
Funktioniert aber, wenn man die Punktspeicherung auf jede Sekunde stellt. Frisst zwar Akku, aber ist dann deutlich präzisier, wenn ich die Strecke mit Google Earth nachmesse.
Da bin ich vollkommen deiner Meinung.hbef hat geschrieben: 24.06.2024, 20:25Naja, richtige Rundenzeiten hast du eben nicht mit GPS. Man kann doch einfach die Runden manuell abdrücken .Endevour hat geschrieben: 24.06.2024, 19:48 Hauptsächlich zur Dokumentation. So habe ich später in Trainingpeaks die genauen Rundenzeiten für die weitere Trainingsplanung und kann auch Einheiten leichter vergleichen im Sinne der Leistungsentwicklung.
Bei 25KM TWL kann ich es sogar noch halbwegs verstehen. Da würde ich dann aber auch, falls ich jemals sowas auf der Bahn laufen sollte, nicht die Innenbahn nehmen. Und auch mal rechts rumlaufen, sonst kann das bei der Distanz auf Dauer echt schlecht ausgehen.
Aber gut, ich will das Thema auch nicht überreizen. Trainingstechnisch macht das alles eh keinen großen Unterschied.
Nein, das hat auf die Batterielaufzeit keinen nennenswerten Einfluss, da in jedem Fall sekündlich gemessen wird. Es werden im Fall der sekündlichen Messung nur alle Werte gespeichert und das hat Einfluss auf die Größe der aufgezeichneten Datei.Antracis hat geschrieben: 24.06.2024, 22:25 Funktioniert aber, wenn man die Punktspeicherung auf jede Sekunde stellt. Frisst zwar Akku,
Wenn du in Runalyze bei einer Aktivität auf bearbeiten gehst, siehst du die Distanzen der Runden auf den Meter genau.Dartan hat geschrieben: 24.06.2024, 22:04 Zumindest auf Garmin Connect in der Rundenansicht sind auch alle Distanzen vielfaches von 10m. Normalerweise werden dort Kilometer mit zwei Nachkommastellen angezeigt, was ja effektiv auf's selbe hinaus läuft. Die Rundendauer wird dort tatsächlich mit einer Sekunden-Dezimalstelle angezeigt, also immerhin 100ms Präzision.
Hm, also ich hab keine Messwerte, aber von Gefühl geht der Akku deutlich schneller in die Knie. Aber Deine Überlegung klingt auch logisch.Steffen42 hat geschrieben: 25.06.2024, 06:07
Nein, das hat auf die Batterielaufzeit keinen nennenswerten Einfluss, da in jedem Fall sekündlich gemessen wird. Es werden im Fall der sekündlichen Messung nur alle Werte gespeichert und das hat Einfluss auf die Größe der aufgezeichneten Datei.
Klingt nicht nur so, ist es auch.Antracis hat geschrieben: 25.06.2024, 07:13
Hm, also ich hab keine Messwerte, aber von Gefühl geht der Akku deutlich schneller in die Knie. Aber Deine Überlegung klingt auch logisch.![]()
Antracis hat geschrieben: 25.06.2024, 07:13Vom GPS her ist die 7 ein Quantensprung. Ich habe die epix, die ist ja quasi gleich. So geile Tracks habe ich noch nie gehabt und ich habe bestimmt schon 10 verschiedene Uhren vieler Marken gehabt.Steffen42 hat geschrieben: 25.06.2024, 06:07
Nein, das hat auf die Batterielaufzeit keinen nennenswerten Einfluss, da in jedem Fall sekündlich gemessen wird. Es werden im Fall der sekündlichen Messung nur alle Werte gespeichert und das hat Einfluss auf die Größe der aufgezeichneten Datei.
Aber du hast schon recht: bis August soll die 8er kommen.
Hm, also ich hab keine Messwerte, aber von Gefühl geht der Akku deutlich schneller in die Knie. Aber Deine Überlegung klingt auch logisch.
Egal. Wobei ich aktuell etwas in der Luft hänge. Wegen GPS hätte ich gerne neue Fenix, aber ich denke, die 8 dauert noch etwas. Also doch noch eine 7er kaufen ?..
Das sagt Garmin (in etwa) ja auch. Wenn die HF konstant bleibt, brauche ich die nicht zu speichern. Bei der Bewegung ist es nun mal bisschen komplizierter. Da ist meine Vermutung eben, dass alleine die Berechnung wann ich welchen Wert denn speichere, aufwändiger als einfach stumpf jede Sekunde den Wert zu speichern. Mit den Speichergrößen moderner Uhren kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man bei sekündlicher Speicherung die Uhr voll bekommt, bevor nicht sowieso der Akku leer ist.Antracis hat geschrieben: 25.06.2024, 08:06 Hier sagt burny ja, das intelligente Speicherung sich an Änderung von Pace, HF oder Richtung festmacht.
Dazu wollte ich ja noch was schreiben.Dude77 hat geschrieben: 23.06.2024, 18:47 Echt krass, was für ein Pensum du Woche für Woche abspulst. Darf man fragen seit wie viel Jahren du das schon so praktizierst? Und woher nimmst du die Motivation bzw. welche Ziele hast du?
Gerade der lange Weg zur Arbeit hin und zurück zeugt von extremer Disziplin.
Auf jeden Fall habe ich größten Respekt davor.
Ich mach doch schon...Fjodoro hat geschrieben: 25.06.2024, 09:40 und jetzt quatscht @Steffen42 schon mehr als er trainiert?![]()
Und ihr so?
45 Minuten Zwift sind im Kasten. Rest folgt.Steffen42 hat geschrieben: 25.06.2024, 06:07 Gleich wieder 45 Minuten Zwift. Am Mittag 12km Dauerlauf und heute Abend Krafttraining.
Tatsache!Christoph83 hat geschrieben: 25.06.2024, 06:21Wenn du in Runalyze bei einer Aktivität auf bearbeiten gehst, siehst du die Distanzen der Runden auf den Meter genau.
Gestern Nacht noch meine Montags-Routine abgespult: 11km mit 6 Bergsprints. Fühlte sich trotz Wettkampf am Vortag sehr kraftvoll an. Da bin ich mittlerweile schon wieder auf einem guten Niveau. Heute früh dann Radpendeln (18km) und heute Abend dann wieder per Fahrtspiel zurück nach Hause. Werde wahrscheinlich die langsameren Abschnitte mal etwas flotter laufen und dafür die schnelleren Abschnitte eher Richtung 3:00.
Habe gerade nochmal über meinen Text gelesen und den könnte man etwas falsch verstehen. Die 1-2 "Alibi-Einheiten" bezog sich nur auf QTE. Dazwischen kannst du ruhig deinen normalen Laufrhythmus beibehalten um zu vermeiden, dass der Körper in den Erholungsmodus schaltet. Umfang ruhig etwas weniger, aber Lauftage und Pace ruhig beibehalten.ZenZone hat geschrieben:@ToPoDD Ok, danke dir. Versuche mich zurückzuhalten. Radfahren wäre sicher auch eine Idee um in Schwung zu bleiben und die Belastungen dennoch überschaubar zu halten.
Durch den Wettkampf am Vortag bin ich etwas vorsichtig mit der Interpretation, aber von der Tendenz her bestätigt das meine Vermutung, dass du in dem Bereich tatsächlich eine Schwäche hast. 12*400 sind, auch mit der kurzen Trabpause, eine Einstiegseinheit, die schon "locker" von der Hand gehen sollte. Ich bin das letztes Jahr fast zur selben Zeit auch so gelaufen.Dartan hat geschrieben: @Training
Heute tatsächlich näherungsweise an denprobiert, aufgrund der sommerlichen Temperaturen (und ganz eventuell dem WK gestern) aber auf 10 Wiederholungen verkürzt. Und quasi als Kompromiss aus der angestoßenen Diskussion die Pause als 200m Trabpause ausgeführt, aber dabei zumindest mal den Track Modus ausprobiert.
Peinlicherweise zusätzlich (nicht in Statistik enthalten) nach IV #4 noch gut 30s Trinkpause, nach IV #8 sogar sogar gut 2min Steh-/Trinkpause.
![]()
Wurden dann:
9.5km @4:40/km mit
10x[400m + 200m Trabpause]
Soll: 1:28min (3:40/km); Trabpause 60s
Ist: Ø1:28,5min (3:41/km); Trabpause Ø67s
Schon eher anstrengend und definitiv eine ganz andere Belastung als wie mit 3-4min Gehpause vor zwei Wochen.
Ich habe in den Bereich definitiv eine massive Schwäche. Man muss ja auch sagen, auch wenn mein 5k-RT theoretisch wohl tatsächlich bei ~3:40/km liegen sollte, rein praktisch waren meine schnellsten jemals gelaufenen 5k @3:50/km. Und aktuell denke ich dass ich nicht mal das schaffen würde.ToPoDD hat geschrieben: 25.06.2024, 12:10 Durch den Wettkampf am Vortag bin ich etwas vorsichtig mit der Interpretation, aber von der Tendenz her bestätigt das meine Vermutung, dass du in dem Bereich tatsächlich eine Schwäche hast. 12*400 sind, auch mit der kurzen Trabpause, eine Einstiegseinheit, die schon "locker" von der Hand gehen sollte. Ich bin das letztes Jahr fast zur selben Zeit auch so gelaufen.
Nun hast du aber auch keine wirklichen Trabpausen gemacht, sondern bist die schon noch recht flott gelaufen. Traben ist bei mir >6:00, eher sogar Richtung 6:30. Da erholt man sich dann auch nochmal etwas besser. Man sieht, dass die Tendenz vor der 2' Stehpause Richtung 1:30 (3:45 Pace) ging. Ich nehme mal an, wenn du die 12 Wiederholungen mit 1' durchgezogen hättest, wäre da sogar noch etwas mehr Paceabfall zu beobachten gewesen. Nimmt man deine HM-Zeit als Basis, dann wären schon 3:40 "nur" noch 5k-Tempo. Würde ich aber aufgrund der oben schon beschriebenen Einschränkungen (Wettkampf, schnelle Laufpause statt Trab) auch nicht überbewerten. Planst du den Rest der Serie auch noch zu laufen?
Genau da sehe ich auch das Problem: 5k in 3:50, 10k in 3:57, HM in 3:59 ist schon ein verdammt enges Fenster. Am "Grundspeed" scheint es ja nicht zu liegen, wenn ich mir die 200er anschaue.Dartan hat geschrieben: 25.06.2024, 12:33 Ich habe in den Bereich definitiv eine massive Schwäche. Man muss ja auch sagen, auch wenn mein 5k-RT theoretisch wohl tatsächlich bei ~3:40/km liegen sollte, rein praktisch waren meine schnellsten jemals gelaufenen 5k @3:50/km. Und aktuell denke ich dass ich nicht mal das schaffen würde.
Ich vermute dir fehlt einfach Training im Bereich zwischen kurzen Intervallen mit sehr schnellen Paces und deinem 5k-HM-Tempo. Also alles so zwischen 3:20 und 3:45 mit auch durchaus mehr als 2-3 Minuten Länge und mit TP statt Geh-/Stehpausen. Da kannst du mit ein wenig Training sehr viel Verbesserung erreichen, Stichwort "Clean Slate Phenomenon".Dartan hat geschrieben: 25.06.2024, 12:33Was mich etwas beruhigt ist die Tatsache, dass ich gestern das Gefühl hatte (muss nicht stimmen!) dass ich weniger muskulär, sondern eher Atmungstechnisch / Kardiovaskulär begrenzt war. Ich war einfach vollkommen außer Puste und die 200m semi-flotte Trabpause waren zu wenig, um wieder rechtzeitig "runter zu kommen". Das sollte aber hoffentlich durch mehr Training im VO2max Bereich, und durch steigenden VO2max in der Marathon-Vorbereitung besser werden.
Ich sehe da kein großes Problem. Du machst 2 QTE pro Woche, oder? Was spricht dagegen, zumindest für eine gewisse Zeit, eine davon im Bereich 3:30-3:40Min/km zu machen?Dartan hat geschrieben: 25.06.2024, 12:33Ob / Wie weit ich den Rest der Serie auch noch laufe, kann ich nicht versprechen. Prinzipiell nehme ich mir das schon vor, wird aber durch die bald beginnende Marathon-Vorbereitung leider schwieriger da noch passende Termine für zu finden.
Schwierig zu sagen, bzw. kommt ein wenig auf die Definition von QTE an. So wirklich strikt unterscheide ich da selten. Gerade meine MLRs liegen da wohl oft irgendwo dazwischen. Obwohl ich bei denen meist den Eindruck habe, dass sie mich relativ wenig belasten, gerade weil dieses "mittel-lang, mittel-flott" exakt meine größte Stärke darstellt.ToPoDD hat geschrieben: 25.06.2024, 17:20Ich sehe da kein großes Problem. Du machst 2 QTE pro Woche, oder? Was spricht dagegen, zumindest für eine gewisse Zeit, eine davon im Bereich 3:30-3:40Min/km zu machen?
Absolute Zustimmung, Pfitzinger ist definitiv ein Plan der voll auf meine Stärken setzt und ich daher gut mit zurecht komme.ToPoDD hat geschrieben: 25.06.2024, 18:45 Kann mir gut vorstellen, dass Pfitzinger genau dein Wohlfühlbereich ist
Ob dich eine immer wieder ähnliche Vorbereitung aber im großen Stile weiterbringt, bezweifle ich etwas. Frei nach dem Motto: "What got you here, won't get you there"
Absolut nicht! Vielen Dank für die Tipps! Ich versuche ja auch durchaus einiges an Anregungen daraus mitzunehmen. Ich habe nur irgendwie immer etwas die Befürchtung, dass ich etwas unhöflich und beratungsresistent wirke, wenn ich eben nicht alles direkt umsetze.ToPoDD hat geschrieben: 25.06.2024, 18:45PS: Mal wieder der periodische Hinweis: Wenn dir meine unaufgeforderten Anregungen und Kritik auf die Nerven gehen, gib ruhig Bescheid, gern auch per PN.
Ja, das mit duschen etc. ist da schon was wert. Über 60km finde ich aber trotzdem sehr sportlich - im wahrsten Sinne des Wortes.Christoph83 hat geschrieben: 25.06.2024, 09:21Dazu wollte ich ja noch was schreiben.Dude77 hat geschrieben: 23.06.2024, 18:47 Echt krass, was für ein Pensum du Woche für Woche abspulst. Darf man fragen seit wie viel Jahren du das schon so praktizierst? Und woher nimmst du die Motivation bzw. welche Ziele hast du?
Gerade der lange Weg zur Arbeit hin und zurück zeugt von extremer Disziplin.
Auf jeden Fall habe ich größten Respekt davor.
Erstmal muss ich sagen, dass ich das gar nicht als extrem empfinde. Ist im Bereich eines ambitionierten Langdistanztrainings, wobei ich halt nicht schwimme, dafür etwas mehr laufe. So in dem Umfangsbereich bin ich seit 2021 unterwegs. Wieder angefangen mit Ausdauersport hatte ich Mitte 2015.
Motivation ist hauptsächlich der Spaß am Sport und beim Laufen natürlich auch die Wettkampfergebnisse.
Ziele sind ja eigentlich kein Geheimnis. Erstmal Marathon sub2:40 und dann wahrscheinlich noch meine 3 M40 Jahre nutzen, um die Marathonzeit möglichst weit zu drücken. Mittel- und langfristig steht aber auch Triathlon auf der Liste. Da wird das jetzige Radeln natürlich helfen.
Das Pendeln ist so eine Sache für sich. Hat mich immer schon gereizt/fasziniert, aber bei der Entfernung war da auch immer die Befürchtung, es dann doch nicht dauerhaft durchzuziehen, bzw. dass es doch nicht mit dem Lauftraining oder dem Familienalltag vereinbar ist.
Nächste Frage war das richtige Rad. Ein Ebike (bis 25km/h) kam eigentlich nicht in Frage, bin ja so im GA1 schon zügiger unterwegs hier im Flachland und das Sportler-Ego hat sich auch heftig geschüttelt
Und da ich letztes Jahr eh ein neues "Normalo-Rad" brauchte, hab ich mich für das alltagstaugliche Gravelbike mit Nabendynamo, Schutzblechen etc. entschieden und habe einfach losgelegt.
2-3x die Woche ist da aber auch das Maximum, wenn das Lauftraining nicht leiden soll und es brauchte auch eine gewisse Eingewöhnungszeit. Mache das Ganze jetzt ein knappes Jahr, wobei ich im Winter deutlich weniger gependelt bin, als geplant. Die Wadenzerrung im Dezember hat mich da ziemlich rausgeworfen und ich bin erst im Februar wieder eingestiegen. Mal sehen, wie es kommenden Winter läuft. Witterungstechnisch (Schnee, Glatteis) haben wir hier am Niederrhein ja oft Glück, dass man diese Tage an einer Hand abzählen kann. Da lohnen sich dann auch keine Spike-Reifen.
Was generell hilft: ich bin Frühaufsteher und so ist es nicht ganz so schlimm, wenn an den Pendeltagen der Wecker um 4:30Uhr klingelt. Außerdem als Selbstständiger im 2-Mann-Betrieb mit meinem Bruder und Büro als Teil der großen Wohnung meines Single-Bruders ist das mit Rad sicher abstellen, Klamotten deponieren, Duschen, Arbeitszeit flexibel gestalten können, etc. komplett problemlos. Das sieht für 99% der Leute wahrscheinlich anders aus. Da habe ich es schon recht einfach.
Den Home-Office Tag genutzt, um noch vor der großen Hitze zu laufen. Kurz nach 8 los, trotzdem schon gut warm und die Sonne knallte auch schon ordentlich.
Ich hatte gestern zur Mittagszeit die 12km gemacht und einen TWL (20x1' Surges) daraus gemacht.Christoph83 hat geschrieben: 26.06.2024, 09:46trotzdem schon gut warm und die Sonne knallte auch schon ordentlich.
Gestern Abend wie geplant mein Fahrtspiel gemacht. War noch ordentlich warm. Lief trotzdem ziemlich gut: 17km mit 10 * 30s @2:55 / ~3:15 @3:57. Sowohl die schnellen wie auch die langsamen Abschnitte von Anfang bis Ende stabil, obwohl ich alles rein nach Gefühl gelaufen bin. Die Formkurve zeigt also langsam wieder nach oben.
Schaut okay aus. Kleinere Anpassungen würde ich dann spontan nach Körpergefühl machen. Den letzten Montag würde ich vielleicht noch eine kurze lockere Einheit reinnehmen, da sind ansonsten 5 Tage mit 3 kompletten Ruhetagen. Die kurzen flotten Intervalle finde ich gut. Bringt bisschen Schwung in die Beine ohne groß zu belasten.ZenZone hat geschrieben: @ToPoDD Danke für deine Erklärung. Ich hab mir jetzt folgendes vorgenommen. Vorausgesetzt die Beine fühlen sich weiter gut an. Dein Eindruck? Kann man so machen oder lieber etwas reduzierter?
Sehe ich genauso. So ein Plateau ist ja erstmal nicht schlimm. Ich finde es durchaus nicht verkehrt sich auf einem gewissen Level erstmal zu etablieren, bevor man den nächsten Schritt angeht, falls man das überhaupt will.Dartan hat geschrieben:Da ich aber das Gefühl habe, dass ich mich die letzten Vorbereitungen auf ein Plateau vorgearbeitet habe, denke ich ja auch dass ein paar neue Impulse nötig sind um wieder einen größeren Schritt nach vorne zu machen.
Keine Sorge, ich gebe ja auch immer ungefragt mein Feedback. Das ist als Anregung zu verstehen. Es wäre schon reichlich vermessen von mir zu erwarten, dass du das dann alles umsetzen musst. Viele Anregungen nimmst du ja auch auf. Am Ende musst du einen Weg finden, mit dem du zufrieden bist und der dir Spaß macht.Dartan hat geschrieben:Ich habe nur irgendwie immer etwas die Befürchtung, dass ich etwas unhöflich und beratungsresistent wirke, wenn ich eben nicht alles direkt umsetze.
Ich habe tatsächlich schon überlegt, mit Daniels an meinen 10k zu arbeiten.Dude77 hat geschrieben: 26.06.2024, 15:25 Ich würde Dartan ,und allen anderen die es noch nicht probiert haben, zu Daniels raten. Ich glaube in der Essenz ist der nicht weit von Pfitzinger weg und man kann ihn halt super individuell anpassen.
Mir hat McMillan gut gefallen:feu92 hat geschrieben: 26.06.2024, 18:14
Oder kennt zufällig jemand einen guten Plan für 10k? Ca 60-70wkm bei 4-5 Läufen und sub40 (eher 38:30) wären so das, was mir vorschwebt![]()
60km in 2:13h @184W 62% Hfmax
Danke Steffen für den Plan, gefällt mir gut!Steffen42 hat geschrieben: 26.06.2024, 19:33 Mir hat McMillan gut gefallen:
https://www.mcmillanrunning.com/the-best-10k-workout/
Die restlichen Einheiten einfach Dauerläufe und bisschen Rekom, dann passt das.
Wobei ich die LR bis max 20km und die MLR bei 15km sehen würde und die MLRs auch nicht im Pfitzinger-Style progressiv, sondern eher locker. Lieber dann noch einmal in der Woche Strides einstreuen und Lauf-ABC.feu92 hat geschrieben: 27.06.2024, 08:59
Dazu jede Woche ein LR über 18-25km, MLR 15-18km und 1x reg/ easy DL, fertig ist der 10k Plan, mit dem man auch einen HM gut hinter sich bringt(Ø62 wkm, siehe Anhang)
Vielleicht in die QTE zum Aufwärmprogramm einbauen, muss auch nicht kompliziert sein.feu92 hat geschrieben: 27.06.2024, 09:36 Hm, Lauf-ABC. Nehme ich mir immer vor, mache ich aber nie. Krafttraining muss reichen![]()
Erholung sowieso, da habe ich davor den lockeren Lauf und danach einen Pausentag (oder anders rum)Steffen42 hat geschrieben: 27.06.2024, 09:52 Vielleicht in die QTE zum Aufwärmprogramm einbauen, muss auch nicht kompliziert sein.
Denke, A und O bei den McMillan-Einheiten ist, dass Du gut erholt reingehst und Dich danach gut erholst. Also nicht zu nahe an MLR/LR.
Gestern Abend Radpendeln und heute Abend steht noch eine gemütliche Easy-Runde auf dem Plan.Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Finde den McMillan Plan gut, auch wenn ich beim Titel etwas Bauchschmerzen bekomme.feu92 hat geschrieben:Danke Steffen für den Plan, gefällt mir gut!Steffen42 hat geschrieben: 26.06.2024, 19:33 Mir hat McMillan gut gefallen:
https://www.mcmillanrunning.com/the-best-10k-workout/
Die restlichen Einheiten einfach Dauerläufe und bisschen Rekom, dann passt das.
Damit sehen die QTEs so aus (siehe Anhang):
Woche Workout km je ca. 2k EL und AL
1 6x 1600m mit 3`TP 16 6 * 1,6 + 5 * 0,5 + 3,9
2 12 x 400m (@5k) mit 200m TP 11 12 * 0,4 + 11*0,2 + 4
3 3k, 5`TP, 4x 1600m mit 3`TP 16 3 + 1 + 4 * 1,6 + 3 * 0,5 + 4,1
4 5k TDL 9 2 + 5 + 2
5 2 x 3k mit 5`TP, 2x 1600m mit 3`TP 15 2*3 + 1 + 2 * 1,6 + 0,5 + 4,3
6 24 x 200m (@5k) mit 200m TP 14 24 * 0,2 + 23 * 0,2 + 4,6
7 3 x 3k mit 5`TP 15 3 * 3 + 2 * 1 + 4
8 10k Rennen 14 2 + 10 + 2
Dazu jede Woche ein LR über 18-25km, MLR 15-18km und 1x reg/ easy DL, fertig ist der 10k Plan, mit dem man auch einen HM gut hinter sich bringt(Ø62 wkm, siehe Anhang)
Marathon habe ich aktuell keinen geplant, allerdings möchte ich jetzt auch nichts ausschließen. Davon abgesehen, machen mir die langen Läufe so sehr Spaß, dass ich sie unabhängig von irgendwelchen Plänen laufen werdeToPoDD hat geschrieben: 27.06.2024, 11:00 Die langen Läufe würde ich jetzt nicht unbedingt bis 25km ziehen, es sei denn du planst zeitnah noch einen Marathon.
Ich würde einen der Dauerläufe noch progressiv, Steady, mit EB oder als Fahrtspiel gestalten, so dass du auch von der langsameren Seite noch einen Reiz hast.
heute Morgen 7x1000m (500m TP) in 3:50min/km. Hätte einen Tacken schneller sein können, aber irgendwie fehlt momentan die Quälbereitschaft bei sowas. Der Puls touchierte trotz der schon warmen Temperaturen auch nur einmal kurz die 90% maxHF.
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