weiter oben nicht immer!hey hat geschrieben:unterhalten sich hir wirklich erwachsene??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Oje
gadelandrunner
*narf*Maxi B hat geschrieben:Sehr schöne Geschichte zumSchluss!![]()
AWin hat geschrieben:und ich hasse Läüfer, die meinen, daß die Strecken Ihnen allein gehören.
Ich bin zwar nicht blondiert, aber so einen Scheiß kann ich nicht mehr hören. Ja mein Gott, da war der Hund mal ohne Leine und? Kannst Du nicht vorher sehen. daß er frei läuft? Gehst Du halt mal 2 Minuten langsamer. Wird Dich nicht umbringen, den Hund nicht, die Blondine nicht und keiner hat Streß oder bist Du immer auf der Jagd nach der Bestzeit und gerade der Hund hat es Dir vermasselt?
WIe ist es mit Autofahrern, die plötzlich den Weg kreuzen ohne geguckt zu haben? Verbeulst Du denen auch gleich die Karre? oder mit Radfahrern, die von hinten angefahren kommen oder Walkern, die im Pulk gehen? Alles Idioten oder was?, nur weil Sie dir im Weg stehen? oder nicht die von Dir erwartete Reaktion zeigen?
Also da könnt ich echt
Verdammte Egoisten.
Arnulf
Also wenn es polarisiert, okay, das soll es.
Mark Air hat geschrieben:Da kommt sie doch tatsächlich auf mich zu und beginnt mich zu beschimpfen, 'ich solle doch in meinem Aufzug im Wald laufen' usw...! Meine Geduld schwindet und ich mache ihr klar, dass wenn sie jetzt ihren Hund nicht sofort an die Leine nimmt, ich angehalten bin, mir einen 'verdammten Prügel zu suchen und ihrem Vierbeiner damit über die Rübe zu ziehen' ...
Björn Tepper hat geschrieben:@Mark:
danke für den Tipp, dass du jetzt Pfefferspray dabei hast. Da ich meinen Hund auch frei laufen lasse sobald ich im Wald etwas von der Straße weg bin, weil ich mir 99% sicher bin, dass sie für niemanden eine Gefahr da stellt, werde ich noch mehr darauf achten, wo die Läufer, die uns entgegenkommen, ihre Hände haben. Damit ich zur Not meinem Hund beistehen kann, wo hier ja jetzt scheinbar zur "Militarisierung" gegen eventuelle "Feindhunde"aufgerufen wird, was wohl früher oder später einige verwirrte Seelen (oder eben Schisser, Möchtegern-Rambos usw.) zum eventuell unberechtigten "Erstschlag" veranlassen wird.
Es gibt übrigens Hunde, die durch den Einsatz von Pfefferspray erst richtig in Fahrt kommen, dann gibt es wohl ein paar Wochen "lauf-frei". Kommt mal beide Seiten wieder ein bisschen runter, ich kann es auch nicht leiden, wenn mir fremde, unangeleinte Hunde im Weg rum wuseln, gerade, wenn ich auch meine an der Leine habe. Aber ich kann es auch nicht verstehen, dass, wenn ich meinen Hund angeleint führe, sich an der Seite, wo der Hund läuft, vorbeidrängeln (weil ich da schon auf der anderen Seite offensichtlich Platz gemacht habe) , anstatt die andere Variante zu wählen. Wenn es hoch kommt, mache ich mir kurz Luft, obwohl ich auch das Wissen und das Können hätte, sie körperlich zu schädigen. Bloß wozu: das wird Unverständige nicht bessern, oder?
Also bleibt locker, beide Seiten und 'n schönes Wochenende, Björn![]()
Und gegen wen willst du denn deinen Pfefferspray einsetzen? Gegen den Hund oder gegen die Besitzerin?Mark Air hat geschrieben:So, meine lieben Hundeversteher, ich bin schon gespannt, welche Tipps wie man sich denn nun jetzt verhalten sollte so auf mich einprasseln. Fakt ist und bleibt für mich, daß ich es nicht bin der sich Hunden/Hundehaltern unterordnet, sondern, daß ich seit heute NAchmittag stolzer Besitzer eines 25 mg Pfeffersprays bin! Keine Diskussionen mehr in Zukunft, soviel ist sicher...
SchweizerTrinchen hat geschrieben:@ Mark Air:
Wie Björn schon angetönt hat: Wenn der Hund tatsächlich das Gefühl hat, er möchte gerne seine Zähne irgendwo in deinem Körper versenken, dann wird er das tun, und zwar relativ schnell. Da wirst du nicht mal mehr dran denken können, den Spray hervorzuholen.
Was ich mit meiner Geschichte von meinem Spaziergang eigentlich sagen wollte: Ich kann mich aufregen und aggressiv oder genervt reagieren, wenn ich das nächste Mal schon nur einen Läufer von weitem entdecke. Oder aber ich reagiere gelassen, und lege die Geschichte ad acta, und bin weiterhin unbefangen.
Das Schöne daran ist: Je unbefangener du einem Hund begegnest, desto weniger wird er an dir interessiert sein (funktioniert leider bei Läufern nicht, die sind zu doof, um derartige Schwingungen aufnehmen zu können resp. werden ihr egoistisches Verhalten durchziehen).
Wenn du allerdings schon verkrampft den Pfefferspray in der Tasche umklammerst, wirst du automatisch den Jagdtrieb in einem Hund wecken, der "nur spielen" will (ich weiss, ich hasse den Satz ja auch). Am besten wärst du bei der unerfreulichen Begegnung gleich von Anfang an weggelaufen, und nicht, nachdem du dich beinahe mit der Besitzerin geprügelt hättest.
Marianne
Dann nimm doch was gegen deine Magensäure, Pfferspray oral vielleicht!!katzie hat geschrieben:Werte Frau Marianne aka SchweizerTrinchen: Läufer und Spazierengänger teilen sich den Gehweg, weil das von der Straßenverkehrsordnung so vorgesehen ist. Diese zwei Läufer haben sich genauso daneben verhalten, weil es vorgesehen ist, dass Personen bei "Gegenverkehr" HINTEREINANDER zu gehen/laufen haben. Ja, stimmt so.
Und jetzt der Clou: Hunde, zumindest ist das meines Wissens nach in allen Bundesländern Österreichs so, haben in der Stadt verdammt noch mal an der Leine zu gehen, es sei denn sie befinden sich auf einer Hundewiese oder einer sogenannten Hundeauslaufzone. Und dort wird wohl kein Jogger herumlaufen. Schon wegen der "Tretminen" nicht. Soweit das Tierhaltegesetz in Österreich. UND EIN GEHSTEIG IST KEINE HUNDEWIESE. ECHT NICHT!!! (auch wenn in Wien mehr Hundescheiße am Gehsteig liegt als in den Hundwiesen, aber das ist ja mal ein ganz anderes Thema - schon deshalb ist es "gefährlich" in der Nacht zu laufen)
Abseits vom Ortsgebiet, und jetzt merket auf, Ihr supertollen Hunde-Frei-dem Wild nachhetzen lassenden Patienten: hat ein Hund (zumindest hier in Ösiland) ebenfalls an der Leine zu sein. Und zwar regelt dies das Forstgesetz und nach diesem hat jeder Jäger das Recht, freilaufende Hunde abzuknallen, denn die Annahme ist berechtigt, dass die Töle wildert. Punkt aus und trotzdem jedes Mal das Rumgeheule, wenn mal wieder ein Flohbeutel Schrotfrisst . Ich schubs mein Kind ja auch nicht vorn LKW und schimpfe dann auf den Lenker, weil ers totgefahren hat. Aber der werte Hundehalter lässt sein Tier wissentlich in der Gefahr rumlaufen und schimpft dann auf den Jäger, das nenne ich ja einmal echte Intelligenz (ach so, nein Hirn ist nur im Chappi, stimmts?)
Und jetzt kommt mir BITTE nicht mit dem Scheiß, dass Leinenzwang für Hunde unnatürlich ist! Wer seinen Hund in der Wohnung hält, pfeift ja schon einmal komplett auf die "natürliche Haltung" eines Tieres. Kein Mensch kann mir erklären, dass Dosenfutter-aus-dem-Napf-fressen, Hundebettchen und ähnlicher Schwachsinn etwas mit artgerechter Haltung zu tun hat, na hört doch auf!
Gar nicht so lange her, dass ich IM STADTGEBIET von zwei offensichtlich beißwütigen Mistkötern "gestellt" wurde. Weit und breit kein Herrchen. Anmerkung dazu: Pfefferspray in die Visage, dann kannste das Vieh in 99 Prozent der Fälle nur noch einschläfern lassen. Die Geschichte mit dem "funktioniert nicht bei allen Hunden", kannste Dir getrost an den Arsch pinnen. Der einzige Grund, warum Pfefferspray nicht greift, ist eine Funktionsstörung (entweder ist das Spray abgelaufen oder der Wirkstoff hat sich "entmischt" und man sprüht unwissentlich nur noch die Trägersubstanz).
Unglaublich, dass ich das hier einmal schreiben würde, denn ich "kann" eigentlich recht gut mit Hunden, soweit diese nur ansatzweise so etwas wie logisches Verhalten zeigen. Aber manchmal kochts auch bei mir über und ich spüre richtig, wie mir die Magensäure hochkocht!!!
btw: Was für den Menschen logisch erscheint muss noch lange nicht für einen Hund logisch sein!katzie hat geschrieben:Unglaublich, dass ich das hier einmal schreiben würde, denn ich "kann" eigentlich recht gut mit Hunden, soweit diese nur ansatzweise so etwas wie logisches Verhalten zeigen.:
Ich könnte mich kringeln.Sosse hat geschrieben:Ich kann nicht anders, ich muss meinen Senf hier ablassen....
Ich bin Hundehalter, laufender Hundehalter, mal mit, mal ohne Hund.
Wenn ich nicht laufe und mein Hund frei läuft, richte ich meinen Blick, wie beim Auto fahren, nach vorne. Ich verrenke mir bald den Hals, weil ich versuche, so weit wie möglich nach vorne zu blicken.
Kommt mir ein Spaziergänger, Ehepaar mit Kinderwagen, Läufer, Radfahrer oder was auch immer entgegen, rufe ich meinen Hund ab und lasse sie neben mir absitzen.
Wir warten bis derjenige vorbei ist und Madame darf wieder frei laufen.
An unübersichtlichen Stellen, z.B. Kurven, pfeife ich sie zu mir ran und gehe voraus. Es klappt vorzüglich und ich weiss, dass zur gegenseitigen Rücksichtnahme alles getan habe, wenn sich der mir entgegenkommende Passant bedankt. Machen nicht alle, aber es gibt auch grußmuffelige Stoffel, die ich nicht weiter beachte.
Was ich nicht kann, ist sehen, ob sich jemand von hinten nähert. Ich hasse es, wenn ein Radfahrer von hinten ohne seine Klingel zu benutzen, an mir vorbeiprescht. Erschrickt mein Hund und läuft ihm vors Rad, zahle ich erstmal. Ziemlich gedankenlos, denn hinten habe ich keine Augen.
Das Gleiche passiert mir mit Läufern.
Ich bin mal an einen geraten, der von hinten angeschossen kam, meinen friedlich am Straßenrand Gras fressenden Hund angepeilt und sie getreten hat. Mein Hund hatte den Läufer überhaupt nicht bemerkt.
Das war mein erster Sprint!
Ich habe ihm wirklich an der Brücke gekriegt und ihm vor lauter Wut mit dem Karabinerhaken meiner Leine gedroht. So gehts nun auch nicht und seitdem ignorieren wir uns. Allerdings ist mein Hund dann bei mir und ich schirme sie vor diesem Menschen ab. Glaubt jemand wirklich, dass ich meinen friedfertigen Hund von solchen Leuten versauen lasse? Sie aggressiv gegen Läufer oder Passanten werden lasse und dass nur, weil sie diese Menschen mit dem einen Läufer verknüpft?
Bestimmt nicht!
Andererseits ist mir am Donnerstag folgendes passiert:
Ohne meinen Golden bin ich abends gelaufen, sah einen Dackel und verringerte mein Tempo. 20 m vor ihm blieb ich stehen und ging ganz normal. Er hing an meiner Wade.
Kein vorheriges Knurren, kein Bellen, kein Hochspringen, einfach zack.
So viel zu eurer Pfefferspraytheorie.
Ein Hund, der beißen will, macht das ohne Vorwarnung, denn er ist in seinem Sozialverhalten "gestört". Das geht blitzschnell. Die begleitende Oma meinte " Das hat er ja noch nie gemacht", ich puhlte Zähne aus meiner Wade, packte den Dackel im Genick, sagte AUS! und schleuderte ihn 2 m von mir weg.
Meine ist auch so eine " das hat sie ja noch nie gemacht", aber dabei handelt es sich dann um Bälle, die sie zusammenträgt und sie von wildfremden Menschen geworfen haben will.
Wenn ich hundelos laufe, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Hundehalter ihre Hunde zur Seite nehmen und ein freundliches Vielen Dank überzeugt sie davon, dass nicht jeder Nicht-Hundehalter ein fieses Wesen ist, dass ihrem Hund Böses will.
Ihr dürft nämlich nicht vergessen, dass sich der Hund in seinem Verhalten nicht geändert hat. Er muss sich nun an seine hundehassende Umwelt anpassen!
Die meisten Hunde sind im Dunkeln wachsamer, eben, weil sie auch nicht viel sehen. Kommt jemand mit einer Stirnlampe auf sie zu, sehen sie nur den Lichtschein und sonst nix.
Die meisten haben Angst. Frauchen sendet im dunkeln auch nicht gerade Souveränität aus, also muss der ängstliche Hund die "Gefahr" vertreiben. Denkt sich der Hund zumindest.
Bei manchen äußert sich Angst im Bellen und an der Lichtquelle hochspringen. Nicht in böser Absicht, sondern um das Ding da zu sondieren. Sieht man ja nicht häufig.
Meine würde sich umdrehen und schnurstracks nach Hause laufen. Einem ängstlichen Hund auch noch mit Pfefferspray oder Knüppel zu kommen, ist mehr als kontraproduktiv. So entsteht nämlich das Angstbeißen. Und der Läufer sitzt am kürzeren Hebel!
Macht euch das klar.
Logisch war die reaktion der Hundehalterin auch nicht vom allerfeinsten. Ich hätte mich erstmal entschuldigt, versucht, dem Läufer zu erklären, dass ich nicht aufgepasst habe und noch gesagt, dass mein Hund vor der Lampe Angst hat. Sofort hätte ich sie allerdings zur Seite genommen, absitzen lassen und dem Läufer demonstriert, dass ich meinen Hund im Griff habe. Das beruhigt auch den Läufer!
Niemals würde ich allerdings dulden, dass meinem Hund gedroht oder wirklich wehgetan wird. Solch ein Verhalten würde bei mir echte Aggressionen auslösen und ich würde diesem Menschen an den Hals springen. Ging auch nicht anders, denn die meisten Mitmenschen sind größer als ich.
Am Besten wäre es, wenn der ängstliche Läufer sich mal intensiv mit Hundeverhalten beschäftigen würde, sich einem Hundehalter anschließen und sich erklären lassen würde, was im Hundekopf vorgeht. Es weckt Verständnis und baut überflüssige Ängste ab. Man muss verstehen, was im Gegenüber vor sich geht, nicht einfach pauschal mit Knüppel und Pfefferspray reagieren, denn das bringt beide Seiten nicht weiter. Lernt zu unterscheiden, ob es sich um ein ausgewachsenes oder ein Jungtier handelt. Das ist wichtig und man sieht es am Bewegungsablauf. Kein Mensch käme auf die Idee, einem Kleinkind bei ungebührlichem Verhalten einen Knüppel überzuziehen. Jungtiere lernen noch, sind neugierig und manchmal für den Halter einfach zu schnell. Alttiere haben öfter einen betont desinteressierten, manchmal auch gelangweilten Gesichtausdruck, auch sie kämpfen mit Ängsten, Unsicherheiten und lernen ständig.
Ich stelle meinen Retriever gerne zur Verfügung, muss aber dazu sagen, dass sie nicht bellt, sondern wie ein Husky "erzählt". Dabei wackelt das komplette Hinterteil und sie liebt es, sich mit ihren 28 kg auf deinen Schoß zu setzen und dich abzuknutschen.
Vielleicht hilft auch, dem Hundehalter entgegenzurufen, dass du ängstlich bist. Das Schlimmste, was dir dann - zumindet hier - passieren kann, ist, dass der Hundehalter dich nötigt, dir genau anzusehen, wie der Hund reagiert und dich auffordert, ihn zu streicheln. Die meisten Hundehalter gehen sehr fürsorglich mit Nicht-Hundehaltern um, vor allem, wenn sie wissen, dass diejenigen Angst haben.
1a Senf-SosseZitat von Sosse
Ich kann nicht anders, ich muss meinen Senf hier ablassen....
Du wiederholst Dich, der Pfefferspray Sager ist auch nach mehrmaligem Gebrauch nicht besser geworden.Maxi B hat geschrieben:btw: Was für den Menschen logisch erscheint muss noch lange nicht für einen Hund logisch sein!
Daher im Zweifelsfall lieber: Pfefferspray oral gegen hochkochende Magensäure.![]()
hardlooper hat geschrieben:... 15 Jahre Willmanndamm, Berlin-Schöneberg. ..i
Schnell zitieren, bevor du deinen Beitrag wieder löschst...katzie hat geschrieben:Du wiederholst Dich, der Pfefferspray Sager ist auch nach mehrmaligem Gebrauch nicht besser geworden.
Mit "logisch" meine ich, dass er sich FÜR EINEN HUND LOGISCH verhält. Und glaube mir, ich habe genug Ahnung von Hunden, habe 10 Jahre mit Hunden zusammengearbeitet, meine Kindheit auf einem Bauernhof mit Hund verbracht und wir hatten auch zum Schafehüten Hunde.
Was an dem Vorfall mit den zwei Beißern nichts geändert hat. Leute, die Hunde "scharf" machen und dann frei laufen lassen, sind meiner Meinung nach Verbrecher.
Und Leute, die trotz Leinenzwang ihre Tölen freilaufen lassen, sind beratungsresistent und sollten jedes Mal zahlen, wenn sie von der Stadtwache angetroffen werden. Die Stadt kann das Geld ohnehin gut brauchen.
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