@me: werde doch den Rucksack nehmen. Anders bekomme ich die 4x2m große Deutschlandfahne nicht unter. In was soll ich mich denn einhüllen, sollte ich aus Versehen gewinnen? Eben!

Dafür brauchst Du keinen Rucksack. Lass Dir die Fahne einfach kurz vor Schluß von Deinen Groupies reichen. Das spart den Rucksack und motiviert kurz vor Ende nochmals immens.Steffen42 hat geschrieben: @me: werde doch den Rucksack nehmen. Anders bekomme ich die 4x2m große Deutschlandfahne nicht unter. In was soll ich mich denn einhüllen, sollte ich aus Versehen gewinnen? Eben!![]()
Ah ok. Dachte, Du bist erst die Woche drauf in der Gegendleviathan hat geschrieben:Dafür brauchst Du keinen Rucksack. Lass Dir die Fahne einfach kurz vor Schluß von Deinen Groupies reichen. Das spart den Rucksack und motiviert kurz vor Ende nochmals immens.
Antracis hat geschrieben:Sonnenbrille
Kenn mich ja mit Landschaftsläufen nicht aus. Aber bei Radfahrern / Triathleten gibt's doch dieses ungeschriebene Gesetz:Steffen42 hat geschrieben:@Anti: ich sehe, wir verstehen uns. Kannst Du konkrete Modelle empfehlen?
Ich hab ja wenigstens noch nachgefragt, ob das ein Spaß war oder nicht.Steffen42 hat geschrieben:Ok, ok. Ganz offensichtlich muss ich so Späße lassen, wenn die nicht ankommen. Natürlich werde ich keinen Rucksack anziehen, so war das ja auch ironisch gemeint mit: "was soll ich denn einpacken, ich habe keine Ahnung".
Und dass man möglichst viele verschiedene, möglichst grelle Farben trägt. Oder erkennt man daran die wannabes?mvm hat geschrieben:Aber bei Radfahrern / Triathleten gibt's doch dieses ungeschriebene Gesetz:
Das Aussehen spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass Eingeweihte auf den ersten Blick erkennen können, dass sie schweineteuer war
Ja, aber davon mal abgesehen: ich halte eher wenig davon, dass Training von Jahr zu Jahr zu wiederholen. Das geht 2 - 3 Jahre gut, aber früher oder später würden dir andere, neue Reize besser bekommen.voxel hat geschrieben:Insgesamt ist das Training kein Drama, aber wenn ich 5-10 Sekunden langsamer im Training bin, dann wird es scher mit der PB.
Empfehlung meines Kumpels ist ein pechschwarzes Rad mit auch noch dem kleinsten geschwärzten hellen Schriftzug und Rapha-Klamotten in Schwarz-Pink. Damit hat er zumindest noch nie eine Radeinheit ohne mehrere ersthafte Duelle erlebt.D-Bus hat geschrieben:
Und dass man möglichst viele verschiedene, möglichst grelle Farben trägt. Oder erkennt man daran die wannabes?
also ohne Rettungsdecke kannst du nicht los. Stell Dir vor, es kommt ein Wintereinbruch!Steffen42 hat geschrieben:Ok, ok. Ganz offensichtlich muss ich so Späße lassen, wenn die nicht ankommen. Natürlich werde ich keinen Rucksack anziehen, so war das ja auch ironisch gemeint mit: "was soll ich denn einpacken, ich habe keine Ahnung".
D-Bus hat geschrieben:Ja, aber davon mal abgesehen: ich halte eher wenig davon, dass Training von Jahr zu Jahr zu wiederholen. Das geht 2 - 3 Jahre gut, aber früher oder später würden dir andere, neue Reize besser bekommen.
Die (mehr oder weniger, da wetter-abhängig) genaue Vergleichbarkeit geht dann - wie bei dir derzeit - nach hinten los, wenn man keine deutlichen Fortschritte mehr macht. Zum Beispiel könntest du in dieser Woche deinen TDL und deine Intervalle nach Gefühl im leicht hügligen Gelände stressfrei absolvieren, anstatt dich weiter vor die Wand zu fahren.
Start im September mit 3x Woche (30-40km) gesteigert bis jetzt auf 4x Woche (ca. 80km) und dabei in keine körperlichen Beschwerden gelaufen.leviathan hat geschrieben: Wie meinst Du das genau und woran machst Du das fest?
Also, des konn ich oh uf Deutsch:leviathan hat geschrieben:
One, two, Anti’s coming for you
Three, four, better lock your door
Five, six, grab your crucifix
Seven, eight, gonna stay up late
Nine, ten, never sleep again!
Steht mir vielleicht nicht zu, aber denkst du nicht, dass du vielleicht deine längeren Läufe etwas über-paced? Bei wieviel % deiner HFmax läufst du sowas? Dass dann die Intervalle nichtmehr hinhauen wundert mich wenig. Würde bei mir zumindest nicht gehen. Auch wenn ich wohl nen gutes Stück langsamer bin als du und sowieso noch nie einen M gelaufen bin.voxel hat geschrieben: Mein Training der letzten Wochen muss ich noch nachreichen.
So 25.02. 25 @ 4:12 - hart
Mo 26.02. 8,3 @ 4:41
Di nix
Mi 29,1 @ 4:15 – hart
Do 10,3 @ 4:23
Fr 8 @ 3:58 – Abbruch – geplant waren 10 @ 3:50 oder schneller
Sa nix
So 22 @ 4:07 –hart
Mo 21,2 @ 4:55 – schwere Beine
Di nix
Mi 1x 1000m @ 3:34 – Abbruch – stattdessen 10x 400 in über 1:20 - geplant waren 1000er in 3:2x und die 400er hatte ich auch schon mal in 1:14 gemacht....
Do 14,1 @ 4:21 – nicht Fisch nicht Fleisch
Fr 26 @ 5:04 – schwere Beine
Sa nix
So 23,4 @ 4:10 - hart
Mo nix
Di 14,6 @ 3:52 Bahn (eine Runde verzählt) – sehr hart – im Vorjahr hatte ich 15@3:47, aber auch 2kg weniger
Mi 7,5 @ 5:04 - schwere Beine, Fußschmerzen)
Do 9,5 @ 4:48 – schwere Beine
Fr 7x1000m @ 3:30 morgens: Vorjahr 7x1000 @ 3:24
+ 10 @ 5:00 am Nachmittag
34 @ 5:21 – sehr hart, Hungerast, Zwischenstopp zuhause um zu essen, weiter gelaufen letzte Kilometer im 6er Schnitt, ging nicht schneller – Vorjahr 35 @ 4:32
So nix – gefühlt wie nach einem Marathon
Mo nix – weiter regenerieren
Di – 10 @ 3:49 – hart – Vorjahr 10@ 3:42
Gut liefen die mittellangen Läufe, aber diese sind weit entfernt vom gewünschten Marathontempo. Probleme habe ich mit schnellem Tempo und mit Läufen über 2 Stunden.
Insgesamt ist das Training kein Drama, aber wenn ich 5-10 Sekunden langsamer im Training bin, dann wird es scher mit der PB.
Aber ich mache einfach mal weiter und dann sehen wir schon :-)
Schöne Woche allen!
+1Steffen42 hat geschrieben:Klasse Einheiten, Holger und Christoph!![]()
War bei mir ja 2016 auch so. Die Form kam damals gewaltig, aber zu schnell und ich war zum aktuellen Zeitpunkt bereits zu platt. Weiterhin hatte ich schon das Gefühl, dass sowohl die intensiven Einheiten als auch die Vorbereitungswettkämpfe nicht so viel zur Formentwicklung beigetragen haben, wie sonst.voxel hat geschrieben: Ich habe diese mittellangen relativ schnellen Läufe dieses Jahr stärker eingesetzt als sonst
Da bin ich auch gespannt. 2016 fühlte ich mich zu dieser Zeit noch etwas stärker als jetzt, aber dann ging es bergab. Aktuell bin ich vorsichtig optimistisch, dass sogar noch was drin ist an Steigerung.Andererseits ist die Frage was für den Marathon wichtiger ist
Wird mir auch jede Woche schmerzlich aufs neue bewusst.Das wichtigste ist, dass man an die Startlinie kommt.
Besser als am Wochenende, aber als wirklich gesund kann man mich wohl immer nicht bezeichnen. Also noch immer ein leichter Husten und Schnupfen, der gerade beim Laufen nicht wirklich stört, aber trotzdem ziemlich nervig ist.Steffen42 hat geschrieben:@Darth: was macht Deine Erkältung?
Danke!Steffen42 hat geschrieben:Warum? Für Samstag sind 8 Grad angekündigt. Perfekt.
Weiterhin gute Besserung!
Eklig, ja. Die Gefahr für Euch Marathonis ist, dass dann ratzfatz über 20 Grad gibt und der Marathon ohne Gewöhnung sehr anstrengend wird. War vor 2-3 Jahren ja mal der Fall, da war es bis Mitte April sau kalt und dann schlagartig richtig warm. Da platzten einige PB-Träume.Dartan hat geschrieben: Aber die restlichen Tage durchgehend knapp über 0°C, regnerisch und oft windig, also mal so richtiges Bäh-Wetter...![]()
Ist doch geiles Wetter: nicht zu heiß, und weder Schnee noch Eis auf der Strecke. Werde also demnächst das Laufband wegpacken.Dartan hat geschrieben:Aber die restlichen Tage durchgehend knapp über 0°C, regnerisch und oft windig, also mal so richtiges Bäh-Wetter...![]()
Ne, wenn's so Richtung 10°C hätte wäre das ja ok, aber (besonders früh wenn ich meist laufe) gerade so über den Gefrierpunkt, windig, nass, potentiell überfrierende Nässe, ne, da kann ich langsam echt drauf verzichten.D-Bus hat geschrieben:Ist doch geiles Wetter: nicht zu heiß, und weder Schnee noch Eis auf der Strecke.
Finde ich auch und man kann für uns Hobbyläufer auch durchaus Prinzipien übertragen. Reine Nur-Läufer sind hier ja mittlerweile fast in der Minderzahl, daher hatte ich das auch gepostet.voxel hat geschrieben:
Wir werden sehen.Du postest immer gute Anregungen und ich finde das Training der Triathletenauch inspirierend.
Das ist mir neu, was aber nichts heißen muss. Vorstellen kann ich mir das allerdings nicht. Was auch nichts heißen muss.voxel hat geschrieben: Allerdings absolvieren die Iron Männer den Marathon soweit ich weiß, weit unterhalb der Schwelle im GA1 Bereich oder? Da ist die Vergleichbar-bzw. Übertragbarkeit umso schwerer.
Ok, ist halt Unsinn, den manch einer von sich gibt. Dass die Triathlonszene vermutlich stärkstens dopingverseucht ist, hatten wir woanders vor einer Weile mal diskutiert. Ändert aber nichts daran, dass die trotzdem trainieren müssen und durchaus interessante Trainingskonzepte haben.voxel hat geschrieben: Patrick Lange hat sich bei mir disqualifiziert, als er im HR Interview mal sagte, dass Doping für Triatlethen nichts bringt und zwar lustigerweise genau aus dem eben genannten Punkt.
Noch zum Puls beim abschließenden Ironman Marathon. Nach dem Schwimmen und Radfahren halte ich es für nahezu unmöglich noch mal 42 km bei 85-87% vom Höchstpuls zu rennen. Die Muskeln sind so ermüdet und die Speicher geleert, dass auch ein voll gelaufener Marathon nicht an der Herzkreislaufsbelastunggrenze gelaufen werden kann. Daher sind die Zeiten ja auch 20-30min langsamer.Steffen42 hat geschrieben: Das ist mir neu, was aber nichts heißen muss. Vorstellen kann ich mir das allerdings nicht. Was auch nichts heißen muss.
Da sind wir uns einig. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Spreizung so hoch ist. Vermutlich eher sowas wie 2:15 zu 2:35. Viele Beispiele kenne ich aber auch nicht.voxel hat geschrieben:Noch zum Puls beim abschließenden Ironman Marathon. Nach dem Schwimmen und Radfahren halte ich es für nahezu unmöglich noch mal 42 km bei 85-87% vom Höchstpuls zu rennen. Die Muskeln sind so ermüdet und die Speicher geleert, dass auch ein voll gelaufener Marathon nicht an der Herzkreislaufsbelastunggrenze gelaufen werden kann. Daher sind die Zeiten ja auch 20-30min langsamer.
Ein Top Triathlet könnte wahrscheinlich einen Solomarathon genau aus diesem Grund im höheren Pulsbereich dann auch statt in 2:45 auch in 2:15 laufen. Das wäre doch genau die Differenz zwischen oberen GA1 und MRT. So würde ich mir das logisch herleiten. Aus diesem Grund ist das Lauftraining ja auf ein ganz anderes MRT ausgerichtet.
Das passt ziemlich gut. Hobbyteilnehmer laufen tatsächlich eher im GA1 Bereich. Die wirklich schnellen Jungs und Mädels liegen eher im GA1/GA2 Übergangsbereich bzw. steady Pace. Das liegt dann in der Tat bei ca. MRT+ ca. 20s. Härter zu laufen schaffen nur wenige. Da ist aber auch mitentscheidend wie die vom Rad steigen.D-Bus hat geschrieben:Geh mal von 15 - 20 Minuten Unterschied aus (in der Spitze), Hitze-Läufe wie auf Hawai mal ignoriert. Also meinetwegen 25 s/km. Das wäre dann so um die GA1/GA2-Grenze (78 - 80% der HFmax im Training?).
Es gibt durchaus exzellente Läufer, die verändern Ihr Trainingssystem nie, ok zumindest nicht umfänglich.D-Bus hat geschrieben:Ja, aber davon mal abgesehen: ich halte eher wenig davon, dass Training von Jahr zu Jahr zu wiederholen. Das geht 2 - 3 Jahre gut, aber früher oder später würden dir andere, neue Reize besser bekommen.
Daß man sich dann durch die Erfahrungswerte der Vergangenheit unter Druck setzt, stimmt natürlich. Voxel ist dafür sicher prädestiniert. Ich kenne da noch andereDie (mehr oder weniger, da wetter-abhängig) genaue Vergleichbarkeit geht dann - wie bei dir derzeit - nach hinten los, wenn man keine deutlichen Fortschritte mehr macht. Zum Beispiel könntest du in dieser Woche deinen TDL und deine Intervalle nach Gefühl im leicht hügligen Gelände stressfrei absolvieren, anstatt dich weiter vor die Wand zu fahren
Jau, das war schon schade. War zwar nur HM für mich, aber bei 5° weniger wäre ich da ne deutliche PB gelaufen. Also wahrscheinlich ne Minute schneller als meine jetzige So war der Lauf echt kein Spaß.voxel hat geschrieben:vor 2 Jahren in Mainz hatten wir auch so einen Tag wo es schlagartig richtig heiß wurde und die Bestzeitenhoffnungen in der Sonne geschmolzen sind wie verkeimte Kerrygold…. Jan war übrigens auch dabei.
War übrigens gestern abend zu Studienzwecken unterwegs. So'ne 25-jährige Doktorin hat mich mich ausziehen lassen, und dann schön mit Creme meinen imposanten, nackigen Oberkörper rasiert. Anschließend hat sie mich verkabelt und in ein Bett gelegt. Für die Studie dann hat sie mich mit so einem cremigen Stab 20 Minuten lang massiert, während ich meine HF hochbringen sollte, bis auf 140.Steffen42 hat geschrieben: Hier wird aufgezeigt, wie Sanders sein Training strukturiert. Fand ich sehr interessant
Steffen42 hat geschrieben:Die Gefahr für Euch Marathonis ist, dass dann ratzfatz über 20 Grad gibt und der Marathon ohne Gewöhnung sehr anstrengend wird. War vor 2-3 Jahren ja mal der Fall, da war es bis Mitte April sau kalt und dann schlagartig richtig warm. Da platzten einige PB-Träume.
voxel hat geschrieben:vor 2 Jahren in Mainz hatten wir auch so einen Tag wo es schlagartig richtig heiß wurde und die Bestzeitenhoffnungen in der Sonne geschmolzen sind wie verkeimte Kerrygold…. Jan war übrigens auch dabei..
dkf hat geschrieben:Sie wissen doch vllt. noch;dkf hat geschrieben:dkf hat geschrieben:...
Ein Läufer aus Freiburg im Breisgau…
der wurde beim Lauf gern zur Wildsau.
Rannte er durch den Schlamm,
dann schwoll ihm der Kamm!
Bis irgendwann ihm davonlief die Frau.
![]()
Kann mich nur anschließen. Besser kann man es nicht formulieren. Dann hau mal rein. Wenn Du im Wettkampf auch nur ansatzweise Deine Trainingsleistungen abrufen kannst, wird das wohl ein geiler Tagdkf hat geschrieben:@Steffen,
wünsche schon mal viel Erfolg für Samstag. ALLE Daumen sind gedrückt, dass de Berge nich zu hoch, de Stregge nich zu lang und der kleine Salomon nicht zu leer, ähm schwer, ähm... oder am besten heeme bleibt![]()
![]()
![]()
![]()
Richtiger Mist! Lass das unbedingt mal abklären. Wahrscheinlich und hoffentlich ist das bald aus der Welt geschafft. Da wäre es aber gut Sicherheit zu haben. Drücke Dir die Daumen, daß Du bald wieder oben auf bist.@hallo liebe Sandra,
tut mir verdammt leid, das zu lesen. So'n M***
Zurück zu „Laufsport allgemein“