Herzlichen Glückwunsch zu euren PB's.




Muss an dem "Berlin" in Deiner Sig und dem gelb-schwarzem Trikot auf dem Ava liegen, dass ich Dich immer nach Berlin packe. SorryCar-S-ten hat geschrieben:Berlin wäre Harakiri, weil schon nächstes Wochenende
Ich lauf doch Frankfurt![]()
Wirst Du ganz bestimmt, aber warum nicht schon nächste Woche? Mal nicht so pessimistisch ;-)Fusio hat geschrieben:@Car-S-ten und Chri.S
Herzlichen Glückwunsch zu euren PB's.Das Pfitzinger Training scheint ja zu wirken.
Am nächsten Samstag bin ich dann dran mit HM, aber für eine PB wird es wohl noch nicht reichen...
Die werde ich aber noch nachholen.
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Chri.S hat geschrieben:Kurzes Feedback auch hier:
110 Wochenkilometer mit einem schönen Abschluss beim Kiellauf: 1:21:11 (offizielle Zeit steht noch aus), und das bei 170 m hoch, einer echt fiesen Steigung (war ein 10,5 km Rundkurs, also durften wir da zweimal hoch) und 2*3 km schön Gegenwind am Ostseekai. War hart, aber ich war heute härter
Ich hoffe, bei Carsten liefs ähnlich gut.
Gruß,
Chris (jetzt Erdinger, gefüllte Paprika und sog. PB-Schokokuchen)
Car-S-ten hat geschrieben:Glückwunsch Chri.S zur PB
Bei mir lief es auch super: 1:24:32
Damit meine PB auf der HM-Distanz um 3 Minuten verbessert, war aber auch fällig nach der Zeit beim HH-Marathon im Frühjahr und passt auch ganz gut zu dem Tempo-DL von 12km in 3:57 min/km.
Zum Auslaufen gab es dann noch 9km im 6er-Schnitt, so daß ich heute mit 4km Einlaufen auf stolze 34km komme, ingesamt 90 Wochen-Km
Nächste Woche Umfang ohne viel Tempo-Anteil, so ca. 115 Wochen-Km.
Na okay, aber Deine 43 waren eher defensiv, zudem gabs viel Verkehr.Fusio hat geschrieben:...vielleicht weil rein rechnerisch gesehen 43:15 nich so ganz zu einer sub 1:33:58 passen.![]()
Danke!Thrawn hat geschrieben:Saubere Leistung! Klasse! Den Kuchen haste Dir wirklich verdient! Und das auchnoch bei dem Wochenpensum...
Herbert Steffny lässt beim Crescendo-Lauf zum Schluss übrigens 10km mit 4:30min/km laufen. - Ich wollte es nur anmerken, weil ja meist die Auffassung herrscht, Steffny sei was für Weicheier und richtige Männer müssten nach Greif (oder eben Pfitzinger) trainieren.Chri.S hat geschrieben: Er schreibt ja, dass man die ersten 5 Meilen, also 8 km, langsam anlaufen soll und die letzten 5 Meilen bei MRT+10%. Das wären also 8 km langsam, 19 km bei 5:06 und 8 km bei 4:40/km. Also ich denke, dass sollte für jemanden, der sub3 laufen will, "locker" machbar sein.
Die 10% sind sicher, trotzdem war die Aussage von Chris nicht ganz so wie Pfitzinger es meint. Bei Pfitzinger steht "gradually increase". D.h. nach 8km beginnt ein permanenter Steigerungslauf vom MRT+20% bis MRT+10%, der 8km vor Ende des Laufes die MRT+10% erreicht und dieses Tempo dann hält. Man läuft den 19km Zwischenblock, also nicht permanent mit MRT+20%, das wäre zu einfachAmigo hat geschrieben: Sind die genannten 10% ganz sicher, d.h. sind nicht etwa MRT + 10 sec gemeint?
Richtige Männer trainieren nach eigenem Plan, weil sie wissen was sie wollen und selbstverantwortlich sindAmigo hat geschrieben:Herbert Steffny lässt beim Crescendo-Lauf zum Schluss übrigens 10km mit 4:30min/km laufen. - Ich wollte es nur anmerken, weil ja meist die Auffassung herrscht, Steffny sei was für Weicheier und richtige Männer müssten nach Greif (oder eben Pfitzinger) trainieren.
Sind die genannten 10% ganz sicher, d.h. sind nicht etwa MRT + 10 sec gemeint?
Amigo![]()
Richtig, die Temposteigerung kommt bei mir sogar inzwischen ganz automatisch. Macht mir auch deutlich mehr Spaß, als 20 km in einem Tempo und dann losrasen. Wenn ichs richtig erinnere meint Pfitzinger aber sogar, dass das Tempo "within 10%" sein solle, also könnte man theoretisch auch MRT laufen. Je länger man im Training steht, desto wahrscheinlicher wird das auch, weil die Läufe dann irgendwann deutlich leichter fallen, zumindest mir.ToMe hat geschrieben:Die 10% sind sicher, trotzdem war die Aussage von Chris nicht ganz so wie Pfitzinger es meint. Bei Pfitzinger steht "gradually increase". D.h. nach 8km beginnt ein permanenter Steigerungslauf vom MRT+20% bis MRT+10%, der 8km vor Ende des Laufes die MRT+10% erreicht und dieses Tempo dann hält. Man läuft den 19km Zwischenblock, also nicht permanent mit MRT+20%, das wäre zu einfachAuf einer 35km TE wird man das schon merken. Wobei hier wie Chris schon anmerkt nicht alles in Stein gemeißelt ist und man schauen muss wie man die permanente Temposteigerung für sich gestaltet.
Torsten
Hi Chris,Chri.S hat geschrieben: Richtig, die Temposteigerung kommt bei mir sogar inzwischen ganz automatisch. Macht mir auch deutlich mehr Spaß, als 20 km in einem Tempo und dann losrasen.
......
Je länger man im Training steht, desto wahrscheinlicher wird das auch, weil die Läufe dann irgendwann deutlich leichter fallen, zumindest mir
Jaja, aus dem Zusammenhang gerissen liest sich das so, als wäre Steffny ein harter Hund.Amigo hat geschrieben:Herbert Steffny lässt beim Crescendo-Lauf zum Schluss übrigens 10km mit 4:30min/km laufen. - Ich wollte es nur anmerken, weil ja meist die Auffassung herrscht, Steffny sei was für Weicheier und richtige Männer müssten nach Greif (oder eben Pfitzinger) trainieren.
Sind die genannten 10% ganz sicher, d.h. sind nicht etwa MRT + 10 sec gemeint?
Das glaube ich, speziell bei Dir, gar nicht mal unbedingt. Je länger man in der Vorbereitung steckt, desto mehr kommt das Tempo ja zu einem (um jetzt mal ein schlecht eingedeutschtes Lydiard-Zitat zu verwenden). Diese Läufe hab grad mir jetzt, so glaub ich, hauptsächlich den Sprung nach vorne ermöglicht. Insbesondere halt auch die wöchtentlichen mittellangen Läufe. Die fehlende Tempoeinheit und den zusätzlichen Regenerationstag vermisse ich überhaupt nicht. Und insbesondere mit einem schönen Temporeiz vom Vortag in den Beinen sitzt dieser mittellange Lauf sehr gut. Darf man natürlich nicht übertreiben und man muss sich auch mal zwei ruhige Tage am Stück gönnen, aber für mich ist das die Entdeckung des Jahres. Nach den Hügeln natülrichToMe hat geschrieben:Hi Chris,
ich scheine momentan sogar alle Langen zu schnell zu laufen
Das finde ich jetzt überraschend! Wobei doch sogar Pfitzinger selbst eher vor den Doubles warnt. Du findest es also besser auch mal ab und zu statt einem 16km GA, diesen auf 2X8 aufzuteilen. Macht das auch schon bei 75-100km Plänen sinn, oder Deiner Meinung nach nur, wenn sowieso an jedem Tag der Woche einmal Laufen auf der Liste steht?Chri.S hat geschrieben:
Das Wochenpensum hab ich den Doubles zu verdanken. Die tun mir ohnehin gut und ich kann jedem empfehlen, soweit wies zeitlich Sinn macht, diese einzubauen. Ich habe das Gefühl, ich regeneriere deutlich besser.
Gruß
Chris (morgen mal kein Double)
Ich glaube Chris macht vor allem bei den Rec-Einheiten Doubles. Dann belasten sie nicht zu sehr und man kommt trotzdem auf Umfang.Thrawn hat geschrieben:Das finde ich jetzt überraschend! Wobei doch sogar Pfitzinger selbst eher vor den Doubles warnt. Du findest es also besser auch mal ab und zu statt einem 16km GA, diesen auf 2X8 aufzuteilen. Macht das auch schon bei 75-100km Plänen sinn, oder Deiner Meinung nach nur, wenn sowieso an jedem Tag der Woche einmal Laufen auf der Liste steht?
Machst Du dann beide Läufe dann gleich lang und schnell, oder wie variierst Du die?
Ja, aber ich hab letzte Woche auch nach der morgendlichen VO2-Max-Einheit abends noch 6 km gemacht. Ich mache es so, dass wenn ich abends Zeit und Lust habe, ich einfach losjogge, und sei es nur für eine halbe Stunde. Außerdem kommt es bei mir häufiger vor, dass ich um 7:30 oder 8:00 anfange. Da kriege ich oft keine 16 km hin, so dass ich morgens dann eben 8 mache und abends dann nochmal losziehe. Mir macht es jedenfalls Spaß und ich kann jetzt nicht behaupten, dass es mir schlecht bekommt. Meine Pulswerte sind abends übrigens manchmal phänomenal niedrig (schon 68 % bei 5:00). Scheint also so, dass ich durch die morgendliche Einheit wirklich gut regeneriere. Muss natürlich jeder für sich selber rausfinden, ob das passt. Wer kurze, ruhige Jogs mag, so wie ich, und wem sie vom Umfang her bekommen, der sollte sie meiner Meinung nach unbedingt einbauen.Fusio hat geschrieben:Ich glaube Chris macht vor allem bei den Rec-Einheiten Doubles. Dann belasten sie nicht zu sehr und man kommt trotzdem auf Umfang.
Ich bin grad auch nicht bei Minimalgewicht, zu meinem eigenen Erstaunen. Ich hab zur Zeit ca. 71 kg drauf, war aber auch schonmal bei 68. Ich glaube, es gibt einen Punkt, bei dem auch das niedrige Gewicht zuungunsten der Leistungsfähigkeit geht. Ab einem gewissen Punkt wird man schlicht schwächer, wenn man zu wenig wiegt, und dann bringt einem auch der scheinbare Gewichtsvorteil nichts.Fusio hat geschrieben:Ich habe da so ein Excel sheet von Daniels, wo die Temperatur und das Körpergewicht bei der Berechnung der VDOT-Werte miteinbezogen werden. Ist sicher viel Spielerei, aber bei meinem Gewicht müsste da ja noch reichlich Potential vorhanden sein.Hat jemand von euch Erfahrung damit? Ich bin ja überhaupt nicht trainingsfaul und das Laufen macht mir Spass. Mein grösstes Problem ist das Essen, nicht dass ich mich ungesund ernähren würde, aber ich koche und futtere einfach für mein Leben gern.
Als ich begonnen habe zu Laufen - das war im September 2007 - brachte ich 92kg auf die Waage bei einer Grösse von 1.75m. Bis zum Marathondebut im April 2008 habe ich es auf 82kg geschafft, von dort an hat es sich eingependelt. Irgendwie habe ich bis jetzt keinen Biss gehabt noch ein paar Kilos abzunehmen, denn ich wurde ja trotzdem immer schneller. Nun aber ist der Punkt gekommen, wo ich entweder mehr trainieren muss oder meine Wampe verkleinern... Nur bin ich mir nicht so sicher, ob der Gewichtsverlust auch so viel bringt wie alle Rechner das versprechen.![]()
Warnen ist vielleicht übertriebenThrawn hat geschrieben:Das finde ich jetzt überraschend! Wobei doch sogar Pfitzinger selbst eher vor den Doubles warnt
Und was ist mit eigenen Plänen, die Steffny-angehaucht sind?Chri.S hat geschrieben:Richtige Männer trainieren nach eigenem Plan, weil sie wissen was sie wollen und selbstverantwortlich sind![]()
Geht mir genauso: ich müsste mich richtig anstrengen, überhaupt so langsam zu laufenChri.S hat geschrieben: Nene, Steffny passt schon für so manchen. Ich seh halt eher seine langsamen Läufe kritisch, aber jeder wie er mag.
Auch hier geht's mir genauso.Chri.S hat geschrieben: Richtig, die Temposteigerung kommt bei mir sogar inzwischen ganz automatisch. Macht mir auch deutlich mehr Spaß, als 20 km in einem Tempo und dann losrasen.
Stimmt natürlich - aber man kann den Plan ja tunen.DerC hat geschrieben: Bei Steffny kommt die Crescendo-Einheit einmal vor im 2:59 plan. Das ist so eine von 3 oder 4 härteren Einheiten, der Rest ist eben ziemlich lusch.
Ungefähr sowas kommt bei mir auch raus. Nach meinem Verständnis braucht man beim Crescendo-Lauf am Ende nicht aufs Tempo zu achten, so lange es schneller wird.DerC hat geschrieben: Ich kann die Crescendo-Einheit dennoch empfehlen, wer es härter haben will, nimmt die Variante aus dem 2:29 plan, in dem es die letzten 5k nochmal auf mrt geht. Auf sub3 angepasst wäre dass dann:
10k 5'30 10k 5' 00 5k 4'30 5k 4'15.
Ich habe ganz gute Erfahrungen damit gemacht, wirklich ganz diszipliniert so langsam loszulaufen. Die Temposteigerungen klappen dann praktisch von alleine, wobei das Tempo wirklich die ganze Zeit allmählich ansteigt und die Abschnitte nicht etwa konstant gelaufen werden.DerC hat geschrieben: Für Leute, die lieber etwas flotter laufen (ich z. B. bin noch nie alleine freiwillig 10k in 5'30 gelaufen, auch nicht akls ich noch keine Sub3 im M. drauf hatte), würde ich das in etwa so empfehlen:
10k 5'10 10k 4'50 5k 4'30 5k 4'15.
Naja, aber die Schlussfolgerung, dass alle bei denen Steffny ganz gut funktioniert, viel Talent hätten, würde ich jetzt nicht ziehen wollen...DerC hat geschrieben: Aber wie gesagt, ist eben ein anderes Konzept bei Steffny als Pfitzinger - Steffny funktioniert imo in den etwas schnelleren Regionen imo nur bei recht viel Talent und kontinuierlich repektablem bis hohem Umfang. Andere Konzepte verhelfen etwas weniger talentierten u. U. eher, das Maxmimum aus sich herauszuholen.
Da gebe ich dir recht, irgendwann kann man auch zu wenig wiegen. Bei mir ist das aber noch lange nicht so weit.Chri.S hat geschrieben:Ich glaube, es gibt einen Punkt, bei dem auch das niedrige Gewicht zuungunsten der Leistungsfähigkeit geht. Ab einem gewissen Punkt wird man schlicht schwächer, wenn man zu wenig wiegt, und dann bringt einem auch der scheinbare Gewichtsvorteil nichts.
Kein Problem - gehört ja auch zum Training und auch Pfitzinger geht ja in seinem Buch auf die Ernährung ein.Chri.S hat geschrieben: So, kurzer Ausflug ins Reich der Ernährung, ich will das nicht überstrapazieren. Ich hoffe, ich war moderat genug, hier jetzt keine Ernährungsdiskussion loszutreten.
My best trait as a marathoner was consistency. After a debut in 2:22, I ran 2:12 in my 5th marathon, and from then on my slowest time was 2:14:44. Ended up with two 2:11's, four 2:12's, three 2:13's and three 2:14's. Also dropped out twice-once due to injury and once due to stupid pacing. Years of running hard over the hills made me strong and consistent.
My best marathon was winning the U.S. Olympic Trials in 1984 and outkicking Alberto Salazar-ran 2:11:43 on a warm humid day with a head wind for 15 miles. The race was in May. I arrived in New Zealand for the first time the previous November to run the Winstone (Wiri) marathon, and avoid the northern winter. I was working at New Balance and training with Kevin Ryan in Boston and he arranged the trip. After winning Wiri in 2:12, I did maintenance training for 4 weeks and then launched into the highest mileage I had attempted (Kevin didn't think it was all that high). For the 8 weeks of January and February I averaged 143 miles per week, with a low week of 137. Had moved in with Chrissey by that stage, and she had me eating a healthy high fibre diet, so I quickly learned where every toilet is in Cornwall Park. The cornerstone of the week was a 22 mile Waiatarua, usually with Chris Pilone. We ran hard every week, which may have been excessive, but was fun at the time. Also did 2 or 3 15 milers each week. Did a set of strideouts each week, and every second week would do a workout on the track (which was highly unimpressive doing that sort of mileage).
After returning to the U.S., I dropped the mileage down to 110-115 and felt fresh most of the time. Kept up the hard long runs, but did a set of 5-6 mile reps most weeks in about 4:33 to 4:36, with a 2 min jog, and kept up the strideouts. Didn't do any brilliant races leading up to the trials, but ran 48:33 for 10 miles on a hilly course which proved to be enough speed for the marathon. On the day, I took off at 13 miles and gained a 30 second lead on Salazar, Meyer, Sandoval, Rodgers, etc. Salazar and John Tuttle passed me at 25 miles, but I had a bit left at the end.
Schau ich auf die falschen PläneChri.S hat geschrieben:@Carsten: ich hab grad in die erste Ausgabe geschaut, da sind bei den 18w-Plänen die langen und mittellangen Läufe auch schon länger, also nicht bloß ein paar Doubles mehr.
Das entscheidende Wort hatte ich überlesenCar-S-ten hat geschrieben:Ich schrieb ja auch der "wesentliche" Unterschied.
Absolut. Gerade in einem nicht so tempofixierten Plan wie Pfitzingers finde ich das durchaus angebracht. Zumal diese dann, meiner Meinung nach, keine zusätzliche Belastung darstellen, wenn sie ruhig gelaufen werden, sondern im Gegenteil es besser ermöglichen, die Temposachen und langen Läufe wegzustecken.Daher mach es meiner Meinung nach durchaus Sinn den 70Mi Plan zu nehmen und ein paar Kilometer draufzupacken in den Rec-Einheiten (auch als Doubles), wenn man gerne läuft ohne die Kernheiten zu verlängern, vielleicht als Zwischenschritt zu dem "schärferen" Plan.
"Ever hear me tell anyone how much to run? NOPE. Ever hear me tell anyone about my 12-step contrived training schedules? NOPE. What do I tell you guys? It goes like this, baby:
1) Run twice a day, as many days as you can. Hopefully five, six or seven days a week.
2) Run more. How much? I dunno. You figure it out, but find out for yourself.
3) Run it faster.
4) Love running and LOVE racing.
5) Stay focused.
6) Set goals and don't be afraid to fail.
7) Listen to your body and don't be afraid to rest.
8) Compete WITH your comrades in sweat - never AGAINST them.
9) Smile a lot.
"There you have it - Malmo's Manifesto. I told you it would be less than four pages."
Hi Chris,Chri.S hat geschrieben: @Fusio: die Doubles machen sich, so mein Emfpinden, auch positiv auf der Kalorienbilanz bemerkbar ;-)
Ich liebe die morgendlichen Läufe, auch wenn das Aufstehen an sich natürlich Scheisse ist. Aber kurz was trinken, in die Klamotten schlüpfen und dann in die Stille schleichen, mit dem Gefühl, heute der erste zu sein, der den jungfräulichen Tag sehen darf, das ist schon immer etwas poetischToMe hat geschrieben:Hi Chris,
nicht nur deinem Empfinden nach. Die Doubles, aus der Sicht eines Abendsläufers dann die zusätzlichen durchaus sehr kurzen (4-6km) morgendlichen Läufe, sind ein sehr gutes Mittel um etwas gegen das Gewicht zu machen. Sie regen m.M. den Stoffwechsel gut an, man verbraucht einfach mehr über den Tag.
Ich hatte mir das immer mal wieder regelmäßig vorgenommen, aber das morgendliche ganz frühe Aufstehen ist einfach nichts für michWürde ich mein Gewicht momentan nicht anders runterbekommen, dann hätte ich wohl doch 2-3 mal pro Woche in diesen sauren Apfel gebissen. Zur Zeit klappt es aber auch ohne dies.
Lass es kommen, ist doch prima. Achtest Du während des Laufens eigentlich auf Pace oder Puls oder läuft das rein nach Gefühl? Wenn es letzteres ist, dann würde ich mir gar keine Gedanken machen, sondern mich der kommenden Form erfreuen. Ich hab jetzt Deine Saisonplanung nicht so im Kopf. Kommt da noch ein Marathon? Wäre Dir zu wünschenP.S.: Mein Grundtempo steigt momentan weiter, gestern schon wieder 15km in 4:54/Km, 2km vorsichtig mit einem Bekannten in 5:30/km eingelaufen. Naja und das mir als Trainingsschleicher, aber das fühlt sich gut an. Es macht auch momentan keine schweren Beine und behindert bisher auch meine schnellen TE nicht. Das Laufgefühl war zwar nicht ausschließlich locker, sondern lockerer bis mDL, aber das ist so OK.
Booh, eh. Da werde ich ja blass vor Neid. Hab mir auch was in der Richtung ueberlegt:Chri.S hat geschrieben:Ich bastel grad übrigens an meinen Basiswochen für den kommenden Winter. Ich sag nur Lydiard und 100 miles per week. Das wird ein Spaß und die Doubles kommen dann sicher nicht zu kurz.
Ich plane auch nicht genau. Ich werde 9 Wochen für reines Grundlagentraining haben, in denen ich in den ersten 3 Wochen von 100 auf 120 auf 140 erhöhe. Dann sollen 6 Wochen folgen mit Umfängen zwischen 140 u. 160 km, darin 3 lange Läufe (2*20-25 u. 1*30-35 km), einmal Sprints, zweimal Doubles. Mehr nehme ich mir nicht vor, da ich dann eh wieder alles umplane. Ich werde eher von Woche zu Woche gucken. Aber dazu dann seinerzeit mehr.D-Bus hat geschrieben: Genauer werde ich das auch nicht planen.
Sehr gut, dann darf ich ja noch mehr futtern.Chri.S hat geschrieben: @Fusio: die Doubles machen sich, so mein Emfpinden, auch positiv auf der Kalorienbilanz bemerkbar ;-)
Ich laufe sehr gerne am Morgen, aber ich möchte einfach nicht zu schnell meine Umfänge steigern wegen der Verletzungsgefahr - und die ist ja bei 82kg auf 1.75m noch grösser als üblich. Immerhin waren es letzte Woche schon 57km. Im Winter sollen es dann bis zu 90km werden.ToMe hat geschrieben:Hi Chris,
nicht nur deinem Empfinden nach. Die Doubles, aus der Sicht eines Abendsläufers dann die zusätzlichen durchaus sehr kurzen (4-6km) morgendlichen Läufe, sind ein sehr gutes Mittel um etwas gegen das Gewicht zu machen. Sie regen m.M. den Stoffwechsel gut an, man verbraucht einfach mehr über den Tag.
Ich hatte mir das immer mal wieder regelmäßig vorgenommen, aber das morgendliche ganz frühe Aufstehen ist einfach nichts für michWürde ich mein Gewicht momentan nicht anders runterbekommen, dann hätte ich wohl doch 2-3 mal pro Woche in diesen sauren Apfel gebissen. Zur Zeit klappt es aber auch ohne dies.
6,5 dahin, 2.5 im Sinn,
Das hört sich sehr beeindruckend an. Also langfristiges Ziel immer noch Marathon? Oder kommen da noch andere Distanzen dazu?Chri.S hat geschrieben:Ich plane auch nicht genau. Ich werde 9 Wochen für reines Grundlagentraining haben, in denen ich in den ersten 3 Wochen von 100 auf 120 auf 140 erhöhe. Dann sollen 6 Wochen folgen mit Umfängen zwischen 140 u. 160 km, darin 3 lange Läufe (2*20-25 u. 1*30-35 km), einmal Sprints, zweimal Doubles. Mehr nehme ich mir nicht vor, da ich dann eh wieder alles umplane. Ich werde eher von Woche zu Woche gucken. Aber dazu dann seinerzeit mehr.
Hi,Chri.S hat geschrieben: Achtest Du während des Laufens eigentlich auf Pace oder Puls oder läuft das rein nach Gefühl?
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Ich hab jetzt Deine Saisonplanung nicht so im Kopf. Kommt da noch ein Marathon? Wäre Dir zu wünschen![]()
Jein und ich esse immer noch deutlich zu ungesund. Im wesentlichen habe ich an 3 Komponenten etwas geändert.Fusio hat geschrieben: Das heisst also bei dir Torsten, dass es einfach weniger zu futtern gibt jetzt?![]()
Ist schon ganz beachtlich 6.5kg in 8 Wochen und bei deiner Grösse sind ja 84kg auch recht wenig.ToMe hat geschrieben: Seitdem ich das so mache, habe ich seit Anfang der M-Vorbereitung in 8 Wochen 6,5kg verloren, das passt ganz gut.
Absolut keine Ambitionen in Richtung Ultra, kann dem nichts abgewinnen. Eher mal kurze Sachen wie Meile, 1000 m oder 3 km. Gibt hier leider nur sehr wenig in der Region, aber die Borener Meile steht nächstes Jahr sicher auf dem Programm.Fusio hat geschrieben:Das hört sich sehr beeindruckend an. Also langfristiges Ziel immer noch Marathon? Oder kommen da noch andere Distanzen dazu?![]()
Chri.S hat geschrieben:Ich plane auch nicht genau. Ich werde 9 Wochen für reines Grundlagentraining haben, in denen ich in den ersten 3 Wochen von 100 auf 120 auf 140 erhöhe. Dann sollen 6 Wochen folgen mit Umfängen zwischen 140 u. 160 km, darin 3 lange Läufe (2*20-25 u. 1*30-35 km), einmal Sprints, zweimal Doubles.
Ist das nicht "a bisserl vui"? Schon klar, im Winter können die Umfänge hochgehen. Mit zuviel meine ich aber nicht so sehr die phsychische Seite (mir wäre es zu heftig, im Dunkeln, bei Nässe und Kälte soviel draußen rumzurennen) sondern eher das Training vor dem Hintergrund deiner bisherigen Lauferfahrung. Gerade weil du so frisch dabei bist, wirst du dich auch so (d.h. mit dem aktuellen Training) noch weiterentwicklen.Chri.S hat geschrieben:Einerseits laufe ich jetzt 3 Jahre, davon 2 Jahre konsequent relativ hohe Kilometerumfänge. Anfangs noch eher 60-80, dann von 90-100 auf inzwischen 100-130, die ich sehr gut wegstecke. Andererseits hat mir der Wechsel des Systems sicher gut getan. Obs mir andersherum von Pfitzinger auf Greif ähnlich gegangen wäre? Mag sein. Aber ich glaube auch, dass mir die schneller gelaufenen Dauerläufe, insbesondere der zusätzliche mittellange Lauf in der Woche sehr gut tun. Ich glaube inzwischen nicht mehr an die magischen Intervalle. Ich denke, zumindest mir bringt ein längerer Lauf deutlich mehr, zumal wenn ich ihn flott laufe. Desweiteren kommen die Hügel dazu.
Hi Martin,ZicMac hat geschrieben:Die für den Winter geplanten Umfänge passen doch eher zu 2:40-Läufern. Möglich, dass du da bald hinkommst. Dennoch: Warum nicht normal weitertrainieren und gucken, wie weit das führt. Und dann steigern? Nicht dass du verglühst...
Hi Martin!ZicMac hat geschrieben:Hi Chris,
Ja holla die Waldfee!
Ich misch jetzt mal aus zwei Threads (hier & Kiellauf 2009)
Ist das nicht "a bisserl vui"? Schon klar, im Winter können die Umfänge hochgehen. Mit zuviel meine ich aber nicht so sehr die phsychische Seite (mir wäre es zu heftig, im Dunkeln, bei Nässe und Kälte soviel draußen rumzurennen) sondern eher das Training vor dem Hintergrund deiner bisherigen Lauferfahrung. Gerade weil du so frisch dabei bist, wirst du dich auch so (d.h. mit dem aktuellen Training) noch weiterentwicklen.
Die für den Winter geplanten Umfänge passen doch eher zu 2:40-Läufern. Möglich, dass du da bald hinkommst. Dennoch: Warum nicht normal weitertrainieren und gucken, wie weit das führt. Und dann steigern? Nicht dass du verglühst...
Just my two cents!
Fragend, Martin
Ja. Kann das auch nur unterstreichen. Wenn jemand gerne Läuft und sein TRaum die 3:29 ist im M., warum dafür nicht 160km in der WOche laufen oder mehr?Chri.S hat geschrieben:Hi Martin!
Mir war ja irgendwie klar, dass das kommt. D-Bus hat ja schon was Gutes dazu gesagt.
Weil die 160k zum Mythos geworden sind. Aber es ist nur eine Zahl. Wenn die MEile 1,8km lang wäre (Ist die Seemeile in etwa afair), wäre der Mythos 180km. Wäre die Meile 1,5km, wären es 150km. Usw.Chri.S hat geschrieben: 1. Lydiard hat 100 Meilen in Selbstversuchen als das ausgemacht, was seiner Meinung nach ein jeder Mensch laufen kann, ohne zu "verglühen" und gleichzeitig sein Potential voll auszuschöpfen. Weil ich mich recht intensiv mit Lydiards Prinzipien auseinandersetze, haben diese 160 km schon einen großen Reiz für mich.
Hab den letzten Satz von dem Absatz eben erst gelesen. Das macht ein teil des oben geschriebenen eigentlich unnötig, aber ich lass es jetzt mal stehen.Chri.S hat geschrieben: 2. Wenn ich das körperlich schaffen kann (was die Zeit zeigen wird), welchen Grund gibt es, es nicht zu tun? Warum "Zeit verschwenden", wie D-Bus es sagt? ... Und ich kann ja immer rausnehmen, wenn ich merke, dass es nicht funzt. Ich werde sicher nicht auf Teufel komm raus meine 100 Meilen abspulen, wenn nur 100 gehen, dann werdens eben nur 100.
Hallo Holger -D-Bus hat geschrieben:Hi Martin,
warum nicht die Umfänge jetzt sanft erhöhen und gucken, wie weit das führt? Wäre die Alternative nicht Zeitverschwendung, wenn Chris seine Grenzen ausloten will?
Und was bedeutet, die "geplanten Umfänge passen doch eher zu 2:40-Läufern"? Ist das der Durchschnittsumfang des Durchschnitts-2:40-Läufers?
Wenn du mal im Forum guckst, wer was mit beispielsweise 60 Wochenkm schafft. Im Durchschnitt mag das ja der 3:30-Läufer sein, aber man findet hier auch welche, die damit sub-3 schaffen und anderseits welche, die damit an der sub-4 scheitern.
Holger
Hi Chris,Chri.S hat geschrieben:1. Lydiard hat 100 Meilen in Selbstversuchen als das ausgemacht, was seiner Meinung nach ein jeder Mensch laufen kann, ohne zu "verglühen" und gleichzeitig sein Potential voll auszuschöpfen. Weil ich mich recht intensiv mit Lydiards Prinzipien auseinandersetze, haben diese 160 km schon einen großen Reiz für mich.
2. Wenn ich das körperlich schaffen kann (was die Zeit zeigen wird), welchen Grund gibt es, es nicht zu tun? Warum "Zeit verschwenden", wie D-Bus es sagt? Es ist dann auch nicht so, dass ich diese 160 km bis zum Marathon durchziehe, sondern in den Phasen wo Tempo oder Hügel dazukommen, wird es schon wieder weniger. Mir geht es um eine optimale "aerobic conditioning". Ich will einfach mein Potential ausschöpfen und glaube, es mit dieser Methode zu schaffen. Man darf auch nicht vergessen, dass es während dieser Phase keine harten Intervalle und Tempoeinheiten geben wird. Es wird zwar auch nicht langsam gelaufen, aber keinesfalls so, dass man in den roten Bereich läuft. Und ich kann ja immer rausnehmen, wenn ich merke, dass es nicht funzt. Ich werde sicher nicht auf Teufel komm raus meine 100 Meilen abspulen, wenn nur 100 gehen, dann werdens eben nur 100.
Ich warte dann mal auf den richtigen Thread (und auf deine Erfahrungen) und verwässer den armen Pfitzinger hier nicht weiter.Chri.S hat geschrieben:Ich werde beizeiten einen Thread dazu eröffnen und bin mir sicher, diese Frage kommt dann nochmal und ich kann dann mit der praktischen Erfahrung antworten.
Hätt mir meine beiden obigen Antworten zur Lust am Laufen auch schenken können. Da war DerC schon schneller.DerC hat geschrieben:Ja. Kann das auch nur unterstreichen. Wenn jemand gerne Läuft und sein TRaum die 3:29 ist im M., warum dafür nicht 160km in der WOche laufen oder mehr?
Umfang hängt nicht direkt von der Zielzeit ab, sondern oft mehr von dem, was Spaß macht und was man verträgt.
Ja klar kommt die. Weil sich viele sowas nicht vorstellen können, und weil viele natürlich fast nix traineren müssen für 5h. Und in dem Fall ist die Wahrscheinlichkeit vielleich gar nicht klein, dass sich der Kandidat überlastet. Allerdings könnte es z. B. bei einer älteren, grundlangsamen und untalentierten Frau schon sein, dass sie recht viel laufen muss für eine Sub5. Also immer die Kandidaten genau ansehen, bevor pauschal geurteilt wird.ZicMac hat geschrieben:Hallo Holger -
bin völlig bei dir. Um die Leistungsgrenze zu finden muss Chris (irgendwann?) an die Umfänge ran. Nur sollte das dann (!) in einem vernünftigen Verhältnis zur Leistung stehen. Stell dir folgenden Thread vor: Laufe 100km in der Woche für Marathon Sub5. Da kommt dann auch die Antwort, dass das etwas viel Lauferei bei dem Zeitziel ist.
Es ist sehr schwierig mit den Größenordnungen. Selbst in der Weltklasse, in der nur extrem talentierte und schnelle Leute landen und die meisten Leute quasi beliebig viel Zeit zum Laufen haben, schwanken die Umfänge um den Faktor zwei und mehr. (Sicher zwischen 150 und 300km, und in den Extremen möglicherweise gar zwischen 100 und 400km für Zeiten unter 2:10).ZicMac hat geschrieben: Ist mir schon klar, dass es keinen durchschnittlichen Umfang für einen 2:40 Läufer gibt, und mit 60Wkm alleine keine Aussage zur Leistungsfähigkeit drin ist. Aber die grobe Größenordnung 160-2:40 scheint mir zu stimmen.
Die Effizienz kann bzgl des gesamten Trainings immer nur individuell betrachtet werde. Einige können einen höheren Anteil intensiveren Trainings gut vertragen und brauchen daher wenig Km. Andere brauchen mehr km und weniger Intensität. Das ist eine Frage der Mentalität, der Physis und gerade bei Hobbyläufern, auch der Lebenssituation.ZicMac hat geschrieben: Die Effizienzdiskussion werde ich aber bei Gelegenheit mal wieder hochholen.
Hab's jetzt nicht vor mir, daher keine genaue Quellenangabe,aber in Noakes "Lore of Running" gibt es viele Beispiele dafür, dass in diesem Bereich um 160 im Schnitt das Optimum erreicht wurde, aber dass es in beide Richtungen extreme Abweichungen gibt (mit einer Untergrenze IIRC bei 120km und Spitzenwerte bis 300km).Chri.S hat geschrieben: 1. Lydiard hat 100 Meilen in Selbstversuchen als das ausgemacht, was seiner Meinung nach ein jeder Mensch laufen kann, ohne zu "verglühen" und gleichzeitig sein Potential voll auszuschöpfen. Weil ich mich recht intensiv mit Lydiards Prinzipien auseinandersetze, haben diese 160 km schon einen großen Reiz für mich.
Ich könnte als weiteres extrem da mal wieder den guten Tim (nein nicht aus dem Forum) bringen, der mit 20 Jahren seinen ersten Marathon in sub2:28h gelaufen ist.DerC hat geschrieben: Jetzt sollen es für einen 2:40 Läufer 160km sein? "Viel zu viel" könnte ich schreien, weil Lupert es mit irgendwas Richtung 80-90km geschafft hat.
Hallo Martin!ZicMac hat geschrieben:
Großes ABER: Wenn Chris die Zeit hat und gerne läuft - d.h. wenn das Laufen dieser hohen Umfänge ihm per se Spaß macht, dann soll er es tun. Wollte nur auf das Überziehen hinweisen. Und wie Chris selbst schreibt, hat er ja auch erwartet dass der Einwand kommt![]()
ojessen hat geschrieben: PS: Wäre es nicht sinnvoller, sich am Zeitaufwand als am Kilometerumfang zu orientieren? Die 60km von derC dürften dann ganz anders zu werten sein als die 60km, die vielleicht ein Sub4-Läufer abspult.
Wenn man es in Stunden betrachtet, ist der Aufwand wirklich nicht so gross. Als Triathlet oder Radrennfahrer muss man auf dem Niveau locker das doppelte bis dreifache an Zeit investieren.Chri.S hat geschrieben: Da gebe ich Dir eigentlich Recht, das wäre sicher sinnvoller und ich habe auch einen Plan hier rumliegen (von mehreren), der Zeitangaben enthält. Wir sprechen hier von ungefähr 13 h Training die Woche. Ich hab schon Trainingswoche mit 10 h und 2 mit 11 h absolviert, von daher betrachtet ist es gar nicht mehr so viel mehr. Derzeit sind es übrigens "nur" 9h.
Dein Sorry wird ausnahmsweise angenommen.Chri.S hat geschrieben: P.S: Sorry, an die Pfitzis hier, dass der Thread gerade eine etwas andere Richtung eingeschlagen hat. Aber Pfitzinger ist ja auch ein klein wenig Lydiard ;-)
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