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Muss der @Antracis wohl öfter mal so verrückte Dinger machen

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Ich muss ja sagen, dass ich echt Gefallen an der XTRI-Serie gefunden habe. Ist schon netter, wenn man mit 200 Leuten am Start steht und auch fairer, als mit 2500-6000 (Beim IM Italy mit OD, MD und LD waren es am WE über 6000 Starterinnen in dem kleinen Ort) bei Ironman. Bei Ironman hab ich vor allem noch IM Wales auf der Bucketlist. Und die Naturnähe in den oft geilen Landschaften und die Höhenmeter und die Trailläufe bei XTRI liegen mir auch mehr bzw. ich hab da aktuell einfach Bock. Und es ist einfach ein mega Gefühl, mit eigenem Supportauto, das mit Startnummer und Logo beklebt ist, zu Racen. Mittlerweile gibt es da ja 11 Rennen:Christoph83 hat geschrieben: 24.06.2025, 13:36 +1
Muss der @Antracis wohl öfter mal so verrückte Dinger machen![]()
Wie, vor meiner Haustür und ich habe noch nie davon gehört? Einen Fan für nächstes Jahr hast du schon mal an der Strecke.Antracis hat geschrieben: 24.06.2025, 16:08Ich muss ja sagen, dass ich echt Gefallen an der XTRI-Serie gefunden habe. Ist schon netter, wenn man mit 200 Leuten am Start steht und auch fairer, als mit 2500-6000 (Beim IM Italy mit OD, MD und LD waren es am WE über 6000 Starterinnen in dem kleinen Ort) bei Ironman. Bei Ironman hab ich vor allem noch IM Wales auf der Bucketlist. Und die Naturnähe in den oft geilen Landschaften und die Höhenmeter und die Trailläufe bei XTRI liegen mir auch mehr bzw. ich hab da aktuell einfach Bock. Und es ist einfach ein mega Gefühl, mit eigenem Supportauto, das mit Startnummer und Logo beklebt ist, zu Racen. Mittlerweile gibt es da ja 11 Rennen:Christoph83 hat geschrieben: 24.06.2025, 13:36 +1
Muss der @Antracis wohl öfter mal so verrückte Dinger machen![]()
https://www.xtriworldtour.com/events
Und wenn man mal der Facebook-Group "Global Extreme Triathlon Forum" beitritt, staunt man, was es sonst so noch gibt.![]()
Insofern ist für nächstes Jahr auch schon ein XTRI fest geplant, allerdings werde ich auch im Sommer 2026 in Roth starten (verschoben aufgrund des Celtmanplatzes) , das ist ja auch eine der Langdistanzen, die man gemacht haben sollte. Insofern kommt nur ein spätes Rennen als zweite LD im Jahr in Frage und ich hab ja hier schon von dem XTRI in Livigno erzählt, das ICON, das immer Anfang September stattfindet.
https://www.iconxtri.com/
Das ICON ist eines der vier klassischen Extreme Triathlonrennen (neben Norseman, Swissman und Celtman). Es ist weniger bekannt als die anderen, aber nicht leichter.
https://www.iconxtri.com/courses/
Man kann nun natürlich mit Recht sagen, dass es ziemlich bekloppt ist, eine Strecke, die vergleichbar mit dem Ötztaler Radmarathon ist, im Rahmen einer LD zu bewältigen und nach dem Stelvio noch einen Marathon zu laufen, der auf 3000m Höhe endet, aber ich hab da schon echt Bock drauf.Das Schwimmen ist mit minimal 15 Grad ja quasi lauwarm, erfährt aber eine gewisse psychologische Würze dadurch, das der größte Teil im Dunkeln absoviert wird.
Meiun Support-Team ist ebenfalls schon Feuer und Flamme für die Idee und hat schon zugesagt. Die Chancen, dass ich da reinkomme, sind gut, weil ich ja X-Points sammle (für Trainingschallenges und die Teilnahme und Finish beim Celtman bringt auch viele Punkte) und damit die Verlosung umgehen kann.
Außerdem muss man umdenken bei dem Rennen, weil es dort darum geht, das weiße T-Shirt zu bekommen und nicht das Schwarze. Allein das holt mich ja schon wieder voll ab.![]()
Musste heute was früher im Büro sein, trotzdem das Rad genommen, heute mal das Giant (neuer Sattel wollte mal getestet werden).
Gestern, oder besser heute früh, das zweite Mal in Folge ein Mitternachtslauf, 15 lockere Kilometer. Beine noch etwas müde vom Wochenende, daher habe ich es auch bei ganz entspanntem Tempo belassen, also so 20-30s langsamer als das was @movingdet65 als "locker" bezeichnet
Mit Krafttraining begonnen. Zu Mittag sind 10km Dauerlauf geplant, auf Intervalle habe ich heute keine Lust. Rudern dann am Abend.
Montag Früh:
Sehr, sehr ordentliche Pace für die 400er und 200er.Dartan hat geschrieben: 25.06.2025, 11:04Montag Früh:
Grundlage 8.2km 115hm @5:20/km, erster Lauf frühs vor der Arbeit seit Boston, und außerdem schon um die Uhrzeit gar nicht mal so kühl...
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Dienstag Früh:
Radtrainer 48min @134 W, Dummy-"Sport"einheit für Biorhythmusumstellung
Dienstag Abend:
Gemischte Intervalle 10.6km @6:31/km mit
[2x5x ~64s bergan @4:22/km + 3x400m @3:23/km/km + 3x200m @3:09/km]
(Alles mit sehr ausführlichen Pausen; 400er: [78.8s | 82.7s | 82.1s]; 200er: [38.0s | 38.3s | 37.3s])
Die Berganläufe dabei zusammen mit der üblichen Laufbegleitung im kontrollierten Tempo. Die kurze Laufbahn-Zugabe dann im unkontrollierten Tempo solo, da die Begleitung am Donnerstag bei einem Firmenlauf am Start ist und daher etwas tapert. Dafür mit einem der besseren lokalen MDler mit auf der Bahn. Irgendwie immer wieder lustig denen beim Training zuzuschauen. Gefühlt 95% der Zeit nur am rumstehen oder ein paar harmlosen Lauf-ABS/Koordinations-Übungen machend, nur um dann für eine Handvoll 150m-Intervalle in einem in einer komplett abartigen Geschwindigkeit an einem vorbei zu stürmen...
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Mittwoch Früh:
Radtrainer 30min @132W, Dummy-"Sport"einheit für Biorhythmusumstellung
Mittwoch Abend (voraussichtlich):
10-13km Trail-Runde mit Laufgruppe. Mal schauen was das so gibt, beim Blick auf den Wetterbericht wird das wohl zwangsweise vom Tempo her moderat werden, aber trotzdem äußerst schweißtreibend...![]()
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Danke! Obwohl man da noch mal klar stellen sollte, dass die Anzahl mit jeweils 3 Intervallen ja wirklich sehr überschaubar war. Und ich mit 200min in ~3min Gehpause dazwischen fast vollständig regeneriert habe.
Ganz ehrliche Antwort: Weiterhin keine Ahnung.ZenZone hat geschrieben: 25.06.2025, 11:50 @Dartan Schön, dass es dir wieder besser geht! Nach welchem Plan willst du denn nun die Vorbereitung angehen? Du hattest dir ja hier etwas Inspiration geholt. Ziehst du nun dennoch deinen gewohnten Stiefel durch oder worauf dürfen wir uns freuen?![]()
Gestern Abend zehn lockere Kilometer (eher so @ToPoDD'sches locker, nicht von der Pace natürlich
Die Alternative gar nichts zu tun is halt irgendwie auch doof...ZenZone hat geschrieben: 25.06.2025, 11:50 @Albatros Drücke die Daumen, dass die Sehne schrittweise wieder besser wird. Auf jeden Fall Respekt, dass du dennoch dabei bleibst und so regelmäßig läufst, trotz der sicherlich vorhandenen Frustration.
Willkommen! Ohne weitere Infos kann man da wenig sagen. Sieht von der Struktur soweit sinnig aus, aber ist jetzt auch nicht gerade detailliert. Finde ich persönlich ja immer gut, gerade für den ersten Marathon.KG-175573 hat geschrieben: 25.06.2025, 13:59 Hallo allerseits![]()
laufe seit Mai 2023 und habe mich für Oktober 2025 für meinen ersten Marathon angemeldet. Training passt nach meinem Gefühl, stimme es immer mal wieder mit GPT ab, aber ihr werdet sicher noch etwas zu meiner Planung sagen können.(Aktuelle Zeiten sind im Profil. Optimistische Zielzeit Marathon ist 3:30)
1. Aufbauphase (01.06.2025 – 20.07.2025)
50–60 km/Woche, 5 Laufeinheiten
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+1Fjodoro hat geschrieben: 25.06.2025, 15:37Willkommen! Ohne weitere Infos kann man da wenig sagen. Sieht von der Struktur soweit sinnig aus, aber ist jetzt auch nicht gerade detailliert.
Der HM war die bislang längste Distanz und orthopädisch zurückhaltend gelaufen (was auch noch die größte Schwachstelle ist). Ich nahm deshalb an, dass Steigerung der Wochenkilometer, der langen Läufe und schnellere Intervalle zwangsläufig zu Verletzungen führen. HM mit 5:00 min/km traue ich mir mental usw. zu, aber ich spüre auch, dass es noch zu früh ist.Dartan hat geschrieben: 25.06.2025, 16:01Und was ich mich Frage:
Was ist bei deinem Halbmarathon schief gelaufen? Die 5k Zeit sieht ja für das Ziel 3:30h soweit ganz stimmig aus. Die 10k Zeit fällt dagegen schon etwas ab, ist aber wohl immernoch halbwegs im Rahmen. Aber eine HM-PB von 1:55h passt ja mal wirklich absolut gar nicht, weder du den anderen PBs, noch zum Marathon-Ziel?![]()
Verstanden, also jetzt weiter die langen Läufe ausbauen, die Geschwindigkeit für 5:00 min/km ist sowieso vorhanden. Die 3:30 habe ich ursprünglich bei der Marathonanmeldung für den Startblock angegeben. Bezieht sich dein Einwand der Endbeschleunigung auf den Marathon oder die langen Läufe im Training? Der Grundgedanke ist schon, immer mal wieder einen Marathon zu laufen, ohne danach über Monate orthopädisch beschädigt zu sein.Fjodoro hat geschrieben: 25.06.2025, 15:37Auf der anderen Seite: lieber zu wenig, wie zu viel![]()
Die langen Läufe würde ich persönlich lieber Richtung 35km schieben, bzgl. Endbeschleunigung bin ich gerade beim ersten Marathon zwiegespalten
Puh, ohne jetzt zu negativ klingen zu wollen: Eenn du dir aktuell (orthopädisch) noch keine 21.1km @5:00/km zutraust, was bringt dich dann dazu anzunehmen, dass du in 15 Wochen dazu in der Lage sein könntest, 42.2km @5:00/km zu laufen?KG-175573 hat geschrieben: 25.06.2025, 16:44Der HM war die bislang längste Distanz und orthopädisch zurückhaltend gelaufen (was auch noch die größte Schwachstelle ist). Ich nahm deshalb an, dass Steigerung der Wochenkilometer, der langen Läufe und schnellere Intervalle zwangsläufig zu Verletzungen führen. HM mit 5:00 min/km traue ich mir mental usw. zu, aber ich spüre auch, dass es noch zu früh ist.
Bin derzeit stark eingebunden im Projekt welches wirklich viel abverlangt… typisch Prototyp halt.
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