Für das Wort hätte ich im Mathe-Unterricht Haue bekommen.JoelH hat geschrieben:Mathematische Halbwahrheit.
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Nein, das ist die traurige Wahrheit.Santander hat geschrieben:Dass wäre dann aber nur noch eine Viertelwahrheit, oder?![]()
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so  machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder  langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen  kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse  Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
					
					
					
																													
																						
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Ich finds lustischbones hat geschrieben:Nein, das ist die traurige Wahrheit.![]()
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Ich kann Deine Thesen gut nachvollziehen. Über viele Jahre habe ich während Marathonveranstaltung nicht getrunken und nicht gegessen. Hat das funktioniert? Ja. Sogar sehr gut. Intereressant war es aber dann doch, daß ich dann immer mal wieder von Läufern kassiert wurde, die eine vermeintlich schlechtere Ausdauer hatten. Die hatten zwar einen schlechteren Fettstoffwechsel, aber intelligent genug ausreichend KH und die dafür notwendige Flüssigkeit zuzuführen. Mit anderen Worten:Santander hat geschrieben:Natürlich muss man seine Renntaktik den äußeren Bedingungen anpassen. Das zum Thema "erfahrene Läufer".
Wenn du unter Volllast läufst und bei sagen wir mal 12 km auf der Strecke einen Becher (0,15 l) Wasser / Tee / Cola / Iso trinkst, wie viel davon stehen dir bis ins Ziel bei 25 km wirklich zur Verfügung? Unter Rennbedingungen ist alles Blut in den Beinen und in der Lunge, da hat dein Magen / Darmtrakt erst einmal Pause. Das zum Thema "den Wasser- und Elektrolythaushalt regelmäßig einwenig Nachschub gewähren".
Nicht alles, was geht, ist auch sinnvoll.
Sicher kommt man wahrscheinlich irgendwie durch. Und sicher kann man sein Laufverhalten anpassen. Das Ziel ist doch aber so schnell und sicher wie möglich ins Ziel zu kommen. Und hier hat unsere Strategie einfach Nachteile, schwerwiegende Nachteile.
Und selbst wenn Vöglelchen beim ersten Marathon ganz gut auf die Zuführung von Getränken verzichten könnte, bedeutet das noch nicht, daß dies der sinnvollste Weg ist. Diesen Disclaimer hättest Du schon anfügen sollen
nix is fix
					
					
					
																													
																						
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Die Ursprungsthese (Post #9) war, dass der Zeitverlust an den Getränkeständen kleiner sein muss als der Zeitvorteil durch den positiven Effekt der Getränkeaufnahme. Das ganze bezogen auf einen Marathon, den man schnellst möglich laufen möchte.leviathan hat geschrieben:Ich kann Deine Thesen gut nachvollziehen. Über viele Jahre habe ich während Marathonveranstaltung nicht getrunken und nicht gegessen. Hat das funktioniert? Ja. Sogar sehr gut. Intereressant war es aber dann doch, daß ich dann immer mal wieder von Läufern kassiert wurde, die eine vermeintlich schlechtere Ausdauer hatten. Die hatten zwar einen schlechteren Fettstoffwechsel, aber intelligent genug ausreichend KH und die dafür notwendige Flüssigkeit zuzuführen. Mit anderen Worten:
Nicht alles, was geht, ist auch sinnvoll.
Sicher kommt man wahrscheinlich irgendwie durch. Und sicher kann man sein Laufverhalten anpassen. Das Ziel ist doch aber so schnell und sicher wie möglich ins Ziel zu kommen. Und hier hat unsere Strategie einfach Nachteile, schwerwiegende Nachteile.
Im Prinzip also genau das, was du berichtest, nur das du durch das Nichttrinken am Ende Zeit verloren hast.
"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow
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Ja natürlich. Nur bin ich auf dem Marathon ca. 1,5h weniger unterwegs im Vergleich zu Vögelchen. Es liegt doch auf der Hand, daß bei Ihr die Nahrungsaufnahme nochmal wichtiger ist. Ich finde es gut und richtig, daß sie sich mit dem Thema auseinandersetzt. Und selbst wenn sie dabei anhält, um kein Risiko in Bezug auf Verschlucken, Stolpern oder was auch immer einzugehen, wäre das sehr sicher eine gute Entscheidung.Santander hat geschrieben:Die Ursprungsthese (Post #9) war, dass der Zeitverlust an den Getränkeständen kleiner sein muss als der Zeitvorteil durch den positiven Effekt der Getränkeaufnahme. Das ganze bezogen auf einen Marathon, den man schnellst möglich laufen möchte.
Im Prinzip also genau das, was du berichtest, nur das du durch das Nichttrinken am Ende Zeit verloren hast.
nix is fix
					
					
					
																													
																						
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Du meinst wohl deine Ursprungsthese war, hat jedoch mit Vögelchens anliegen recht wenig zu tun.Santander hat geschrieben:Die Ursprungsthese (Post #9) war, dass der Zeitverlust an den Getränkeständen kleiner sein muss als der Zeitvorteil durch den positiven Effekt der Getränkeaufnahme. Das ganze bezogen auf einen Marathon, den man schnellst möglich laufen möchte.
Im Prinzip also genau das, was du berichtest, nur das du durch das Nichttrinken am Ende Zeit verloren hast.
Wenn ich es bei #28 richtig raus lese, hat Vögelchen gar nicht vor an den Getränkeständen zu halten. Wobei ich eher empfehlen würde auf die Trinkweste zu verzichten und den Zeitverlust an den Verpflegungsstationen in Kauf zu nehmen. Bei kleinen Marathons kommt man eigentlich ganz gut an die Stände heran. Ein mitgenommen Trinkhalm hilft beim Trinken, mit dem Rest im Becher kann man sich dann auch von außen etwas runter kühlen.
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also das mit dem Zeitverlust ... ok. Ich bin grad letzte Wochenende einen M gelaufen, und das recht zügig für meinen aktuellen Trainingsstand (3:05, was am schnelleren Ende meiner Erwartungen war). Es hatte am Start ca. 3°C und ist dann langsam wärmer geworden, beim Zieleinlauf dann evtl schon zweistellig - also, geschwitzt habe ich definitiv nicht übermäßig. Aber ohne Wasseraufnahme würde ich keinen Marathon laufen, und auch diesmal habe ich ziemlich oft "angehalten", aber eben nur in Anführungszeichen. Wasserstationen waren alle 2,5km, daher konnte man das recht frei entscheiden, und der Lauf war (zumindest in der 2. Runde) so dünn besetzt dass ich bei bei zumindest jeder zweiten Station folgendes durchführen konnte:
- kontrolliert ansteuern
- bereits aus 10m Abstand einen Becher optisch auswählen
- den Becher mit drei Fingern im Vorbeilaufen greifen (Daumen außen, 2 Finger innen)
- dabei nicht mehr als den halben Becherinhalt verschütten
- Becher zum Schnabel falten
- und dann, weiterhin laufend, vom Rest zwei bis drei Schluck nehmen
Leute, das ist eine Technik die man üben kann, man muss da nicht viele Sekunden verlieren. Ich war streckenweise mit Kollegen unterwegs und wenn da einer nichts getrunken hat und ich schon, dann war ich danach vielleicht 2-3sek hinten. Spätestens nach 100m war ich wieder danaben. Man muss nicht mehr als ein paar Schlucke alle paar km trinken, aber das lohnt sich im Endeffekt auf jeden Fall. Am besten übt man das bei lokalen Halbmarathons oder so, auch wenn's da eigentlich nicht so notwendig wäre.
edit: Getränkegürtel oder so hatte ich überhaupt noch nie dabei, noch nicht einmal bei Ultraläufen. Ich laufe immer so leicht wie möglich (meist auch keine Uhr oder Telefon z.B. ...)
					
															
										- kontrolliert ansteuern
- bereits aus 10m Abstand einen Becher optisch auswählen
- den Becher mit drei Fingern im Vorbeilaufen greifen (Daumen außen, 2 Finger innen)
- dabei nicht mehr als den halben Becherinhalt verschütten
- Becher zum Schnabel falten
- und dann, weiterhin laufend, vom Rest zwei bis drei Schluck nehmen
Leute, das ist eine Technik die man üben kann, man muss da nicht viele Sekunden verlieren. Ich war streckenweise mit Kollegen unterwegs und wenn da einer nichts getrunken hat und ich schon, dann war ich danach vielleicht 2-3sek hinten. Spätestens nach 100m war ich wieder danaben. Man muss nicht mehr als ein paar Schlucke alle paar km trinken, aber das lohnt sich im Endeffekt auf jeden Fall. Am besten übt man das bei lokalen Halbmarathons oder so, auch wenn's da eigentlich nicht so notwendig wäre.
edit: Getränkegürtel oder so hatte ich überhaupt noch nie dabei, noch nicht einmal bei Ultraläufen. Ich laufe immer so leicht wie möglich (meist auch keine Uhr oder Telefon z.B. ...)
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
					
					
					
																													
																						
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Und vorher informieren, was es an welcher Station gibt. Da wo es ISO gibt nehme ich ISO, die Gels nehme ich vor Stationen wo es nur Wasser gibt.ruca hat geschrieben: - Jede Trinkstation mitnehmen, auch wenn es dann nur 2 Schlucke sind. Gleichmäßigere Hydrierung.
- Gel vor der Trinkstation einnehmen, dies anhand des Streckenplans vorher genau planen (manchmal sind die Versorgungsstellen recht ungleichmäßig verteilt).
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Da gibt es wohl auch unterschiedliche Taktiken.GeorgSchoenegger hat geschrieben: - kontrolliert ansteuern
- bereits aus 10m Abstand einen Becher optisch auswählen
- den Becher mit drei Fingern im Vorbeilaufen greifen (Daumen außen, 2 Finger innen)
Wenn der Becher auf dem Tisch steht, greife ich von oben mit dem ganzen Hand, so kann ich den Becher am besten ausbalancieren, decke einen Großteil der Öffnung ab und verschütte kaum etwas.
Wenn sie angereicht werden, Blickkontakt aufnehmen, mit dem Finger schon von weitem auf den Becher deuten und dann zugreifen, wenn zwei Becher von einer Person angereicht werden auf beide deuten und beide greifen.
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Und sollte es beides geben, dann fragen was was ist. ISO über den Kopf geschüttet ist nicht jedermanns SacheRun4Cake hat geschrieben:Und vorher informieren, was es an welcher Station gibt. Da wo es ISO gibt nehme ich ISO, die Gels nehme ich vor Stationen wo es nur Wasser gibt.
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Jeder braucht doch unterschiedliche Mengen Wasser. Ich schwitze zum Beispiel 2,5l pro Stunde bei Marathontempo.
Die lächerlichen Mengen an den VP reichen bei mir also bei Weitem nicht
Einfach mal im Training vorher und nachher auf die Waage stellen (bei ähnlichen Temperaturen wie im WK).
					
															
										Die lächerlichen Mengen an den VP reichen bei mir also bei Weitem nicht
Einfach mal im Training vorher und nachher auf die Waage stellen (bei ähnlichen Temperaturen wie im WK).
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Rechnen wir mal. In einer Stunde kommt man an üblicherweise 3 VPs vorbei, wenn alle fünf Kilometer einer ist. Wenn nun jeder 0,2l Becher nur 0,1 gefüllt ist. Dann benötigt man 25/3 Becher pro VP, also etwa 8.Kirsche001 hat geschrieben:Ich schwitze zum Beispiel 2,5l pro Stunde bei Marathontempo.
Die lächerlichen Mengen an den VP reichen bei mir also bei Weitem nicht![]()
Das sollte schon jeder Getränkestand hergeben, ich weiss ja nicht welche Veranstaltungen du gewöhnlich frequentierst, aber ich war da am Samstag bei einem da hättest selbst du dich bis zu einer Wasservergiftung ertrinken können. An jedem Stand.
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Die Frage ist doch eher, wieviel Wasser kann er/sie/es aufnehmen und auch sinnvoll verstoffwechseln ohne mit einer Blubberplauze und dabei noch Wasser spuckend schnell zu laufenKirsche001 hat geschrieben:Jeder braucht doch unterschiedliche Mengen Wasser. Ich schwitze zum Beispiel 2,5l pro Stunde bei Marathontempo.
Die lächerlichen Mengen an den VP reichen bei mir also bei Weitem nicht![]()
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Sorry, das nehme ich Dir schlichtweg nicht ab.Kirsche001 hat geschrieben:Ich schwitze zum Beispiel 2,5l pro Stunde bei Marathontempo.
Als 2h-Läufer wären das 5l, als 4h-Läufer 10l und als 6h-Läufer 15l.
Gerade noch vorstellbar ist, dass Du so eine Menge in der ersten Stunde verschwitzt. Wenn Du aber einmal wirklich nass bist, schießt der Körper nicht mehr soviel Schweiß nach....
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QUELLEBeim Marathonlauf steigt die Körpertemperatur. Anfangs um ein Grad, später sogar bis auf 39°C, denn der Stoffwechsel und die Muskeln laufen heiß. Beim Marathonlauf schwitzt der Körper rund 1 bis 1,2 Liter Wasser pro Stunde aus. In Summe sind das zwischen drei bis fünf Liter.
So viel kann und sollte der Athlet in der kurzen Zeit aber nicht wieder zu sich nehmen, erst Recht nicht als reines Wasser. Wer während des Laufs viel trinkt, aber eben keine Nährstoffe und Mineralien aufnimmt, der verdünnt die Konzentration etwa von Natrium im Blut. Die Diagnose lautet dann Hyponatriämie. Untersuchungen bei Ultra-Marathonläufern haben gezeigt, dass ein Drittel an Schwindel, Krämpfen oder Übelkeit leidet – wegen zu viel statt zu wenig Flüssigkeit.
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Du schwitzt nie und nimmer 2,5l/ h aus die du ersetzen musst.Kirsche001 hat geschrieben:Jeder braucht doch unterschiedliche Mengen Wasser. Ich schwitze zum Beispiel 2,5l pro Stunde bei Marathontempo.
Die lächerlichen Mengen an den VP reichen bei mir also bei Weitem nicht
Hast du schon einmal was von Oxidationswasser im Stoffwechsel gehört?
Wenn du schwitzt, verlierst du nicht nur das Wasser, welches im Körper irgendwie zirkuliert oder gespeichert ist,
sondern du produzierst selbst durch deinen Stoffwechsel Wasser als Abfallprodukt, welches dem Körper auch wieder in Teilen zur Verfügung steht.
Während eines Marathons können durch den Fett- und Glycosestoffwechsel über 1 Liter Oxidationswasser, oder auch Stoffwechselwasser genannt, entstehen.
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Die schnellsten M-Läufer schwitzen am meisten. 2-4 l/h sind da normal. 
Beispiel:
Gebrselassie trinkt 0,8-0,9 l/h, schwitzt ca. 3,6 l/h, Gesamtgewichtsverlust: 9,8%, lief den Marathon in 2:06.
					
															
										Beispiel:
Gebrselassie trinkt 0,8-0,9 l/h, schwitzt ca. 3,6 l/h, Gesamtgewichtsverlust: 9,8%, lief den Marathon in 2:06.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!" 
Live simple, train hard.
Running is a superpower.
					
					
					
																													
																						
					Live simple, train hard.
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Wenn ich bei ca. 20°C 2h laufen gehe und danach 5 kg weniger wiege habe ich meiner Meinung nach 2,5l pro h rausgeschwitzt. 
Keine Kleidung abgelegt und auch nicht auf der Schüssel gewesen
Ich habe schon immer, auch im Alltag viel geschwitzt.
Ich bin im Sommer auch nicht fähig PBs hinzulegen, das geht nur im Winter weil ich gar nicht so viel trinken kann.
Schaut euch mal Athleten wie z.B. Lionel Sanders an, die schwitzen genau soviel. Zugegeben bei anderen Geschwindigkeiten.
					
															
										Keine Kleidung abgelegt und auch nicht auf der Schüssel gewesen
Ich habe schon immer, auch im Alltag viel geschwitzt.
Ich bin im Sommer auch nicht fähig PBs hinzulegen, das geht nur im Winter weil ich gar nicht so viel trinken kann.
Schaut euch mal Athleten wie z.B. Lionel Sanders an, die schwitzen genau soviel. Zugegeben bei anderen Geschwindigkeiten.
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Egal, wieviel du schwitzt, die Menge Flüssigkeit, die du aufnehmen kannst, und damit meine ich die Aufnahme vom Darm ins Blut, ist begrenzt. Wurde weiter oben schon erwähnt, 1 bis 1,2 Liter. Und diese Menge wirst du bei jedem vernünftigen Laufwettbewerb auch angeboten bekommen. Also jammer hier nicht rum sondern beschwere dich bei dem speziellen Laufveranstalter, der deiner Meinung zu wenig Getränke anbietet.
Gruss Tommi
					
															
										Gruss Tommi
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Ich wollte nur die Sicht eines "Vielschwitzers" mit einbringen. Ich kann im Vorbeilaufen normalerweise nur einen Becher greifen und will nicht jedes Mal stehen bleiben. Keine Beschwerde gegenüber irgendwelchen Veranstaltern. 
Aber war klar, dass in diesem Forum gleich wieder patzige Reaktionen kommen, dabei sollte man meinen Läufer wären entspannt
					
															
										Aber war klar, dass in diesem Forum gleich wieder patzige Reaktionen kommen, dabei sollte man meinen Läufer wären entspannt
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Oder eine ungenaue Waage.Kirsche001 hat geschrieben:Wenn ich bei ca. 20°C 2h laufen gehe und danach 5 kg weniger wiege habe ich meiner Meinung nach 2,5l pro h rausgeschwitzt.
Aber was Tommi sagt ist schon richtig, du kannst nicht unbegrenzt Wasser pro Stunde aufnehmen.
In der Regel schafft der Darm bloß zwischen 500 und 800 gr. Wasser aufzunehmen.
Wenn du also mehr als 1l/h trinkst, dann plätschert das mehr an Wasser zwar im Darm aber nutzen kann dein Körper es nicht Zeitnah.
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Die einen nennen es die ungeschminkte Wahrheit, andere putzigKirsche001 hat geschrieben: Aber war klar, dass in diesem Forum gleich wieder patzige Reaktionen kommen, dabei sollte man meinen Läufer wären entspannt![]()
Aber wer hat angefangen, Laufveranstalter zu beschimpfen?
Kirsche001 hat geschrieben:Die lächerlichen Mengen an den VP reichen bei mir also bei Weitem nicht*
	
	
