Gestern nach dem Langen war ich wieder optimistischer, inzwischen sieht es wieder ganz anders aus. Mein Mann und seine Arbeitskollegen sind sich nicht einig, wer den Montag frei haben darf. Ohne frei am Montag mag er eigentlich nicht laufen, es abhaken will er auch nicht. Ich habe so langsam so gar kein Bock mehr auf diese Ungewissheit und seine Ambivalenz. So kann man einfach nicht vernünftig trainieren, da er auch da keine Prioritäten setzt und gefühlt alles andere wichtiger ist als die Vorbereitung. Da frage ich mich natürlich, warum ich mir das verhasste Sommertraining antun muss damit er einen Partner bei den Langen hat, er aber seinen Teil für einen vernünftigen Marathon nicht leistet?Dartan hat geschrieben:Catch (eventuell?) & Christoph beim Frankfurt Marathon (30.10)
Als ich dann zum Mittellangen los bin, hab ich mich gefragt, ob ich denn blöde bin das weiter mit zu machen. Statt Mittellang gab es nur eine 5km Runde und zuhause eine Ansage, dass ich Frankfurt abhake. Das fühlt sich jetzt dann auch wieder besser an. Nun kann ich wieder mehr Rad fahre. Evtl. suche ich mir für Oktober und November einen kürzeren WK und dann konzentrieren auf den Frühjahres Marathon, was für mich wichtiger ist.
Er muss halt schauen was er macht, kann ja alleine weiter auf Frankfurt trainieren um doch nicht zu laufen
