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risin up... wie begann es bei euch?

risin up... wie begann es bei euch?

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Hallo zusammen, :winken:

Ich wollte einfach mal fragen wie es bei euch angefangen hat (Laufsport versteht sich), der erste Km, das erste mal eine Stunde oder 10km am Stück, der erste Wettkampf.
Was motivierte, wo gab es Schwierigkeiten und wie war die Entwicklung in der Anfangszeit?

Ich fange mal mit mir an: :geil:

Irgendwann 2006...
Erste Läufe...
2007: Höhepunkt Meile in 6:07 min ,2000m in 7:50 min (Im Alter von 9)
2008: Das (vorzeitige) Ende rückt näher 2000m in 9:00min
Nur noch WK kaum training
2007-09: Durch Nichterkennung von Bronchalasthma führt jede Erlältung zu einer 4-6wöchigen Bronchitis, Demontivation
Beendigung des Laufens :-(
2010: Diagnose Bronchalasthma. Medikamente werden nun jeden Tag indiziert. (Zu diesem Zeitpunkt bin ich 11 Jahre alt)
2010-2011: Kein Sport, vermehrt Wirbelsäulenprobleme
2012-2013: Gelegentlich Fitnessstudio
30.03.2013: Die ersten 2 km, irreversiebler Rückfall des Laufbazillus (musikalisch Unterstützt) (Tag 0)
3 Wochen später: Das erste mal 5km
5 Wochen später: Das erste mal 10km (ca. 51-52 min)
7 Wochen später: Der erste Crosslauf: 10km in 48:33 min
8 Wochen später: Der zweite Crosslauf: 10km in 45:48min, diesmal ohne Schokomüsli vorher :klatsch: :D
Es folgte leider eine Leistungsstagnation.
5 Monate später reichte es "nur" für 44:04 min im Straßenlauf
Im Februar gab es dann einen Achillessehnenanriss, welcher einen Ausfall von 3 Monaten zur Folge hatte bis einschl. April.
Den ersten Wettkampf gab es dann wieder im Juni, der selbe wie der erste diesmal aber in 42:25 min :nick:
Die Sommerferien wurde dann 6 mal die Woche Sport bestrieben die Straßenläufe lieferten dann die Belohnung:
38:37min und 38:41 min im Juli, bzw. August und eine Sub40 im Crosslauf im September.

Viel gelabert,
jetzt seit ihr dran... :hallo:

Laufen -> Radsport
Trainingstagebuch:https://forum.runnersworld.de/forum/threads/127128-Vom-Laufen-zum-Radsport
(nicht unter "Letzte Beiträge" gelistet)

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Es begann ca. 1982 mit der Erkenntnis, dass man eigentlich etwas für die Fitness und Kondition tun müßte. Es folgten viele Jahre der Lauferei. Aktuell bin ich wieder am Ausgangspunkt angelangt...... :peinlich:

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Hallo,

Bei mir war es ganz einfach, Ich habe mit dem rauchen aufgehört und mußte mir eine Alternative suchen, sonst hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft.

Essen war jetzt keine Alternative :tocktock: da ich schon immer ein Freiluftmensch war und durch meine Schichtarbeit nicht wirklich ein Verein in Frage kommt, habe ich das laufen begonnen das war vor 4 Jahren.

Auf meinen ersten 5er war ich mächtig stolz :nick: keine Ahnung was für eine Zeit bin so um die 7-8 min/km rumgeschlurft.

Mittlerweile bewege ich mich mit 5,45min/km im Durchschnitt und es macht mit jedem weiterkommen mehr Spaß.
2015 laufe ich meinen ersten Ultra den Supermarathon in Monschau.

Ich weil mein altes Leben auch nicht wieder zurück , laufen ist Lebensqualtät
Schöne Grüße aus Köln



2016 Leidenhausen HM
2016 Königsforst Marathon
2016 Bonnmarathon
2016 Basel Firmenlauf HM
2016 Monschau Ultramarathon
2016 Röntgenlauf 63km ???
2015 Kölnmarathon 04:34
2015 Porz HM 2:00:54

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hm.. bei mir fing es mit einem Eis in der Eisdiele an, an der Marathonläufer des Enschede-Marathons entlang liefen.
Ich hasste laufen, meine Begleitung hat sich spontan in den Kopf gesetzt, damit anzufangen, um endlich die überflüssigen Pfunde loszuwerden.
Mitgehangen, mitgefangen, dachte ich. Letztendlich hat sie nach einem einzigen Versuch die Idee wieder verworfen und ich laufe heute noch. Die Lauferei ist quasi ein Kuckucksei, welches mir untergeschoben wurde. :D

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Hallo,

bei mir begann der Einstieg ins Laufen nach einer gezielten Provokation eines Arbeitskollegen im März 2004. Bis dahin war ich regelmäßig RTF- Touren und auch Radmarathons mit dem Rennrad gefahren, aber nie Radrennen. Meinen derzeitigen Job habe ich im Februar 2004 begonnen, und die knapp 36 km von meinem Wohnort zur Arbeit bin ich dann Ende Februar erstmals mit dem Rad gefahren. Das hat besagter Kollege, ein Marathonläufer alter Schule, zum Anlass für eine kleine Provokation genommen und mich mit der Bemerkung: "Wer Ende Februar mit dem Rennrad von Rieste nach Löningen fährt, der kann dann hier auch im Juni den Hasetal Marathon mitlaufen!" geködert.

Mit ca. 6.-7.000 km Rennrad p.a. hatte ich leichtfertig angenommen, dass ich ja fit sei und auf ein gezieltes Lauftraining verzichten könnte. Ok, die Kondition war auch nicht das Problem, als ich dann im Juni 2004 in Löningen meinen ersten Halben in 2:07:56 gelaufen bin, aber die letzten Kilometer in dieser ungewohnten Disziplin waren eine ziemliche Quälerei. :teufel: Naja, so richtig Blut hatte ich noch nicht geleckt, aber an einer Wiederholung mit ein bisschen Training kam ich im Jahr 2005 nicht mehr vorbei. Dabei blieb ich mit mit 2:01:14 zwar immer noch über der 2 h Marke, aber ein gewisser Ehrgeiz war geweckt, und als ich im Herbst 42 wurde hatte ich den merkwürdigen Gedanken im Kopf, ich könne ja auch mal 42 km am Stück laufen. :haeh:

Also habe ich mich zum Marathon im April 2006 in Hamburg angemeldet, habe mir das Buch "Marathon - die besten Programme" von T.Steffens & M. Grüning gekauft und über den Winter mehr schlecht als recht danach trainiert. Meine Premiere auf der klassischen Distanz habe ich dann am 23.04.2006 in 4:21:32 absolviert. Es war zwar eine recht schmerzhafte Erfahrung, aber ich war trotzdem total begeistert von der Strecke und der tollen Stimmung in Hamburg, so dass für mich klar war, dass es nicht bei diesem einmaligen Marathon bleiben sollte. :nick:

Dieser Entschluss wurde dann noch bestärkt, als ich mir Ende Mai 2006 bei einem schweren Sturz mit dem Rennrad den rechten Ellenbogen zertrümmert und ein paar Rippen gebrochen habe. Seither ist Laufen mein Sport, und ich fahre nur noch wenig mit Rennrad. Nach der Premiere in Hamburg bin ich inzwischen 30 Marathons und 10 Ultras gelaufen, habe Marathons auf allen Kontinenten absolviert und die erzielten Zeiten haben sich auch deutlich verbessert. :zwinker2:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Ich war vor ein paar Jahren ein widerlicher Fettsack der den Knall nicht gehört hat. Als fast alles zu spät war hab ich angefangen zu laufen. Ganz klassisch: mit alten Adidas Tretern die noch irgendwo im Schrank waren und Schnappatmung nach 150 Metern.

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Ich war 1992 für 12 Monate Staatsdiener in Uniform.Irgendwannn sagte unser Vorgesetzter wir sollten jetzt nicht nur marschieren,sondern eine Stunde Laufen.In der Gruppe.Alle Laufen zusammen.Tempo egal,aber eine Stunde durchlaufen.Für mich damals blanke Utopie.Aber wir haben es geschafft.Auch wenn es vermutlich der langsamste Lauf meines Lebens war,ich war Stolz auf das Geleistete.Seitdem lauf ich halt....
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Bei mir war der Auslöser Jobfrust.
2011 wollte ich mich umorientieren und habe mich zum Eignungstest der Feuerwehr angemeldet und daraufhin fleissig Laufen geübt.
2 Tage vor dem Leistungstest bot sich mir allerdings überraschend eine andere berufliche Perspektive, so dass ich nie teilgenommen habe.
(Damals als Laufneuling hätte ich aber die geforderten 3km in 15min eh nicht gepackt.)
Beim Laufen bin ich aber geblieben, da es mir Spass machte die Distanzen immer weiter zu steigern.
Nach rund 3 Jahren habe ich dieses Jahr dann ja auch meine ersten 2 Marathons gefinished und 2015 gehts natürlich weiter.
Mittlerweile würde ich den Feuerwehrtest natürlich mehr als locker schaffen, bloß bin ich nun mittlerweile schon zu alt. :(

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2006: Der Betriebsarzt meines aktuellen Arbeitgebers hat bei der Einstellungsuntersuchung leicht erhöhten Blutdruck festgestellt und gesagt Ausdauersport helfe dagegen. Mein BMI war mit ca. 26 ebenfalls nicht optimal. Außerdem wollte ich mit meinen neuen Kollegen einen HM im nächsten Jahr laufen. Training 2x pro Woche 8-12km in viel zu schnellem Tempo. Was ist GA1?
2007: 10km in 1:06h (sic). HM in 2:33h (sic). Beim HM aufgrund hoher Temperaturen fast einen Hitzschlag bekommen (Gänsehaut).
2008: HM 1:54h. FR gekauft. Blutdruck/Leberwerte/Gewicht tipptopp (bis heute).
2009: HM 1:39h. M 3:30h. Das erste Mal vernünftiges Training nach Lehrbuch gemacht.
2010: HM 1:37h. Frau kennengelernt, darum etwas weniger Prio auf Laufen ;-)
2011: HM 1:29h, M 3:08h
2012: HM 1:26h, M 3:02h
2013: HM 1:29h, M 3:16h. Längere Verletzungspause.
2014: HM 1:25h, M 2:59h

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Ouh, ich spiele seitdem ich 7 Jahre alt bin Fußball. Hatte dann aber eine Unterbrechung von 3 Jahren und bisschen zu faul für alles und fand Essen als gute Alternative. So kam ich dann wieder zum Fußball, merkte aber schnell, dass ich dort mehr erreichen könnte, wenn ich konditionell stärker wäre. Also, packte mich die Motovation die Plautze und den Ruf als Abstauber, der nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort steht, loszuwerden.
Ich lief einfach los über Wochen. Dann bisschen nach Plan und kurz vor meinem ersten wirklichen geplanten Wettkampf passierte es dann beim Fußball- Kreuzbandriss. Mit Reha und Komplikationen war ich gute 15 Monate beschäftigt.
Dieses Jahr konnte ich meine ersten beiden Wettkämpfe laufen und hab nun schon paar rausgesucht für das kommende Jahr. Ich werde versuchen weiterhin neben dem Fußball regelmäßig meine Runden zu drehen. :)
"Ich bin gefangen im Sturzflug meines Lebens" (Anonymer Verfasser)

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Ich bin in jedem Alter gelaufen und hab als Kind an Straßenläufen teilgenommen allerdings immer nur sehr sehr sporadisch, wirkliches Lauftraining mit Regelmäßigkeit war nicht vorhanden. Ich war lange Zeit (von Kindesalter bis ins frühe Jugendalter) im Fußballverein und hab mich halt in der Freizeit immer viel bewegt (Wald direkt vor der Haustür, auch Fahrrad gefahren). Dann bin ich zu Basketball gewechselt was aufgrund meiner Körpergröße auch gut lief aber egal welche Sportart ich gemacht hab, es hat mich trotz meiner generellen Liebe zu Sport nie so sehr begeistert, dass ich mein Leben darauf ausgerichtet hätte. Im Sportunterricht habe ich dann irgendwann gemerkt, dass alles, was mit Ausdauer zutun hat (z.B. Warmlaufen in der Halle), mir extrem viel Spaß gemacht hat und ich mir oft gewünscht habe, dass der Unterricht nur daraus bestünde :hihi: . Zu dem Zeitpunkt hat es mich dann auch beim Basketball aufgeregt, wenn wir immer Trinkpausen und sowas gemacht haben, der Spaß kam erst auf, als ich 30 Minuten am Stück bis zur Erschöpfung auf dem Feld hin und hergerannt bin. Ich muss bei Sport einfach richtig schwitzen, sonst hat es sich für mich nicht richtig angefühlt. Ich hab dann Sport Leistungskurs in der Schule gewählt und alles mal ausprobiert, untrainiert bin ich dann die 5km in der Prüfung in 24 Minuten gelaufen. Nach dem Abi bin ich erstmal ins Ausland und hab ein bisschen die Welt gesehen. Da fing es dann so nach und nach an, dass ich entweder laufen oder schwimmen gegangen bin. Dieser Hang zu Ausdauerleistungen kam dann einfach immer stärker zum Vorschein. Alles, was ich hier über meine Empfindungen während der Schulzeit schreibe, war mir damals nicht unbedingt so bewusst. Dann erwischte mich eine miese Bronchitis und ich hatte obwohl ich vorher immer kerngesund war, nach Sport so einen leichten Belastungshusten. Meine Brust hat sich wie ein Tresor angefühlt, der mal richtig geknackt werden muss. Sie haben mir Cortison gegeben, Sprays, es hat alles nichts oder nur sehr wenig gebracht. Dann hab ich angefangen jeden Tag zu laufen, was sich dann nach 2,3 Monaten auf 4-5 Mal die Woche eingependelt hat. Sofort war der Husten weg und ich habe mich so gut wie noch nie in meinem Leben gefühlt, 8kg verloren (von 80kg auf 72kg bei 193cm, war schon ne Art Transformation :D ) und seitdem auch gut auf meine Ernährung geachtet. Die ersten beiden Wettkämpfe lief ich dann 18:50min und 38:44min. Leider hatte ich von Training noch nicht viel Ahnung und so verfolgten mich kleinere Zwickereien, die dann größer wurden weil ich einfach weitergelaufen bin. 2013 habe ich dann lockerer gemacht, bisschen mehr Alternativtraining, aber ein gutes Jahr war es nicht unbedingt, bis mir dann Einlagen verschrieben wurden (Beinlängendifferenz). Mit denen trainiere ich seit Anfang 2014, nie mehr ein Problem gehabt (sollte der Orthopädin mal was schenken :D , hab Einlagen immer kritisch gesehen aber mir haben sie extrem geholfen. Ich denke, dass sie nur viel zu oft verschrieben werden, wo sie gar keinen Sinn machen). Dieses Jahr hat es dann immerhin zu einer 19:02min gereicht und 2015 will ich die KM ein bisschen hochschrauben so auf 30,35km pro Woche (aktuell 20-25km).
Ich fühle mich großartig und liebe alles an diesem Sport. Kann mir mein Leben ohne Laufen auch nicht mehr vorstellen.
3000m 11:09min l 5km 18:50min l 10km 38:44min

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In meiner Jugend hab ich Ausdauerläufe gehasst. Hatte damit zu tun, dass ich Gewichtheben als Leistungssport betrieben habe und die Muskeln einfach zu dick waren :hihi:
hexe190 hat geschrieben:Hallo,

Bei mir war es ganz einfach, Ich habe mit dem rauchen aufgehört und mußte mir eine Alternative suchen, sonst hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft.
Genauso war es vor 12 Jahren bei mir auch. Ich brauchte nach dem Laufbeginn keine große Eingewöhnungsphase. Es machte eigentlich sehr schnell Spaß, auch wenn es hart war. Ich hab mir nen heißen Sommer dafür ausgesucht. Recht schnell frug ich meinen Kollegen, der schon Marathonerfahren war um Tipps. So ging es prima weiter und er war es dann, der mich zu meinem ersten HM animierte. Und seitdem war ich vom Wettkampflaufen angefixt. Das hat sich bis jetzt kein bisschen geändert, nur die Distanzen sind größer geworden :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Wie bereits einige Laufkollegen hier berichtet haben, war bei mir das Aufgeben des Rauchens der Beginn eines tollen Läuferlebens. Im Oktober 2003 habe ich im Alter von 43 Jahren mit dem Rauchen aufgehört und als Ausgleich mit dem Laufen begonnen. Die ersten km waren grausam aber der Spass an der Sache kam sehr schnell, ebenso die Erfolgserlebnisse. Im Mai 2005 bin ich meinen 1. Marathon gelaufen. Zwischenzeitlich liegen 12 glückliche Läuferjahre hinter mir, mit Jahren mit mal weniger oder mal mehr km bzw. auch mal ein Jahr ohne Wettkämpfe. Familie und eine berufliche Veränderung durchkreuzen manchmal sportliche Pläne. Ein Leben ohne Laufen kann ich mir nicht mehr vorstellen, verletzungsbedingte Zwangspausen waren beinahe unerträglich. Heute, mit 54 Jahren fühle ich mich fitter und belastbarer als mit 30 Jahren. Mein Hausarzt sieht mich 1X im Jahr zum Gesundheits-Check, ansonsten nur bei Laufveranstaltungen, da er selber Läufer ist. 2014 3.013 km gelaufen, 5 Wettkämpfe....ich liebe diesen Sport!!! Ja, Hexe190, Du hast Recht, Laufen ist Lebensqualität.

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Eines Morgens um 5 Uhr öffnete ich die Augen und fühlte mich so richtig mies...innerlich mein ich. Damals war ich in einer Reha. Ich stand auf, zog Sportklamotten an, ging raus und begann zu laufen....von da an wurd alles besser. Statt 100 m laufe ich jetzt 10km am Stück. Ich war 51 Jahre alt, als ich mit dem Laufen begonnen habe. Einbrüche gibt es immmer mal, aber das vergeht auch wieder. In meinem Leben hätte ich nicht gedachtt, daß ich diesen Sport mal so lieben würde..
VlG vom TT
P.S.: Ach ja, als ich bei meinem ersten 5er WK gekotzt hab und trotzdem weitergelaufen bin, da wars um mich geschehn :zwinker5:
Nordish by nature

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April 2012, Mit über 100kg (BMI 28,5) und jetzt noch 82-83kg (BMI 22,2). Ich sah schrecklich aus und war unzufrieden.

Heute bin Ich glücklich (habe mir für 2015 einfach gewünscht, dass alles so Bleibt, bis Auf eine kleine Tatsache :) ) und ob Ich jetzt auch besser aussehe, sollen lieber andere beurteilen, Ich find aber schon :D .

Alles andere ist denke Ich irrelevant. Das Laufen macht mich glücklich. :)
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