Danke, genau sowas hatte ich im KopfJep hat geschrieben:[ATTACH=CONFIG]43119[/ATTACH]
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gecko63 hat geschrieben: 10 Minuten Warmup 10kmh / 12 / 12,5 / 13 / 13,5 / 14 / 10 Minuten Cooldown 9 kmh
gecko63 hat geschrieben: EDIT2: Scheisse, da hab ich auch Bock drauf, passt nur gerade nicht in meinen M Trainigsplan.
Ich muss D-Bus mal anhauen, ob ich das nicht irgendwo eingebaut bekomme
Ach, das sehe ich anders. So wäre das sogar eine schöne qualitative Tempoeinheit für mich, wobei ich bei den letzten beiden km mit 13,5 und 14 km/h ordentlich kämpfen werde, das ist für mich 2 km Intervall-Tempo direkt nach nem 3 km TDL" hat geschrieben:das ist ja weder Qualität noch lockeres Füllen.
Die meisten Laufbänder haben dafür doch so ein Magnet-Teil, das man sich irgendwo an die Kleidung klemmen soll. (mach ich aber irgendwie nie...)Jep hat geschrieben: Da hoffe ich, dass ich gegen Ende nicht vom Laufband abgeworfen werde sondern im Zweifel noch rechtzeitig den Not-Aus Knopf erwische. Ich werde berichten. Wenn Ihr ne Weile nichts mehr von mir lest, ist es schief gegangen und ich erhol mich im Krankenhaus von meinen Abwurfblessuren![]()
Disqualifiziert wird man nur, wenn sie überraschend und endgültig auf 0 fälltWas passiert eigentlich, wenn man beim Auslaufen die Start-HF gar nicht mehr erreicht? Disqualifikation
Wenn Dir das bei 9km/h nicht gelingt, dann solltest Du ernsthaft über Deine Form nachdenken" hat geschrieben:Was passiert eigentlich, wenn man beim Auslaufen die Start-HF gar nicht mehr erreicht?
Ich würde die "Halbwertszeit" bei 1:31 als ersten Benchmark nehmen. Die Kurve ist bei Erreichen der 142 schon so flach, dass Du auf die 8:16 gut und gerne 5-10 s drauflegen oder abziehen kannst. Bei der Halbwertszeit hast Du da einen sehr engen Bereich, und der Abfall ist ja zumindest näherungsweise exponentiell (das 2. Intervall des Abfalls, also der Abfall von 163 auf 152 hat eine T1/2 von 1:35, kommt also ganz gut hin )." hat geschrieben:Der erste Benchmark liegt also bei 8:16 - auf ihn mit Gebrüll
Das nenn ich mal ne Einstellung" hat geschrieben:Disqualifiziert wird man nur, wenn sie überraschend und endgültig auf 0 fällt![]()
Ja, schaut erstmal nicht so schlecht aus. Aber das ist wie der erste Läufer beim Abfahrtslauf. Was die Zeit wert war, weiß man erst, wenn alle unten sindUnd beeindruckend wie schnell Dein Puls wieder runter ist. Das sieht gut aus, will ich meinen![]()
Gute Idee, dankeDartan hat geschrieben:Mit was für einem Gerät nimmst du denn die HF Daten auf? Falls es eine Laufuhr ist und du neben der Bedienung des Laufbands noch eine Hand frei hast, kannst du ja eventuell manuelle Runden beim Tempo-Wechsel auslösen. Das würde dann zumindest eine grobe Orientierung geben.
Die Zeiten zu den Intervallwechseln sind ja durch die Routine vorgegeben und geben Anhaltspunkte:Bei Runalyze schmeißt er mir die HF immer nur nach Strecke, nicht nach Zeit raus.
Würde ich auch vermuten. Wenn man die Gerade tatsächlich regressionsmäßig ermitteln würde, läge sie noch flacher und hätte eine extrapolierte "Start-HF" von ca. 150.Dartan hat geschrieben:Zumindest sieht man schon mal, das die Steigung bei dir doch schon ein ganzes Stück flacher als bei Jep ist, also deine "HF Spanne" kleiner ist und somit vermutlich auch die HF Zonen etwas enger beieinander liegen.
Allerdings. Soviel zum Thema was meine vorgelegte Zeit wert war.Weiterhin normalisiert sich dein Puls nach der Belastung wirklich krass schnell, das dürfte auf einen sehr guten Fitnesslevel hindeuten.
Gut möglich. Was bei mir ein ganz guter Indikator dafür ist, wie nahe ich an meiner "Grenzgeschwindigkeit" bin, ist die Schrittfrequenz. Bei "normalen" Geschwindigkeiten ist die Schrittfrequenz bei mir ziemlich niedrig (160-165), wenn ich mal gut Gas gebe geht sie vielleicht mal auf 170 hoch, sobald ich aber wirklich ans Limit gehe schnellt die aufeinmal auf >180.Jep hat geschrieben: Hier zeigt sich evtl, dass das Tempo für mich in etwa obere Grenze für 1000 m - Intervalle ist, Marco läuft das noch etwas entspannter (PB's: 5 km in 4:32 vs 5 km in 4:22).
War bestimmt der ganze Stress vom auf dem Laufband herumdrücken und gleichzeitigen Abdrücken der Runden auf der Laufuhr...Jep hat geschrieben:Auffallend auch die "Stress-Peaks" bei Marco bei ansonsten geringerer Volatilität - jedesmal, wenn er die Pace hochstellen und die Zwischenzeit nehmen musste, macht Sein Herz einen Sprung![]()
Jetzt hat es dich auch gepacktDartan hat geschrieben: Ich bin mal sehr auf meine Werte gespannt, wenn nicht's dazwischen kommt, werde ich heute Abend das Ding durchziehen.![]()
Allerdings ist das ja hier eine Momentaufnahme, da spielt das Alter wahrscheinlich nicht so die Rolle. Ist halt Zufall, dass wir zum Zeitpunkt ähnlicher aktueller Leistungsfähigkeit hier aufeinander treffen. Und die PB ist ja nur aus dem Training, interessant wird es wenn wir WKs vergleichen. Wenn ich die Zeit aus meinem 7,5 km WK nehme (32:41, Schnitt 4:21, erster km 4:02), war ich auf die ersten 5 km ja noch schneller. Die hättest du aktuell sicher auch drauf.Jep hat geschrieben: Tja, jetzt die gute Frage, was sagt uns das? Wie Marco schon angemerkt, hat, liegen wir leistungsmäßig auf vergleichbarem Niveau, er ist auf der Versuchsdistanz (5km) lt PB etwa 1 min schneller - und natürlich 15 jahre jünger![]()
Ich habe dummerweise vergessen, welche HF ich tatsächlich am "Start" hatte. Habe mich auf die Aufzeichnung verlassen. Aber viel höher als 146 kann es eigentlich nicht gewesen sein, außer die freudige Erwartung des schnellen Abschnitts hat mich so beflügeltJep hat geschrieben: Würde ich auch vermuten. Wenn man die Gerade tatsächlich regressionsmäßig ermitteln würde, läge sie noch flacher und hätte eine extrapolierte "Start-HF" von ca. 150.
Angenommene HFmax 196, kommt bisher ganz gut hin. Liegt vielleicht sogar noch etwas höher, bei einem Fahrtspiel nach 2 Wochen Grippepause habe ich den Puls bis 194 hochgetrieben, das war das absolute Maximum was ich bisher gemessen habe. Selbst im Ziel beim WK war ich nur bei 190.Jep hat geschrieben: Marco - wie sind Deine HF-Eckdaten? Wenn ich die %-Zahlen richtig interpretiere, liegt Deine HF max ähnlich.
Bei mir (m, 47, 82 kg): Ruhepuls 47, HF max = >198 (198 einmal erreicht, in der Praxis rechne ich mit 200)
Training: durchschnittl. 35 WKM in 3 TE/Woche (schnell / mittel / lang)
Jep hat geschrieben: Auffallend auch die "Stress-Peaks" bei Marco bei ansonsten geringerer Volatilität - jedesmal, wenn er die Pace hochstellen und die Zwischenzeit nehmen musste, macht Sein Herz einen Sprung
Dartan hat geschrieben: War bestimmt der ganze Stress vom auf dem Laufband herumdrücken und gleichzeitigen Abdrücken der Runden auf der Laufuhr...![]()
Genau so ist das bei mir auch. Wobei Schrittfrequenz und -länge zum Glück relativ parallel verlaufen, also nichts woran ich aktuell auch noch arbeiten mussDartan hat geschrieben:Gut möglich. Was bei mir ein ganz guter Indikator dafür ist, wie nahe ich an meiner "Grenzgeschwindigkeit" bin, ist die Schrittfrequenz. Bei "normalen" Geschwindigkeiten ist die Schrittfrequenz bei mir ziemlich niedrig (160-165), wenn ich mal gut Gas gebe geht sie vielleicht mal auf 170 hoch, sobald ich aber wirklich ans Limit gehe schnellt die aufeinmal auf >180.
Ok, gleich wieder streichen - die 4:21 im Schnitt kamen ja nur durch den schnellen ersten km zustande. Da war ich also über 5 km doch langsamer als bei der Trainings-PB.marco1983 hat geschrieben:Wenn ich die Zeit aus meinem 7,5 km WK nehme (32:41, Schnitt 4:21, erster km 4:02), war ich auf die ersten 5 km ja noch schneller. Die hättest du aktuell sicher auch drauf.
Wie kommst du auf den hohen Ruhepuls? Ansonsten schöne PBs, da will ich dieses Jahr auch ungefähr hin, bis auf den Marathon - den hebe ich mir auf.Dartan hat geschrieben:
- Ruhepuls: nie gemessen, aber tendenziell eher hoch, vermutlich so 55 - 60
- Lauferfahrung: gut 2,5 Jahre, im Jahresschnitt gut 50 WKM
- 5 KM Bestzeit: keine offizielle, 21:36 (=> 4:19/km) im Zuge eines TDLs im Training
- andere Bestzeiten: 44:47 / 1:37:13 / 3:28:08 (10k / HM / M)
Hatten wir Steigung beim Laufband ausgemacht? Die hatte ich zumindest nicht eingestellt... Ich habe zwar noch nicht viel mit der Steigung auf dem Band experimentiert, aber ich denke das hätte meine Leistung definitiv beeinflusst. Dann muss ich ja nochmal ran...Dartan hat geschrieben:
- Laufband mit 0.5% Steigung
Dartan hat geschrieben:
- Tatsächlich ist die Steigung noch etwas geringer als bei Jep und Marco, aber der Unterschied ist geringer als ich es erwartet hätte.
- Generell finde ich den HF-Verlauf ziemlich unruhig. Keine Ahnung ob der Puls wirklich so schwankt oder ob das Messartefakte sind. Eventuell wiederhole ich den Test bei Gelegenheit noch mal mit einem Brustgurt und schaue, ob die Kurve dann glatter ist.
- Die Regenerations "Halbwertszeit" liegt mit 1:06 bei mir zwischen den bisherigen Werten, dürfte aber wohl auch ganz passabel sein
- Die "volle" Regenerationszeit liegt bei mir mit 4:29 deutlich unter den bisherigen Werten. Da der Puls aber während des Auslaufens nie dauerhaft unter den Startwert fällt, ist der Zeitpunkt zu dem der Wert das erste mal unterboten wird letztendlich vollkommen zufällig und somit wertlos.
Gute und berechtigte Frage. Wirklich korrekt (also am besten morgens im Bett direkt nach dem Aufwachen) habe ich den Puls nie gemessen, irgendwie denke ich da nie dran.marco1983 hat geschrieben: Wie kommst du auf den hohen Ruhepuls?
marco1983 hat geschrieben: Ansonsten schöne PBs, da will ich dieses Jahr auch ungefähr hin, bis auf den Marathon - den hebe ich mir auf.
Mit 2,5 Jahren Lauferfahrung und 50 Wkm ist aber bestimmt noch was drin![]()
War glaub ich nichts ausgemacht. Aber auf den Laufband laufe ich eigentlich immer mit 0.5% - 1.0% Steigung. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das grob den fehlenden Luftwiderstand ausgleichen soll. Aber ich behaupte mal, das 0.5% so wenig Steigung ist, dass der Unterschied vernachlässigbar ist.marco1983 hat geschrieben: Hatten wir Steigung beim Laufband ausgemacht? Die hatte ich zumindest nicht eingestellt... Ich habe zwar noch nicht viel mit der Steigung auf dem Band experimentiert, aber ich denke das hätte meine Leistung definitiv beeinflusst. Dann muss ich ja nochmal ran...![]()
marco1983 hat geschrieben:
- Hast du gedacht, wir machen es dir leicht!?
- Gerade am Anfang ist es sehr ungleichmäßig. Du schießt recht schnell hoch, bleibst dann aber relativ konstant. Aber in der "Findungsphase" beobachte ich auch immer wieder, dass es doch recht große Sprünge gibt. Mir reicht bei langsamem Laufen schon ein Griff zur Uhr, zur (Wasser-)Flasche, oder ein anderer "externer Reiz" um den Puls 2-3 Schläge nach oben zu treiben. Sieht man ganz gut in meiner Kurve beim Auslaufen. Da ist ist Peak in der Mitte - da habe ich was getrunken.
- Gibt es irgendwelche Vergleichs- oder Richtwerte was die Regenerationszeit angeht?
- Wirklich gut
Vielleicht haben wir ein zu hohes Tempo gewählt. Ich fand 6:40 erst recht langsam, wenn ich es aber mit meinem normalen Trabtempo z.B. im IV Training vergleiche (400 m, ca. 7:15 bis 7:30), ist es einen Tick schneller.
Denke ich schon. Ansonsten mal abends auf der Couch messen und noch ein paar Schläge abziehen, dann dürftest du auch ganz gut hinkommen.Dartan hat geschrieben: Gute und berechtigte Frage. Wirklich korrekt (also am besten morgens im Bett direkt nach dem Aufwachen) habe ich den Puls nie gemessen, irgendwie denke ich da nie dran.Aber zumindest wenn ich z.B. ganz in Ruhe vorm Rechner sitze, habe ich ein Puls von ~65, daher schätze ich meinen Ruhepuls so auf 55-60. Das ist wohl durchaus ok, aber für jemanden mit gut trainierter Ausdauer eher hoch. Kann aber gut sein, dass ich mich da vollkommen verschätze und der Ruhepuls in Wirklichkeit doch niedriger ist.
Hatte ich auch mal gelesen, trotzdem kommt es bei mir auch ohne Steigung ganz gut hin, bzw. ist vergleichbar. Der fehlende Gegenwind mag ein Argument sein, dafür hat man auf dem Band mit mehr Schweiß, bzw. erhöhtem Kühlungsbedarf zu rechnen, was sich wahrscheinlich wieder aufhebt. Müsste man tatsächlich mal ganz genau beobachten und vergleichen, habe ich aber keine Lust draufDartan hat geschrieben: War glaub ich nichts ausgemacht. Aber auf den Laufband laufe ich eigentlich immer mit 0.5% - 1.0% Steigung. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das grob den fehlenden Luftwiderstand ausgleichen soll. Aber ich behaupte mal, das 0.5% so wenig Steigung ist, dass der Unterschied vernachlässigbar ist.
Aber du darfst natürlich trotzdem gerne noch mal ran...![]()
Kein Stress, es läuft hier niemand weg...Jep hat geschrieben:
Mich gibts noch, bin aber unterwegs und vom Handy aus kann man schlecht schreiben. Melde mich ausführlicher, wenn ich Rechnerzugang habe...
Tja, nach meinem Lauf wurde ich für meine 1:30 s noch gelobt, jetzt bin ich der Loser. Kann ich mich wohl nur noch auf mein Alter sowie die knapp kürzeste Lauferfahrung mit knapp 7 Monaten oder meine Faulheit (geringste WKM) rausredenDartan hat geschrieben:Die Regenerations "Halbwertszeit" liegt mit 1:06 bei mir zwischen den bisherigen Werten, dürfte aber wohl auch ganz passabel sein
Das wiederum kann ich nach dem Kurvenverlauf ganz gut nachvollziehen. Bei mir korrelieren Tempo und HF innerhalb eines HF-Bereiches von 130-180 im Mittel ganz gut und sind ordentlich abgestuft (auf der vorherigen Seite hab ich da mal ne Grafik eingestellt). Wenn die Bedingungen nicht gerade außergewöhnlich sind, ist es bei mir auf ebener Strecke fast egal, ob ich mir eine HF- oder eine Pace-Vorgabe setze, beides fuktioniert. Bei HF muss die Vorgabe halt immer leicht steigen (z.B. 145 anfangen, auf 155 steigern, dann kommt ne einigermaßen konstante Pace von 5:15-5:30 raus ), ansonsten sinkt die Pace im Verlauf des Laufes ab und das wäre trainingstechnisch eher kontraproduktiv.Dartan hat geschrieben:Das mein Puls sehr schnell hoch geht ist ja gerade auch das Problem, was pulsorientiertes Training für mich schwer macht. Sobald ich mich ansatzweise anstrenge, bin ich bei ~ 155-160 und fast mein kompletter Pace-Umfang im Training liegt dann zwischen 160 und 170 Schlägen.
Zum Thema Steigung: ich bin ohne Steigung gelaufen, habe aber auch mal was davon gelesen, dass 0,5-1 % in etwa den Luftwiderstand kompensieren sollen.marco1983 hat geschrieben:Mir reicht bei langsamem Laufen schon ein Griff zur Uhr, zur (Wasser-)Flasche, oder ein anderer "externer Reiz" um den Puls 2-3 Schläge nach oben zu treiben.
Ich denke mal das dürfte wirklich primär an der geringeren Lauferfahrung liegen. Und wow, ich hatte gar nicht realisiert, dass du erst 7 Monate läufst. Ich glaube in 7 weiteren Monaten läufst du hier allen davon...Jep hat geschrieben: Tja, nach meinem Lauf wurde ich für meine 1:30 s noch gelobt, jetzt bin ich der Loser. Kann ich mich wohl nur noch auf mein Alter sowie die knapp kürzeste Lauferfahrung mit knapp 7 Monaten oder meine Faulheit (geringste WKM) rausreden![]()
Da glaube ich an einen Zufall. Ich vermute, dass die Steigung (nahezu) nichts mit dem Leistungsstand zu tun hat, sonder einfach eine persönliche "Konstante" ähnlich der HFmax ist. Wäre natürlich interessant, noch eine vierten Vergleichswert zu haben. (gecko?Jep hat geschrieben: Die Steigung korreliert ebenso wenig mit der Pulsspanne, aber in der Tendenz ließe sich hier sagen, dass die Steigung mit zunehmendem Leistungsstand (Jep -> Marco -> Dartan) geringer wird.
War mir bisher gar nicht so aufgefallen, aber stimmt, das ist echt ein massiver Unterschied. Auch beim schnellen Teil scheint mein Puls innerhalb einer Stufe halbwegs flach zu sein, wohingegen er bei euch eigentlich kontinuierlich ansteigt.Jep hat geschrieben: Interessant finde ich, dass bei Dartan beim Einlaufen die HF schnell auf ca. 145 steigt, dann aber konstant bleibt, während sie bei Marco und bei mir auch bei gemütlichen 6:00 im Verlaufe der 2 km ansteigt.
So sehr stört mich das jetzt auch nicht. Ich frage mich einfach nur, ob das Messfehler sind oder der Puls wirklich so schwankt. Eventuell mach ich demnächst den selben Test einfach nochmal mit einem Pulsgurt. Einerseits um zu schauen, ob da die selben Schwankungen drinnen sind und außerdem um zu prüfen, wie reproduzierbar das Ergebnis ist...Jep hat geschrieben: Zum Thema Peaks und das Gezappel schließe ich mich Marco an, das würde ich jetzt auch nicht überbewerten, da können viele Faktoren reinspielen:
Nochmal kurz zum Thema "Regenerations-Halbwertzeit": Ich laufe auch erst seit ziemlich genau 7 Monaten, daher denke ich, dass es weniger an der Lauferfahrung hängt. Vielleicht eher doch eine ganz individuelle Sache, oder am Ende auch ein Stück altersabhängig. Hier wäre es interessant noch mehr Ergebnisse zu vergleichen.Dartan hat geschrieben: Ich denke mal das dürfte wirklich primär an der geringeren Lauferfahrung liegen. Und wow, ich hatte gar nicht realisiert, dass du erst 7 Monate läufst. Ich glaube in 7 weiteren Monaten läufst du hier allen davon...![]()
Dann wird es auch mal langsam Zeit für einen WK, oder? Ich glaube du liegst deutlich höher.Jep hat geschrieben:@Marco: bezüglich der Trainingstempi orientiere ich mit an Daniels mit VDOT 43,5, auch wenn ich das noch nie bestätigen konnte, dh TDL 4:46, Intervalle 4:22. Mein jemals schnellster km liegt glaube ich immer noch bei rund 4:15.
Bin aber achon ne Weile keine IVs mehr gelaufen, vielleicht mach ich bald mal wieder welche und dann mal ein paar kürzere, schnelle.
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