Banner

Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68051
leviathan hat geschrieben: 17.10.2023, 08:41 Die Uhr habe ich immer dran, weil ich ungefähr eine Stunde laufen will. Ich lasse die Uhr aber nicht laufen. sondern nutze sie wirklich wie eine Uhr ohne Stopp-, HR- oder irgendeine andere Sportfunktion.
[...]
An der Front habe ich die letzten Jahre zum Glück gelernt, während des Laufs wirklich konsequent nicht auf die Uhr zu schauen. Heute früh beim MLR z.B. nicht ein einziges mal. :nick:

Aufzeichnen tue ich aber trotzdem immer alles. Das nachträgliche Bewerten bzw. das Stressen über die Zahlen ist natürlich immer eine Gefahr. Aber auch hier denke ich, dass ich mittlerweile einigermaßen gut darin bin die Werte im Zweifelsfall einfach zu ignorieren oder zumindest nicht überzubewerten. Da hilft es natürlich, dass das Training bei mir die letzten Jahre nahezu durchgängig zu meiner Zufriedenheit verlaufen ist. Wie gut das alles noch klappt, wenn ich mal eine echte "Krise" habe steht auf einem anderen Blatt... :peinlich:

Komplett ohne Aufzeichnung laufen käme mir einfach irgendwie "falsch" vor. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob mir das aufgrund der Unsicherheit und dem folglichen Spekulationen am Ende nicht sogar mehr Stress bereiten würde? Ich vermute zumindest belegbar zu Wissen dass ich gerade im Formloch bin wäre mir am Ende immer noch lieber, als einfach gar keine Ahnung zu haben wie ich gerade in Form bin. :gruebel:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68053
Steffen42 hat geschrieben: 17.10.2023, 09:40
Fjodoro hat geschrieben: 17.10.2023, 09:09 Bist du wahnsinnig geworden? :nono: das stresst ja schon vom mitlesen :hihi:
Ich laufe ja an 6 von 7 Tagen auch immer dieselben Routen. Freue mich aber trotzdem auf meinen langen Lauf, der ist zeitlich einigermaßen vorher geplant, aber durch die Kacheljagd hab ich ganz viele neue tolle Routen kennengelernt, das ist auch ein Genuss für sich. Probier das mal.
Sowieso, Routen erweitere und variiere ich auch immer wieder. Habe ich v.a. gerade in der Marathonvorbereitung wieder gemacht. Da sind ganz nette Schleifen hinzugekommen. Fürs Frühjahr, wenn es wieder mehr Höhenmeter werden sollen, habe ich auch schon ein paar Ecken im Visier.
Aber eine Runde umgekehrt laufen ist mental wirklich anstrengend. :wink:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68054
Fjodoro hat geschrieben: 17.10.2023, 09:47eine Runde umgekehrt laufen ist mental wirklich anstrengend. :wink:
:uah: auf der Rabeninsel (Hausrunde) würde dkf sich wahrscheinlich verlaufen, wenn Selbige die mal andersherum :hihi:

Im Übrigen, kleine Anekdote dazu;

Das erste halbe Jahr, ab Juni 2010 is dkf immer nur ein und die Selbe 3,5km Runde gelaufen, je nach Tagesziel (hatte ja ab da direkt auf den HM am Rennsteig trainiert :love2: ) 1x, 2x, 3x, bis dann 6x, um auf +18km zu kommen :rolleyes:

Im Frühjahr 2011 kam dann noch ein 2km Stück bis zum Riveufer dazu, nur um sich hier immer & immer wieder die 150m hoch zum Heinepark zu wuchten :D

Erst nach dem HM am Rennsteig habbich mich dann etwas weiter weg von zu Hause gewagt... :noidea:

Und was die Rabeninsel betrifft ( dasisjaquasidirektbeimirumdieecke :)) Hier gab es erst im März 2012 einen allerersten Lauf mit dem imaginären Lauffreund, vorher wäre dkf NIE! auf die Idee gekommen, dahin zu laufen :peinlich:

Tja, in diesem Sinne sachichma "back to the roots" :gruebel: vllt. sollte ich mit der 3,5km Runde anfangen (allerdings, war auch die vom ersten Km an immer mit dem Händi in der Hosentasche -> direkt vor Start auf die Uhr geschaut und an der Haustür dann gleich wieder ... wollte ja wissen, wie lang ich brauche, und obbich schneller werde :D )
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68055
Fjodoro hat geschrieben: 17.10.2023, 09:47Sowieso, Routen erweitere und variiere ich auch immer wieder. Habe ich v.a. gerade in der Marathonvorbereitung wieder gemacht. Da sind ganz nette Schleifen hinzugekommen.
Pfft, Routen erweitern ist überbewertet. Ohne das jetzt exakt nachgerechnet zu habe (das wäre doch mal eine interessante Funktion für runalyze :zwinker2:), ich würde vermuten dass ich meine komplette Marathonvorbereitung (exklusive Wettkämpfe) auf einem Streckennetz <50km vollzogen habe... :hihi:

P.S.
Wer seine Stammrunden auch mal umgekehrt läuft, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren! :tocktock:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68056
Dartan hat geschrieben: 17.10.2023, 10:34Wer seine Stammrunden auch mal umgekehrt läuft, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren! :tocktock:
Oder, man macht es so wie dkf, morgens auf der ab 2011 nach dem HM eingeführten 9km Saalerunde;

1x vorwärts, bis zur Haustür, dort an der Straßenlaterne abklopfen & danach die gleiche Strecke wieder zurück, nur um im immer noch unberührten Schnee am Kreuzvorwerk Schrittchen für Schrittchen exakt! in den eigenen, auf dem Hinweg hinterlassenen Spuren, runterzutrippeln :rolleyes:

Danach isses ein Ritual geworden, je nach Tagesziel, die Saalerunde 1x vorwärts + 1x zurück und bei Bedarf auch noch 1x .... nuja....
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68058
feu92 hat geschrieben: 17.10.2023, 11:14
Dartan hat geschrieben:Wer seine Stammrunden auch mal umgekehrt läuft, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren! :tocktock:
Und jemand, der gar keine Stammrunde hat, hatte generell nie die Kontrolle? :gruebel:
So isses... :nick:
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68061
Christoph83 hat geschrieben: 16.10.2023, 11:42 1,81m und gestern waren es 70,6kg.
Ich bin von wirklich schmalem Körperbau (Schultern, Brustkorb, Hüfte) und ich habe auch komplett ohne Sport immer so im Bereich 65-67kg gewogen.
Zu Marathonwettkämpfen bin ich auch schon auf 63kg runter ohne Probleme.
Hatte ja diese Vorbereitung schon 65kg (Ende August).
Heute zeigte die Waage 69,6kg.
Okay, also das ist ja absolut "im Rahmen". Bei meinen ersten Marathons war ich immer so bei 71-72kg. Aber wie man 5kg in einer Marathon-Vorbereitung zunehmen kann, musst du mir mal erklären :P Ich vermute, dass da auch die normalen täglichen Schwankungen mit reinspielen. Ich würde dem Thema auch gar nicht zu viel Bedeutung beimessen, das geht ansonsten schnell in die falsche Richtung und damit habe ich sehr schlechte/traurige Erfahrungen. Nicht bei mir, aber im engsten Umfeld.
leviathan hat geschrieben: 16.10.2023, 13:44 Erstmal herzlichen Glückwunsch zum mega Lauf in Chicago!

Beim Lesen musste ich ein wenig schmunzeln, weil Du wirklich viel disziplinierter und warst und die beste Leistung wirklich im WK absolviert hast. Das ist mir nie auch nur annähernd gelungen. Meine Topform war immer 6 bis 4 Wochen vor Ultimo :P
Danke! Ja, dieses Mal hat es perfekt gepasst. Bei den bisherigen Vorbereitungen hatte ich auch oft das Gefühl, das der Peak zum Lauf schon durch war. Hier hilft das etwas "moderatere" Training auf alle Fälle. Kann schön bei Runalyze sehen, wie der "Peak" damit länger wird.
leviathan hat geschrieben: 16.10.2023, 13:44Nach dem Lesen Deiner Vorbereitung habe ich selbst mal recherchiert. Da waren Vorbereitungen mit Kerneinheiten von 35km mit 15km EB. Die EB lag dann @ 3:21. Im Marathon zwei Wochen später bin ich gerade mal eine 3:31 gelaufen. Oder ein schöner TWL 10 Tage vor Ultimo. 16km mit jeweils 3x(1km @ HMRT/4km @ MRT) + 1km @ HMRT Da lag der Schnitt bei 3:22 die schnellen bei 3:12 und die Pausen bei 3:24. Gelaufen bin ich dann 3:30er Pace.

Ich ziehe wirklich meinen Hut. Du hast hier sehr viel richtig gemacht. Und Du hast das "soviel wie nötig" wirklich exzellent umgesetzt :daumen:
Heftige Einheiten! :geil: Hätte ich niemals so laufen können. Klingt aber auch ein stückweit danach, dass du deinen "Wettkampf im Training gemacht" hast. Wie waren denn die Umstände in den Rennen jeweils? Sowohl Hamburg als auch Chicago waren bei mir absolut perfekte Bedingungen. Das hilft natürlich auch.
leviathan hat geschrieben: 16.10.2023, 13:44Ich arbeite mich gerade zurück und werde diesem Tempobereich sehr viel Zeit widmen. Als 50er ist das ein gutes und probates Mittel, um die VO2max auf einem vernünftigen Niveau zu halten bzw. diese wieder auf ein solches zu bringen.

Aber auch da gilt, was Du schreibst, nicht mehr als nötig. Ich habe die letzten Jahre analysiert. 5x2min Lotte haben mich nach vorn gebracht. 10x2min haben sich geil angefüllt, aber zerstört. So zieht sich das durch alle meine Kerneinheiten. Dart ist meine läuferische Reinkarnation :D
Da bin ich ja mal gespannt, wie sich dein Comeback entwickelt. Wünsch dir auf alle Fälle viel Erfolg dabei! Gerade zu Beginn braucht es da aus meiner Sicht nur minimale Reize für die Verbesserung. Würde da sogar auf 6-8x30s oder sowas gehen. Solange du besser wirst beibehalten und dann langsam steigern. Und nur einen neuen Reiz setzen, dann konsolidieren und wenn ein Plateau kommt den nächsten.
leviathan hat geschrieben: 16.10.2023, 13:44Ich bin 1,74m groß und wiege jetzt 65kg. KF liegt bei 7%. 6% ist meine Grenze. Dann werde ich anfällig für Erkältungen. Und ich muss auch aufpassen bei höherem Trainingsvolumen ausreichend ordentliche Kalorien zu mir zu nehmen. Mit einem Kaloriendefizit kann mein Körper nicht gut umgehen.
Habe keine Ahnung wo mein KF liegt, aber 6% sind schon echt niedrig. Es wird nicht viele geben, die das in der Ü50(?) schaffen :daumen: Mir geht es ähnlich, dass ich in der harten Vorbereitung aktiv auf ausreichende Kalorienzufuhr achten muss, da ansonsten die Müdigkeit gravierend zunimmt.

Heute steht der erste Lauf seit dem Marathon an (8 komplette Ruhetage). Freu mich schon richtig drauf und bin gespannt, was die Beine sagen. Spätestens morgen will ich bezüglich des HM am Sonntag eine Entscheidung treffen. Werde morgen früh, sofern heute nichts gravierendes passiert, mal 2*10' HMRT o.ä. testen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68062
Bei mir heute 4 x 2000M. @4:03/km ("near Schwelle").
Gelaufen zur Abwechslung mal wieder auf Asphaltrunde an Freizeitanlage.
Kam anfangs wie so oft schwer in Tritt: Erste 2km noch sehr zäh in 4:14/4:08. Nach ca. 3Min. TP lief es besser: 4:05/4:02.
Der dritte 2000er dann im Soll: 3:57/4:00 und die letzten 2km in 4:01/3:59.
Lief dann also doch noch recht zufriedenstellend. Klar, dass der progressive 30er von Sonntag auch noch etwas in den Beinen steckte.
Manchmal wurde ich auf der Runde auch etwas irritiert von Fussgängern mit Hunden,- von weitem kann man ja noch nicht so recht einschätzen, wie die drauf sind ...
Übrigens: Meine Recovery-Läufe laufe ich generell auch immer ohne d. Uhr zu starten,- alle anderen aber mit.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68063
dkf hat geschrieben: 17.10.2023, 10:29Tja, in diesem Sinne sachichma "back to the roots" :gruebel: vllt. sollte ich mit der 3,5km Runde anfangen (allerdings, war auch die vom ersten Km an immer mit dem Händi in der Hosentasche -> direkt vor Start auf die Uhr geschaut und an der Haustür dann gleich wieder ... wollte ja wissen, wie lang ich brauche, und obbich schneller werde :D )
:nick: done ...
Equipment Test i.e.S.
- Aller (neu) Anfang is schwer 🙈
- aktuell läuft die Nase immer noch besser als "Zwerghase" 🤧
- fühle mich wie eine Dampfwalze, über die eine Dampfwalze gewalzt ist... 😳

Nuja, wie unser D.O.C.G. immer schrub; "das wird schon"👍
+ direkt im Anschluss 40min "Minibunnys-Minihome-Mobility" :daumen:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68068
Steffen42 hat geschrieben: 18.10.2023, 08:31Und Ihr so?
Heute früh 1.3km Radfahren :teufel:, Leistung diesmal aufgrund "falschen" Rads leider unbekannt. :klatsch:

Heute Abend dann als endgültiger Saisonabschluss der Laufgruppe ein Testschuhevent für den neuen New Balance 1080. Genaues Programm unbekannt. :gruebel: Da aber schon abseits der Laufbahn und außerdem in der Regenerationswoche nach dem 'offiziellem' Ziel-WKs der Laufgruppe, vermute ich einfach irgendeinen ganz gemütlichen Dauerlauf, ohne irgendwelches spezielles Tempo. Aber gut, da bei mir eh ja quasi schon Tapering für Frankfurt ansteht, soll mir das recht sein. :noidea:

(Ach ja, als An- und Abfahrt zu dem Lauftreff dann noch mal ~11km Rad mit gut 130HM. Normalerweise erwähne ich das nicht weiter, könnte heute aber wohl beim Kampf um die #rotelaterne relevant werden. :zwinker2:)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68070
Steffen42 hat geschrieben: 18.10.2023, 08:31 Und Ihr so?
Gestern meine 14km mit 6x(1:30 schnell / 1:30 easy). Die Einheit macht schon auch Spass. Kurz und knackig. Die 1:30 sind schnell vorbei. Ok, die letzten 30s fühlen sich noch wie 2min an :peinlich:

Die Beine sind gar nicht so langsam. Aber nach 45s merke ich, dass ansonsten ganz schön viel fehlt.

@ToPoDD 30s wären zu kurz. Die laufe ich nahezu ohne Anstrengen @2:45. Das wäre aber viel zu schnell. Und den Kardiovaskulären Bereich würde ich fast gar nicht ansprechen und entsprechend kaum Reize in Richtung VO2max setzen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68071
leviathan hat geschrieben: 18.10.2023, 10:11 @ToPoDD 30s wären zu kurz. Die laufe ich nahezu ohne Anstrengen @2:45. Das wäre aber viel zu schnell. Und den Kardiovaskulären Bereich würde ich fast gar nicht ansprechen und entsprechend kaum Reize in Richtung VO2max setzen.
Wo stehst du denn aktuell bei deinem Comeback? Die 30s Abschnitte waren für den Einstieg als erste leichte Fahrtspiele gedacht und nicht als gezielte VO2max Einheiten. Aber auch dafür können 30s gut herhalten, hängt halt von Wiederholungsanzahl und Pausengestaltung ab. Schau mal bei Ronnestad oder Billat rein, die haben Studien dazu gemacht, dass der alte Mythos, man müsse lange am Stück (3-5') in seiner VO2max Pace laufen nicht stimmt und kürzere Intervalle sogar Vorteile bieten. Und du sollst die 30s auch nicht so schnell wie möglich, sondern so schnell wie nötig laufen. Pausen sind entsprechend kurz. Am Ende sehe ich wieder die Frage stehen: soviel wie nötig oder soviel wie möglich. Meine Antwort kennst du ja :P

Eine interessante Frage finde ich, warum du soviel Fokus auf VO2max legst? Zumindest wirkt das auf mich so. Ansonsten würde mich noch interessieren: Wie planst du insgesamt deinen Aufbau? Gibt es ein konkretes Ziel? Warum empfindest du 2:45 als ZU schnell? Hat das orthopädische Gründe?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68072
Steffen42 hat geschrieben: 18.10.2023, 08:31 Und Ihr so?
Gestern Abend erster Lauf nach dem Marathon (16km). War etwas zäh, aber das war auch nicht anders zu erwarten. Runalyze gleich mal mit -6 Punkten effVO2max :teufel: Heute früh nochmal 16km mit 3 Abschnitten (6'/5'/4') in 3:23 bei Gegenwind. Fühlte sich soweit okay an, ging aber vor dem Marathon definitiv lockerer weg. Die objektiven Werte (Pace, Power, HF) passten aber soweit. Mal schauen wie sich die Beine morgen und übermorgen anfühlen, im Moment würde ich mit 70/30 dazu tendieren den Halbmarathon am Sonntag zu laufen, da auch die Wetterprognose von schmuddeligen 1 Grad auf sonnige 10 Grad gewechselt ist. Dagegen spricht eigentlich nur der hohe Preis (knapp 70€ bei Nachmeldung), den ich nur bezahle, wenn auch eine vernünftige Leistung möglich ist.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68073
ToPoDD hat geschrieben: 18.10.2023, 12:36 Warum empfindest du 2:45 als ZU schnell? Hat das orthopädische Gründe?
Mit der Pace bin ich deutlich im anaeroben Bereich. Für die Schnelligkeit mache ich einfach 2x die Woche schnelle Strides. Das reicht m.E. aus. Um die Sauerstoffaufnahme etwas anzuzapfen, muss ich mehr machen. Aber klar, kurze Billats wären auch denkbar.
Wo stehst du denn aktuell bei deinem Comeback?
Ich bin jetzt ganz zufrieden. Im Juli habe ich versucht langsam wieder reinzukommen. Im August musste ich aber wieder 2 Wochen raus wegen dem Rücken. Das war eine dümmliche Urlaubsaktion :P

Mitte Juli bis Ende September habe ich so langsam das Volumen gesteigert und ein paar kurze Intervalle 1x die Woche (10x30s sehr schnell :hallo: ) eingebaut. Seit Anfang Oktober habe ich pro Woche 3 Kerneinheiten geplant:

1xschnell, 1x T-Intervalle, 1 LaLa

Davon jeweils 3 Wochen:

schnell: 6x1:30, 5x2', 5x2:30, 5x3' Pausen locker jeweils gleiche Dauer
Treshold: 3x12', 2x20', 8x4', 4x8' Pausen locker jeweils 1/4 der Dauer
Lala: 2h, 2:15h, 2:15h, 2:15h,

Die ersten 6 Wochen ist das Treshold Training die wichtigste Einheit und die VO2max Einheit auf Platz 2 und nach 6 Wochen dreht das. Einmal Fokus, einmal Erhaltung.

Der Rest sollen alles lockere Läufe mit ca. 1h Dauer sein. Vielleicht mal ein MLR pro Woche und max 3x zusätzlich 50'. Am Tag vor den Intervallen 5 bis 6 Strides oder Bergsprints. Vielleicht schwenke ich auch auf einmal Kraft. Mal schauen.

Dann ist Ende des Jahres und ich habe ein Bild, wo ich stehe und würde die Karten neu mischen.

Die Einheiten laufe ich alle als Fartlek. Ich bin nicht auf der Bahn. Die schnelle Einheit gestern lag bei 3:11/4:30. Die lockeren Dauerläufe sind ca. 4:30. Das ist aber geschätzt, weil ohne Uhr. Das ist deutlich besser geworden. Die T-Einheit laufe ich aktuell im Wald. Letzter Freitag waren es 3x3,75km mit 70HM (auf einer abgemessenen Runde). Da lag die Pace bei 3:47. In der Ebene wären das sicher 3:46 :wink:

Die letzten beiden langen Läufe lagen auch unter 4:30 bei einem mittlerweile deutlich niedrigerem Puls (135). MRT liegt bei 167/168. Da ist also noch viel zu tun. Aber es fühlt sich mittlerweile wieder richtig gut an und macht irren Spaß. Und das gute Gefühl beim Laufen ist für mich immens wichtig für die Motivation und für mein "seelisches Gleichgewicht".

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68075
leviathan hat geschrieben: 17.10.2023, 08:18
Der wäre auch so gekommen. In Hochform auf Null fahren, ist nunmal mit Konsequenzen verbunden. Ob das auf Null fahren dann selbst verschuldet ist oder nicht, spielt keine Rolle. Life is a bitch :teufel:
Dabei bin ich ja noch nichtmal auf Null gegangen, musste nur deutlich reduzieren. Der Leistungsverlust war trotzdem brutal. Übers Laufen brauchen wir gar nicht zu reden, aber Rad ist auch wirklich übel. Bin heute mal im Urlaub einen heftigen Anstieg gefahren (9km, im Schnitt 10%, in der Spitze 17%…). 2021 bin ich das Ding in etwas über 50 Minuten mit 10 Watt mehr als heute hochgeprügelt…und diesmal brauchte ich zwei kurze Pausen. :peinlich:. Zwischen den beiden Fahrten liegen locker 35.000 Radkilometer und auch wenn das eine in Topform, und das andere jetzt in Winter-Nicht-Form war, ist das schon deutlich weniger als zumindest Stagnation. :wink:
Letztlich war der switch auf die LD rückblickend vermutlich kein wirklich guter move. So hab ich meinen Speed hergeschenkt, aber die Ausdauer hat sich nicht wirklich zündend verbessert und das Training hab ich trotz Coach nicht ohne Frühform, Übertraining und übler Verletzung überstanden. Vermutlich liegen meine Talente, wenn man das so nennen will, doch eher auf kürzeren Strecken.

Nun hab ich aber doch den Roth-Startplatz und werde das zum Anlass nehmen müssen, doch nochmal für eine LD zu trainieren und werde versuchen, dort maximal Fit an der Startlinie zu stehen. Was halt noch den letzten 2 Jahren noch geht. Bin selbst ziemlich gespannt, wo die Reise hinführt. Das lockere Ausdauertraining der letzten 4-6 Wochen hat zumindest schon mal auf der Garmin-Uhr die Vo2max .aber.wirklich.gar.nicht bewegt. Rad hab ich ja schon geschildert.

Darf hoffentlich nicht so weitergehen.:D

:winken:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68076
Danke für die aufschlussreichen Infos, leviathan. :daumen:
1xschnell, 1x T-Intervalle, 1 LaLa

Davon jeweils 3 Wochen:

schnell: 6x1:30, 5x2', 5x2:30, 5x3' Pausen locker jeweils gleiche Dauer
Treshold: 3x12', 2x20', 8x4', 4x8' Pausen locker jeweils 1/4 der Dauer
Lala: 2h, 2:15h, 2:15h, 2:15h,
Klingt nach einem klassischen Aufbau. Das du bei den Tresholds von der Belastungsdauer runter gehst (36'->40'->32'->32') liegt am veränderten Fokus nehme ich an? Ich bin sehr gespannt, wo du am Ende des Jahres stehst. Wie viele Einheiten und Wochenkilometer/Trainingszeit planst du eigentlich? Konnte ich aus der Aufstellung nicht ganz rauslesen. 7 Trainingstage und 3 davon als Doubles? Planst du Entlastungswochen ein?
Die Einheiten laufe ich alle als Fartlek. Ich bin nicht auf der Bahn. Die schnelle Einheit gestern lag bei 3:11/4:30. Die lockeren Dauerläufe sind ca. 4:30. Das ist aber geschätzt, weil ohne Uhr. Das ist deutlich besser geworden. Die T-Einheit laufe ich aktuell im Wald. Letzter Freitag waren es 3x3,75km mit 70HM (auf einer abgemessenen Runde). Da lag die Pace bei 3:47. In der Ebene wären das sicher 3:46 :wink:
Gibt es einen Grund, warum du die schnellen Sachen als Fartlek läufst? Planst du (später) auch noch Intervalle in schnellerem Tempo (800/1500 Pace) ein? Falls nein, warum nicht?
Aber es fühlt sich mittlerweile wieder richtig gut an und macht irren Spaß. Und das gute Gefühl beim Laufen ist für mich immens wichtig für die Motivation und für mein "seelisches Gleichgewicht".
Klingt danach, dass du im Moment vieles richtig machst :daumen:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68077
Antracis hat geschrieben: 18.10.2023, 16:51 Das lockere Ausdauertraining der letzten 4-6 Wochen hat zumindest schon mal auf der Garmin-Uhr die Vo2max .aber.wirklich.gar.nicht bewegt.
Die ganzen Garmin "Auswertungen" sind, zumindest bei mir, ein absoluter Witz. Zwischen Boston und Chicago ist mein VO2max von 70 auf 66 gefallen. Zeitprognose für den Marathon war vor Boston 2:42 und vor Chicago 2:45. Selbst nach den Rennen, keinerlei Bewegung. Die 10er Prognose (ca. 35 Minuten) habe ich sogar mehrfach im Training bei Long Runs getoppt. Aber die Garmin bleibt stur. :hihi: Da sind Stryd und Runalyze bei mir deutlich näher dran. Bisher immer so +/- 2 Minuten, was ich für den Marathon schon extrem gut finde.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68078
ToPoDD hat geschrieben: 18.10.2023, 18:01
Die ganzen Garmin "Auswertungen" sind, zumindest bei mir, ein absoluter Witz.
Die Prognosen waren bei mir auch meist völliger Mist. Der VO2max Wert stieg aber relativ konsistent mit dem Training an und fiel auch wieder ab bei Reduktion. Peak war 59, aktuell 53 und leider passt auch die Paceentwicklung dazu. Der niedrige Wert ist aktuell festzementiert, aber immerhin wird das Dauerlauftempo homöopathisch schneller.

Die nächsten Wochen wird das Training wohl noch vor allem über gesteigerte Trainingshäufigkeit und Umfänge gehen, weil ich meiner Achillessehne noch kein scharfes Tempo zumuten will. Das muss ich erst wieder aufbauen. Mal guggen, was sich da bei welchen Werten tut.

Noch Training von heute nachgetragen:

Lockerer Dauerlauf 53 Minuten @5:29 + Rad 3h:50min @120W/165W NP mit 53min @215W/225W NP.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68079
leviathan hat geschrieben: 18.10.2023, 14:12Im Juli habe ich versucht langsam wieder reinzukommen. Im August musste ich aber wieder 2 Wochen raus wegen dem Rücken.
war hier ziemlich genau andersherum, d.h. dkf hat im Juli frustiert das Handtuch geworfen, ob der Zeiten die die gebeutelten Gebeine hier ausgeworfen haben (ganz ohne Verletzung) Danach auch wirklich erstmal nur aufs Rad konzentriert, undsoganznebenbei zum Thema
leviathan hat geschrieben: 18.10.2023, 14:12dümmliche Urlaubsaktion :P
Auf der Rückfahrt von Duisburg musste ich mit dem Fahrrad an der Hand in Hannover nach dem Anschlusszug rennen... :klatsch: durch das dümmliche Gehoppel hat sich direkt die Dauerbaustelle links an der LWS zurückgemeldet, konnte danach nicht mal mehr auf dem Rad sitzen :uah:

PS
mein Body und ich -> wir verstehen uns nich :rolleyes:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68080
ToPoDD hat geschrieben: 18.10.2023, 18:01 Die ganzen Garmin "Auswertungen" sind, zumindest bei mir, ein absoluter Witz. Zwischen Boston und Chicago ist mein VO2max von 70 auf 66 gefallen. Zeitprognose für den Marathon war vor Boston 2:42 und vor Chicago 2:45. Selbst nach den Rennen, keinerlei Bewegung. Die 10er Prognose (ca. 35 Minuten) habe ich sogar mehrfach im Training bei Long Runs getoppt. Aber die Garmin bleibt stur. :hihi: Da sind Stryd und Runalyze bei mir deutlich näher dran. Bisher immer so +/- 2 Minuten, was ich für den Marathon schon extrem gut finde.
Das finde ich interessant bzw. ungewöhnlich. :gruebel: Dass die Garmin Progonosen zu pessimistisch sind habe ich glaub ich noch nie gesehen, traditionell sind die eigentlich meist viel zu optimistisch. Eventuell HFmax deutlich zu niedrig eingestellt?

Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Anti, der absolute VO2max Wert und die Prognosen sind ziemlich zweifelhaft, aber die relative Entwicklung des VO2max Werts passt bei mir ziemlich gut zur gefühlten Formentwicklung, tendenziell sogar etwas besser als der runalyze Wert. Obwohl die Prognosen von Garmin und runalyze bei mir aktuell sogar einigermaßen nahe beieinander liegen, beide auf den kürzeren Distanzen überoptimistisch, beim Marathon gar nicht mal so weit von meinem Ziel weg:

runaylze: 18:26 / 38:13 / 1:24:34 / 3:02:34
Garmin: 17:55 / 37:58 / 1:23:33 / 3:00:21

@Training
Gestern Abend der offizielle Saisonabschluss der Laufgruppe. Jetzt ist dann erstmal gut ein Monat Pause, bevor es anschließend mit dem Winterprogramm los geht, zunächst Schwellenläufe, später dann Berganläufe. Gestern statt Laufbahn wie erwartet einfach nur eine lockere Laberrunde am Main lang (11.3km @4:47/km), und anschließend große Tombola für alle regelmäßigen Teilnehmer der Laufgruppe. :nick: (Habe irgendeinen elektrischen Massageball gewonnen, mal schauen ob ich mich traue den noch vor Frankfurt auszuprobieren... :uah:)

Heute früh dann, ähm, nun ja, wenn es nichts zu regenerieren gibt, kann man einen Regenerationslauf ja auch mal ausfallen lassen. Und außerdem Tapering, und so... :klatsch: #rotelaterne

Ich merke schon dass es gut ist, dass die Saison in 10 Tagen dann endgültig durch ist. Während ich das lange Zeit echt gut im Griff hatte und das Training konsequent durch gezogen habe, gewinnt in letzter Zeit der innere Schweinehund doch immer mehr die Oberhand. Bisher zwar nur bei 'unwichtigen' Einheiten, aber trotzdem kein gutes Zeichen... :peinlich:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68081
Dartan hat geschrieben: 19.10.2023, 09:34 Heute früh dann, ähm, nun ja, wenn es nichts zu regenerieren gibt, kann man einen Regenerationslauf ja auch mal ausfallen lassen.
Ja, kann man mal machen. Werde ich in der nächsten Zeit leider desöfteren machen müssen, will aber auch kein Weltmeister in der Altersklasse werden oder sowas.

Bei mir heute Krafttraining, eben 15km TWL (20x1') und heute Abend Rudertraining.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68083
Catch-22 hat geschrieben: 19.10.2023, 12:22 @Steffen42
Du hattest doch mal nach Dynamo für dein Trekking Rad gefragt. Was ist es denn geworden (k.A. ob du es erwähnt hattest oder ich vergessen) Seitläufer oder Nady? Und wie zufrieden bist du mit der Lösung?
Seitläufer (Axa Basta). Nicht sicher, ob der hier auch empfohlen wurde oder ich selbst drauf gekommen bin. Ist auf jeden Fall gut und bei mir auch nur Backup, falls die akkugetriebenen Lampen leer sind oder nicht dabei sind.
Nabendynamo ist mir zu viel Invest gewesen für ein Rad, was vielleicht nächstes Jahr ersetzt werden wird. Oder übernächstes oder überübernächstes Jahr. Bin da in der Bestellfalle: im Frühjahr kommen die neuen Canyons, dann sind die erstmal nicht ausreichend verfügbar, dann verdränge ich das Thema bis zum Herbst und dann lohnt sich ja auch nicht mehr zu bestellen, wenn paar Monate später ein neues Modell kommt. :wink:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68084
Wenn es nur Backup ist, dann finde ich es nur semigut.

Wir habe inzwischen zwei alte Trekkingräder, die wir nicht nur als Stadt- sondern auch als Reiseräder nutzen. Dieses Jahr sind wir mit ihnen an Mosel und Rhein auf Mehrtagestouren entlang gefahren, also bisher eher regional. Uns genügen die Räder voll und ganz, werden also auch nicht in absehbarer Zeit ersetzt. Ich habe bei meinem unter dem Tretlager ein Rollen-/Walzendynamo, mein Mann aktuell Akkulicht. Ich überlege bei seinem was festes zu montieren, Nady würde ich gerne, jedoch schließt er das Rad nie ab. Mit einem guten Nady wäre die Wahrscheinlichkeit, dass es geklaut wird sicher größer. Daher die Überlegung doch ein Seitläufer dran zu bauen oder schauen, ob ich nicht ein Walzendynamo auftreiben kann, mit dem meinen bin ich nämlich sehr zufrieden und reicht eigentlich aus. Werde ich wohl noch etwas grübeln müssen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68085
Catch-22 hat geschrieben: 19.10.2023, 12:50 [...]Mit einem guten Nady wäre die Wahrscheinlichkeit, dass es geklaut wird sicher größer.[...]
Meinst Du wirklich?
Die Menschen, die ein SON oder Ähnliche überhaupt erkennen, dürften rar gesäht sein...und die es erkennen, wollen es dann lieber neu aus der Box haben ;-)

Als mir mein Fahrrad vor dem HBF in Köln geklaut wurde, war ich richtig sauer und traurig (ein schönes Bike von der Fahrradmanufaktur und gerade einiges neu gemacht...grrr).
Ich bin dann zur Polizei um den Diebstahl anzuzeigen.
Der freundliche Polizist hat mich mal aufgeklärt, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass es ein feines Fahrrad gewesen sei:
Da geht in der Regel keiner rum und sucht sich ein tolles Fahrrad aus, welches er klaut.
"Die" kommen mit einem Transporter und einer hydraulischen Schere...gehen durch die Reihe und packen wahllos 10-15 Fahrräder ein.
Dauert nur wenige Minuten.
Denen ist es völlig egal, was sie da für Fahrräder einladen.

Ich habe keine Statistik, aber: Einzelne Räder die geklaut werden, dürften mittlerweile E-Bikes / Pedelecs sein
Catch-22 hat geschrieben: 19.10.2023, 12:50 [...]jedoch schließt er das Rad nie ab[...]
Das hatte ich überlesen :hihi:
Ich glaube Dein Mann hätte gerne mal ein neues Fahrrad :wink:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68086
Axel_rennt hat geschrieben: 19.10.2023, 13:18 Das hatte ich überlesen :hihi:
Ich glaube Dein Mann hätte gerne mal ein neues Fahrrad :wink:
Bin mir ziemlich sicher, dass er das nicht will bzw. vielleicht mal ein zusätzliches als Sportgerät, aber für den aktuellen Zweck ist er mit dem jetzigen sehr Zufrieden.
Wir wohnen hier halt in einer Kleinstadt und das mit nähe zur Eifel, hier sind also sehr, sehr viele E-Bikes unterwegs. Und auch sonst so viele neue, aktuelle Räder dank Jobrad & Co. Bahnhofsräder wie in der Großstadt sind rar gesät. Seine Logik ist, dass zwischen all den Hochwertigen seins sicher nicht geklaut wird. Ich sehe das anders: Gelegenheit macht Diebe! Dementsprechend teile ich auch nicht die deine Ansicht.
Natürlich gibt es auch Banden, aber wenn es nur um die ginge, müsste keiner mehr ein Rad abschließen, denn da hilf auch das beste Schloss nichts ... und wenn sie nicht durchs Schloss kommen durchsägen sie halt den Rahmen. :wink:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68087
ToPoDD hat geschrieben: 18.10.2023, 17:51 Klingt nach einem klassischen Aufbau. Das du bei den Tresholds von der Belastungsdauer runter gehst (36'->40'->32'->32') liegt am veränderten Fokus nehme ich an? Ich bin sehr gespannt, wo du am Ende des Jahres stehst.
Das ist wirklich dem Fokus geschuldet. Erst eher Treshold, dann mehr VO2max.
Wie viele Einheiten und Wochenkilometer/Trainingszeit planst du eigentlich? Konnte ich aus der Aufstellung nicht ganz rauslesen. 7 Trainingstage und 3 davon als Doubles? Planst du Entlastungswochen ein?
Geplant sind bis zu 10 Einheiten, also 7x die Woche und davon max. 3x gedoppelt. Entlastungswochen habe ich nicht konkret eingeplant, würde da auch eher auf Entlastungstage setzen. Im Schnitt sollte das dann bei 140 bis 150km rauslaufen. Im Peak vielleicht mal 160. Seniorengerecht :wink:
Gibt es einen Grund, warum du die schnellen Sachen als Fartlek läufst? Planst du (später) auch noch Intervalle in schnellerem Tempo (800/1500 Pace) ein? Falls nein, warum nicht?
Aktuell mache ich schnelle Strides. Das ist wahrscheinlich 800er Pace oder schneller. Ansonsten mag ich diese Tempi sehr, insbesondere als Fartlek mit moderater Pause. Ich weiss aber nicht wie ich das einfließen lassen soll, ohne das es in Summe zuviel wird. Finde ich aber einen guten Hinweis :daumen:

Fartleks kommen mir mental deutlich einfacher vor als Intervalle auf der Bahn. Aber wer weiß... vielleicht drängt es sich mal auf oder im Winter muss ich mal aufs Laufband ausweichen. Ist nicht geplant, würde ich mich aber drauf einlassen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68088
leviathan hat geschrieben: 19.10.2023, 14:42Geplant sind bis zu 10 Einheiten, also 7x die Woche und davon max. 3x gedoppelt. Entlastungswochen habe ich nicht konkret eingeplant, würde da auch eher auf Entlastungstage setzen. Im Schnitt sollte das dann bei 140 bis 150km rauslaufen. Im Peak vielleicht mal 160. Seniorengerecht :wink:
Wenn 160 Wochenkilometer schon seniorengerecht sind, was bist du denn früher gelaufen? :wow:
Alleine die Umfänge werden dir wahrscheinlich einen ordentlichen Boost geben, vorausgesetzt die Orthopädie macht das mit. Aber du machst das ja schon eine ganze Weile und kannst dich da bestimmt gut einschätzen. Was machst du eigentlich so für die Regeneration? Machst du regelmäßig Krafttraining? Ich nehme es mir immer wieder vor, aber bin da wirklich sehr nachlässig :peinlich:

leviathan hat geschrieben: 19.10.2023, 14:42Aktuell mache ich schnelle Strides. Das ist wahrscheinlich 800er Pace oder schneller. Ansonsten mag ich diese Tempi sehr, insbesondere als Fartlek mit moderater Pause. Ich weiss aber nicht wie ich das einfließen lassen soll, ohne das es in Summe zuviel wird. Finde ich aber einen guten Hinweis :daumen:

Fartleks kommen mir mental deutlich einfacher vor als Intervalle auf der Bahn. Aber wer weiß... vielleicht drängt es sich mal auf oder im Winter muss ich mal aufs Laufband ausweichen. Ist nicht geplant, würde ich mich aber drauf einlassen.
800er Pace für die Strides ist schon sehr flott. Da hatte ich auch mal mit experimentiert, für mich aber festgestellt, dass es für MaxSpeed zu langsam und für wirklich lockere Strides zu schnell ist. Vom Aufbau her würde ich 1500m Tempo jetzt nicht unbedingt als kompletten Block machen, sondern eher einsetzen nachdem die Strides und Hill Sprints auf einem stabilen Level sind, um nochmal die Umsetzung des Speeds auf längere Strecken zu unterstützen. Bei Hudson ist das die "Fundamental period". Einfach alle 10 Tage/2 Wochen mal sowas wie 6-8*200 und dann etwas steigern bis vielleicht 6-8*400. Zwischendrin fand ich auch Pyramiden mit 800-5000 Pace ganz interessant. Als Erhaltungsreiz später in der Vorbereitung fand ich 200er nach TDL's immer ganz gut. Haben sowohl Daniels als auch Hudson in ihren Plänen.

Fartleks finde ich auch mental angenehm, insbesondere in der frühen Vorbereitung um wieder ins schnelle Laufen reinzukommen. Bei "echten Intervallen", ich meine damit Einheiten wo der langsame Abschnitt maximal gejoggt wird, sehe ich den Vorteil, dass man mehr Zeit in der geplanten Pace verbringen kann, durch die größere Erholung zwischendurch. Insbesondere in der spezifischen Vorbereitung würde ich sie daher Fartleks vorziehen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68089
So, letzter TDL heute abgehakt. War etwas schwergängig. 13 km in 4:19 bei 85% HFmax. Im Vergleich zu den letzten Wochen ein Stück schwächer, Tempo war auch relativ schwankend/unrhytmisch und HF am Ende viel zu hoch. Teilweise dank verdreckter Wege. Das dauernde aufpassen, dass man nicht wegrutscht, hat mich ein wenig gestresst (da schau ich lieber auf die Uhr @leviathan :hihi:).

Steffen42 hat geschrieben: 19.10.2023, 12:36 Bin da in der Bestellfalle: im Frühjahr kommen die neuen Canyons, dann sind die erstmal nicht ausreichend verfügbar, dann verdränge ich das Thema bis zum Herbst und dann lohnt sich ja auch nicht mehr zu bestellen, wenn paar Monate später ein neues Modell kommt. :wink:
Btw.: wir waren die Tage bei Canyon in Koblenz. Interessant und die Beratung war auch top. Kann man empfehlen. Und heute bin ich zufällig sogar ein Brommi testgefahren (ich selbst suche momentan kein Rad, habe scheinbar aber so gelangweilt geschaut, dass man mich aufmuntern wollte). Da musste ich direkt an @Antracis denken. Ziemlich spassig die Dinger.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68091
Steffen42 hat geschrieben: 20.10.2023, 07:33 * Wie kaputt ist man eigentlich, wenn man bei kompletter Dunkelheit in dunklen Klamotten ohne jegliche Beleuchtung mit dem Rad unterwegs ist? Frage für zwei Freaks, die mir entgegenkamen. :gruebel:
Ist das nicht doch eigentlich der (traurige) Normalfall? :noidea: :klatsch:

Steffen42 hat geschrieben: 20.10.2023, 07:33 Und Ihr so?
Gestern Abend als Ersatz für den ausgefallenen Recovery Lauf wieder etwas Zwift, erneut die kurze Variante der aktuellen Tour of Watopia Etappe, in mehr oder (doch eher) weniger locker: 41:04min @188W 197W NP (23.7km 206HM @34.6 km/h)

Heute früh bei total ekelhaften Mistwetter ein aufgrund von Tapering zum NRLR (not-really-long-run) verkommener MLR: 15.7km 149hm @4:59/km 75% HFMax Gab irgendwie schon angenehmere Läufe, müde, blödes Wetter, schwerer Magen und außerdem statt Carbon mal wieder die uralten Adios Boost 3 gelaufen. Früher™ galten die eigentlich sogar mal als ein einigermaßen weiches Modell, heutzutage muss man sich echt erstmal wieder an die fehlende Dämpfung gewöhnen...

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68092
ToPoDD hat geschrieben: 19.10.2023, 16:55 Wenn 160 Wochenkilometer schon seniorengerecht sind, was bist du denn früher gelaufen? :wow:
Alleine die Umfänge werden dir wahrscheinlich einen ordentlichen Boost geben, vorausgesetzt die Orthopädie macht das mit.
Ich hatte doch früher nie gedoppelt. Die Umfänge lagen immer so bei 120km bis max. 145. Am unteren Ende waren die Leistungen aber deutlich besser. Wenn ich in Richtung 145 gegangen bin waren halt ein langer und zwei MLR dabei.

Wenn ich heute 150km laufe, sind diese erstens nochmal deutlich gemütlicher und zweitens stehen neben dem langen Lauf vielleicht mal ein MLR zu Buche. Alle anderen Läufe sind vielleicht eine Stunde oder kürzer. Da wird hohes Volumen auf einmal völlig verträglich. Das hatte ich letztes Jahr gemerkt. Ich mache das seit Ende 2021. Wichtig ist, die Intensitätsschraube nicht zu stark anzuziehen bzw. nur sehr selten damit zu spielen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68094
Fjodoro hat geschrieben: 19.10.2023, 21:18 Und heute bin ich zufällig sogar ein Brommi testgefahren (ich selbst suche momentan kein Rad, habe scheinbar aber so gelangweilt geschaut, dass man mich aufmuntern wollte). Da musste ich direkt an @Antracis denken. Ziemlich spassig die Dinger.
Ja, Brommis machen wirklich Laune. Ich muss aber zugeben, dass sich mein Fanboy-Enthusiasmus etwas abgeschwächt hat. Ich finde den Faltmechanismus weiterhin genial, Design/Optik auch und für Pendeln mit Öffis/Auto und vorzugsweise nur kurzen Citystrecken kenne ich nix besseres. Das Brommi spielt seine Stärken klar in der Stadt aus, bei vergleichsweise guten Untergründen, vielen Ampelphasen und Straßencafes, durch die man durchfahren kann. Da kenne ich nix besseres, nur preiswerteres. Für längere Fahrstrecken würde ich aber schon so etwas wie ein Birdy empfehlen, da muss man dann auch nicht auf jedem besseren Feldweg absteigen. Für Landbewohner taugt das Brompton nur als Ausstellungsstück.

Was aber beim Brompton gar nicht geht, ist die verbaute „Gruppe“, also Bremse, Schaltung, ect. Das sind ja Eigenentwicklungen, die qualitativ eigentlich nur für ein Spielzeugkinderfahrad taugen. Preislich ist Brompton ja happig, da bekommt man am Rennrad schon mal eine Ultegra, auf jedem Fall aber 105er, die qualitativ Lichtjahre besser sind. Wenn man am Brompton mal was nachrüsten will, sind die Preise aber schon fast Dura Ace Niveau. Ist halt ein Livestyleproduct. Wie die meisten Livestyleprodukte macht es aber haöt auch mal richtig Spass und ist praktisch.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68095
Steffen42 hat geschrieben: 20.10.2023, 08:33 Nein, finde ich nicht. Solche komplett verblödeten sind eher die Ausnahme.
Ja und nein. Ist man etwas weiter von der Stadt und damit dem kurzen Pendelverkehr entfernt, ist das sicher eher die Ausnahme. Je weiter Du in urbanes Gebiet kommst, umso höher empfinde ich zumindest den Anteil derer, die Dart beschrieben hat.

Weiter draußen hat man eher das Problem, dass die Lampen der Radfahrer gelegentlich so hell sind, dass man gar nichts mehr sieht. Da bleibt einem gar nichts anderes übrig als direkt drauf zuzulaufen. Wegbegrenzungen kann ich dann einfach nicht mehr erkennen.

Das empfinde ich als zweites großes Ärgernis, wenn auch wirklich "nur" die Nummer 2.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68096
Antracis hat geschrieben: 20.10.2023, 08:48 Für längere Fahrstrecken würde ich aber schon so etwas wie ein Birdy empfehlen, da muss man dann auch nicht auf jedem besseren Feldweg absteigen. Für Landbewohner taugt das Brompton nur als Ausstellungsstück.
Sehe ich ganz genauso. Daher komme ich auch garnicht erst in die Versuchung, für meine Umgebung ist das nix. wurde mir wie gesagt auch eher hingestellt, weil ich sinnlos in der Gegend rumstand und überall mich umgeschaut habe

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68097
Steffen42 hat geschrieben: 20.10.2023, 08:33 Nein, finde ich nicht. Solche komplett verblödeten sind eher die Ausnahme.
Wie Levi schon geschrieben hat, ist vermutlich wirklich eine Frage wo man unterwegs ist. Ich bin aktuell primär auf ortsnahen Radwegen parallel zu beleuchteten Straßen unterwegs, oft auch schon während der Dämmerung. Da kann man sich auch ohne Beleuchtung noch halbwegs zurecht finden, stellt eben nur ein gewisses Sicherheitsrisiko dar. Und da kommt mir der gefühlte Anteil an unbeleuchteten Radfahrern aktuell schon recht hoch vor. Richtig schockiert war ich mal letzten Herbst, als es bei einer Rennrad-Ausfahrt abends etwas länger wurde und ich in die Dämmerung hinein gekommen bin. Da war ich mit meinem Klemm-Frontscheinwerfer und meiner Varia Rückleuchte gefühlt echt der einzige überhaupt mit Licht. :nene: Und ganz kritisch waren da die Fußgänger, die komplett in Schwarz, ohne jegliche Reflektoren, auf den gemischten Rad- und Fußweg unterwegs waren, natürlich auch noch wie üblich gewohnt zu dritt nebeneinander...

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68098
Dartan hat geschrieben: 20.10.2023, 10:16
Steffen42 hat geschrieben: 20.10.2023, 08:33 Nein, finde ich nicht. Solche komplett verblödeten sind eher die Ausnahme.
Wie Levi schon geschrieben hat, ist vermutlich wirklich eine Frage wo man unterwegs ist. Ich bin aktuell primär auf ortsnahen Radwegen parallel zu beleuchteten Straßen unterwegs, oft auch schon während der Dämmerung. Da kann man sich auch ohne Beleuchtung noch halbwegs zurecht finden, stellt eben nur ein gewisses Sicherheitsrisiko dar. Und da kommt mir der gefühlte Anteil an unbeleuchteten Radfahrern aktuell schon recht hoch vor. Richtig schockiert war ich mal letzten Herbst, als es bei einer Rennrad-Ausfahrt abends etwas länger wurde und ich in die Dämmerung hinein gekommen bin. Da war ich mit meinem Klemm-Frontscheinwerfer und meiner Varia Rückleuchte gefühlt echt der einzige überhaupt mit Licht. :nene: Und ganz kritisch waren da die Fußgänger, die komplett in Schwarz, ohne jegliche Reflektoren, auf den gemischten Rad- und Fußweg unterwegs waren, natürlich auch noch wie üblich gewohnt zu dritt nebeneinander...
... und dann auch noch gern mit Hund, der auf der anderen Seite des Weges ist und die Leine quer gespannt. Manchmal hat man Glück und der Hund trägt ein Leuchtband. Herrchen darf man dann im dunkeln suchen. Toll sind auch Autos, die im dunkeln ohne Scheinwerfer über die Wirtschaftswege rasen. Auch schön, wenn sie nur ein Licht haben und man sie für ein Rad/Moped hält. Alles schon oft genug erlebt.
Bei den Radfahrern legt es sich hier jedoch mit dem fortschreiten des Herbsts, die fahren dann irgendwann gar nicht mehr oder montieren endlich mal wieder das Akkulicht. Gerade die Zeit um die Zeitumstellung herum ist immer kritisch, da viele meinen sie bräuchten noch kein Licht, weil bald wieder eine Stunde länger hell ist :klatsch:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

68100
Na ja, mit den Radlern ohne Licht u. dunklen Klamotten ist das hier auch so ne Sache. Kommt vereinzelt schon mal vor,- und dann möglichst noch auf der falschen Seite rasen, alkoholisiert und das Handy am Ohr (bzw. m. Ohrenstöpsel). Da wünscht man sich schon mal, dass ein Ordnungshüter eingreift,- passiert aber natürlich nicht (oder kaum). Allerdings mit komplett dunkel gekleideten Fussgängern auf Radweg hat es bei mir auch schon einige Beinahe-Crashs gegeben (fahre aber vorbildlich stets mit Licht bei Dunkelheit)
Bei mir heute gesamt 17km Laufen,- davon 10kmTDL@4:12/km.
Bei Regen und Wind auf flacher, alsphaltierter Runde gelaufen, wo nicht so viele Pfützen waren.
1. Hälfte 4:16/km; 2. Hälfte 4:08/km.
Unter diesen Bedingungen eigentlich ganz ordentlich. War aber doch froh, als ich die Einheit hinter mir hatte.
Mal sehen, ob ich am Sonntag mal einen längeren Lauf als TWL absolviere (z.b. 4km schnell/4km locker o.ä.)

Zurück zu „Laufsport allgemein“