rregenerationstag kannst du gut gebrauchen.Steffen42 hat geschrieben:
@me: seit gestern nach dem Wettkampf auch Darmprobleme. Werde heute mal das Training ausfallen lassen.
Danke, aber eigentlich bräuchte ich den nicht.diagonela hat geschrieben:
Einen trainingsfreien Tag hättest du dir auch ohne Darmbeschwerden mehr als verdient.![]()
Hui, dass mein Magen nach einem anstrengenden Wettkampf etwas angeschlagen ist, kommt bei mir schon auch mal vor. Daher bin ich mit dem Essen direkt danach auch sehr vorsichtig geworden und bevorzuge z.B. meist auch einfaches Wasser anstelle eines alk. freien Weizens. Aber dass sich die Magenprobleme bis zum Folgetag gezogen haben, das hatte ich zum Glück doch noch nie.Steffen42 hat geschrieben:Ist jetzt schon ein paar Mal vorgekommen, dass ich nach dem Wettkampf Probleme bekomme. Hatte so eine halbe Stunde nach dem Wettkampf ein Stück Apfelkuchen gegessen und nachdem ich zuhause war, dann so 2-3h fingen die Probleme an. Offenbar muss ich mit Essen nach dem Wettkampf künftig aufpassen. Und das, obwohl ich sonst echt einen Saumagen habe.
All das bestätigt mich ich meiner Annahme, dass du der 2:59 viel näher als der 3:09 kommen wirst. Deshalb habe ich dich auch nicht zu bremsen versucht.Antracis hat geschrieben:Das ich im Moment viel trainiere, stimmt.
Und zu den Lalas: Ja, das Tempo ist flott für das Ziel Sub 3:10 und Startlinie, ich muss aber zugeben, dass ich mir die Pace erst hinterher anschaue. Während des Laufes schaue ich gar nicht auf die Pace, sondern achte nur drauf, dass es vom Effort insgesamt locker bleibt und ich nicht über 75% HFmax gehe. Der kurze moderate Teil war bei 79%
Wir sind ja eingelaufen km1 5:33, km2 5:18, km3 5:03...die knapp 20km danach wäre ich normalerweise gerne in 5:10 gelaufen oder so, das wäre noch etwas entspannter gewesen. Als Kompromiss kam dann die 4:59 raus. Der Kumpel hat zwischendurch immer nervös auf seine Uhr geschaut, vermutlich damit wir nicht aus Versehen bei einer trainingsmäßig aus seiner Sicht fatalen 5:00 enden.D-Bus hat geschrieben:All das bestätigt mich ich meiner Annahme, dass du der 2:59 viel näher als der 3:09 kommen wirst. Deshalb habe ich dich auch nicht zu bremsen versucht.
Danke. Nein, ich meinte, dass der Wochen-TRIMP vermutlich gar nicht so schwankt bzw. ansteigt sondern recht konstant ist.alcano hat geschrieben: @Steffen: bzgl. TRIMP von Darth, was war dein Tipp nochmal, da war ich mir nicht sicher wie du es meinst. Du gehst davon aus, dass der TRIMP aktuell nicht sehr hoch ist? Plus gute Besserung!
Ich habe zumindest definitiv große Schwankungen beim VDOT Wert, allerdings nicht nur zwischen WK und Training, sondern auch innerhalb der Trainingsläufe. Wie ich vor einigen Tagen mal erwähnt hatte, ist bei mir z.B. bei gemütlichen Gruppenläufen der VDOT Wert teils bis zu 10 Punkte niedriger als normal. Am ehesten passt der Wert erfahrungsgemäß, wenn ich einfach für eine längere Zeit im "Wohlfühltempo" laufe, aber selbst da habe ich immer mal wieder größere Ausreißer.Tvaellen hat geschrieben: @all
Was mir bei dieser Gelegenheit auf- und einfällt, ist die große Spreizung bei mir zwischen Trainings- und Wettkampfleistung bei der vo2max/vdot Berechnung von runalyze. Uber alle Trainings- und Wettkampfleistungen gemittelt komme ich nur auf 47 komma irgendwas, der Silvesterlauf und die Leistungsdiagnose im Januar (die ja wettkampfnah ist), liegen dagegen bei 53 (nach HF/ Tempo) bzw sogar 55 ("korrigiert", nach welcher Formel auch immer. Fast 8 Puinkte Differenz kommen mir merkwürdig vor, die Berechnung über alles erscheint mir zu niedrig (das wäre schlechter als 3:20), die andere viel zu hoch (wäre Zeit sub 3).
Ist das bei Euch auch so?.
Danke! Eigentlich sehe ich mich auch schon länger in der Phase, in der die Steigerungen echt zäh werden. Daher war ich ja auch so überrascht. In meiner Anfangszeit war eine neue PB bei jedem WK quasi unvermeidbar, aber so seit 1-2 Jahren sieht das dann doch anders aus. Aber erstmal schauen, ob sich der "Leistungssprung" auch in Zukunft bewahrheitet oder ob das jetzt doch nur ein einmaliger "Ausrutscher" nach oben war.bastig hat geschrieben:@Matthias: freue dich über die Leistungsexplosion! Das hatte ich in meiner Anfangszeit auch: 1. Marathon 3:26, 2. Marathon 3:09, 3. Marathon 3:00. Ab da wurde und wird es bei mir recht zäh und die Leistungssprünge immer kleiner.
DisclaimerSteffen42 hat geschrieben:Nein, ich meinte, dass der Wochen-TRIMP vermutlich gar nicht so schwankt bzw. ansteigt sondern recht konstant ist.
Dann hätte ich auch die Klappe gehaltenAntracis hat geschrieben:Wir sind ja eingelaufen km1 5:33, km2 5:18, km3 5:03...die knapp 20km danach wäre ich normalerweise gerne in 5:10 gelaufen oder so, das wäre noch etwas entspannter gewesen. Als Kompromiss kam dann die 4:59 raus. Der Kumpel hat zwischendurch immer nervös auf seine Uhr geschaut, vermutlich damit wir nicht aus Versehen bei einer trainingsmäßig aus seiner Sicht fatalen 5:00 enden.
Aber mal schauen, wo das hinführt. Als erste Reaktion auf die Warnungen hier werde ich in 14 Tagen nochmal die gleichen Intervalle laufen, wie bisher, also noch nicht auf 2min verlängern oder gar sowas wie 3 x 10min T-Pace einbasteln. Ich denke, da kann ich noch etwas warten, werde weitgehend nach der Entlastungswoche die letzte Woche doublen und dann nochmal die Umfänge etwas erhöhen.
Intervallmäßig brauche ich aber noch 2 Zwischenschritte dann, um mal wirklich 4 x 4min hart oder gar 5 x 5 laufen zu können in den letzten 10 Wochen.
Wah, es gibt in runalyze ja doch einen entsprechenden Plot, den hatte ich vorhin nicht gefunden. Da hätte ich mir einiges an copy-und-paste Arbeit sparen können...Steffen42 hat geschrieben:Edit: hatte nur Laufen angeschaut. Quatsch gelöscht.
Hier mein Chart über alle Sportarten der letzten Monate:
Bei mir sind die TRIMP-Werte im Vergleich nur halb so hoch. Ich laufe allerdings auch meine normalen Läufe in durchschnittlich 10% weniger HF als Du. Das treibt bei Dir den TRIMP stark nach oben.Dartan hat geschrieben: Das entsprechende Bild bei mir:
Da spielt vermutlich wieder stark mit rein, dass ich es einfach partout nicht schaffe, meinen Puls beim laufen wirklich niedrig zu bekommen. Unter 70% komme ich quasi nie, und selbst Läufe <75% haben echt Seltenheitswert. Warum das so ist, weiß ich nicht. Aber da das schon immer so war und meine gefühlte Belastung bei diesen Läufen eh nur noch wenig mit der gemessenen HF korreliert, ist mir das mittlerweile einfach ziemlich egal und meine TRIMP Werte werden durch solche eben nach oben getrieben (und die VDOT Werte meist entsprechend nach unten).Steffen42 hat geschrieben:Bei mir sind die TRIMP-Werte im Vergleich nur halb so hoch. Ich laufe allerdings auch meine normalen Läufe in durchschnittlich 10% weniger HF als Du. Das treibt bei Dir den TRIMP stark nach oben.
Zumindest bei den Radeinheiten passt das gut, die Gesamtbelastung geht da nicht stark nach oben.
Ja. Zudem fehlen die Fitness-Belastungen, und m. E. sind die Radeinheiten bei Matthias unterbewertet, da bei ihm dabei noch all-out < 90% der HFmax entspricht.Steffen42 hat geschrieben:Bei mir sind die TRIMP-Werte im Vergleich nur halb so hoch.
Danke! Nächsten Samstag wird noch besser. Da werde ich meine Anfängerfehler vermeiden und mich direkt neben meinen Hauptkonkurrenten stellen und vorher mein eigenes Aufwärmprogramm durchziehen. Die erste Runde hatte mich laut Garmin fast eine halbe Minute gekostet. Wäre die nicht gewesen, hätte ich meinen Konkurrenten vernichtend geschlagen.hepp78 hat geschrieben: @Steffen: Klasse Steffen. Wieder stark abgeliefert. Nächsten Samstag dann vorne beim Start.
Was machst zur Kräftigung der Wadenmuskulatur und Füße? Ich nehme an, dehnen/rollen wirst du sowieso bei Verspannungen.hepp78 hat geschrieben:Was mir jetzt noch einfällt wäre, dass ich bis Frühjahr 2016 wellige und hügelige Strecken gemieden habe. Im Spätsommer begann das dann mit der Ferse, damals oberer Fersensporn, diesmal der häufigere untere. Von der AS merke ich diesmal nichts.
Hab ich leider nicht, aber es gibt Zeugen!hepp78 hat geschrieben: @anti: Die Bodyweight-Challenge sieht ja wirklich nach Auslastung aus. Du hast da 12 Durchläufe hinbekommen? Zeig her das Video mit dir.
Warte mal ab, bis Du wieder 4 Qualitätseinheiten pro Woche machst, dann gibt´s Saures.farhadsun hat geschrieben:Dann hätte ich auch die Klappe gehalten.
So wie ich das verstanden habe (aber ohne Gewähr):Tvaellen hat geschrieben:Dass aber meine TRIMPDurchschnitts Werte höher sind als die von Matthias und Steffen überrascht mich sehr oder ist das ein relativer und kein absoluter Wert?
Höherer Laufumfang (mit Hügeln), oder?Tvaellen hat geschrieben:Dass aber meine TRIMPDurchschnitts Werte höher sind als die von Matthias und Steffen überrascht mich sehr oder ist das ein relativer und kein absoluter Wert?
Dachte ich mir schon.Antracis hat geschrieben:@alcano: Das Thema hatten wir schon mal
Darauf wollte ich auch eigentlich auch nicht hinaus. Bei dir habe ich einfach öfter mal ein wenig das Gefühl, dass du - egal wie viel du machst und wie gut es läuft - eigentlich immer gerne mehr (und schneller) machen würdest. Dabei tendierst du dazu, dich entweder mit dir selber zu einem früheren Zeitpunkt zu vergleichen ("vor 2 Jahren bin ich diese Einheit xy s/km schneller gelaufen") oder aber mit anderen Läufern. Weder du zu einem früheren Zeitpunkt noch andere Läufer hatten bzw. haben aber genau die gleichen Voraussetzungen wie du aktuell. Das kann dann durchaus dazu führen, dass man unzufrieden ist mit der eigenen Leistungsfähigkeit, obwohl dazu eigentlich kein Anlass bestehen würde. Denn aktuell bist du ja - nicht nur meiner Meinung nach - trainings- und leistungsmäßig im Hinblick auf den Frühjahrsmarathon auf einem richtig guten Weg!Antracis hat geschrieben:Was aber nicht funktionieren würde, wäre jetzt abzuschätzen, was maximal möglich wäre und davon dann 75% umzusetzen und zu sehen, was rauskommt, und vielleicht mit einem 3 Jahesplan zu arbeiten, der auf 130% davon zielt.
Du willst also das bestmögliche Ergebnis erreichen, da du nicht weißt, ob das nicht möglicherweise dein letzter (ambitionierter) Marathon sein wird? Und bist deshalb auch bereit, etwas mehr Risiko einzugehen? Oder habe ich das jetzt falsch interpretiert?Antracis hat geschrieben:Ich bin kein Profisportler, ich weiß nicht, ob ich 2019 noch ambitioniert laufe. Ich hab schon mehrere Sportarten ambitioniert betrieben, von denen ich dachte, ich mache das ein Leben lang, länger als 10 Jahre wars aber nie. Warten wir also mal ab.
Insofern schaue ich erstmal nur von einer Saison zur nächsten und das Trainingspensum bestimmt sich nach Einsatzbereitschaft und dem verträglichen, ein langfristiger Masterplan ist da nicht.
Präzisier kann man das eigentlich nicht ausdrücken.alcano hat geschrieben:
Bei dir habe ich einfach öfter mal ein wenig das Gefühl, dass du - egal wie viel du machst und wie gut es läuft - eigentlich immer gerne mehr (und schneller) machen würdest. Dabei tendierst du dazu, dich entweder mit dir selber zu einem früheren Zeitpunkt zu vergleichen ("vor 2 Jahren bin ich diese Einheit xy s/km schneller gelaufen") oder aber mit anderen Läufern. Weder du zu einem früheren Zeitpunkt noch andere Läufer hatten bzw. haben aber genau die gleichen Voraussetzungen wie du aktuell. Das kann dann durchaus dazu führen, dass man unzufrieden ist mit der eigenen Leistungsfähigkeit, obwohl dazu eigentlich kein Anlass bestehen würde.
Das - und hier spielt das Forum und seine Kommunikationsmängel dann seine Rolle - sehe ich ja mittlerweile auch so. Deshalb bin ich, obwohl ich es natürlich nur schwer ausgehalten habe, dass ich den Kumpel, der zwar bester Freund, aber auch Battle-Partner ist, ziehen lassen musste. Ich hielt es aber für kontraproduktiv, zu versuchen da mitzuhalten, weil ich dann nicht bei 79% HFmax gelandet wäre, sondern bei 89-92%. Zwar nur 20min, aber das wäre wieder ein Schritt Richtung Frühform, vom unnötigen orthopädischen Risiko zu schweigen. (Erster 30er seit meiner schweren Verletzung im März...). Soviel Selbstbeherrschung habe ich nur, wenn ich überzeugt bin, dass der Weg aktuell stimmt.Denn aktuell bist du ja - nicht nur meiner Meinung nach - trainings- und leistungsmäßig im Hinblick auf den Frühjahrsmarathon auf einem richtig guten Weg!
Nein, das ist es nicht. Ich habe ja wirklich behutsam aufgebaut und mein so oft von mir selbst beklagtes langsames Tempo war und ist natürlich nicht nur das Resultat der schlechten Ausgangsform, sondern auch der Selbstbeherrschung.Du willst also das bestmögliche Ergebnis erreichen, da du nicht weißt, ob das nicht möglicherweise dein letzter (ambitionierter) Marathon sein wird? Und bist deshalb auch bereit, etwas mehr Risiko einzugehen? Oder habe ich das jetzt falsch interpretiert?
Nein, im Moment bin ich eigentlich der Meinung, dass ich das ganz gut mache und nehme die Diskussion zum Anlass, die geplante regenerative Laufeinheit auf dem Laufband in einen Ruhetag abzuändern. Frau Anti ist hellauf begeistert, dass ihr geplanter Solo-Strickabend gestört wird.Meine Frage zielte im Prinzip darauf ab herauszufinden, ob du schlechte Erfahrungen mit dem Ansatz "weniger ist mehr" gemacht hast im Bezug auf Marathonergebnisse und du deshalb - auch hier wieder meine subjektive Einschätzung aufgrund des hier Gelesenen - daran zweifelst, ob du wirklich "genug" machst, sowohl im Bezug auf Quantität als auch Qualität des Trainings.
Ich will nicht kokketieren. Natürlich denke ich auch, das physiologisch eine Sub 3:10 drin ist und vielleicht auch eine Sub3. Ich bin allerdings in der Tat nicht sicher, ob ich die Form dafür nochmal an eine Marathon-Startlinie bringen kann. Dafür bin ich damit ca. 3-4 mal zu oft gescheitert.Tvaellen hat geschrieben:
@Anti
bitte erzähle mir jetzt nix von 3:09 in HH, ansonsten kann ich dieses Ziel direkt einpacken,
wenn ich Umfänge und insbesondere unsere Tempi in den Trainingseinheiten vergleiche.
Bisschen Understatement ist sicher gut, aber wenn das, was du machst, nur für 3:09 reicht,
dann war es ein mittleres Weltwunder, dass ich in HH 2016 eine 3.13 und in FFM 2017 eine 3:12 gelaufen bin. ..![]()
Eins steht fest: Anti läuft deutlich schneller als ich im Januar vor meiner 3:04. Und das trotz Handbremse.Tvaellen hat geschrieben:@Anti
bitte erzähle mir jetzt nix von 3:09 in HH, ansonsten kann ich dieses Ziel direkt einpacken,
wenn ich Umfänge und insbesondere unsere Tempi in den Trainingseinheiten vergleiche.
Bisschen Understatement ist sicher gut, aber wenn das, was du machst, nur für 3:09 reicht,
dann war es ein mittleres Weltwunder, dass ich in HH 2016 eine 3.13 und in FFM 2017 eine 3:12 gelaufen bin. ..![]()
Die Höhenmeter beziehen sich auf Hin-und Rückweg gesamt, also bin erst bis Oerlinghausen (Ort) gelaufen u. dann wieder zurück bis Bielefeld/Sparrenburg. Hinweg waren auch mehr Höhenmeter (ca. 330, Rückweg dann 290). Habe aber nochmal nachgesehen: Beim letzten Hermannslauf zeigte meine Uhr 622 HM an, also liegt die wohl tendenziell immer über d. eigentl. Wert.alcano hat geschrieben:In welche Richtung bist du gelaufen? Von Bielefeld her kommend sind es ja ca. 200 HM mehr. Meine Uhr zeigte letztes Jahr +573/-753 m.
Jetzt müssen wir aber wieder mal vom Anti wegkommen. Wo ist denn Dartan, wenn man Ihn braucht ?D-Bus hat geschrieben:Eins steht fest: Anti läuft deutlich schneller als ich im Januar vor meiner 3:04. Und das trotz Handbremse.
Für die ersten beiden Januarwochen standen da:Antracis hat geschrieben:Und vielleicht hat der Doc auch nur vergessen, sowas wie seine 9 x 1000 @ 3:40 zu erwähnen.![]()
Alzheimer hin oder her, ich kann mich nicht erinnernAntracis hat geschrieben: Und vielleicht hat der Doc auch nur vergessen, sowas wie seine 9 x 1000 @ 3:40 zu erwähnen.
![]()
Für welche Zielzeit? Ich schaffe momentan leider keine der geforderten EinheitenD-Bus hat geschrieben:Für die ersten beiden Januarwochen standen da:
Woche 1: 100 Wkm
Mo: 21,2k @5:03, darin 60' prog., im Schnitt 4:38
Mi: 15,0k @5:08, darin 12x 1' Hügel @3:50
Fr: 30,5k @5:03
Woche 2: 97 Wkm
Mi: 14,2k @4;58, darin 7x 2' @3:58
Fr: 19,5k @4:48, darin 45' @4:21
So: 31,4k @5:02
(klassischer Aufbau nach McMillan mit 3 nicht zu harten QTE pro Woche)
Zurück zu „Laufsport allgemein“