Erst einmal vielen Dank für eure Glückwünsche
Nun abba.....
Für meinen Bericht über den Berlin Marathon muss ich schon ein wenig ausholen. Hab schließlich ein paar Jahre ausgesetzt mit der Marathonlauferei und natürlich nicht freiwillig. Mein letzter Marathon, am Rennsteig, war fast 5 1/2 Jahre her. Einige paar Wochen danach musste ich den Sachsentrail recht früh abbrechen und kurz danach pausierte ich des Knies wegen ziemlich lange. Dann hatte ich vor drei Jahren die erste Fuß-OP erst links, dann vor zwei Jahren rechts. Ich hoffte, dass ich es schaffen würde, ein Jahr später, also letztes Jahr, den Berlin Marathon erfolgreich laufen zu können. Eigentlich und ganz ursprünglich wollte ich ja nie wieder den Berlin Marathon laufen. 5 x sollten reichen. Darunter war mein erster Sub4-, aber auch mein bisher schlimmster Marathon. Der bisher letzte, vor 11 Jahren, war sehr schön, da lief ich von ganz hinten, also buchstäblich, und rollte das Feld auf. Das sollte dann aber der letzte sein. Dann hatte ich also vor zwei Jahren meine letzte OP und die Chirurgin plante den Eingriff so, dass ich möglichst wieder laufen kann. Dass ich wieder Marathon laufen würde können, wollte sie mir nicht versprechen, ich hoffte das aber schon sehr. Daher entschloss ich mich, gerade in Berlin meinen ersten Marathon nach den OPs machen zu wollen und diesen meiner Ärztin zu widmen. Ich habe vor, ihr meine Urkunde mit einem dicken Dankeschön zu zu senden. Da das genau hier rein passt, will ich dem vorgreifen: Ich hatte weder im Training noch beim Marathon Schmerzen oder sonstige Probleme an den operierten Zehen, die Ärztin hat perfekte Arbeit geleistet!
Der Neuaufbau ging etwas schief, da kamen wieder körperliche Probleme und mir passte es ganz gut, dass der Lauf letztes Jahr wegen Corona verschoben wurde. Es dauerte noch ein gutes Stück bis in dieses Jahr hinein, dass ich einen halbwegs vernünftigen und vor allem problemarmen Wiederaufbau schaffte. Ich ging da mittlerweile sehr zögerlich ran, was gut so war. Aber auch, dass es am Ende knapp zu werden drohte. Ich wachte auf und im Sommerurlaub trainierte ich dann ernsthafter und zog die Umfänge an. Das gelang mir richtig gut und jeden zweiten Tag rannte ich vor dem Frühstück durch die Gegend. Ich kam bis auf 20 Kilometer, ist ja fast die Hälfte eines Marathons!

Und da sind es noch 11 Wochen gewesen. Dass die schnell verrinnen können, wenn man nicht aufpasst, war mir schon bewusst. Der letzte Lauf an der Ostsee bescherte mir dann noch ein kleines Problem mit dem Adduktor, was mich noch einmal etwa zwei Wochen kostete. So ist das halt

Glücklicherweise löste sich das dann doch in Luft auf und ich konnte noch ein paar der nötigen Kilometer in die Beine bringen. 21, 24, 27 Kilometer waren die folgenden langen Läufe lang und am Ende schaffte ich noch zwei 30er

Das war gut für die Beine und noch mehr für den Kopf. Klar, ich hatte kein Zeitziel, ich wollte gut durchlaufen. Mit der Hoffnung, dass der Genuss lange anhalten möge.
Am Ende lief alles planmäßig, in der Woche deutete es sich immer stärker an, dass es am Sonntag gutes Wetter werden würde. Für mich genau richtig, viel Sonne und warm. Nicht nur fürs Laufen, da würden auch mehr Zuschauer an der Strecke sein. Und so plante ich, dass ich mit dem Fahrrad zum Start in die City fahren werde. Ich dachte mir, das macht es einfacher. Hinradeln, ohne Sachen abgeben in den Startblock und nach dem Lauf gleich wieder zurück zum Radel. So nahm ich nur ein trockenes T-Shirt für die Heimfahrt mit. Und fuhr mit ner langen Hose in die Stadt, was auch ohne gegangen wäre, aber sicha is sicha

Ich radelte den bereits gesperrten Kuhdamm hinunter, was lustig war. Den Helfern an den VPs und den Streckenposten schmetterte ich ein launiges "Guten Morgen" hin. Eine Postin rief mir zwar zu, dass die Strecke bereits gesperrt sei und ich zeigte auf meine Startnummer. Selbst die schnellsten Rollifahrer bzw. Handbiker waren noch eine Stunde hinter mir, man kann es auch übertreiben

Problemlos kam ich bis zur US-Botschaft und fand eine einsame Laterne zum Anschließen. Leider hatte ich mit den Eingängen zum Start- und Zielgelände was falsch verstanden, dachte ich komme da schon rein. Macht aber keinen Sinn, denn das ist ja das Zielgelände

Also außen herum und den großen Eingang genutzt. Ich hatte jede Menge Zeit, setzte mich auf der Yitzhak-Rabin-Straße noch ein paar Minuten hin und schaute dem Treiben und den Läufern zu. Dann bin ich in den Block H und hatte noch genügend Zeit, mich in die Dixi-Schlange zu stellen. Die Stimmung war grandios! Das fühlte sich so gut an. Egal was später kommt, allein das Hiersein vor dem Start war schon so toll. Die Nervosität, gepaart mit der Vorfreude und im Verbund mit dem Rest Unsicherheit, was am Ende so alles passiert - das ist das einmalige Gefühl vor dem Start eines Marathons!

Darauf musste ich so lange verzichten und da hatte ich mich so drauf gefreut. Und trotz der Unsicherheit kam auch diese wieder auf: Die Zuversicht, dass ich das schaffen werde.
Die Zeit bis zum Start verging rasch und wir konnten bis zur Startlinie aufrücken. Dabei merkte ich, dass ich weiter vorn war, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. Aber jetzt wieder nach hinten zu latschen, hatte ich auch keine Lust mehr. Nun dauerte es nicht mehr lange und die letzte Minute vor dem Start brach an, Sirius von The Allen Parsons Project begann und mir liefen Schauer den Rücken runter und dann ging es los.
Ich laufe wieder Marathon! Und es stimmte alles, besser konnte es gar nicht passieren. Außer, dass ich gleich mal zu schnell los lief. Jetzt nicht dramatisch, aber die ersten 5 Kilometer hatten eine Durchschnittspace von 6:37/km. Dabei wollte ich um die 7er Pace anlaufen, später dann nach Gefühl weiter. Aber das Bremsen gelang mir nur teilweise. Aber gut, dass ich es immer wieder versuchte, sonst wäre ich noch schneller gewesen. Permanent wurde ich überholt, was das Tempogefühl beeinflusste. Dass die Beine sich gut anfühlten, kam noch hinzu. Nicht, dass ich das nicht begrüßte aber das Tempogefühl passte mal wieder nicht so, wie ich das gerne hätte. Das konnte mich allerdings nicht ärgern und auch nicht von der Freude am Laufen abhalten.
Große Freude! Nachdem wir am Ernst-Reuter-Platz abbogen, um durch Moabit zu laufen, stand Peggy, die Vereinsfreundin von meiner Frau an der Strecke. Sie wartete zwar nicht auf mich, sondern auf ihre Freundinnen aber ich entdeckte sie rechtzeitig.
Dann kam der erste Erfrischungspunkt, der mir sehr willkommen war. Auch wenn ich vor dem Start noch zwei Becher Wasser trank, die erfreulicherweise noch kurz vor dem Start ausgeschenkt wurden, war ich bereits sehr durstig. Ja es war warm. Wie ich immer betone, komme ich bestens damit klar, aber Durst bekomme auch ich da vermehrt. Ich trank dann gleich drei Becher hintereinander. So wie ich es geplant hatte, ging ich dabei ganz gemütlich. Die Trinkpausen sollten heute vor allem auch den Beinen zu Gute kommen.
Schon waren wir am Hauptbahnhof - das ging ja flott! Auch wenn die Kilometer ein paar mal langsamer schienen, so lag das eher an den kurzen Pausen, Trinken und das Getrunkene wieder raus lassen. Hatte ich mal einen Kilometer ohne Unterbrechung, dann sah ich schon, dass ich immer noch sehr flott unterwegs war. Die Befürchtung, dass sich das am Ende rächen wird, lies nicht nach. Okay, dann genieße ich halt so lange es eben geht. Wir liefen wieder am Friedrichstadt-Palast vorbei und bogen dann in die Torstraße ein. Dann änderte sich die Strecke, früher ging es ein paar mal die Alexanderstraße entlang, diesmal liefen wir die Karl-Marx-Allee bis zum Straußberger Platz und umrundeten ihn, um uns dann Richtung Kreuzberg zu bewegen. Kurz vor dem Moritzplatz verließen wir den ehemaligen Ostteil der Stadt. Nun liefen wir durch das Herz Kreuzbergs - Kottbusser Tor, Herrmannplatz und dann die Hasenheide wieder westwärts. Ich dachte an die Wagen und Tänzerinnen die sich beim Karneval der Kulturen hier entlang bewegen. Ein farbenfrohes Fest, das man mal erlebt haben muss.
Über die Gneisenaustraße kam wir so langsam zum Park am Gleisdreieck, ein hübsches Naherholungsgebiet. Und wir liefen unter den Yorkbrücken hindurch. Die werden mittlerweile saniert, dauert aber sicher noch lange. Kurz danach die Halbmarathonmarke :hurra. Hälfte geschafft und mir ging es gut! Bis hierher war es für mich ein Lauffest ohne Einschränkungen. Natürlich spürte ich die Kilometer in den Beinen, aber den Knien ging es besser als befürchtet. Das hatte sich aber auch schon bei den vorangegangenen langen Läufen gezeigt. Auch die anderen Baustellen, Gesäß und Hämstring verhielten sich den Umständen entsprechend vorbildlich. Es gab immer weniger Gründe, an einem erfolgreichen Finish zu zweifeln.
Am Kleistpark bogen wir in die Grunewaldstraße ein, diese wird etwas später zur Berliner Straße und führt fast bis nach Hause. Ich freute mich nun auf die Heimat. Schon öfter lief ich hier entlang. Und auch die Martin-Luther-Straße bis zum Insbrucker Platz und später die Hauptstraße und überhaupt... Dies ist nun mein Laufrevier und darauf hab ich mich riesig gefreut. Bei meinen früheren Berlin Marathons war mir das alles unbekannt, hier kam ich nur beim Marathon vorbei. Nur wenige Örtlichkeiten blieben haften. Das Rathaus Friedenau, wo unser Foristand ist, der Wilde Eber, das Rathaus Schöneberg. Dann lange "einfach nur geradeaus", mal recht und mal links und dann erst auf dem Kuhdamm wurde es wieder bekannter. Nun bin ich hier zu Hause und laufe hier durch die Gegend. Und so war es diesmal völlig anders. Und schön. Und ich wunderte mich, wie rasch sich die Örtlichkeiten abwechselten.
Ja der Foristand, Ulrike Harriersand betreute ihn dieses Jahr allein, und ich freute mich riesig. Und auch über die Cola, die sooo lecker und willkommen war. Vielen Dank Ulrike!
Schwubbs war ich am Breitenbachplatz und staunte, wie schnell das ging. Ich war aber auch sehr stark abgelenkt, ich zählte die Kilometer und die Minuten runter, bis ich endlich am Wilden Eber sein würde. Und dieses Jahr nicht des Platzes wegen, nein, dort wird Schatzi stehen und auf mich warten. Ach was freute ich mich darauf! Und ich sah sie auch gleich, was ehrlich gesagt auch einfach war *hihi* Sie schrub mir ja vorher, wo genau sie stehen würde. Aber auch so ist mein Schatzi nicht schwer zu finden, für mich

Es gab Köstritzer Schwarzbier, was noch leckerer war als die Cola ein paar Kilometer zuvor. Ich traute mich allerdings nicht, die Flasche komplett auszutrinken. Auch wollte ich nicht zu lange rumstehen. Außerdem gibt es knapp fünf Kilometer später noch einmal Bier
Nun ging es erst einmal zum Roseneck und dort auf den Hohenzollerndamm. Mir war gar nicht bewusst, dass der recht lange und stetig aufwärts geht. Die Beine waren mittlerweile müde und protestierten etwas stärker gegen die zusätzliche Belastung. Dennoch konnte ich mein Vorhaben, nur an den VPs zu gehen, weiterhin durchziehen. Okay, ich sehnte hin und wieder schon den nächsten VP herbei. Gefühlt kamen die immer kürzer hintereinander, war mir ganz recht. Das lange Stück auf dem Hohenzollerndamm, ging auch wieder anständig abwärts bis zum Fehrbelliner Platz, endete an jenigem und wir kamen über die Brandenburgische zur Konstanzer Straße. Auch noch Straßen, die mir bei früheren Teilnahmen am BM völlig fremd waren. Nun aber wartete in der Konstanzer meine Schwiegermutter auf mich. Und Schatzi ebenfalls, sie wollte vom Wilden Eber hier her radeln um mich ein zweites Mal zu begrüßen. Und es gab wieder lecker Bierchen! Meine SchwieMu war ganz aus dem Häuschen, was ich so für verrückte Sachen mache. Dass ich gern und viel laufe, wusste sie natürlich, das aber nun live, mit all den anderen Läufern auf der Strecke zu erleben, war noch etwas ganz Anderes für sie. Kurz nach dem Fehrbelliner Platz sah ich noch eine alte Freundin, worüber ich mich riesig gefreut hatte. So viele tolle Erlebnisse, zu all dem Ganzen des Laufens noch dazu, das war so richtig toll! Und mir ging es immer noch recht gut und nur noch 9 Kilometer bis ins Ziel.
Eingebogen auf den Kuh-Damm und nun darf ich auch hier endlich wieder auf der Straße laufen!

So manches Läufchen lief ich hier auf oder ab, natürlich auf dem Bürgersteig und mit allen Ampeln. Und hier war es auch, dass ich das erste mal außerhalb eines VPs eine Gehpause machte. Ich zögerte es auch nicht lange heraus und haderte nicht damit. Mir taten die Beine schon ganz schön weh. Und der Hintern. Und die Waden. Was es mir auch verbot, irgendetwas am Laufstil zu ändern. Gerne wäre ich etwas dynamischer gerannt, aus den Waden federnd, das gelingt mir im Training immer mal wieder ganz gut, dann läuft es sich leichter und lockerer. Ich wollte aber auch nicht klagen und meckern, dafür war meine Stimmung viel zu gut. Und auch die der Zuschauer, wobei es mir schon so vorkam, dass es weniger waren als früher. Was definitiv weniger war waren die Bands und Sambagruppen. Schade, aber wo es Musike gab, da genoss ich das doppelt. Die letzten Kilometer ging ich gerade dort immer und klatschte ihnen zu.
Mittlerweile waren auch viele andere Gehende um mich herum, das ist so bei nem Marathon am Ende. Und dieses Mal gehörte ich dazu. Keine Ahnung, wie es den Anderen um mich herum ging, man schaut ja auch nicht direkt in die Gesichter. Auf jeden Fall suchte ich mir immer einen Punkt, ab dem ich wieder anlaufen werde. Und das fiel mir gar nicht so schwer. Ich ging ja nicht, weil mich die Kräfte verließen, es waren die Beine, die halt schmerzten wie Sau. Ist mir als altem Ultraläufer zwar nicht unbekannt, aber war halt lange her, dass ich meinen letzten Ultra lief. Und damals (2016- 50 Km Meisterschaft in Berlin) war ich verletzt und quälte mich über die Strecke. An das Gefühl, dass "da unten" alles weh tut und das nicht nachlässt, außer man geht ein Stück oder setzt sich gar hin, muss ich mich wieder gewöhnen. Äußerst positiv war, dass mir weder die Knie besonders weh taten noch der linke Hämstring, der mich auch Monate ärgerte, besonders schmerzte. Das war ein gleichmäßiges heftiges Protestieren aller am Laufen beteiligten Muskeln. Also nichts Besonderes eigentlich.
Die kommende Strecke war mir auch neu, also als Berlin Marathon. Ich dachte zumindest, dass wir an der Urania abbiegen und dann am Lützowufer entlang bis zur Potsdamer Straße laufen würden. Ich bin mir sicher, dass ich so schonmal gelaufen bin, kann aber auch beim Halbmarathon gewesen sein. Ist aber auch Wurst, mir gefiel es weiterhin so gut und wir kamen dem Potsdamer Platz näher und näher. Und damit natürlich auch dem Ziel. Ich war mittlerweile auf dem Level, dass ich noch viel weiter so in den Rhythmus hätte laufen können: Laufen bis es nicht mehr geht, dann gehen, bis es wieder läuft. Vom Gendarmenmarkt ist es auch nicht mehr weit und bald bogen wir auf die Straße Unter den Linden. Kurz vorher war noch einmal Silke an der Strecke, die ich bereits am Fehrbelliner Platz sah. Noch einmal große Freude, ein paar Fotos und dann ging es auch auf die Zielgeraden. Und es war wieder so: Mit Blick auf das Brandenburger Tor verschwanden alle Schmerzen, da war nur noch pure Freude. Freude über das Erreichte und auf die restlichen Meter. Vor allem aber darüber, dass ich es wieder geschafft hatte. Ich bin endlich wieder einen Marathon gelaufen! Und noch dazu in Berlin
Schatzi hatte mir geschrieben, dass sie zum Ziel geradelt ist und mich auf der linken Seite der Strecke steht. Also hielt ich Ausschau und kurz nach dem Brandenburger Tor sah ich sie gleich, sie hatte sich sehr gut positioniert

Ich freute mich wie doof darüber. Die restlichen Meter bis zum Ziel waren Emotion pur, wie selten in meiner Laufkarriere. Eigentlich wollte ich gehen, um den Moment so lange wie nur möglich in die Länge zu ziehen. Aber ich war auch glücklich darüber, dass ich am Ende der Stecke noch so gut rennen konnte. Also tat ich das, aber schööön gemütlich
Anschließend trödelte ich nicht rum, der kleine Umweg zum Erdinger musste aber sein und das war höllisch lecker. Es war auch für uns langsame Läufer noch genügend vorhanden und ich latschte Schluck für Schluck trinkend zum Ausgang und zurück zum Brandenburger Tor. Auf der anderen Seite wartete Schatzi beim Radel und wir fuhren gemütlich wieder nach Hause. Auch jetzt war das tolle Wetter von Vorteil, ich brauchte nur mein trockenes Shirt drüber ziehen. Direkt nach Hause fuhren wir natürlich nicht, wir kehrten noch beim Inder ein, denn wir waren beide durstig und hungrig.
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Gruss Tommi