ToPoDD hat geschrieben: 27.01.2025, 10:43
Ich melde mich zurück aus dem Skiurlaub.
Dito!
Herrlich war es auch, bestes Wetter und beste Pistenverhältnisse (fast) die ganze Woche. (Auch wenn es einen schon etwas zu denken gibt, wenn es Mitte Januar tief in den Alpen außerhalb der beschneiten Pisten quasi schneefrei ist...

)
Die rein sportliche Belastung durch's Skifahren hat sich dabei stark in Grenzen gehalten, und trotz eingepackter Laufausrüstung bin ich kein einziges mal zum Laufen gekommen, beides aus dem selben Grund: Ich war die Woche dort mit der Familie meines Patenkinds, mit zwei Kleinkindern (4 und 1 Jahr) unterwegs. Was dazu führte, dass dort alles etwas länger gedauert hat

, und ich in der Zeit außerhalb der Piste quasi durchgehend von den Kindern in Beschlag genommen wurde

. War mir aber natürlich vorher schon klar, und daher ging das natürlich vollkommen in Ordnung.
Lauftechnisch somit aber totale Flaute und rekordverdächtige neun Tage Laufpause.

Gestern dann der erste vorsichtige Laufversuch, ganze
9.8km 142hm @5:07/km. Perfekte Voraussetzungen also für den Start der Boston-Marathon Vorbereitung heute...

Der lief heute früh dann auch dementsprechend mühsam mit
12.2km 187hm GA in rekordverdächtig langsamen
5:37/km.

Einerseits hatte ich von den lächerlichen 10km gestern tatsächlich leichten Muskelkater in den Beinen

, und anderseits kommt die Biorhythmus-Umstellung auf's Laufen am Morgen hinzu, die mir anfangs immer extrem schwer fällt.

Aber nun ja, um's mal positiv auszudrücken: Kann nur besser werden die nächsten Tage!
