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1o km sub зƨ

201
Naja, ich sag mal so, wenn du die 4x1000 in 3 flach angenehm hart gelaufen bist, stehen die Chancen gut auf eine sehr niedrige 15er Zeit bei einem guten Tag. Ich sehe das auch nur so konservativ, weil ich die Zeiten einfach verdammt schnell finde. Da muss alles passen, aber da du ja gut drauf bist, ist auch alles drin. Und 5000 ist eh deine Disziplin. Ich finde es super, dass du mit so einer breiten Brust und Selbstbewusstsein und Kampfgeist an die Sache ran gehst. Da ist ein ganz anderer Wille und Mentalität vorhanden als noch letztes Jahr, das merkt man. Das prägt auch deine Leistungen. Bin aufjedenfall sehr gespannt und denke mit der Konkurrenz kann nur was gutes bei rauskommen!

202
Ich finde es auch super mit gesundem Selbstbewusstsein in einen WK zu gehen. Allzu oft hört man vorgeschobene Entschuldigungen, Ausreden und Tiefstapeln (Scheint ne Läuferkrankheit zu sein). Da ist die etwas aggressivere Variante deutlich erfrischender.
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D.edoC hat geschrieben:IAAF Scoring Tables of Athletics spuckt zwar eine ~15:30 für 32:30 aus, aber der 10.000m WK war im März! Danach ging noch einiges... Zudem kommt noch dazu dass sowohl das Training als auch die Wettkämpfe der letzten Jahre gezeigt haben, dass ich ein 5.000m Spezialist bin.
Ich hatte mich an Daniels orientiert und da wären wir mit 32:30 bei 15:39. Dementsprechend liege ich da schon deutlich drunter. Ansonsten sehe ich das wie Levi. Die schnelle Geschwindigkeit ist hervorragend, keine Frage, aber in meinen Augen ist das Training etwas zu einseitig und geschwindigkeitslastig und daher für mich kein vollwertiges 5000m Training. Das klingt jetzt fies, aber das ist einfach der Grund warum ich sehr skeptisch bin, was die Umsetzung der Geschwindigkeit angeht. Das war ich auch bei den 10000m schon und du hast mich eines besseren belehrt. Vielleicht gelingt es dir auch dieses Mal! :zwinker5:

204
Wo war das Training denn zu unspezifisch? Das 10.000m Ergebnis hat doch gezeigt, das der Weg in die richtige Richtung ging. Die 43s Verbesserung innerhalb eines Jahres habe ich nicht nur wegen der VO2max Verbesserung geschafft. Außerdem wird die VO2max nicht nur mit Läufen in einem kleinen Tempobereich verbessert. Es gehört viel mehr dazu sein Leistungsniveau nach oben zu verschieben. Einseitig finde ich das Training eigentlich überhaupt nicht. Im Gegenteil... Wenn ich mir so einige Läufer anschauen die sich fast nur auf eine Eigenschaft spezialisieren... und kurz vorm Saisonhöhepunkt glauben Defizite mit paar QTE aufarbeiten zu können...
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Bastian93 hat geschrieben:Die schnelle Geschwindigkeit ist hervorragend, keine Frage, aber in meinen Augen ist das Training etwas zu einseitig und geschwindigkeitslastig und daher für mich kein vollwertiges 5000m Training.
Lothar Pöhlitz: Die Entwicklung der Grundlagenausdauer und der VO2max ist an eine gewisse Häufigkeit „anspruchsvoller“ Trainingseinheiten, an die Streckenlänge und an eine ansteigende Qualität der Dauerläufe und oder Tempolaufprogramme gebunden. Der Schlüssel zur gewünschten Wettkampfleistung aber liegt in den Qualitätsprogrammen, die nahe der Wettkampfzielgeschwindigkeit in einem wettkampfnahen Umfang bei möglichst kurzen Pausen realisiert werden können.

Ich bin dieses Jahr sehr viele km in +/- 3:00 min/km Tempo gelaufen! Die besten Voraussetzungen um meine gewünschte Wettkampfleistung zu erzielen! 32:30 zeigten im März mit 16:00 + 16:30 eine gute Ausdauer!
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:Ich bin dieses Jahr sehr viele km in +/- 3:00 min/km Tempo gelaufen! Die besten Voraussetzungen um meine gewünschte Wettkampfleistung zu erzielen! 32:30 zeigten im März mit 16:00 + 16:30 eine gute Ausdauer!
Du bist doch auch sensationell gelaufen und die Einheiten war ebenfalls herausragend. Die 10er Zeit war schon länger überfällig. Die ist jetzt erst mal abgeholt :)

Wenn Du auf 5k die 15 und somit 3min/km anstrebst, fällt mir auf, daß Du eben nicht +/- 3:00 min/km Tempo trainiert hast. Du hast sehr intensiv und gut an - 3:00 min/km gearbeitet. Das heißt nicht, daß Dein Kalkül nicht aufgehen kann. Ich wünsche es Dir von Herzen. Du hast eigentlich sehr spezifisch für einen 1500er Läufer trainiert. Das hat mal so ein Typ aus Marokko gemacht. Der hat sich 2004 in Athen neben Gold auf seiner Paradestrecke auch noch die über 5k geholt. Nun ja, er hat aber neben harten MD Einheiten auch eine Menge LT Einheiten absolviert.
Ich bin gespannt und hoffe ernsthaft, daß Du uns eines besseren belehrst.

207
D.edoC hat geschrieben:Wo war das Training denn zu unspezifisch?
D.edoC hat geschrieben: 7TE, 73km

Mo 1.TE: 8km Ø 4:34 min/km + 20' Gymnastik
Mo 2.TE: 400m 59,8 | 200m 30,1 (abbruch) | 200m 26,0 (Gesamt 7km)
Di: -----
Mi: 8km Ø 4:02 min/km + 30' Krafttraining Rumpf
Do: 100m-300m-600m-300m-200m-100m [3'P] 12,7|43,0|1:31,2|46,1|27,7|13,1 (Gesamt 8km)
Fr: 8km Ø 4:44 min/km + 30' Gymnastik
Fr: 25km Ø 4:12 min/km
Sa: 9km Ø ?:?? min/km
So: -----


Die nächsten 4 Wochen habe ich folgendes geplant:

Mo: 10km + Koordination
Di: 3km EL + 2x5x100m [100m GP/TP und 4' SP] Ø 14,0 + 1x200m max + 3km AL
Mi: 10km easy
Do: -----
Fr: 5km Auflockern
Sa: 1.000m WK
So: 10km easy

Mo: 10km + Koordination
Di: 3x1200m [3'TP] in 3:30
Mi 1.TE: 8km easy + Gymnastik
Mi 2.TE: 10km + Kraft Rumpf
Do: 10km easy
Fr: 2x5x200m [30''TP und 10'SP] in 28
Sa 1.TE: 8km easy
Sa 2.TE: 20km + Gymnastik
So: -----

Mo: 10km + Koordination
Di: 2x1000m [2'TP] in 2:55
Mi: 10km easy + 20' Gymnastik
Do: -----
Fr: 5km Auflockern
Sa: 3.000m WK
So: 10km easy

Mo: 10km + Koordination
Di: 2x1000m [2'TP] in 3:00
Mi: 10km easy + 20' Gymnastik
Do: -----
Fr: 5km Auflockern
Sa: 5.000m WK
So: 10km easy
Das sind die letzten 5 Wochen, bzw sie waren so geplant, wie sie letzten Endes aussahen habe ich nicht verfolgt. Aber hier sehe ich keine wirklich spezifsche 5k Einheit. Die 3x1200m vllt noch am ehesten. Aber eigentlich zu schnell, zu lange Pausen, zu geringer Gesamtumfang.
D.edoC hat geschrieben: 4x1500m [3'TP] Ø 4:34,0 sind es geworden :daumen:

Die Einheit sieht schon besser aus, aber ist schon lange her und ich finde 3' immer noch als sehr lange Pause, bzw es hängt davon ab wie schnell die TP gelaufen wurde. Desweiteren fehlen mir einfach die Einheiten im Bereich 90-95-100%. Wenn ich mir deine Wochen anschaue, sehe ich extren ausgedrückt meistens Einheiten in ~4:00min/km oder <3:00min/km. Vielleicht habe ich ein paar Sachen übersehen, aber das ist der oberflächliche Eindruck, den ich gewinne. Und die Tempi, die dazwischen liegen, sind für mich die wichtigsten, gut das ist wieder eine Philosophiefrage. Letzten Endes wollte ich ja nur meine Prognose, anhand meiner Ansichten begründen!

208
Du hast ja schon bewiesen wie super Dein Training gefruchtet hat. Finde ambitionierte Ziele klasse, wenn man es dabei schafft die nötige Lockerheit zu behalten - ich drück Dir die Daumen.
Das einzige was mir aufgefallen ist, Du scheinst kein großer Freund des TDL zu sein, aber die Bahn bleibt Dein Freund !!!
Viel Erfolg !!!!!

209
Bastian93 hat geschrieben: Desweiteren fehlen mir einfach die Einheiten im Bereich 90-95-100%. Wenn ich mir deine Wochen anschaue, sehe ich extren ausgedrückt meistens Einheiten in ~4:00min/km oder <3:00min/km. Vielleicht habe ich ein paar Sachen übersehen, aber das ist der oberflächliche Eindruck, den ich gewinne.
Das hatte ich ja auch schon mal angemerkt, aber Dedoc entgegnete, dass ihm das Schwellentraining gefühlt nicht so viel bringe. Ich kann das schwer einschätzen. Tue mich da mittlerweile auch schwer, allgemeine Aussagen zu treffen. Für mich kann ich sagen, dass ich gut auf TDLs reagiere (vorausgesetzt solider aerober Aufbau) - aber vielleicht reichen ja den pfeilschnellen Läufern auch die sehr intensiven Einheiten mit weniger Volumen. Oder anders gesagt, vielleicht sprechen diese nicht so gut auf das hochvolumige im Bereich 90-100% an?!
Die 10000 Performance zeigt zumindest deutlich, dass er die Ausdauer auch rüberbringen kann ,mit Abstrichen. Da die 5000 aber nur die Hälfte sind und näher an seinem 1500 orientierten Training, erwarte ich da auch ein besseres Ergebnis, als die prognostizierten 15:3x.

210
Infest hat geschrieben:Das hatte ich ja auch schon mal angemerkt, aber Dedoc entgegnete, dass ihm das Schwellentraining gefühlt nicht so viel bringe. Ich kann das schwer einschätzen. Tue mich da mittlerweile auch schwer, allgemeine Aussagen zu treffen. Für mich kann ich sagen, dass ich gut auf TDLs reagiere (vorausgesetzt solider aerober Aufbau) - aber vielleicht reichen ja den pfeilschnellen Läufern auch die sehr intensiven Einheiten mit weniger Volumen. Oder anders gesagt, vielleicht sprechen diese nicht so gut auf das hochvolumige im Bereich 90-100% an?!
Jo das hatten wir schon. Wenn D.edoC meint solche Einheiten bringen ihm nicht viel, dann muss ich das so hinnehmen, aber daran glauben kann ich nicht :D Es gibt sicher Unterschiede im Training bei den schnellen und den ausdauernden Läufern aufgrund unterschiedliche Faserverteilung, aber das betrifft meiner Meinung nach mehr die Strecken 800/1500m. Aber die 5000m sind für mich eine reine Ausdauerdisziplin. Und nicht falsch verstehen, aber für mich ist D.edoC auch kein "schneller" Läufer. Wie auch immer, ich lasse mich überraschen, was am Ende rauskommt.

211
leviathan hat geschrieben: Du hast eigentlich sehr spezifisch für einen 1500er Läufer trainiert. Das hat mal so ein Typ aus Marokko gemacht. Der hat sich 2004 in Athen neben Gold auf seiner Paradestrecke auch noch die über 5k geholt. Nun ja, er hat aber neben harten MD Einheiten auch eine Menge LT Einheiten absolviert.
Ich bin gespannt und hoffe ernsthaft, daß Du uns eines besseren belehrst.
El G konnte eben spurten. Wobei seine 5000m Zeit auch weltklasse war, aber er war mehr der 1500m Spezialist.

@D.edoC Lauf aber nicht auf Harakiri an.

212
leviathan hat geschrieben:Wenn Du auf 5k die 15 und somit 3min/km anstrebst, fällt mir auf, daß Du eben nicht +/- 3:00 min/km Tempo trainiert hast. Du hast sehr intensiv und gut an - 3:00 min/km gearbeitet.
14.01.2016: 8x800m [3'TP] Ø 2:24,9
23.01.2016: 3.000m in Fürth
28.01.2016: 8x800m [3'TP] Ø 2:24,8
20.02.2016: 3460m Crosslauf Forchheim
05.04.2016: 4x1500m [3'TP] Ø 4:34
07.04.2016: 7x800m [3'TP] Ø 2:20,5
26.04.2016: 1200m, 800m, 400m, 200m [4'TP] 3:31, 2:23, 66, 26,hoch
07.05.2016: 3.000m WK Abbruch
10.05.2016: 4x1000m [2'TP] Ø 3:00,5

Im Februar und März ging von dieser Geschwindigkeit nicht viel, da ich an zwei TL teilgenommen hatte, wo ich wenig Einfluss auf das Training hatte. Vermehrt habe ich diese Geschwindigkeit im April angesprochen, weil ich der Meinung bin, dass der Körper eine Gewisse Zeit benötigt um dies zu verarbeiten. Da großartig kurz vorher noch was machen zu müssen sehe ich etwas kritisch an. Die QTE mit 3:06 - 3:12 min/km habe ich nicht mit aufgelistet.
Bastian93 hat geschrieben:und ich finde 3' immer noch als sehr lange Pause
Es ging mir nur um das Tempo. Ich hatte genügend andere QTE mit kurzen Pausen.
Bastian93 hat geschrieben:Das sind die letzten 5 Wochen
Ja, Rückblickend betrachtet ging von dem Tempo die letzten 3-4 Wochen nicht viel, aber was ist daran falsch? Mit meiner 5.000m Vorbereitung habe ich eigentlich auch schon seit paar Wochen abgeschlossen.
Infest hat geschrieben:Das hatte ich ja auch schon mal angemerkt, aber Dedoc entgegnete, dass ihm das Schwellentraining gefühlt nicht so viel bringe. Ich kann das schwer einschätzen. Tue mich da mittlerweile auch schwer, allgemeine Aussagen zu treffen. Für mich kann ich sagen, dass ich gut auf TDLs reagiere (vorausgesetzt solider aerober Aufbau) - aber vielleicht reichen ja den pfeilschnellen Läufern auch die sehr intensiven Einheiten mit weniger Volumen.
Das TL war noch nicht so lange her wo ich viel in dem Bereich trainiert habe. auch meine letzten DL in 3:33 - 3:50 min/km waren da nicht so schlecht um den Erhaltungsreiz zu setzen.
Infest hat geschrieben:Da die 5000 aber nur die Hälfte sind und näher an seinem 1500 orientierten Training, erwarte ich da auch ein besseres Ergebnis, als die prognostizierten 15:3x.
So sehe ich das auch!
DerMaschine hat geschrieben:@D.edoC Lauf aber nicht auf Harakiri an.
Das kann ich doch am besten? ;)


Geplant war das ganze Training ja nur grob. Wurde vieles auch spontan entschieden nach Erschöpfung / Lust und Trainingslager. Im großen und ganzen meiner Meinung nach dennoch eine gute 5.000m Vorbereitung. Konnte meine Defizite in mehreren Bereichen ausmerzen.


PS: Habe mich verlesen... eine 10.000m in 32:30 entsprechen eine 15:19. Das mit den 15:30 trifft nur bei den Frauen zu.

8:55.83, 15:19.02 und 32:30.44 entsprechen 754 Punkte
Quelle: IAAF Scoring Tables of Athletics 2011
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:Ja, Rückblickend betrachtet ging von dem Tempo die letzten 3-4 Wochen nicht viel, aber was ist daran falsch? Mit meiner 5.000m Vorbereitung habe ich eigentlich auch schon seit paar Wochen abgeschlossen.
Wenn du meinst somit die optimale Form erreicht zu haben und diese gehalten zu haben, dann ist daran nichts verkehrt. Ich bezweifle nur dass dem so ist.Es ist klar, dass die langfristige Entwicklung ausschlaggebend ist, und dass die Lastminute-Einheiten <10Tage vor dem Wk die Performance nicht mehr beeinflussen können, aber aus dem Bauch heraus würde ich schon sagen, dass die Zeit 6-3 Wochen vor WK sehr wichtig ist. Daher würde ich da so spezifisch wie möglich trainieren.

214
Bastian93 hat geschrieben:aber aus dem Bauch heraus würde ich schon sagen, dass die Zeit 6-3 Wochen vor WK sehr wichtig ist. Daher würde ich da so spezifisch wie möglich trainieren.
Wieso? Um sich Grenzen zu setzen? Wer schreibt Dir denn vor das dieses Tempo im Training wirklich dein WK-Tempo ist? Ehrlich gesagt war ich auch sehr lange am Überlegen ob ich die 4x1000m in 3:00 so kurz vorher laufe... Nach meinem Prinzip hätte ich am Samstag auch 1.500m laufen müssen... Aber nagut - der erste 1000er in 3:52 hat mir hoffentlich schon schnelle Beine gemacht :D
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

215
D.edoC hat geschrieben:Wieso? Um sich Grenzen zu setzen? Wer schreibt Dir denn vor das dieses Tempo im Training wirklich dein WK-Tempo ist? Ehrlich gesagt war ich auch sehr lange am Überlegen ob ich die 4x1000m in 3:00 so kurz vorher laufe... Nach meinem Prinzip hätte ich am Samstag auch 1.500m laufen müssen... Aber nagut - der erste 1000er in 3:52 hat mir hoffentlich schon schnelle Beine gemacht :D
Weil ich glaube dass die Anpassung biologischer Systeme so funktioniert. Wenn du das System in eine Richtung optimierst und dann im Anschluss mehrere Wochen ganz andere Reize setzt und auch die Erhaltungsreize vernachlässigst, dann weißt du doch nicht, wie sich das System weiterentwickelt. Ich bin auch Verfechter des Tempoübens, und denke dass es sehr wichtig ist, die Kinematik der WK-Geschwindigkeit zu verinnerlichen. Ob man diese nun genau trifft, sei dahin gestellt, aber man sollte ihr zumindest nahe kommen. Mir gibt das Sicherheit und setzt mir keine Grenzen. Wenn ich wie du vorschlägst, kurz vor WK ein sehr schnelles Tempo laufe, würde das eher die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ich den WK zu schnell angehe :D

Edit: Mein Trainer geht dabei übrigens so weit, dass er einen Tag vor dem 5000Wk nach kurzem Auflockeren ca. 400m im angestrebten Renntempo laufen lässt ohne anschließendes Auslaufen. Er hatte das mit einer Art "Bewegungsgedächtnis" begründet, genaue Details sind mir leider entgangen.

216
Bastian93 hat geschrieben:Weil ich glaube dass die Anpassung biologischer Systeme so funktioniert. Wenn du das System in eine Richtung optimierst und dann im Anschluss mehrere Wochen ganz andere Reize setzt und auch die Erhaltungsreize vernachlässigst, dann weißt du doch nicht, wie sich das System weiterentwickelt.
Hier hast Du vollkommen Recht, trotzdem ist das nicht gesagt, dass man die TDL immer wieder ansprechen muss. Vor allem dann nicht, wenn D.edoC über 3-4 Jahren die VO2max Läufe stark im Training betont und das Tempo subWK vernachlässigt hatte. Das gibt zusätzlich einen deutlichen Reitz, was man bei 10000m gesehen hat.

Wenn wir hier schon von EL G. sprechen, er hat eben so trainiert, nur seine DL waren schon sehr nah an der Schwelle und man könnte sie nicht mehr als easy bezeichnen. Trotzdem bin ich mir sicher, dass er aus reinem 1500m sehr gute 5000 laufen kann/konnte, und den gleichen Effekt erwarte ich bei D.edoC. Übrigens so habe ich auch selbst vor 3 Jahren für 800m trainiert, also noch schneller, und noch für mich gute 16:48 laufen können.

Leider ist der Effekt auch zeitlich stark begrenzt, und hier habe ich meine kleine Bedenken, ob er den gewonnen Peak seit dem 10000m-WK rüber retten kann.

Als Beispiel kann man hier die Amis nehmen, die ganz anderen Wettkampfsystem haben und direkt aus der Halle mit kurzen (ich glaube 3-4 wöchigen) Erhaltungsperiode im März sofort schon an Anfang April auf die Bahn gehen und bis Ende Juni ihren Bahn-Saison veranstalten. Also auch so funktioniert. Da werden auch kaum VO2max Einheiten gemacht und nur geballert.

217
Rolli hat geschrieben:Leider ist der Effekt auch zeitlich stark begrenzt, und hier habe ich meine kleine Bedenken, ob er den gewonnen Peak seit dem 10000m-WK rüber retten kann.
Diese Bedenken habe ich natürlich auch, denn ich bin ja einen unbekannten Weg gegangen, aber die Bedenken sind und müssen dennoch niedrig gehalten werden, ansonsten brauche ich da gar nicht erst antreten. Man muss an sich und sein Training glauben. Und das habe ich dieses Jahr wesentlich mehr gemacht als die letzten Jahre. Nicht nur das Trainingssystem an sich hat mich dieses Jahr nach vorne gebracht, sondern auch die Herangehensweise, wie einige hier schon geschrieben haben. Das ist schon viel Wert.

Dennoch danke für den Input in unterschiedlichen Richtungen.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
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bme hat geschrieben:Alles gute D.edoC!!
PB wirst Du definitiv laufen und die Vorbereitung war aus meiner Sicht sehr gut!
frichdal hat geschrieben:Hau Einen raus!
+1

Gib Gas!
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

223
Bastian93 hat geschrieben:Das hatte ich bei der ganzen Diskussion fast vergessen. Ich wünsche dir natürlich auch viel Erfolg! Hau rein :zwinker5:
+1

234
Auch wenn Dedoc sicher gefrustet sein wird. Es war wohl die zweitbeste Zeit über 5000? Die Saison ist noch lange! Vielleicht waren ja auch die 4x1000 in 3 zu viel paar Tage zu vor. Oder aber der Wind war zu stark. Da machen Nuancen ja was aus. Er wird es am besten wissen!

Es ist aber aufjedenfall ein klasse Ergebnis zum Start der 5000 Saison, denke da kommen sicher noch ein paar Rennen :-)

238
Ja, der Wind hat ein paar Sekunden gekostet. Ich nehme mal an das es mir die pB gekostet hat. Die letzten Runden war der Wind auf der Gegengerade schon ziemlich heftig, aber auch ohne diesen Wind wäre mein gestrecktes Ziel heute nicht machbar gewesen. Der erste km ging in 3:03 durch. Der zweite dann in 3:06. Da wusste ich dass es heute "nur" um pB geht. 9:21 waren es nach 3km. Danach konnte ich mich wieder etwas mobilisieren, aber dennoch nicht schneller laufen. Ich hatte schon viel zu früh schwere beine, obwohl beim Auflockern und die tage davor sich alles schön locker angefühlt hat. Es ist schon sehr schade, wenn man die 10.000m in 16:00 durch geht und im 5.000m WK nur eine 15:45 hinlegt, aber ich habe die Saison noch lange nicht abgehakt...

Lothar Pölitz: Positiv denken setzt zugleich die Bereitschaft zu einem Versuch voraus, hier und heute festzustellen zu welcher Leistung man gegenwärtig fähig ist, auch wenn man erfahren muss, dass man danach an der einen oder anderen Schwachstelle in den nächsten Wochen noch arbeiten muss. Ich gestehe mir ein, dass ich natürlich noch nicht perfekt bin, ich kann es aber nur herausfinden, wenn ich bereit bin alles zu geben, offensiv meine Chance zu suchen, auch mit den Willen, alle zu besiegen, ohne Ansehen der Person.

Der Umgang mit Siegen und Niederlagen findet zuerst im Training statt. Nur neue veränderte Maßstäbe, veränderte Anforderungen an Geschwindigkeiten, Streckenlängen, Pausen und Pausengestaltung, veränderte, auf die entscheidenden Fähigkeiten wirkenden Willensqualitäten oder ein veränderter Umgang mit der eigenen mentalen Disziplin führen zu verbesserten Trainingswirksamkeit.

Ich kann nicht so weiter machen wie bisher... Neue Reize müssen wieder her.. Da ich erst in 3 Wochen wieder einen Wettkampf laufe, werde ich jetzt ein zwei Wochen Umfangs Peak mit vielen TE einlegen. QTE Anzahl werden auf 2 / Woche reduziert. Eigentlich wollte ich ja den Umfang niedrig halten und auf eine gute Form hoffen, aber irgendwie habe ich das Gefühl durch die Umfangsreduzierung und den wenigeren TE / Woche nicht die erhoffte Form zu erhalten. Letzte Woche und heute zeigten mir schon ziemlich früh im Rennen schwere Beine. Ich glaube nicht, dass es jetzt schon vorbei ist! Ende der Saison im August wird abgerechnet!
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Hallo D.edoC,

Du hast gestern toll gekämpft. Ich habe es mir live im Stream angeschaut. Du hättest eigentlich schon nach km 1 aussteigen können, hast Du aber nicht - Respekt :daumen:
Ich kann nicht so weiter machen wie bisher... Neue Reize müssen wieder her.. Da ich erst in 3 Wochen wieder einen Wettkampf laufe, werde ich jetzt ein zwei Wochen Umfangs Peak mit vielen TE einlegen. QTE Anzahl werden auf 2 / Woche reduziert. Eigentlich wollte ich ja den Umfang niedrig halten und auf eine gute Form hoffen, aber irgendwie habe ich das Gefühl durch die Umfangsreduzierung und den wenigeren TE / Woche nicht die erhoffte Form zu erhalten.
Das ist vielleicht eine Möglichkeit. Wir hatten ja bereits über die Paces diskutiert. Wenn die 5k im Fokus stehen, dann ist die Pöhlitz Auswahl einfach nicht passend. Folgend findest Du einen Hinweis:
According to internationally acclaimed coach and coach educator Peter Thompson, "These small differences are the order of variation we should observe in training paces when coaches are assessing the running rhythms of their athletes". This system had the principle of specificity at the heart of it by involving the following:
• One workout at projected race pace
•Two workouts over distances shorter and paces quicker than the targeted race distance and projected pace
•Two workouts over distances longer and paces slower than the targeted race distance and projected pace.

These sessions would take place over a 10-14 day period, being interspersed with recovery days of lighter running.
Sollten die 5k im Fokus stehen, ist dieses Tempo nicht das langsamste während der QTE, sondern im Zentrum. Dazu könnten noch das HM und 10k Tempo auf der oberen Seite sowie das 3k und 1500m Tempo auf der unteren Seite kommen. Oder wie auch immer Du das für Dich definierst.

Ich möchte mich noch bei Dir entschuldigen. Es war ziemlich blöd die Diskussion vor Deinem Wettkampf anzuzetteln. Da habe ich nicht vernünftig überlegt. Kommt nicht wieder vor. Die Denke ist aus meiner Perspektive richtig, kam aber zu einem ungünstigen Zeitpunkt.

Last but not least: Dein Training, die Motivation und Disziplin sind 1:1 so beeindruckend wie vor dem WK :)

240
leviathan hat geschrieben:Sollten die 5k im Fokus stehen, ist dieses Tempo nicht das langsamste während der QTE, sondern im Zentrum.
Das stimmt natürlich... Da kann ich mit der folgende Ausrede auch nichts schön reden: "Das langsame Training, das es gerade noch so eine QTE ist macht mir nicht so viel Spaß". Das ich dieses Training aber benötige und vernachlässigt habe ist mir ja schon seit längeren bewusst. Konnte aber meiner Meinung nach Anfang des Jahres mit den Ø 8TE / Woche (aber nicht in dem 10k-HM Tempo gelaufen) gut was raus holen. Anscheinend haben im Jan - April die QTE + viel Umfang das so gut kompensiert. Die letzten Wochen habe ich mich fast ausschließlich nur auf die QTE konzentriert. Sehe es aber auch gar nicht so schlimm, denn verloren ist noch nix.

PS: Anscheinend war meine Denkweise der letzten Wochen auch etwas Selbstschutz - um mir einzureden, das ich es vom Training lockerer angehen muss, da ich etwas psychisch von Jan - April angeschlagen war. Jetzt im Nachhinein scheine ich mich wieder gut erholt zu haben um wieder mehr trainieren zu können.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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@Levi, sehr guter Beispiel. Das ist eigentlich das System was ich selbst verfolge: die "Zubringer-Tempo", also über Überdistanzen und Unterdistanzen sich an das geplanter Wettkampftempo zu nähern. Gegenbeispiel zu dem Trainingsplan von Infest-Freund: nur das Wettkampftempo zu übern und die Pausen zu verkürzen.

Die Frage, was mir sofort eingefallen war: hältst Du Dich selbst an diese Vorgaben?
Sind die Vorgaben für jemanden, der von 10er Training kommt, noch passend?

242
D.edoC hat geschrieben: PS: Anscheinend war meine Denkweise der letzten Wochen auch etwas Selbstschutz - um mir einzureden, das ich es vom Training lockerer angehen muss, da ich etwas psychisch von Jan - April angeschlagen war. Jetzt im Nachhinein scheine ich mich wieder gut erholt zu haben um wieder mehr trainieren zu können.
Sehe ich nicht so. Es war ein Versuch, was bei 10er mehr als gut gelungen ist nur der Peak etwas zu stark verlängert wurde. Ich würde da nicht viel verändern, sondern, wie schon mal geschrieben, 1-2 Schritte zurück und Doppelperiodisierung testen mit nur leicht flächeren verlauf.

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D.edoC hat geschrieben:Die letzten Wochen habe ich mich fast ausschließlich nur auf die QTE konzentriert. Sehe es aber auch gar nicht so schlimm, denn verloren ist noch nix.
Ist es auch nicht. Du hast ja die Paces der QTE´s gut im Griff gehabt. Im WK fehlt dann aber das "Durchaltevermögen". Ich denke nicht, daß Du alles über den Haufen schmeißen musst. Das 5 Pace Training scheint Dir ja zu liegen. Meine Idee war nur eine größere Fächerung der Tempi auf der langsameren Seite, um Deine Geschwindigkeit auch über die Distanz zu retten.

Edit: Rolli hat gerade mit anderen Worten das gleiche geschrieben :)

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Rolli hat geschrieben: Die Frage, was mir sofort eingefallen war: hältst Du Dich selbst an diese Vorgaben?
Nein, das mache ich nicht. Diese Trainingsstrategie ist mir einfach zu hart. Das ist für mich körperlich und auch von der Motivation nicht machbar - leider.
Sind die Vorgaben für jemanden, der von 10er Training kommt, noch passend?
Warum sollte das nicht passen? Wenn der 10er im Fokus liegt, wird das noch ergänzt, um z.B. HM und M Pace auf der Oberseite sowie 5k und evtl. 1500er Tempo auf der Unterseite. Das Prinzip bleibt dann erhalten.

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leviathan hat geschrieben:Ist es auch nicht. Du hast ja die Paces der QTE´s gut im Griff gehabt. Im WK fehlt dann aber das "Durchaltevermögen".
Genau - im 5.000m WK gibt es keine Pausen. Ich kann die Intervalle mit Pausen noch so schnell laufen...
leviathan hat geschrieben:Ich denke nicht, daß Du alles über den Haufen schmeißen musst.
Das möchte ich auch nicht. Die Basis - was das Tempogefühl der schnellen QTE betrifft ist ja schon da. So schnell wird das auch nicht nachlassen. Einen kleinen Rückschritt mit zwei Wochen etwas mehr Aerob - Anaerob ist jetzt wirklich unbedingt nötig um die Saison noch gut durchziehen zu können.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:So schnell wird das auch nicht nachlassen. Einen kleinen Rückschritt mit zwei Wochen etwas mehr Aerob
Ich würde das nicht als Rückschritt betrachten. Das ist eine Adjustierung des Trainings an die Gegebenheiten. Meinst Du mit aerob 10k und HM Tempo oder etwas anderes?
Anaerob ist jetzt wirklich unbedingt nötig um die Saison noch gut durchziehen zu können
Das wäre mal interessant zu beobachten. Ich denke das auch, habe aber in Bezug auf 5k Training keine Erfahrung.

Das bleibt hier richtig spannend. Hau rein :daumen:

247
leviathan hat geschrieben: Warum sollte das nicht passen? Wenn der 10er im Fokus liegt, wird das noch ergänzt, um z.B. HM und M Pace auf der Oberseite sowie 5k und evtl. 1500er Tempo auf der Unterseite. Das Prinzip bleibt dann erhalten.
Nein, das meinte ich nicht.
Wenn jemand sich auf 10er vorbereitet und anschließend 5000 laufen will, muss er mehr auf Unterdistanzen Wert legen und soll, zwangsweise, Überdistanzen etwas zurück stellen.

248
leviathan hat geschrieben:Ich würde das nicht als Rückschritt betrachten. Das ist eine Adjustierung des Trainings an die Gegebenheiten. Meinst Du mit aerob 10k und HM Tempo oder etwas anderes?
Da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt :D
Ich plane die zwei Wochen ein paar TDL und IV langsamer als 5km Tempo mit paar DL mehr.
Nächste Woche habe ich Urlaub - da kann ich gut rein hauen.
leviathan hat geschrieben:Du hättest eigentlich schon nach km 1 aussteigen können, hast Du aber nicht - Respekt :daumen:
Ja - es war mir auch sehr wichtig das durch zu ziehen... Wie die Zuschauer dann auf Bahn 5 sind konnte ich nicht einfach so das Handtuch werfen. Der Kollege - der mit mir im März die 10.000m bis km8 zusammen gelaufen ist und mir dann die letzten 2km 20s abgenommen hat war gestern auch dabei. Immerhin hat er gestern auf 5.000m nur um paar Zehntel gewonnen.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
Dateianhänge

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Ich finde deine Zeit gar nicht sooo schlecht! :D
Aber im Ernst, es ist schon jammern auf einem hohen Niveau, was 99,9% aller hier angemeldeten nie mals erreichen werden.
Ich an deiner Stelle würde gar nicht so viel ändern und umschmeißen jetzt. Denn analysieren kannst du nach der Saison, bw. auch in der Pause nach der 1. Hälfte. Wenn du jetzt umschmeißt, weißt du doch auch nicht, ob es an dem Umschmeißen gelegen hat, oder ob dein jetztiges Training doch angeschlagen hat.
Aber gut, du weißt schon was du machst, hast ja auch viel Trainingserfahrung.
Jedenfalls drück ich dir weiter die Daumen und werde weiter hier mitlesen. Auch wenn es 2 Ligen über mir ist, finde ich deine Berichte doch sehr interessant.
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)
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