Wat ein Eigentor.Steffen42 hat geschrieben:Gruß von Jenny.![]()

Verdammt schwer zu beantworten, da eben eher hypothetisch.alcano hat geschrieben:Würdest du auch ohne Ziel und somit ohne Plan so viel und so schnell laufen oder wie sähe dein Training dann aus? Wärst du die Sonntagseinheit (@MRT) auch gelaufen? Und auch in dem Tempo? Und wie sähe dein Training aus, wenn du ohne Plan für einen Marathon trainieren würdest?
Ok. Ist sicherlich auch laufband-abhängig.Antracis hat geschrieben:Ich hab das ja jetzt schon seit mehreren Monaten etabliert und auf dem Studioband gestetet und wenn ich DLs mit 0,5 und schnellere Intervalle mit 1% Steigung laufe, fühlt es sich vergleichbar mit draußen an. 0,5 bei Intervallen wäre zu leicht. Bei 1% bin ich zumindest überzeugt, ich könnte das auch auf einer Bahn hinbekommen.
Schon klar, dass du nicht Yassos Aufbau übernimmst. Aber der eignet sich gut als Templat:Antracis hat geschrieben:6 x 3 min bin ich ja schon vor 2 Wochen gelaufen, insofern fand ich 8 mal 3min jetzt angemessen.
...
Fändest Du denn für nächsten Mittwoch 6 x 1000@ 3:45 mit 3min Pause @5:10 auch zu hart oder O.K ?
Naja, man kann länger im einzelnen Intervall laufen und mit steigender Form auch schneller, oder ?D-Bus hat geschrieben: Wenn du jede Woche so eine Einheit läufst, was soll denn in 8 Wochen am Saisonhöhepunkt kommen? Sowas wie 10x 800 im 5er Renntempo ist doch kaum zu toppen
Schneller als (geplantes) 5er Renntempo länger als 8x 800?Antracis hat geschrieben:Naja, man kann länger im einzelnen Intervall laufen und mit steigender Form auch schneller, oder ?
Gut!Antracis hat geschrieben:Allzuviele Wochen für so ein Intervalltraining hab ich ja auch gar nicht mehr
Naja, Daniels und Pfitze gehen bis 6 x 1200 bzw. 3 x 1600m im 5K-Renntempo ( I-Pace bei Daniels ist doch ca. 5 K-tempo ?)D-Bus hat geschrieben:Schneller als (geplantes) 5er Renntempo länger als 8x 800?![]()
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Gut!
Ich glaube Sascha geht vom aktuell möglichen Tempo aus. Mal unrein geschrieben, würde das bedeuten, daß er die Einheiten an die Formkurve anpasst. So könnte bspw. das 5erRT heute in einem Monat daß 10er RT sein. Dann wären 10x800 oder 8x1000 auch nicht mehr so fett. Oder er wiederholt die 6x800er Einheit und passt das Tempo an die Form an und läuft schneller.D-Bus hat geschrieben:Schneller als (geplantes) 5er Renntempo länger als 8x 800?![]()
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Nein, so habe ich es eigentlich gemeint.leviathan hat geschrieben: Sascha: bitte verbessere mich, wenn ich das falsch verstanden habe.
Hintergrund der Frage war, dass ich herausfinden wollte, ob du der Meinung bist, dass dir das Überziehen "mehr bringt" als die Einheiten nach Plan zu laufen. Dem scheint nicht so zu sein.Dartan hat geschrieben:Verdammt schwer zu beantworten, da eben eher hypothetisch.![]()
Nein, ich denke nicht das mir das "mehr bringt". Ich überziehe ja nicht mal bewusst, sondern nehme das Überziehen höchstens wissentlich in Kauf.alcano hat geschrieben:Hintergrund der Frage war, dass ich herausfinden wollte, ob du der Meinung bist, dass dir das Überziehen "mehr bringt" als die Einheiten nach Plan zu laufen. Dem scheint nicht so zu sein.
Ich würde einfach mit einer gefühlten Intensität laufen, die sich mit meiner Interpretation der Vorgabe deckt und sich passend anfühlt. Wenn dabei eine 4:40, oder von mir aus auch eine 4:35 heraus kommt, wehre ich mich nicht aktiv dagegen. Aber wenn es 'nur' eine 4:50 wäre, hätte ich aber auch absolut kein Problem damit. Bis zu einem gewissen Rahmen ist mir die exakte Pace also einfach vollkommen egal.D-Bus hat geschrieben:Wenn die Vorgabe bsw. 4:40 - 4:50 min/km ist, würdest du dann nicht viel lieber 4:50 als 4:35 min/km laufen?
Theoretisch schon, aber wir reden hier von jemandem, der Ende April in sub-3-Form sein möchte, und grade 8x 818 m @3:40 min/km lief (bei Yasso hätten 5x 800 @3:45 angestanden). Nach McMillan z. B. wäre dann das benötigte 5k-RT 3:41 min/km (und nach Daniels gar 3:46 min/km).leviathan hat geschrieben:Ich glaube Sascha geht vom aktuell möglichen Tempo aus. Mal unrein geschrieben, würde das bedeuten, daß er die Einheiten an die Formkurve anpasst. So könnte bspw. das 5erRT heute in einem Monat daß 10er RT sein. Dann wären 10x800 oder 8x1000 auch nicht mehr so fett. Oder er wiederholt die 6x800er Einheit und passt das Tempo an die Form an und läuft schneller.
Hallo Jens, ich sage mal hier von Gast zu Gast: Herzlich willkommen an Bord und Gratulation zu Deinen Läufen. Ich habe eine kleine Verständnisfrage. Du schreibst von einer Bestzeit über 10km von 42min, was einem 4:12er Tempo entspricht. Dein Wohlfühltempo setzt Du bei 4:35/km an. Das würde ungefähr Marathon Renntempo entsprechen. Kam das so richtig rüber?tt-bazille hat geschrieben:Kurz zu mir: Jens, männlich, seit diesem Jahr in der M40 unterwegs.
Meine untenstehenden Bestzeiten bin ich 2013 gelaufen. Danach bin ich 4 Jahre sehr unregelmäßig gelaufen und habe erst im September 2017 wieder mit dem regelmäßigen Training begonnen.
Bisher habe ich mich darauf beschränkt, erstmal die konditionellen und körperlichen Grundlagen zu schaffen, um langsam die Pace wieder erhöhen zu können. Lag am Anfang meine Wohlfühl-Pace bei ca. 5min/km bin ich mittlerweile bei 04:35min/km.In der Zeit seit September habe ich 2 10km WK absolviert (Sep. 44:04, Dez. 41:59). Im März steht dann der erste HM WK als Standortbestimmung an.
Die 04:12 waren Anfang Dezember mein RT auf 10. Das ist richtig. Ich denke, dass sich das in den letzten Wochen schon ein wenig nach unten entwickelt hat. Wenn ich derzeit im Training mal schnellere km einstreue liegen die bei unter 04:10.leviathan hat geschrieben:Hallo Jens, ich sage mal hier von Gast zu Gast: Herzlich willkommen an Bord und Gratulation zu Deinen Läufen. Ich habe eine kleine Verständnisfrage. Du schreibst von einer Bestzeit über 10km von 42min, was einem 4:12er Tempo entspricht. Dein Wohlfühltempo setzt Du bei 4:35/km an. Das würde ungefähr Marathon Renntempo entsprechen. Kam das so richtig rüber?
Ja, die 04:35 sind als "easy" zu bezeichnen. Allerdings ist die Schwelle zum "unbequemen" fordernden Lauf nicht so weit entfernt (ca. 04:20).lespeutere hat geschrieben:absolute Bestzeit ist 37:35
Aber abgesehen davon ist 4:35 natürlich extrem schnell, wenn mit Wohlfühltempo "easy" gemeint ist.
Hi Jens, mach's Dir gemütlich.![]()
frage ich mich allerdings nun schon, ob das jetzt gestern Murks war, was ich trainiert habe.alcano hat geschrieben:
Anders formuliert: alles was schneller als die Obergrenze der Vorgabe ist, schadet tendenziell mehr als es nützt.
Das sollte dann aber selbst von Niederrhein aus kein Sprint mehr sein.Steffen42 hat geschrieben:Bei grandiosem Wetter heute Lauf-ABC und 10 Hügelsprints. Dabei 7x bergan und 3x bergab, jeweils die Strecke zurückgegangen.
Der erste Bergabsprint fühlte sich noch ziemlich holprig an, da bremste etwas unwissentlich in mir. Danach wurde es schon besser. Ich werde das mal schrittweise ausbauen bis Belgien.
+1Tvaellen hat geschrieben:unterschätz mir die Belgischen Hügel nicht. Die sind zwar nicht lang, aber teils sehr giftig. War dort früher paar mal mit Rennrad unterwegs und war des öfteren ziemlich fassungslos, welche Steigungen ich da hoch musste.
Ja, das fällt auf. Du neigst zu sog. quality junk: alles irgendwie so mittelhart. Solltest du dir abgewöhnen, zumindest nach dem Grundlagentraining.tt-bazille hat geschrieben:Ok, wenn das mit "easy" gemeint ist, dann ich diese Pace (05:10-05:40) derzeit nur bei einem Lauf in der Woche in meinem Trainingsplan -> Der LaLa am Sonntag.
Die anderen Läufe unter der Woche sind aus meiner Sicht immer ziemlich fordernd.
Das wundert mich überhaupt nicht. Trotz Ultra-Trainings bist du (immer noch) ein klassischer FT-ler, wie deine Trainingsvorlieben + PBs zeigen. Ähnlich wie Eckhard und Markus. Liegt vielleicht auch an der Rad-Vergangenheit.Tvaellen hat geschrieben:Zwei Ergebnisse: ich habe einen neuen Hfmax-Wert, ein gutes Stück höher als gedacht, und ich kann zumindest über 300 m eine 3:20er Pace laufen und das sogar nach geringfügiger Vorermüdung von 15 Intervallen![]()
[/B]Rumla[B hat geschrieben:eufer]Hallo,
nachdem ich in den vergangenen Wochen viel um die Ohren hatte, habe ich es am vorletzten Wochenende leider nicht geschafft, über mein absolviertes Lauf- und Trainingsprogramm zu berichten. Entsprechend gibt es nun einen Überblick zu den Aktivitäten der beiden letzten Wochen seit Montag, d. h. seit dem 29.01.2018:
[font=&]Distanz [km][/font] [font=&]Höhen-diff. [m][/font] [font=&]Zeit [/font] [font=&]min/km[/font] [font=&]Puls Spitze[/font] [font=&]Puls Durch-schnitt[/font] [font=&]Ruhe-puls[/font] [font=&]kg[/font][font=&]Bemerkungen[/font] [font=&]Mo.[/font] [font=&]Laufpause; Reisetag Rieste - Baden-Baden[/font] [font=&]Di.[/font] [font=&]16,40 [/font] [font=&]40,0 [/font] [font=&]1:28:07[/font] [font=&]0:05:22[/font] [font=&]134[/font] [font=&]124[/font] [font=&]78,7 [/font][font=&]BB-Sinzheim-Kartung-Sinzheim-BB; lockerer DL; morgens, ca. 6°C; abends Stretching und Wirbelsäulengymnastik, anschl. Sauna[/font] [font=&]Mi.[/font] [font=&]7,20 [/font] [font=&]0:36:03[/font] [font=&]0:05:00[/font][font=&]Laufband, zügiger DL; anschl. Kraftausdauertraining im Fitnessstudio[/font] [font=&]Do.[/font] [font=&]78,7 [/font][font=&]Laufpause; abends Kraftausdauertraining und Sauna[/font] [font=&]Fr.[/font] [font=&]16,20 [/font] [font=&]40,0[/font] [font=&]1:25:34[/font] [font=&]0:05:17[/font] [font=&]134[/font] [font=&]120[/font] [font=&]41[/font] [font=&]78,5 [/font][font=&]BB-Sinzheim-Kartung-Sinzheim-BB; lockerer DL; morgens, ca. 6°C; abends Kraftausdauertraining, anschl. Sauna[/font] [font=&]Sa.[/font] [font=&]10,40 [/font] [font=&]46,0[/font] [font=&]0:58:01[/font] [font=&]0:05:35[/font] [font=&]130[/font] [font=&]120[/font] [font=&]78,5 [/font][font=&]BB-Lichtental und zurück; lockerer DL; morgens, ca. 4°C; anschl. Reisetag über St. Wendel nach Hann. Münden[/font] [font=&]So.[/font] [font=&]18,20 [/font] [font=&]420,0[/font] [font=&]1:48:05[/font] [font=&]0:05:56[/font] [font=&]130[/font] [font=&]118[/font][font=&]Hann.Münden; mittags, ca. 2°C; Rückfahrt nach Baden-Baden[/font] [font=&]68,40 [/font] [font=&]546,0 [/font] [font=&]6:15:50[/font] [font=&]0:05:30[/font][font=&]Mo.[/font] [font=&]Laufpause; abends Kraftausdauertraining[/font] [font=&]Di.[/font] [font=&]9,70 [/font] [font=&]20,0[/font] [font=&]0:48:57[/font] [font=&]0:05:03[/font] [font=&]134[/font] [font=&]126[/font] [font=&]78,3 [/font][font=&]Oos-BB und zurück; zügig. DL; abends, ca. 4°C; anschl. Stretching im Fitnessstudio und Sauna[/font] [font=&]Mi.[/font] [font=&]16,20 [/font] [font=&]40,0[/font] [font=&]1:26:16[/font] [font=&]0:05:20[/font] [font=&]128[/font] [font=&]139[/font] [font=&]42[/font] [font=&]78,0 [/font][font=&]BB-Sinzheim-Kartung-Sinzheim-BB; lockerer DL; morgens, ca. 6°C; abends Kraftausdauertraining[/font] [font=&]Do.[/font] [font=&]10,20 [/font] [font=&]57,0[/font] [font=&]0:56:16[/font] [font=&]0:05:31[/font] [font=&]130[/font] [font=&]118[/font] [font=&]77,8 [/font][font=&]BB-Lichtental und zurück; lockerer DL; morgens, ca. 4°C; abends Kraftausdauertraining und anschl. Sauna[/font] [font=&]Fr.[/font] [font=&]Laufpause, Reisetag nach Hann.Münden[/font] [font=&]Sa.[/font] [font=&]23,90 [/font] [font=&]530,0[/font] [font=&]2:14:24[/font] [font=&]0:05:37[/font][font=&]Hann.Münden; lockerer DL mit Susi & Arthur; vormittags, ca. -2°C[/font] [font=&]So.[/font] [font=&]11,50 [/font] [font=&]285,0[/font] [font=&]1:03:17[/font] [font=&]0:05:30[/font][font=&]Hann.Münden, lockerer DL mit Arthur; vormittags, ca. -2°C[/font] [font=&]71,50 [/font] [font=&]932,0 [/font] [font=&]6:29:10[/font] [font=&]0:05:27[/font]
Nach der späten Rückkehr aus Rieste bin ich am vorletzten Dienstag morgens zur ersten flachen Runde Richtung Kartung & Sinzheim aufgebrochen, und ich war selbst ein bisschen überrascht, dass ich ohne jedwede Probleme zurechtgekommen bin. Allerdings konnte ich diesen guten Einstieg in die Laufwoche dann am Mittwoch nicht fortsetzen, weil ich auf den morgendlichen Lauf wg. starken Regens verzichtet habe. Ich wollte ihn dann abends vor dem Gymnastikprogramm im Fitnessstudio nachholen, aber weil es weiterhin regnete, bin ich notgedrungen auf das Laufband umgestiegen. Es sollte eigentlich eine Stunde im 5:00’er Tempo werden, aber ich fühlte mich von Beginn an nicht wohl. so ein Laufband ist einfach nicht mein Ding, und entsprechend brach ich den Lauf dann auch nach gut 7 km ab. Ich kann nicht verstehen, dass einige Kollegen auf solche Trainingseinheiten schwören und sie auch regelmäßig absolvieren, aber für mich war diese Einlage wieder einmal die Bestätigung, dass entweder draußen oder gar nicht laufen sollte!
Sei’s drum, wenigstens war ich ordentlich aufgewärmt, um anschließend mein Kraftausdauerprogramm, dass ich zusätzlich zu den 2 Gymnastikkursen 2-3 mal pro Woche absolviere, vernünftig durchführen zu können. Darauf zu achten und anschließend auch regelmäßig mit den entsprechenden Geräten zu dehnen ist mir schon wichtig, und ich spüre, dass mir das Training im Fitnessstudio auch zunehmend guttut.
Am Donnerstag habe ich morgens pausiert, habe ausgeschlafen - was auch mal wieder notwendig war - und war abends zum Training im Fitnessstudio. Am Freitag bin ich morgens meine mittellange Runde über Kartung und Sinzheim gelaufen, und da ich erst am Samstag zu meiner Tochter und dann weiter zu Susi gefahren bin, war ich abends nochmal beim Training im Fitnessstudio. Allerdings habe ich deutlich gemerkt, dass 3 Tage Kraftausdauertraining nacheinander doch ein bisschen zu viel des Guten sind, so dass ich auch dabei zukünftig nach 2 Tagen einen Pausentag einhalten werde.Am Samstag waren wir abends beim Karneval, so dass der „lange“ Lauf am Sonntag dann doch ein bisschen kürzer ausgefallen ist. Und als ich abends wieder zurück in Baden-Baden war, war ich trotz bescheidener 68 km doch ziemlich platt von der insgesamt sehr anstrengenden Woche.
Nach dem Wochenende passte es ganz gut, dass ich am Montagmorgen pausiert und etwas länger geschlafen habe, so dass ich dann auch das abendliche Training im Fitnessstudio problemlos bewältigen konnte. Der morgendliche Lauf am Dienstag musste wetterbedingt ausfallen, aber ich habe ihn dann abends vor dem Stretching Kurs nachgeholt und bin dabei auch ein bisschen zügiger als sonst gelaufen. So ein bisschen Abwechslung tut zwar ganz gut, aber am Mittwoch und Donnertag bin ich meine morgendlichen Runden tempomäßig doch wieder etwas lockerer angegangen. Am Samstag sind Susi und ich auch endlich wieder etwas länger gelaufen, und dabei kamen auf den Schotterpisten im Wald oberhalb von Volkmarshausen dann auch ein paar Höhenmeter dazu, so dass ich nach der kürzeren Runde am Sonntag in der Woche zwar nur auf gut 71 km mit immerhin 932 Höhenmetern gekommen bin.
Als Fazit der vergangenen 2 Wochen bleibt, dass ich es wg. einiger zeitraubender und wichtiger Dinge, die ich im privaten Bereich zu erledigen hatte, nicht geschafft habe, den Umfang meiner wöchentlichen Läufe weiter zu erhöhen. Mein Knöchel, der mir keinerlei Probleme mehr bereitet, hätte das zwar zugelassen, aber neben dem Zeitfaktor war die Fahrerei auch ziemlich anstrengend, so dass ich das schlicht zu akzeptieren habe. Aber nachdem nun am vorletzten Wochenende ein wichtiger Schritt erledigt werden konnte, sollte ich in den nächsten Wochen läuferisch auch wieder ein bisschen zulegen können. Dafür bin ich auch zuversichtlich, und schließlich habe ich als kleine Motivationshilfe ja auch am 11.03.2018 für Kandel gemeldet, um den ersten Marathon des Jahres zu absolvieren.![]()
Das trifft es ganz gut. Generell habe ich Probleme damit, wenn ich alleine unterwegs bin, langsamer zu laufen. Durch dieses ständig im mittelharten Bereich zu laufen, fehlt mit unter die Spritzigkeit und Kraft für wirklich schnelle und harte Einheiten.D-Bus hat geschrieben:Ja, das fällt auf. Du neigst zu sog. quality junk: alles irgendwie so mittelhart. Solltest du dir abgewöhnen, zumindest nach dem Grundlagentraining.
Mittelhart und Wohlfühltempo sind aber trotzdem ein und die selbe Geschichte bei Dir? Oder nutzt Du jetzt einfach nur das Wort?tt-bazille hat geschrieben:Das trifft es ganz gut. Generell habe ich Probleme damit, wenn ich alleine unterwegs bin, langsamer zu laufen. Durch dieses ständig im mittelharten Bereich zu laufen, fehlt mit unter die Spritzigkeit und Kraft für wirklich schnelle und harte Einheiten.
Hallo und welcome, hier bist Du richtig. Ging mir wir Dir, irgendwann ist mitlesen zu wenig, dafür ist es hier zu interessant. Man muß nur seine eigene Linie finden, sonst wird man schnell kirre, wenn man merkt, dass gefühlt so ziemlich jeder irgendwie schneller trainiert man selbertt-bazille hat geschrieben:Das trifft es ganz gut. Generell habe ich Probleme damit, wenn ich alleine unterwegs bin, langsamer zu laufen. Durch dieses ständig im mittelharten Bereich zu laufen, fehlt mit unter die Spritzigkeit und Kraft für wirklich schnelle und harte Einheiten.
Wobei man sich dann auch überlegen könnte, stattdessen einfach etwas mehr oder härter (bzw. mit mehr "Qualität" in Form von Steigerungen, Bergsprints, Fahrtspielen, Techniktraining, Krafttraining) zu trainieren.D-Bus hat geschrieben:Solange man weder hart noch viel trainiert, kann man m. E. durchaus die lockeren Dauerläufe zügig laufen, ja.
das Verlassen der "Komfortzone", um besser zu werden, gilt meines Erachtens nach oben wie nach unten.D-Bus hat geschrieben:Ja, das fällt auf. Du neigst zu sog. quality junk: alles irgendwie so mittelhart. Solltest du dir abgewöhnen, zumindest nach dem Grundlagentraining.
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