@Les Toplauf, da wird man blass vor Neid
@Sven ich meinte nicht Reiseveranstalter, sondern die Hotels vor Ort, die haben meist auch kleine Startplatzkontingente für Hotelgäste
@Anti ohne Worte... schon mal an die Vätternrundan für nächstes Jahr gedacht (dieses Jahr ist ausgebucht)?
http://vatternrundan.se/de/ das müsste doch eigentlich deinem Geschmack entsprechen, endlos lang, aber wenig Berge.
@me
beim Rückblick beginne ich mit Christi Himmelfahrt,
Do 30 Mai lange Radtour, 72 km mit einem mäßig steilen, aber fast 15 km langen Anstieg (Jonastal), diesen im GA2 Bereich gefahren, danach war ich ordentlich kaputt
Fr Pause, Reisetag in die Pfalz
Sa 12 km Lauf im 5:30 Tempo im Pfälzer Wald
So fast dasselbe, nur dieses Mal 15 km und ein paar Hügel mehr. Erfreut festgestellt, dass Wunden vom Rennsteiglauf am Knie komplett verheilt sind und daher Schwimmen wieder möglich ist.
Mo 1 h Zwift im GA1/GA2 Übergangsbereich, Druck auf dem Pedal ist (wieder) da, Abends 1 h Schwimmen, sehr mühsam zu Beginn nach der Zwangspause, aber nach ca 20 min hatte ich wieder Wassergefühl
Di gleich nochmal Schwimmen, 1 h mit der Triasportfreundin als "General", die mir einige Technikfehler aufzeigte, an denen ich arbeiten darf (Arm fällt durch, Handstellung stimmt nicht, Beinschlag unrhythmisch usw); danach war ich so platt, dass ich das eigentlich noch geplante laufen sausen lies
Mi "sausen" ist das richtige Verbindungswort, der schon beschrieben 5 km Unternehmenslauf; die Entscheidung "voll anzugreifen" fiel wirklich erst an der Startlinie, als wieder klar war, dass der hehre Vorsatz "wir laufen alle zusammen im Tempo des langsamsten" wieder nur ein Vorsatz ist und jeder sein Ding macht. Dann kann ich auch aufs Gas drücken. In der firmeninternen Wertung Platz 2, nur ein 25 jähriger Fußballer war schneller; um ihn am Ende noch einzuholen, war der Lauf zu kurz.
Do Schwimmen die dritte in dieser Woche, so viel Wasser war selten

dazu noch eine Rekomlauf im Stadtwald von 1 h mit Pace 5:45
Fr der zweite Hammer für die Woche, ich verweise auf das HÖhenprofil
https://photos.app.goo.gl/fU2aj9SYQBFx6KJy6
Dreimal hintereinander mit der Bekannten, die mich beim Zugspitz Ultra begleitet den Kickelhahn
("über allen Wipfeln ist Ruh`"
https://de.wikipedia.org/wiki/Kickelhahn) an seiner steilsten, weil kürzesten Aufstiegsroute hoch und auf einem etwas längeren Weg wieder runter. Ingesamt 24 km mit fast 1200 Höhenmetern, das gab eine gute Vorahnung auf den kommenden Samstag.
Aber es lief gut, obwohl ich schon mal ein bisschen am Gashahn drehte, um zu schauen, wie sich Tempoversuche auf mein Herz-Kreislauf System in Relation zur Laufzeit auswirken. Um es kurz zu machen: der Aufwand lohnt sich (für mich) nicht. Deutliche subjektive Mehranstrengung bringt nur wenig objektive Zeitvorteile und das obwohl ich die Walker Variante gleich am Anfang machte, um möglichst große Spreizung zu bekommen. Werde daher auch an der Zugspitze mehr walken als laufen, wenn es bergauf geht. Ab etwa 5-7% Steigung schießt auf dem Trail (bei mir) zwar der Puls hoch, nicht aber das Tempo.
Samstag nur eine Stunde Stabi Training (Crossfit) mit Dehnen in der Gruppe; Laufen war angedacht, lies ich aber weg
Sonntag nochmal eine lange Radtour, dieses Mal 87 km mit dem Rennrad nach Apolda und zurück, System wieder vollständig erholt, auf dem Rückweg sind vier (kleine Gruppe) kurz Ortsschild- und Bergsprints gefahren, war zwar nie der schnellste, aber auch nie letzter

; Am Ende 27 er Schnitt, wenn man die Stadtabschnitte mit Stop&Go rausrechnet.
Edit @Levi ohh wie schade, so ein Mist, das gibt es doch nicht.... Gute Besserung!!