https://ussporthistory.com/2015/10/08/n ... -179807465

Es gibt große Unterschied zwischen deinen und meinen Intervallen:feu92 hat geschrieben:Alles gut, mein ja nur :p
Die 4:29 stechen halt ins Auge...
Und ich kenns von mir... 4:24 Intervalle und schon beim Einlaufen 5:00 und IV 1 in 4:08 geht fast immer hinten raus ins Auge...
Sorry, aber 800 - 1500m ist mir definitiv zu langweiligCatch-22 hat geschrieben: Edit: außerdem hab ich dich angefleht, zu den Mittelstreckler zu gehen. Du wolltest jedoch lieber auf Sicherheit statt auf Schnelligkeit trainieren. Nur schau halt zu, wie andere Spaß haben![]()
Wer behauptet, dass das kein Ziel von mir ist?Catch-22 hat geschrieben:relativ flott.... flott im Vergleich zu mir alte Frau nicht zu gleichaltrigen jungen Männern. Er will ja nicht altersgerecht trainieren und nutzt lieber Rentnerpläne von Steffny... das ist so ähnlich wie die jungen Burschen auf dem Basketballplatz. Sprinten gegen eine Frau im Alter ihrer Mutter und halten sich für schnell
Vor deiner Mindestanforderung von 20' auf 5K hat er doch gekniffen![]()
Schauen wir Mal... wobei ich es schon merkwürdig finde, dass zwischen den Sprints mit frischen Beinen und diesen 200m mit Vorermüdung keine größere Unterschied liegt. Wobei das jetzt alles auch mit unsicheren Distanzen ist. Die Bahn hier müsste endlich mal aufmachen um vergleichbare Zeiten zu laufen.Rolli hat geschrieben:Dann können sich die junge Männer warm anziehen!
Yop,Catch-22 hat geschrieben: Ich, @Rolli, sollte dich übrigens auch noch an einen Techniktipp erinnern![]()
Nein nicht zu kompliziert, weil ich leider, leider sehr genau weiß was du meinst. Das Abstoss ist einer meiner größeren Baustellen. War früher deutlich intensiver. Seit Herbst ist es schon wesentlich besser geworden. Zwischendurch war es sogar noch besser, da habe ich mich gefühlt gar nicht mehr abgestoßen. Meine Rückseite war da deutlich aktiver beteiligt, Beine vom Gesäß bis runter in die Waden auf Spannung. Viel gearbeitet hat aber der Core, vor allem die seitlichen Bauchmuskeln, da die Anspannung zu halten war immer am forderndsten. Aber solange das klappte waren die Beine quasi mühelos unterwegs, hat sich dann auch wie laufen auf Sprungfedern angefühlt ohne jeglichen Kraftaufwand von den WadenRolli hat geschrieben: Hoffentlich nicht zu kompliziert...
Bitte nicht weiter sagen... ist Geheimtipp.
Jein. Kollege konzertiert sich auf Funktion der Faszien, was bei jeder Bewegung vorgespannt wird, und dann, bei der Bewegung, die Muskelarbeit unterstützt. Es ist aber nur ein Teil der Unterstützung. Hauptunterstützung kommt von der Energie, die durch exzentrische Muskelarbeit, die vorgespannte Muskel-Sehen-Komplex gespeichert und in der konzentrischer Phase wiedergegeben wird. Man kann auch über passive Muskelspannung (intern und extern) philosophieren, aber die größte Bedeutung hat einfach die Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus.Catch-22 hat geschrieben: Was ich mich in dem Zusammenhang immer wieder frage ist, ob du die selbe Energie meist wie die Faszienforscher mit "Katapult Effekt" -> https://www.functional-training-magazin ... ss-teil-1/
(Edit: müsste ausführlicher/ungekürzter sein: https://www.fasciaresearch.de/publicati ... ascial.pdf )
Eigentlich sollte Dorsalflexion die Frequenz unterstützen, weil man damit die Beine viel schneller bewegen kann.Catch-22 hat geschrieben: Mit der Dorsalflexion schaffe ich zwar längere Schritte zu machen, bekomme jedoch gerade bei ganz schnellem Laufen die Frequenz nicht hoch, bei um die 180 ist dann Schluss. Höhere Frequenz habe ich nur einmal hinbekommen und da mit Plantarflexion.
Schnell bewegen tut ich die Beine doch schon, mir fehlt ja mehr Länge.Rolli hat geschrieben:Eigentlich sollte Dorsalflexion die Frequenz unterstützen, weil man damit die Beine viel schneller bewegen kann.
Aber teste mal...![]()
Danke, für den Paper. Das habe ich schon lange gesucht.Catch-22 hat geschrieben:Danke, wollte ich schon immer wissen, in wie fern die zwei sich unterscheiden oder nur verschiedene Ansätze für das selbe sind.
Für die Faszien Leute gehören Sehen mit zu Faszien und Muskelfaserbündel (o.ä.) sind auch mit Faszien umgeben, bei denen liest es sich daher immer so als seien die Faszien hauptverantwortlich dafür.
Auf der Suche nach einer Antwort bin ich dann mal auf das hier https://www.researchgate.net/publicatio ... e_A_Review gestoßen, war mir dann aber zu komplex und damit noch verwirrender. Hat dann mehr den Eindruck das es ein 3. Ansatz ist![]()
Sorry!!!Catch-22 hat geschrieben:S
Wenn ich federnd laufe habe ich immer eine geringere Frequenz (dafür aber auch längere Schritte), jedoch laufe ich im Normalfall eher mit um die 180, als mit niedriger. Vielleicht hat es ja damit zu tun? Ich habe mir es jedoch auch nie angesehen. Es fühlt sich eben nur federnd und damit eher prellend an, ob es wirklich so ist, weiß ich nicht.
Catch-22 hat geschrieben:Danke, wollte ich schon immer wissen, in wie fern die zwei sich unterscheiden oder nur verschiedene Ansätze für das selbe sind.
Für die Faszien Leute gehören Sehnen und Bänder mit zu Faszien und Muskelfaserbündel (o.ä.) sind auch mit Faszien umgeben, bei denen liest es sich daher immer so als seien die Faszien hauptverantwortlich dafür.
Auf der Suche nach einer Antwort bin ich dann mal auf das hier https://www.researchgate.net/publicatio ... e_A_Review gestoßen, war mir dann aber zu komplex und damit noch verwirrender. Hat dann mehr den Eindruck das es ein 3. Ansatz ist![]()
Das hier sind eigentlich zwei verschiedene Sache. Beim Yoga gibt es bei Übungen mit gebeugtem Knie auch die Anweisung "die Zehen zum Schienbein zu ziehen" Ich habe im Yoga Kurs das anfangs immer falsch gemacht, die Yogalehrerin musste mich X mal korrigieren. Ich habe dann einfach nur die Zehen hochgezogen, was ja auch eine Dorsalflexion ist. Dann kam extra für mich der Hinweis "nicht nur die Zehen, zieh den ganzen Fuß an"Rolli hat geschrieben:Yop,
Das wir aus der Kraft-Längen-Relation wissen, dass kurze Bewegung mehr Kraft gespeichert und erzeugt werden kann, sollte die Gelenkenbewegung so klein wie möglich sein. Der Körper regelt das durch die Vorspannung der Muskeln von alleine. Wir können das aber auch unterstützen: durch Dorsalflexion. Also durch Anheben der Fußrücken Richtung Schienbein.
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Beim Laufen immer daran denken die Zehenspitzen etwas nach oben zu schieben. schwer aber machbar.
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