35min +- 30 secSKTönsberg hat geschrieben:
Freitag 10km (Bahn) Prognosen?

Hallo Anna,anna_r hat geschrieben: Sa: 10,33 km, 52:20 | 5:04 min/km
Salzburg: Ein wenig den Fluss rauf und runter. Im Regen... In dem Hotel gibt es unten an der Rezeption einen Schalter, auf dem groß "RUN" steht: Mit Streckenplänen zum Mitnehmen, Äpfeln und Wasser. Das ist ja mal klasse!
Gerne doch! Auf der Fahrt hatten wir ein Last Minute Angebot im Crowne Plaza - The Pitter gefunden.Unwucht hat geschrieben: magst du verraten wo ihr abgestiegen seit? Bin ab und an mal in der Ecke.
Danke.
Nie im LebenNoizy75 hat geschrieben:35min +- 30 sec![]()
Bei ihr sieht jede Woche super aus. Aber nach einem halben Jahr auf 80-90 Wochen-KM kam bisher nix außer einer 41:xx raus.@anna ... Sieht doch super aus! Gute Woche!![]()
Warum hälst du nicht einfach mal drauf? Was kann bei 5 km passieren? Wenn deine Annahme Sub19 stimmt und du hast nach 3 km Probleme, dann kommt auch nichts schlechteres als 19:45 min raus. Nach 3 km in 3:48 kannst ja die letzten beiden KM dann in 4:10 auslaufen.Es hat Spaß gemacht, ich konnte am Ende ein paar Leute einsacken und bin die ganze Zeit irgendwie entspannt gelaufen (für WK Verhältnis), hatte das Gefühl, noch eine Weile in dem Tempo bleiben zu können. Klar ist es enttäuschend, dass ich mal wieder im WK schlechter gelaufen bin als im Training, dennoch bin ich IM WK nach dem letzten Totalausfall immerhin unter der 20 geblieben.
Lieber sbm80,sbm80 hat geschrieben: Nie im Leben[...]
Mein Tipp: [...]
[...] bisher nix außer einer 41:xx raus.
[...] Was kann bei 5 km passieren?
Und selbst wenn er 25min auf 10 laufen würden, würde das aus meiner Sicht nichts ändern. Respekt vor den Leistungen anderer ist Basis im Sport._Wiesel_ hat geschrieben: nur so aus Interesse, was hast du eigentlich bisher gerissen, dass Du diesen Ton bei deinen Einschätzungen anschlagen kannst?
Ich wurde immerhin schonmal 3. in einem 5 km-Volkslauf_Wiesel_ hat geschrieben:Lieber sbm80,
nur so aus Interesse, was hast du eigentlich bisher gerissen, dass Du diesen Ton bei deinen Einschätzungen anschlagen kannst?
Ich kenne auch nur deine "mimimi"-Erklärungen für hätte-wäre-wenn...
Was ich eigentlich sagen wollte, deine tollen Ableitungen und Prognosen, wären noch glaubhafter und sympathischer, wenn die etwas mehr Substanz hätten.. Oder habe ich deine Substanz bisher übersehen?
Austeilen kannst du ja überdurchschnittlich gut... aber kannst Du auch etwas leisten?
Wieso ist Kritik bzw. Zweifel eine Restpektlosigkeit? Auch hier frage ich, warum sich keiner bei 1:30h-Formsache--Sprüchen aufregt? Sowas empfinde ich bspw. als Respektlosigkeit, wenn man eine 1:36h stehen hat. Und dann auch noch als Frau, bei denen vllt 200-300 pro Jahr unter 1:30h laufen ...Und selbst wenn er 25min auf 10 laufen würden, würde das aus meiner Sicht nichts ändern. Respekt vor den Leistungen anderer ist Basis im Sport.
Er selbst hat nicht von sub35 gesprochen.. Ich denke er wird das schon ganz ordentlich einschätzen.SKTönsberg hat geschrieben:Naja 35 Minuten würde ich natürlich sofort unterschreiben, ich denke aber eher an was im Bereich 35:40- 36:40.
18:10 durchgehen und schauen wie ich mich fühle.
Du nennst das Moralapostel-Sprüche, ich nenne das Erziehung. Und ich wüsste auch nicht, wo ich mit zweierlei Maß gemessen habe. Ich habe hier noch nie jemanden aufgrund seiner Laufleistungen oder Wettkampfergebnisse ungefragt kritisiert.sbm80 hat geschrieben: Vllt solltet ihr eure Moralapostel-Sprüche eher an passender Stelle mal loswerden. Oder misst sich eure Moral mit zweierlei Maß?
Sehe ich genauso. Habe hier im Forum schon viel von erfahrenen Leuten gelernt. Auch durch konstruktive Kritik._Wiesel_ hat geschrieben:Kritisieren finde ich auch ungefragt absolut in Ordnung, unter der Bedingung, dass es konstruktive Verbesserungsvorschläge gibt.
Ja, das ist auch das was ich gar nicht als Kritik bezeichnen würde, sondern nur Häme._Wiesel_ hat geschrieben: Ich habe aber nichts weiter lesen können als "Klappt eh nicht..ätsch" - und das ist etwas infantil...
Ich nahm Bezug auf die 35 min +-30 sec. Die habe ich auch mit zitiert und niemals bezeichnet. Tönberg war verletzt und hat mit 2-3 intensiven Laufwochen einen 9:45 min/3000m erzielt. Dabei aber einen Sahnetag (wollte m.W. nur Sub10) inklusive Tempomacher und das letzte bis zum Kotzen rausholen, erwischt. Sowas geht über 3 km mal gut, kann aber über 10 km m.E. nicht funktionieren. M.E. (wie ich es ja sachlich erläutert habe) ist eine 36:30 min realistisch. Für Sub36 fehlen m.E. die TDL. Aber dank seines geringen Umfanges kann es natürlich hintenraus bitter werden und er läuft ne 37 min. Aber 34:30 min eben nie im Leben. Und mehr schrieb ich nicht._Wiesel_ hat geschrieben:@sbm80:
Er selbst hat nicht von sub35 gesprochen.. Ich denke er wird das schon ganz ordentlich einschätzen.
Und falls ein Anderer die sub35 vorhersagt, ist es ja kein Grund respektlos über seine geschätzte Leistungsfähigkeit zu urteilen..
Ich schätze Dich von deinem Selbstbewußtsein auch auf mindestens sub38 ein, aber deine reale Leistung zeigt noch nicht...
Jetzt stellt sich die Frage was zuerst kommt
Ich fände es einfach angenehmer, wenn deine Einschätzung etwas objektiver und weniger gehässig und besserwisserisch wären...
Du könntest ja vllt mal einen konkreten Vorschlag machen, wie anna_r ihr Training besser gestalten könnte, statt einfach alles schlecht zu reden.
Aus meiner Erfahrung schadet Umfang nämlich prinzipiell nicht!
Zum Thema Moralapostel-Sprüche: Würde gerne mal sehen was hier loswäre, wenn ich 1:36h stehen hätte und 1:30h als Formsache nennen würde._Wiesel_ hat geschrieben:Kritisieren finde ich auch ungefragt absolut in Ordnung, unter der Bedingung, dass es konstruktive Verbesserungsvorschläge gibt.
Soetwas hat mich in der Vergangenheit häufig weitergebracht.
Ich habe aber nichts weiter lesen können als "Klappt eh nicht..ätsch" - und das ist etwas infantil...
Darum muß er auch unter allen Umständen anonym bleiben, wird selbst nie eine verifizierbare Leistung vorweisen können und bleibt einfach nur eine Luftpumpe mit schlechtem Benehmen.Steffen42 hat geschrieben: Ja, das ist auch das was ich gar nicht als Kritik bezeichnen würde, sondern nur Häme.
Immerhin reicht es noch für die achsotolle Sub19 im sommerlichen Training. Und wie man sieht mit Höhenmetern und ohne voll am Limit zu laufen. Nur die 2,5 km zurück gegen den Wind waren etwas anstrengender. Und ein Wendepunkt sowie Kurven kosten auch etwas Zeit.Steffen42 hat geschrieben:Das ist halt wie bei Donald Trump. Der pupst auch nur rum und liefert nicht.
Was is'n das fürn Verein, in dem man Pupsen lernen kann?sbm80 hat geschrieben: Ich kann mit meinem Pupsen jedenfalls leben. Die, die vor mir laufen haben das zu 70-80% auch in einem Verein erlernt
Allem Anschein nach ist sbm jetzt nicht unbedingt der leidenschaftlichste Läufer, was ich aus Aussagen wie den unten fett markierten schließe (soll heißen: er läuft ja eher locker, nicht am Limit und die, die vor ihm landen, sind verbissen kämpfende Vereinsmeier). Logischerweise kann von ihm dann auch kein empathisches Auseinandersetzen mit dem Training oder den WK-Leistungen anderer erfolgen. Er weiß möglicherweise nicht, wie es ist, wenn man einen Trainingsplan monstermäßig gut abreißt, voll im Saft stehend an den Start geht und da dann trotzdem verkackt (manchmal sind da andere als nur trainingswissenschaftliche Gründe für das Erfüllen eines WK-Ziels)._Wiesel_ hat geschrieben:Lieber sbm80,
nur so aus Interesse, was hast du eigentlich bisher gerissen, dass Du diesen Ton bei deinen Einschätzungen anschlagen kannst?
Ich kenne auch nur deine "mimimi"-Erklärungen für hätte-wäre-wenn...
Was ich eigentlich sagen wollte, deine tollen Ableitungen und Prognosen, wären noch glaubhafter und sympathischer, wenn die etwas mehr Substanz hätten.. Oder habe ich deine Substanz bisher übersehen?
Austeilen kannst du ja überdurchschnittlich gut... aber kannst Du auch etwas leisten?
sbm80 hat geschrieben:Und Sub 19 ankündigen und dann 19:45 und m.W. 2x >20 min zu brauchen, da stellt sich halt die Frage, ob überhaupt Sub19-Niveau da ist oder ob es eben nur die harte Quälerei fehlt, die bei 5 km am persönlichen Limit eben nötig ist. Vllt traut er es sich einfach nicht zu (zu warm, schwere Beine, ging locker) oder er kann es eben nicht, auch wenn er es nach den IV meint.
sbm80 hat geschrieben:Immerhin reicht es noch für die achsotolle Sub19 im sommerlichen Training. Und wie man sieht mit Höhenmetern und ohne voll am Limit zu laufen. Nur die 2,5 km zurück gegen den Wind waren etwas anstrengender. Und ein Wendepunkt sowie Kurven kosten auch etwas Zeit.
Mit Sub19 bist bei den meisten 5km-Läufen unter den besten 5-7. Selbst bei größeren Veranstaltung wie Dresdner Citylauf reicht das noch zu 22 von >600.
Ich kann mit meinem Pupsen jedenfalls leben. Die, die vor mir laufen haben das zu 70-80% auch in einem Verein erlernt und sind meistens jünger.![]()
sbm80 hat geschrieben:Tönberg war verletzt und hat mit 2-3 intensiven Laufwochen einen 9:45 min/3000m erzielt. Dabei aber einen Sahnetag (wollte m.W. nur Sub10) inklusive Tempomacher und das letzte bis zum Kotzen rausholen, erwischt. Sowas geht über 3 km mal gut, kann aber über 10 km m.E. nicht funktionieren.
Ich spreche nur das an, was keiner hören will. Aber es trifft eben zu. Gerade 5 km-Lauf wird gerne belächelt. M.E. ist das aber falsch. Sein Bestes zu erzielen geht dort eben nicht mal nebenher. Und jeder Fehler wird bitter bestraft.
Und genau das ist was Steffen hier meint.McAwesome hat geschrieben:Logischerweise kann von ihm dann auch kein empathisches Auseinandersetzen mit dem Training oder den WK-Leistungen anderer erfolgen.
Und diesen Respekt findet man beim Laufen besonders und deswegen liebe ich diesen Sport. Es macht einfach so viel Spaß sich mit anderen zu freuen, die ihre Ziele erreicht haben, auch wenn das in Relation auch zu den eigenen Leistungen vielleicht keine große Leistung ist. Aber das spielt dabei einfach keine Rolle. Es handelt sich dabei immer um Gewinner. Als Läufer weiß man einfach was es bedeutet ein Ziel zu erreichen, dass da individuell in Rahmen der Möglichkeiten immer eine mehr oder weniger große Mühe dahinter steckt. Und die macht im Verein einfach deutlich mehr Spaß und die Motivation ist auch eine ganz andere. Ich kenne keinen bei uns, der den Sport verbissen betreibt.Steffen42 hat geschrieben:Respekt vor den Leistungen anderer ist Basis im Sport.
Man könnte auch das Laufen anstatt Pupsen hervorheben und dann sich den Kommentar sparen. Ich denke es ist klar was ich damit sagen wollte.burny hat geschrieben:Was is'n das fürn Verein, in dem man Pupsen lernen kann?
Bernd
Mach dir doch wenigstens die Mühe es zu lesen. Es war ein TRAINING und kein Wettkampf. Und wenn du mal genau liest, dann wirst du sehen, dass ich hier ständig als Luftpumpe bezeichnet werde. Dazu scheine ich nicht zu liefern. Jetzt habe ich der Luftpumpe Bones mal was geliefert. Den von ihm (oder ist Bones eine Sie?) habe ich noch nie was außer "Bitte nicht zitieren ich hab ihn auf ignore gehört". Wem muss ich ständig erklären, wen ich auf ignore habe?Etwas lustig finde ich dann doch den Widerspruch, dass er selbst anscheinend im 5er WK nicht voll am Limit läuft, anderen es darüber hinaus quasi negativ in Rechnung stellt,
Kurven und ein Wendepunkt sind ledglich Reserven, die selbst die Trainingszeit negativ beeinflusst haben. Eine 5km-Bestleistung wirst auch bei einem 5km-Straßenlauf nie laufen. Da wird immer eine Reserve im Vergleich zu einem Bahn-WK ala Tönsbergs 3000m bleiben. Da jeder Höhenmeter und zusätzliche Meter bei 5 km Zeit kostet.Oder wie er eigene Leistungen immer wieder mit externen Faktoren wie einer kurvigen Strecke oder nicht 100%iger Bekennung zum Ziel relativiert
Die Vereinsmeier haben gewöhnlicherweise jahrelanges Training genossen. V.a. Technik und Beweglichkeit. Haben eine Bahn und ein Wissen was bei ihnen anschlägt. Können bei einem Bestzeitenversuch einen Tempomacher (wie es Tönsberg hatte) haben. Haben bei den IV Vereinskameraden, die sie pushen. Bei den längeren Läufen auch mal Unterhaltung. Usw. usf.Allem Anschein nach ist sbm jetzt nicht unbedingt der leidenschaftlichste Läufer, was ich aus Aussagen wie den unten fett markierten schließe (soll heißen: er läuft ja eher locker, nicht am Limit und die, die vor ihm landen, sind verbissen kämpfende Vereinsmeier). Logischerweise kann von ihm dann auch kein empathisches Auseinandersetzen mit dem Training oder den WK-Leistungen anderer erfolgen. Er weiß möglicherweise nicht, wie es ist, wenn man einen Trainingsplan monstermäßig gut abreißt, voll im Saft stehend an den Start geht und da dann trotzdem verkackt (manchmal sind da andere als nur trainingswissenschaftliche Gründe für das Erfüllen eines WK-Ziels).
Dein Problem ist doch nur, dass du Respekt und es traut sich jemand mal was böses zu sagen, verwechselst. Nur, da jemand meint, dass du als 45 min-Läufer weit weg von Sub 40 bist, ist er nicht respektlos. Oder hat die Sub40 inzwischen annährend geklappt? Wer solche Umfänge wie du betreibt, der macht mal nicht kurz 5 min weg.Und diesen Respekt findet man beim Laufen besonders und deswegen liebe ich diesen Sport.
Ich denke sbm80 hat als Kritiker angefangen, aber das ist nicht gut angekommen und er wurde immer unbeliebter, weshalb seine Beiträge immer negativer wurden._Wiesel_ hat geschrieben:Naja, ich würde es sein Verhalten schon etwas relativieren wollen...
Ich habe das Gefühl sbm80 gefällt sich in der Rolle des Kritikers, was auch durchaus legitim ist, aber er überzieht es auch zu oft.
In dem letzten längeren Post stehen ja einige sinnvolle Punkte, die man tatsächlich mal in diesem Thread (dazu gibt es ihn ja) diskutieren kann:
- Umfänge:
Große Umfänge sind NIE fasch! Aber man muss seine individuellen Belastungsgrenzen kennen, egal ob psychisch oder orthopädisch oder was auch immer limitiert.
Und hier würde ich sbm ganz eindeutig widersprechen, natürlich kann man nach einer Verletzung zu den gleichen Umfängen zurückkehren. Man kann sie sogar erhöhen - nur wenn ich ganz genau weiß, dass ausschließlich die hohen Umfänge zu der Verletzung geführt haben, wäre es dumm so weiterzumachen. Aber Trainingsgestaltung ist doch komplexer als TDL + Umfang = Erfolg
Ohne zu sagen, dass es eine zwingende Voraussetzung ist, bleibt festzuhalten: 80-90 km sind vollkommen normal, wenn man über 10km und HM an seinem persönlichen Optimum laufen will - unabhängig von der Zielzeit!
- Trainingsgestaltung:
Manchmal ist es auch interessant nicht nur die Wochen platt mit Distanz und Pace einzustellen, sondern auch den Zweck der Einheiten. So würde ich bei anna_r nicht den Umfang kritisieren, sondern vielmehr die gelaufenen Geschwindigkeiten bei vielen DL.
Niedrigen Umfängen unter 50-60 km kann ich natürlich individuell schnell laufen, bei größeren Umfängen ist es natürlich fraglich, ob man bei einem 10k Niveau von 40-41 min so häufig in einem Tempobereich von 05:00-05:10/km DL machen sollte.
Vielleicht würde eine stärkere Abwechslung entscheidende Reize für die Weiterentwicklung liefern.
Man läuft ja auch nicht "einfach so" mal eben 80-90 km, sondern baut den Umfang über Monate/Jahre hinweg auf. Außerdem spielen da ja noch alle möglichen weiteren Faktoren mit hinein (Lauferfahrung, Alter, allgemeine Fitness, Crosstraining bzw. andere Sportarten, Beruf, Schlaf, Ernährung, usw.)SKTönsberg hat geschrieben:Wenn man es gut wegsteckt ( ausgenommen Alter <18 ) sind 80-90 km sicherlich förderlich, aber wer tut das schon so einfach?
Diese Angaben sind für sich betrachtet wenig aussagekräftig, finde ich.SKTönsberg hat geschrieben:Mit Tempo schaffe ich vielleicht 45-50km/Woche, ohne 60km/Woche, aber nicht jeder reagiert so gut auf Umfang.
Mein Trainingspartner läuft die 1500m mit weniger als 50km/Woche in 4:05 und 3000m noch Sub9.
Zumindest Anfangs sollte das so sein, ja. Dafür kann man nachher aber evtl. mehr Qualität machen, weil man sie durch den erhöhten Umfang besser verträgt.SKTönsberg hat geschrieben:Eine Erhöhung des Umfangs bedeutet meistens weniger Qualität.
Man kann vieles tun, die Frage ist immer, warum (und wie oft) man es tut. Und wie sinnvoll es ist, im Gesamtkontext des Trainings betrachtet.SKTönsberg hat geschrieben:DL 1 min/km langsamer als 10k-Tempo ist völlig ok, in der GA-Phase kann man sogar noch schneller laufen.
Also ganz grob MRT +10%-20%. Soweit normal, wenn keine QTEs gelaufen werden.SKTönsberg hat geschrieben:Im Winter war ich durch DL im Bereich 4:20-4:40 auf ca. 36:30-Niveau, ohne QTEs.
Ja, meine Aussage war natürlich allgemein gehalten, aber wir liegen nicht soweit auseinander...SKTönsberg hat geschrieben: "Große Umfänge sind NIE falsch"
Nein sehe ich nicht so. Bei Kindern und Jugendlichen geht es auch ohne, Mittelstreckler in der WK-Phase, Verfestigung einer falschen Technik...
Wenn man es gut wegsteckt ( ausgenommen Alter <18 ) sind 80-90 km sicherlich förderlich, aber wer tut das schon so einfach?
Mit Tempo schaffe ich vielleicht 45-50km/Woche, ohne 60km/Woche, aber nicht jeder reagiert so gut auf Umfang.
Mein Trainingspartner läuft die 1500m mit weniger als 50km/Woche in 4:05 und 3000m noch Sub9.
Eine Erhöhung des Umfangs bedeutet meistens weniger Qualität.
DL 1 min/km langsamer als 10k-Tempo ist völlig ok, in der GA-Phase kann man sogar noch schneller laufen.
Im Winter war ich durch DL im Bereich 4:20-4:40 auf ca. 36:30-Niveau, ohne QTEs.
SKTönsberg hat geschrieben:Nein sehe ich nicht so. Bei Kindern und Jugendlichen geht es auch ohne, Mittelstreckler in der WK-Phase, Verfestigung einer falschen Technik...
Finde ihr sprecht da gute Punkte an. Auch wenn ein Erwachsener sagen wir mit Tennis anfängt wird nicht gesagt "lauf nur mit halber Kraft sonst verletzt du dich", sondern "streng dich an dann erwischst du den Ball". Nur beim Laufen sind wir manchmal schrecklich konservativ was das Training angeht. Und wenn ein Jugendlicher nach 2-3 Jahren Training aber wenig Umfang super Leistungen liefert, oder ein Fußballer praktisch aus dem Stand einen starken Lauf hinlegt, dann wird gestaunt. Vielleicht könnte man sich da manchmal etwas inspirieren lassen._Wiesel_ hat geschrieben:Wieso nicht ein oder zwei Wochen mit hohem Umfang und ruhigem Tempo gefolgt von einer starken Umfangsreduktion und Temposteigerung? Mehr als konkrete Vorschläge und Anreize wollte ich gar nicht geben..![]()
Hi,Brazzo82 hat geschrieben:Hallo,
habe jetzt 2 für mich harte Einheiten hinter mir.
2 x 4 KM Pace 4:20
4 x 2 KM Pace 4:00
Für morgen steht “Ruhiger Dauerlauf 60 Min.” im Plan. Nächste Woche kommt noch ein „Langsamer Dauerlauf“ dazu.In der Beschreibung handelt es sich um Pulsangaben.
Könnte mir jemand eine „Übersetzung“ in Pace geben? Was wäre grds vernünftig?
Ruhig: 5:00 – 5:25 Pace?
Langsam: 5:25 – 5:50 Pace?
Einfach mal geschätzt, bitte um Tipps. Danke.
Schau Dir mal das hier von McMillan an, ist dem von Dir nicht unähnlich. Auf TDLs/Cruiseintervalle verzichtest Du aber nicht, oder? Gerade wenn Du eher grundschnell bist, solltest Du darauf setzen.Nofeys hat geschrieben: Andere Vorschläge sind gerne gesehen, ich hab noch nicht so viel Ahnung von Trainingsgestaltung.
Wie wäre es mit:Nofeys hat geschrieben:Hi,
ich laufe am 11.09. bei einem 10.5km-Lauf mit und wollte diesmal etwas mehr Wert auf die Ausdauerkomponente legen, als bei meinem letzten Wettkampf. Damals bin ich maximal 1km-Intervalle gelaufen und bin dementsprechend im Wettkampf hintenheraus eingebrochen. Was haltet ihr von folgenden Einheiten bis dahin?
Woche 1: 3x2km (RT-7sec, 1km TP)
Woche 2: 2x3km (RT-3sec, 1km TP)
Woche 3: 1x6km (RT+4sec)
Woche 4: 6x1km (RT-20sec, 0.5km TP)
Woche 5: 3x3km (RT, 1km TP)
Andere Vorschläge sind gerne gesehen, ich hab noch nicht so viel Ahnung von Trainingsgestaltung.
3x 3,2 km im 10kRT hört sich nett an.Steffen42 hat geschrieben:Schau Dir mal das hier von McMillan an, ist dem von Dir nicht unähnlich. Auf TDLs/Cruiseintervalle verzichtest Du aber nicht, oder? Gerade wenn Du eher grundschnell bist, solltest Du darauf setzen.
Ja, ich hab das bei einem Sub 39 Versuch 2014 mal gemacht. Harte Einheit. Die klappte auch gute 10 Tage vor dem Wettkampf. Leider bin ich dann trotzdem im Wettkampf geplatzt.Gid hat geschrieben:3x 3,2 km im 10kRT hört sich nett an.Allerdings 2 Wochen vor dem WK sollte das möglich sein, auf jeden Fall auf der Bahn.
Ich plane im Moment für November und bei mir steht da im Moment 2x 3,2 km in T-Pace mit 2 min Pause. Mal sehen ob ich da etwas flexibel bin.Steffen42 hat geschrieben:Ja, ich hab das bei einem Sub 39 Versuch 2014 mal gemacht. Harte Einheit. Die klappte auch gute 10 Tage vor dem Wettkampf. Leider bin ich dann trotzdem im Wettkampf geplatzt.
Bei Daniels ist das aber eine Einheit von vielen, während das bei McMillan die wochenlang vorbereitete Königseinheit ist, in die man auch besonders gut erholt reingehen soll.Gid hat geschrieben:Ich plane im Moment für November und bei mir steht da im Moment 2x 3,2 km in T-Pace mit 2 min Pause.
So Sachen vergesse ich ja gerne und schnellGid hat geschrieben:Ich plane im Moment für November und bei mir steht da im Moment 2x 3,2 km in T-Pace mit 2 min Pause. Mal sehen ob ich da etwas flexibel bin.Ich wäre mir aber ziemlich sicher, wenn ich das schaffe, dass der 10er super läuft. Da muss bei dir doch schon etwas anderes faul gewesen sein.
Einerseits ja, andererseits zu kurz. Irgendwie nix von allem. Gefällt mir nicht die Einheit.Nofeys hat geschrieben: @Steffen: Danke für den Link, ich schaus mir gleich an. Eigentlich sollte Woche 3 ein TDL sein, ist der zu schnell?
Weiß ich nicht genau. Finde ich nach vier Wochen Sommerregeneration auch schwer zu sagen. Ich bin die 3x3km vorher @4:10 gelaufen, das fand ich angenehm. Anstrengend aber auch nicht so, dass ich jetzt in der Ecke liegen müsste.lexy hat geschrieben:Moin Steffen, was ist denn T-Pace bei dir ?
Bei mir steht da (3rd Edition, 5K - 10K, 40 - 50 Miles, Phase IV, Week 5) 'w/ 2 min rests between', sonst würde da doch jg bzw. E stehen, oder? Kann das sein, dass ich Weichei das wieder zu meinen Gunsten interpretiere?D-Bus hat geschrieben:Zudem soll man bei Daniels in der "Pause" 2 min lang E pace laufen, während man bei McMillan 5 min lang traben darf.
Ist doch richtig so! Abhaken und weiter.Steffen42 hat geschrieben:So Sachen vergesse ich ja gerne und schnell.
Wie gesagt ich bin ein Weichei. Im Vergleich zu Intervallen auf der Bahn die zwar entsprechend hart sind aber immer gut laufen, mache ich diese Einheiten immer auf einer nicht ganz flachen und etwas kurvigen Strecke. Und ich finde die überhaupt nicht entspannend und treffe nur bei guten Bedingungen die Pace. Die Strecke ist halt nicht ganz Flach von daher ist das aber auch ok.T-Pace ist Schwellentempo, oder? Da sind 2x3,2km jetzt nicht so der Hammer. Ich bin grade heute in meiner Einstiegswoche in den Laufszene.de Plan für HM 1:25 3x3km@T-Pace gelaufen, 5' TP. Einigermaßen entspannend fand ich das.
Lies mal, was dazu im Text steht, wo diese cruise intervals erstmals erklärt werden.Gid hat geschrieben:Bei mir steht da (3rd Edition, 5K - 10K, 40 - 50 Miles, Phase IV, Week 5) 'w/ 2 min rests between', sonst würde da doch jg bzw. E stehen, oder? Kann das sein, dass ich Weichei das wieder zu meinen Gunsten interpretiere?![]()
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