Sagen wirs so: Ich hab jetzt wohl akzeptieren müssen, dass ich dieses Jahr läuferisch keine Bäume ausreißen werde und mich auch im Training ein bisschen zurückhalten muss. Ich hatte da ja durchaus noch Hoffnung, das in der ersten Jahreshälfte was geht, aber ich werd mich letztlich auf den IM-Marathon konzentrieren müssen und da ist auch durchaus eine solide Leistung möglich, weil da aus Läuferischer Sicht weniger das Tempo, sondern eher die Lebenskilometer/ Laufökonomie gefragt sind und da hab ich ja einiges zu bieten. Der Plan aber, im Spreewald beim Duathlon zu rocken Anfang Mai hab ich auch erstmal verworfen. Da gehts eher um ein gutes Zeitfahren mit einem flotten längeren Aufwärmjogging.
Vermutlich braucht die Orthopädie einfach noch ein weiteres halbes Jahr zur Konsolidierung nach der schweren Verletzung. Wie gesagt, die rechte Seite war nie ein Problem und ich hab sie auch immer schön mitbeübt, aber sie hat sicher aufgrund der Schwäche ihrer Schwester in den letzten 12 Monaten verstärkt Kloppe gekriegt.
Aber es geht ihr heute schon nochmal etwas besser!
Schwimmen, nur 800m weil mit Trainerin. Und es sind tatsächlich Fortschritte spürbar.Und ihr so?
Also leichte Planmodifikation: Schwimmen weiter verbessern, eine sehr gute Radform bekommen und laufen wird die nächsten Monate nur noch im Wesentlichen gejogged und im WK dann hoffentlich flott gejoggt.
Heute Abend gibts immerhin ne Rolleneinheit, die nach Arbeit klingt.