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Liga der Radiergummis - 2015, das 7. Jahr

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Wie gesagt; Versuch macht kluch ....

Ich hab ja oben geschrieben ich hatte immer die 5 bis 6 Langen und es hat nie geklappt weil ich mich nicht mehr frisch fühlte. Was soll ich jetzt daran verändern ? MEHR Lange laufen sicherlich nicht. Nein nein ich mache es mal mit 2 bis 3 .... :nick:

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Damagic hat geschrieben:Dann bin ich mal gespannt.
Bei einem Bekannten von mir hat es geklappt. Der war noch ein/zwei Minuten schneller als du über HM. Konnte dann 6 Wochen nicht mehr trainieren wegen Überlastung und so. Wollte den M aber unbedingt laufen und iss mit 3:59:XX ins Ziel gekommen. Und das mit absolut konstanten KM-Zeiten.
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DanielaN hat geschrieben:Wie gesagt; Versuch macht kluch ....

Ich hab ja oben geschrieben ich hatte immer die 5 bis 6 Langen und es hat nie geklappt weil ich mich nicht mehr frisch fühlte. Was soll ich jetzt daran verändern ? MEHR Lange laufen sicherlich nicht. Nein nein ich mache es mal mit 2 bis 3 .... :nick:
Mal sehen hab im:

Jan: einmal 24,5 und einmal 25,5
Feb: einmal 30,1 und einen HM-WK
Mar: einmal 25,6 einen HM-WK und einmal 35
Apr: bis jetzt längster 19,2

Mal sehen was das ergibt und wie es mir ergeht. :teufel:
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Bin wirklich gespannt, weil vor dem Köln-Marathon habe ich jedes Wochenend einen langen Lauf gehabt.Allein über 32km warens 8 Läufe +.... egal,mitterweile denke ich es war zu viel des Guten.Was sagt die DanielaN dazu? :D

Ist jemand von Euch in Düsseldorf dabei?
http://www.fitnessbeat.de




Niemals aufgeben!!!

5Km - 18:11 min Frechen 2012
10km 36:48 min Leverkusen 2013
15km 59:19 min Leverkusen 2011
HM- 1:22:18 h Düsseldorf 2013
M- 2:56:52h Düsseldorf 2013

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Damagic hat geschrieben:Bin wirklich gespannt, weil vor dem Köln-Marathon habe ich jedes Wochenend einen langen Lauf gehabt.Allein über 32km warens 8 Läufe +.... egal,mitterweile denke ich es war zu viel des Guten.Was sagt die DanielaN dazu? :D

Ist jemand von Euch in Düsseldorf dabei?
Und was ist raus gekommen?
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Damagic hat geschrieben:Ne miserable Zeit: 4:29 h :frown:
war aber ja auch dein erster Marathon, das kann man dann nicht vergleichen.
Vor allem wenn ich mir jetzt deine 10er und HM Zeit anschaue, dürftest sogar auf nem Marathon in die Nähe der 3:30 laufen können, also sollte mit nicht so guter Vorbereitung ne sub 4 auch noch gut machbar sein.
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Damagic hat geschrieben:Bin wirklich gespannt, weil vor dem Köln-Marathon habe ich jedes Wochenend einen langen Lauf gehabt.Allein über 32km warens 8 Läufe +.... egal,mitterweile denke ich es war zu viel des Guten.Was sagt die DanielaN dazu? :D
Na ganz klar - plattgemacht durch lange Läufe. Genau das was ich vermute. Je langsamer ein Läufer ist, desto schneller geht das.

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DanielaN hat geschrieben:Na ganz klar - plattgemacht durch lange Läufe. Genau das was ich vermute. Je langsamer ein Läufer ist, desto schneller geht das.
Die vermutung habe ich auch. macht bei näherer Betrachtung ja auch Sinn. jemand der auf 4:15 trainiert ist ja auch schon bei nem 30er Trainingslauf auf 3:30h Laufzeit. und je weiter es über 3h geht umso grösser ist wohl die gefahr sich platt zu machen. Im gegensatz dazu läuft ja jemand mit Ziel 3:30 selbst einen 32er Trainingslauf noch unter 3h. :winken:
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Halloween hat geschrieben:Trainingstempolauf? Das zielt ja dann schon auf 3:30.
War eigentlich ein langer Dauerlauf, nicht als Tempoeinheit gedacht.
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Niemals aufgeben!!!

5Km - 18:11 min Frechen 2012
10km 36:48 min Leverkusen 2013
15km 59:19 min Leverkusen 2011
HM- 1:22:18 h Düsseldorf 2013
M- 2:56:52h Düsseldorf 2013

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Damagic hat geschrieben:War eigentlich ein langer Dauerlauf, nicht als Tempoeinheit gedacht.
Für Zielzeit sub 3 ist das ja o.k. - ansonsten würd das wohl keiner als normalen langen Lauf so machen ...
(jedenfalls erinnere mich an solche Einheiten als 5er-Schnitt noch normales DL-Tempo war. Lang lang ists her ...)

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DanielaN hat geschrieben:Für Zielzeit sub 3 ist das ja o.k. - ansonsten würd das wohl keiner als normalen langen Lauf so machen ...
(jedenfalls erinnere mich an solche Einheiten als 5er-Schnitt noch normales DL-Tempo war. Lang lang ists her ...)
Stimmt das wäre exakt sub3 wenn ich da 45sec prokm für den langen lauf draufrechne.
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Halloween hat geschrieben:Stimmt das wäre exakt sub3 wenn ich da 45sec prokm für den langen lauf draufrechne.
ja beim langen Lauf eher langsmer.

Ich habs dem Thomas gerade geschrieben; es ist so, daß langsame Läufer (wie ich jetzt) eigentlich schon die langen Läufe fast im MRT machen können (wenn es nicht zuviele lange Läufe sind und nicht zu oft wie oben beschrieben). Das ist gar nicht schlecht und führt vermutlich zu besseren Ergebnissen. Aber je schneller jemand wird, desto weniger wird das gehen weil die Belastung einfach zu groß wird und die Regenerationszeiten dann das restliche Training stören würden. Da dann schon eher mal anstatt eines langen Laufs einen HM im MRT mitlaufen; das gibt Tempogefühl und Kraft.

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Gäu-Läufer hat geschrieben:wow es ist echt Spannend das ganze hier zu lesen.
Ich mache meine langen Läufe ca 15sec langsamer als MRT. Das Tempo sollte ja auch leicht anstrengend sein aber nicht belastend. Trainingseinheiten über 3h würde ich nie machen wird auch meines Wissens nicht empfohlen.

Gruß Horst
Hallo Horst.

Ja das mit den 3 Stunden ist wohl wirklich eine sinnvolle Regel. Auch für uns Langsame gilt; lieber etwas flotter und bei 3 Stunden Schluß als 3,5 Stunden herumgeschlurft. Das führt letztlich auch zum Herumgeschlurfe über den Marathon.

Deine 15 Sekunden sind recht wenig, aber für 3:45 vermutlich richtig. Du wirst merken daß Du Probleme bekommst wenn Du noch schneller wirst. Im Bereich von 3:30 schätze ich sind eher + 30 Sekunden normal und je mehr man sich den 3 Stunden nähert, desto mehr geht die Differenz in den Bereich einer Minute. Mal so als Faustregel zur Gratwanderung.

Meine Theorie des zügigen Longjogs ist ja nicht neu und auch nicht von der Hand zu weisen. Man soll den langen Lauf ja aufbauen über die Wochen. Also nicht sofort 30 rennen. Der Körper passt sich an und kann am Ende der Marathonvorbeitung das Tempo im Training über 30 rennen was am Anfang nur bei 15 oder 20 km geklappt hat. Wenn man den langen Lauf ganz langsam machen würde, dann wäre es ja kein Aufbau sondern jeder von uns würde egal wann im Jahr die 30 km immer schaffen.

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DanielaN hat geschrieben:Meine Theorie des zügigen Longjogs ist ja nicht neu und auch nicht von der Hand zu weisen. Man soll den langen Lauf ja aufbauen über die Wochen. Also nicht sofort 30 rennen. Der Körper passt sich an und kann am Ende der Marathonvorbeitung das Tempo im Training über 30 rennen was am Anfang nur bei 15 oder 20 km geklappt hat. Wenn man den langen Lauf ganz langsam machen würde, dann wäre es ja kein Aufbau sondern jeder von uns würde egal wann im Jahr die 30 km immer schaffen.
Genau langsam aufbauen aber ich würde mich nicht an die 30Km klammern eher an die 3h das ist dann schon genug Belastung für den Körper.

Ich werde übrigens mal wieder 4Km laufen und schauen wie es mir dabei so ergeht. Will ja dieses Jahr noch mindestens den Jungfrau Marathon laufen.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

14572
Gäu-Läufer hat geschrieben:Genau langsam aufbauen aber ich würde mich nicht an die 30Km klammern eher an die 3h das ist dann schon genug Belastung für den Körper.
Je genau, Du hast recht. Man sollte es nach Zeit aufbauen aber das Tempo beibehalten.

Im 3-Stundenplan des "alten Steffny" ist der längste Lauf den man dort im MRT läuft 14 km, aber da reden wir über einen 4:15er-Schnitt ! Wir Langsamen schaffen das im Training mit Sicherheit bis 28 km wo dann z.B. der 4,5 h- Läufer ziemlich genau bei drei Stunden Trainingszeit angekommen ist. Das entspräche analog dem 6:20er-Schnitt.

Ich glaube sowieso, daß der Großteil der langsamen Läufer (4 bis 4:30 Stunden) im Training tendenziell zu langsam unterwegs ist. Ein Tempo schleift sich ein (z.B. 7er) und das rennt man endlos. Dann versucht man durch immer mehr km schneller zu werden was nicht klappt, weil das nicht effektiv ist. Würde man versuchen z.B. das Gros des Trainings in 6:20 zu machen käme man mit Sicherheit schneller weiter. Genau das versuche ich in diesem Sommer.

14573
DanielaN hat geschrieben:ja beim langen Lauf eher langsmer.

Ich habs dem Thomas gerade geschrieben; es ist so, daß langsame Läufer (wie ich jetzt) eigentlich schon die langen Läufe fast im MRT machen können (wenn es nicht zuviele lange Läufe sind und nicht zu oft wie oben beschrieben). Das ist gar nicht schlecht und führt vermutlich zu besseren Ergebnissen. Aber je schneller jemand wird, desto weniger wird das gehen weil die Belastung einfach zu groß wird und die Regenerationszeiten dann das restliche Training stören würden. Da dann schon eher mal anstatt eines langen Laufs einen HM im MRT mitlaufen; das gibt Tempogefühl und Kraft.
Also jetzt meine ich gehts in die falsche Richtung. Der Trainingseffekt der langen Läufe kommt doch durch den richtigen HF Bereich, nicht durch das Tempo (Den Fehler hab ich früher auch gemacht).
Im Übrigen, was soll ein HM im MRT Tempo bringen ? Ein richtiger langer Lauf ist das nicht (siehe HF), ein TDL auch nicht, dazu ist er zu lang. Und die MRT Trainingseinheiten sind immer 3 x 3 oder 3 x 4 oder die letzten KM eines langen Laufes.
ich finde man kann eine Trainingseinheit nicht isoliert sehen, sondern sie muß in den Wochentrainingsplan passen.
Wie müßten mal real diskutieren, das ging viel besser :nick:

Achim
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

14574
acaffi hat geschrieben:Der Trainingseffekt der langen Läufe kommt doch durch den richtigen HF Bereich, nicht durch das Tempo.
Und das wage ich jetzt zu bezweifeln.

Ich glaube kaum, dass es für den Trainingseffekt eines langen Laufs suboptimal ist, ihn schneller zu laufen.

Und ich glaube, fast jeder Trainingstheoretiker rückt grad von dieser Meinung ab.

Übrigens ist mir hier in Italien aufgefallen, dass insgesamt schneller trainiert wird. Schaden tut es nicht, wenn man die Statistiken der beiden Länder vergleicht.
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http://www.editgrid.com/user/hadesnumb/ ... ll_of_Fame

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acaffi hat geschrieben:Also jetzt meine ich gehts in die falsche Richtung. Der Trainingseffekt der langen Läufe kommt doch durch den richtigen HF Bereich, nicht durch das Tempo (Den Fehler hab ich früher auch gemacht).
Im Übrigen, was soll ein HM im MRT Tempo bringen ? Ein richtiger langer Lauf ist das nicht (siehe HF), ein TDL auch nicht, dazu ist er zu lang. Und die MRT Trainingseinheiten sind immer 3 x 3 oder 3 x 4 oder die letzten KM eines langen Laufes.
ich finde man kann eine Trainingseinheit nicht isoliert sehen, sondern sie muß in den Wochentrainingsplan passen.
Wie müßten mal real diskutieren, das ging viel besser :nick:

Achim
Achim ein HM in MRT ist einfach ein logischer Aufbau zu einem 28er in MRT am Ende der Vorbereitung. Es ist einfach so, daß man das machen kann wenn man langsam ist. Denn 6:20 ist doch kein wirklich schnelles Tempo. Wenn ich vorhabe unter 4 zu laufen sieht das schon anderes und und wenn ich in Richtung 3 Stunden gehe erst recht.

Ich will halt einfach so laufen daß ich mich gut fühle und wenn ich dann nach den bescheuerten GA1 und GA2 Bereichen gehe, dann laufe ich in GA1 ein Tempo das mit meiner Idee von Laufen recht wenig zu tun hat und dazu hab ich keine Lust mehr.

Daher werd ich das lassen, mal von regenerativen Einheiten mit Marc abgesehen. Ich renn ab sofort immer unter 6:30er und wenn die Länge der Trainingsläufe darunter leidet, dann isses mir egal. Dann renn ich halt 4 x 8 km anstatt 4 x 12 km in der Woche. Wie soll man sich denn verbessern wenn man nicht einfach anfängt schneller zu laufen ? Am besten im Training !

Ich bin früher auch immer nach Gefühl gelaufen und bin gut damit gefahren. Ich glaube ich sollte mit dieser doofen HF-Messung ganz aufhören. Wenn Marc sich den 205er kaufen sollte tausch ich eh. Ich brauch die HF nicht.

Den nächsten 5er WK lauf ich übrigens ganz ohne Uhr. Mal sehen was da geht.

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DanielaN hat geschrieben: Ich bin früher auch immer nach Gefühl gelaufen und bin gut damit gefahren. Ich glaube ich sollte mit dieser doofen HF-Messung ganz aufhören. Wenn Marc sich den 205er kaufen sollte tausch ich eh. Ich brauch die HF nicht.
Jeder kann natürlich laufen wie er will und wir tauschen hier ja nur Meinungen aus.
Aber wenn es stimmen würde, das nur das Tempo zählt. wäre ich ja bald wieder bei 'jedes Training volle Pulle'.
Anpassungenprozesse im Körper finden über die HF statt. Um die KH Aufnahme in deinem Körperdepots zu verbessern (was ja bei der Ausdauer hilfreich ist) hilft IMHO nicht, immer gleich schnell zu rennen.
Aber du wirst schon wissen was du tust. Für mich ist HF ein wichtiges Instrument zur Trainingssteuerung. Außerdem kann ich daran gut erkennen, ob ich gerade ne Erkältung oder sowas ausbrüte.
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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TomX hat geschrieben:Und das wage ich jetzt zu bezweifeln.

Ich glaube kaum, dass es für den Trainingseffekt eines langen Laufs suboptimal ist, ihn schneller zu laufen.

Und ich glaube, fast jeder Trainingstheoretiker rückt grad von dieser Meinung ab.

.
Findest du ? Da geb ich dir mal was Lesestoff :D

Longjog Langer Dauerlauf Fettverbrennung Pulsfrequenz - lauftipps.ch
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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Uiuiuiui...

wo bin ich denn nun hier gelandet??? Ich dachte ich bin noch bei den Radiergummis?..aber hier werden ja Zeiten und Traingseinheiten gehandelt, das es mir die Spucke verschlägt! :D

Spaß beiseite: es ist, wie immer, sehr spannend Euren Ausführungen zu lauschen, auch wenn ich derzeit mich in diese Diskussion nicht einbringen kann. Ein Marathon kommt für mich so überhaupt nicht mehr in Frage, daß auch mein Kopf mittlerweile verstanden hat den einfach als unerfüllten Traum abzuspeichern.

Den HM dieses Jahr in Nordkirchen werde ich mir (wenn der Körper und der Kopf JA sagt) noch einmal antun, um die "Schmach von Nordirchen 2009" wieder glatt zu bügeln. Aber dann wird es das auch mit Veranstaltungen größer 10 km gewesen sein.

Da ich zeitlich und gesundheitlich nicht mehr in der Lage bin großartige Monatskilometer zu laufen bin ich am überlegen, ob ich meinen Platz im Kilometerspiel abgebe, damit Ihr diesen mit einem "Vielläufer" auffüllen könnt. Wäre das in Eurem Sinne?

Ansonsten find ichs schön immer wieder mal reinzuschaun. Schade das man sich dieses Jahr nirgends treffen wird. Ich habe 2009 doch sehr genossen.

Viel Glück bei Euren Starts und vor allen Dingen: bleibt gesund.

Viele Grüße

Der Mahong
Liebe Grüße

Chris

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Entschuldigung, hat zwar nicht so viel mit diesem Thema zu tun, aber wäre es für Euch interessant, mein Training mit jk zu verfolgen ?
Ich denke, ich habe da was gutes für mich gefunden, vor allem den virtuellen A.schtritt den bekomme ich jetzt.
Werde das ganze mal durchziehen und spätestens beim Potsdam-HM Anfang Juni wissen, ob es sich gelohnt hat.
Gruß von TomRun :hallo:

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Mahong hat geschrieben:
Da ich zeitlich und gesundheitlich nicht mehr in der Lage bin großartige Monatskilometer zu laufen bin ich am überlegen, ob ich meinen Platz im Kilometerspiel abgebe, damit Ihr diesen mit einem "Vielläufer" auffüllen könnt. Wäre das in Eurem Sinne?
Nein.
TomRun hat geschrieben:Entschuldigung, hat zwar nicht so viel mit diesem Thema zu tun, aber wäre es für Euch interessant, mein Training mit jk zu verfolgen ?
Ja.
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TomX hat geschrieben:Und das wage ich jetzt zu bezweifeln.

Ich glaube kaum, dass es für den Trainingseffekt eines langen Laufs suboptimal ist, ihn schneller zu laufen.

Und ich glaube, fast jeder Trainingstheoretiker rückt grad von dieser Meinung ab.

Übrigens ist mir hier in Italien aufgefallen, dass insgesamt schneller trainiert wird. Schaden tut es nicht, wenn man die Statistiken der beiden Länder vergleicht.
So ist das !
Wir haben früher viel schneller trainiert und immer ohne HF-Messung. Und es gab eine viel breitere Spitze. Jetzt gibt es zwar mehr Läufer aber nicht mehr soviele Schnelle. Das ist für mich ein Zeichen daß sich die Trainingslehre keinen Schritt weiterentwickelt hat. Zumindest ist nix weltbewegendes Neues gefunden worden.

Um in der Sprache der HF-Freaks zu sprechen: Wenn ich vorhabe 42 km in 80 bis 85 %HFmax zu laufen, dann ist es logischerweise der beste aller Trainingsreize dies möglichst lange im Training zu üben.

Unterschwellige Reize sind wichtig für die Regeneration aber wenn jemand mal eine bestimmte Ausdauerbasis hat, dann wirken sie nicht mehr um weiterzukommen. Warum sollte der Körper sich anpassen und an was, wenn man eine Fähigkeit übt, die er schon kann ?

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DanielaN hat geschrieben:Ich will halt einfach so laufen daß ich mich gut fühle und wenn ich dann nach den bescheuerten GA1 und GA2 Bereichen gehe, dann laufe ich in GA1 ein Tempo das mit meiner Idee von Laufen recht wenig zu tun hat und dazu hab ich keine Lust mehr.
Man kann ja HF gesteuert laufen aber ja es kommt ein aber Ausgewertet wird nach dem Lauf. Wenn ich GA1 laufe dann wird geschwätzt was das Zeug hält. Will ich GA2 laufen dann kann ich nicht mehr so fiel reden. Und beim Tempolauf dann bin ich ganz schön stille und schnaufe wie ein Walross.
Meine Tagesverfassung spielt da halt auch mit und die sehe ich nicht so gut aus dem Puls.
acaffi hat geschrieben:Jeder kann natürlich laufen wie er will und wir tauschen hier ja nur Meinungen aus.
Aber wenn es stimmen würde, das nur das Tempo zählt. wäre ich ja bald wieder bei 'jedes Training volle Pulle'.
Anpassungenprozesse im Körper finden über die HF statt. Um die KH Aufnahme in deinem Körperdepots zu verbessern (was ja bei der Ausdauer hilfreich ist) hilft IMHO nicht, immer gleich schnell zu rennen.
Aber du wirst schon wissen was du tust. Für mich ist HF ein wichtiges Instrument zur Trainingssteuerung. Außerdem kann ich daran gut erkennen, ob ich gerade ne Erkältung oder sowas ausbrüte.
Das ist richtig wie ich oben geschrieben habe Training mit HF aber danach auswerten da sehe ich auch was los ist und mit der Erkältung (die habe ich das ganze Jahr) das merkt man hauptsächlich aus dem Ruhepuls.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
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Schönbuch 100Meilen

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DanielaN hat geschrieben:Und es gab eine viel breitere Spitze. Jetzt gibt es zwar mehr Läufer aber nicht mehr soviele Schnelle. Das ist für mich ein Zeichen daß sich die Trainingslehre keinen Schritt weiterentwickelt hat.
Wenns so wäre müsste man doch einfach nur wieder so trainieren wie früher. :hallo:
Ich glaube, dass wir in Deutschland der Weltspitze hinterherlaufen, hat andere Gründe.
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normalzustand hat geschrieben:Wenns so wäre müsste man doch einfach nur wieder so trainieren wie früher. :hallo:
Ich glaube, dass wir in Deutschland der Weltspitze hinterherlaufen, hat andere Gründe.
Es geht nicht um die Weltspitze ! Es geht um die Breite der Spitze. Mit den Zeiten mit denen man heute gewinnen kann bist Du früher nichtmal unter die ersten 10 gekommen. Und es gab auch absolut früher deutlich mehr Läufer unter 3 Stunden und das obwohl die Top-Veranstaltungen heute dreimal so groß sind.

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acaffi hat geschrieben:Findest du ? Da geb ich dir mal was Lesestoff :D

Longjog Langer Dauerlauf Fettverbrennung Pulsfrequenz*- lauftipps.ch
Und ich glaube, die Theorie in dem link lässt sich nicht mehr halten.

Es dürfte richtig sein, dass durch lange Läufe das Verbrennen der Kohlenhydrat-Speicher und die Umstellung auf die Fettspeicher trainiert wird.

Das erreicht man aber durch die Länge des Laufes und nicht durch das gelaufene Tempo.

Unsinn dürfte es sein, zu behaupten, dass man quasi von Anfang an durch ein schleichendes Tempo diesen Effekt trainiert.

Dass letzteres Unsinn ist setzt sich meiner Beobachtung nach immer mehr durch. Und irgendwann wird man über diese Theorie genauso lachen wie über die Behauptung, man verbrenne durch langsames Tempo mehr Fett und deshalb seien Walker gertenschlank und schnelle Läufer fett.
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TomX hat geschrieben: Das erreicht man aber durch die Länge des Laufes und nicht durch das gelaufene Tempo.
Doch genau das ist viel effektiver bei der gleichen Pulsbelastung wie der M-Wettkampf. Denn die KH-Speicher sind viel früher leer und die Umstellung auf Fett wird sehr "ernstfallnah" trainiert. Der Körper lernt trotz der Umstellung das Tempo zu halten und der Punkt der Umstellung wird durch die Ökonomisierung des Laufens bis dahin sogar hinausgeschoben.

Nur gebe ich halt zu, daß das vermutlich bei einem Tempo das Achim anstrebt schon nicht mehr realisierbar ist, weil die Regeneration zu lange dauern würde. Wie ich oben schrieb sieht das bei einem 4,5 h Läufer der 6:20er Tempo rennt schon anders aus, denn das ist jetzt nicht soooo schwierig das im Training zu erreichen; vom Tempo her auf jeden Fall kein TDL mehr.

(Einige der neueren Autoren versuchen das durch Endbeschleunigung zu erreichen. Die halte ich persönlich für Quark mit Soße, denn am Ende ist die Muskulatur müde und man geht das Risiko ein wieder in viel zu lange Regenerationserfordernisse zu geraten und riskiert sogar Verletzungen. Da lieber den ganzen Lauf etwas dichter am Renntempo laufen.)

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Mahong hat geschrieben:
Da ich zeitlich und gesundheitlich nicht mehr in der Lage bin großartige Monatskilometer zu laufen bin ich am überlegen, ob ich meinen Platz im Kilometerspiel abgebe, damit Ihr diesen mit einem "Vielläufer" auffüllen könnt. Wäre das in Eurem Sinne?

Ansonsten find ichs schön immer wieder mal reinzuschaun. Schade das man sich dieses Jahr nirgends treffen wird. Ich habe 2009 doch sehr genossen.

Viel Glück bei Euren Starts und vor allen Dingen: bleibt gesund.

Viele Grüße

Der Mahong
Hi Chris,

schön mal wieder von dir zu lesen, bleib vor allem gesund. Das mit dem KM Spiel sehe ich nicht so eng. So lange wir nicht gegen den Abstieg kämpfen ist es doch egal ob wir 17 oder 8 sind. Ganz nach oben kommen wir eh nie. Also bleib mal schön bei uns.

Achim
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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TomX hat geschrieben:Und ich glaube, die Theorie in dem link lässt sich nicht mehr halten.

Es dürfte richtig sein, dass durch lange Läufe das Verbrennen der Kohlenhydrat-Speicher und die Umstellung auf die Fettspeicher trainiert wird.

Das erreicht man aber durch die Länge des Laufes und nicht durch das gelaufene Tempo.

Unsinn dürfte es sein, zu behaupten, dass man quasi von Anfang an durch ein schleichendes Tempo diesen Effekt trainiert.

Dass letzteres Unsinn ist setzt sich meiner Beobachtung nach immer mehr durch. Und irgendwann wird man über diese Theorie genauso lachen wie über die Behauptung, man verbrenne durch langsames Tempo mehr Fett und deshalb seien Walker gertenschlank und schnelle Läufer fett.
Hallo Thomas,

in einem hat Daniela recht, die Grundlagen der Trainingslehre haben sich die letzten Jahre nicht geändert, genausowenig wie die wissenschaftlichen Grundlagen. Mir sind keine anderen bekannt, du kannst ja mal nen Link posten wenns was neueres gibt. Ansonsten gilt für mich, glauben tun wir an Gott, allen anderen müssen Fakten bringen :D :teufel: .

Und das mit der Fettverbrennung beim walken ist so falsch nicht. Prozentual verbrennt man dort tatsächlich mehr Fett, absolut natürlich nicht.

Achim
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Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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acaffi hat geschrieben:Hallo Thomas,

in einem hat Daniela recht, die Grundlagen der Trainingslehre haben sich die letzten Jahre nicht geändert, genausowenig wie die wissenschaftlichen Grundlagen. Mir sind keine anderen bekannt, du kannst ja mal nen Link posten wenns was neueres gibt.
Hallo Achim,

hier wäre ein link, der mir auf die Schnelle noch im gedächtnis war, auch wenn ich - aus anderen Gründen - nicht mehr mit Vicsystem trainiere:

VICSYSTEM Trainieren wie Irina Mikitenko: FAQ

Übrigens lässt auch Steffny die langen Läufe viel schneller laufen als manche von ihm denken. Ich hab grad mal nachgeschaut: Bei einer Zielzeit von 4 Stunden doch mit 6:20 / min.

Ich bin in meiner jetzigen Vorbereitung 6:10 / min gelaufen.
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Mahong hat geschrieben:
Da ich zeitlich und gesundheitlich nicht mehr in der Lage bin großartige Monatskilometer zu laufen bin ich am überlegen, ob ich meinen Platz im Kilometerspiel abgebe, damit Ihr diesen mit einem "Vielläufer" auffüllen könnt. Wäre das in Eurem Sinne?

:motz: Einmal Radiergummi immer Radiergummi. Is`n da so schwierig dran??
Bleib mal schön, wo du bist. Ansonsten meld ich mich dann auch ab, bei mir kommt dieses Jahr schließlich auch nicht allzuviel bei raus.... also ehrlich... Ideen hast du... :nene: :nene:
Mahong hat geschrieben: Ansonsten find ichs schön immer wieder mal reinzuschaun. Schade das man sich dieses Jahr nirgends treffen wird. Ich habe 2009 doch sehr genossen.

Was ist denn mit Schalke? Da sind recht viele. Ich guck ja auch nur zu und feuer die anderen an. War aber ziemlich weit von dir weg, oder?

Bleib gesund und halt die Ohren steif :daumen:
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TomX hat geschrieben: Übrigens lässt auch Steffny die langen Läufe viel schneller laufen als manche von ihm denken. Ich hab grad mal nachgeschaut: Bei einer Zielzeit von 4 Stunden doch mit 6:20 / min.

Ich bin in meiner jetzigen Vorbereitung 6:10 / min gelaufen.
Hi Thomas,

bist du sicher ? Ich trainier nach diesem Plan aus Steffnys großem Laufbuch und da steht definitv für die langen als Tempo 6:30. Und wo ich das gerade schreibe in diesem Link:

Marathonplan unter 4:00 Stunden Marathontraining, Marathon, Training, Marathontrainingsplan Bestzeit know how und Hintergrundwissen aus erster Hand vom Laufexperten Herbert Steffny

steht für diesen Plan ein Tempo von 6:15. Das find ich jetzt merkwürdig :confused: .

Achim
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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acaffi hat geschrieben:Hi Thomas,

bist du sicher ? Ich trainier nach diesem Plan aus Steffnys großem Laufbuch und da steht definitv für die langen als Tempo 6:30. Und wo ich das gerade schreibe in diesem Link:

Marathonplan unter 4:00 Stunden Marathontraining, Marathon, Training, Marathontrainingsplan Bestzeit know how und Hintergrundwissen aus erster Hand vom Laufexperten Herbert Steffny

steht für diesen Plan ein Tempo von 6:15. Das find ich jetzt merkwürdig :confused: .

Achim
:D Der gute Steffny :D

Also, ich zitiere mal,wie ich das in 4 Jahren Jurastudium gelernt habe:

Vor mir auf dem Tisch liegt jetzt im Moment "Steffny, Das große Laufbuch", Auflage ???, 2006.

Auf Seite 202/203 steht bei dem Plan für 3:59 definitiv 6:20 für den langen Lauf. Und, das überrascht mich jetzt etwas, dasselbe tempo für den "normalen DL".
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Wer trainiert denn nach Herbert Steffny ? Das iss doch was für Weicheier.

Ich schaue natürlich immer in DIE BIBEL.

Marathontraining von Manfred Steffny. Und da wird nicht so herumgegurkt wie beim laschen Bruder. :nick:

Die 3-Stundenläufer rennen im Training bis zu 14 km MRT AM STÜCK ! Und die gaaaan Langsamen (er meint die 4 Stundenläufer weil die anderen zählen bei ihm nicht) können das auch gern bis zu 2/3 der Marathonstrecke machen, weil es ja eh ein Geschlurfe ist. Er hat sich etwas anders ausgedrückt aber ich such die Stelle mal raus. Damals hab ich heftig darüber gelacht, das weiß ich noch ......

14595
DanielaN hat geschrieben: . Und da wird nicht so herumgegurkt wie beim laschen Bruder. :nick:

Ich gurke lieber rum, ich bin doch Radiergummi :) :winken:
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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Mahong hat geschrieben:Uiuiuiui...

wo bin ich denn nun hier gelandet??? Ich dachte ich bin noch bei den Radiergummis?..aber hier werden ja Zeiten und Traingseinheiten gehandelt, das es mir die Spucke verschlägt! :D

Spaß beiseite: es ist, wie immer, sehr spannend Euren Ausführungen zu lauschen, auch wenn ich derzeit mich in diese Diskussion nicht einbringen kann. Ein Marathon kommt für mich so überhaupt nicht mehr in Frage, daß auch mein Kopf mittlerweile verstanden hat den einfach als unerfüllten Traum abzuspeichern.

Den HM dieses Jahr in Nordkirchen werde ich mir (wenn der Körper und der Kopf JA sagt) noch einmal antun, um die "Schmach von Nordirchen 2009" wieder glatt zu bügeln. Aber dann wird es das auch mit Veranstaltungen größer 10 km gewesen sein.

Da ich zeitlich und gesundheitlich nicht mehr in der Lage bin großartige Monatskilometer zu laufen bin ich am überlegen, ob ich meinen Platz im Kilometerspiel abgebe, damit Ihr diesen mit einem "Vielläufer" auffüllen könnt. Wäre das in Eurem Sinne?

Ansonsten find ichs schön immer wieder mal reinzuschaun. Schade das man sich dieses Jahr nirgends treffen wird. Ich habe 2009 doch sehr genossen.

Viel Glück bei Euren Starts und vor allen Dingen: bleibt gesund.

Viele Grüße

Der Mahong
Hallo Chris,

schön, dich mal wieder zu lesen! :nick: Und beim kmspiel bleibst du dabei! :daumen:

Lass es dir gut gehen. :hallo:

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TomRun hat geschrieben:Entschuldigung, hat zwar nicht so viel mit diesem Thema zu tun, aber wäre es für Euch interessant, mein Training mit jk zu verfolgen ?
Ich denke, ich habe da was gutes für mich gefunden, vor allem den virtuellen A.schtritt den bekomme ich jetzt.
Werde das ganze mal durchziehen und spätestens beim Potsdam-HM Anfang Juni wissen, ob es sich gelohnt hat.
Ja, mach mal. Und dann schaue ich mir vor Ort das Ergebnis an :teufel: .


@Chris, nix da, du bleibst schön, wo du bist :nick: . Schön, mal wieder was von dir zu lesen :hallo: .


Zur Diskussion:
Ich halte das bei meinen langen Läufen nicht so stoisch. Ich laufe sie so, wie ich mich gerade fühle, kaputt bin ich danach immer. Wenn man mal etwas mehr oder weniger schnell ist, spielt wohl nicht so die Rolle in unserer Radiergummi-Leistungsklasse.
Bei mir selbst lief sogar der Marathon am besten, als ich die langsamsten langen Läufe vorher hatte. Scheinbar war ich da lange genug auf den Beinen :zwinker2: .


Viele Grüße
Anett
Radiergummi-Liga
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14598
ottoerich hat geschrieben:dann kann ich mir für Hamburg ja Hoffnung machen:

2 Lange (28 / 30 km) und 2 mittlere (HM-Test / und am kommenden Sonntag noch einmal 20 km). Und das Ganze in 5 Wochen absolviert (zuvor Winterschlaf).

Ich fühle mich dermaßen propper, dass ich nun schon überlege auf 4:30 h zu laufen (statt der ursprünglich anvisierten 4:45 h). Mal sehen.
Warum nicht, wenn du dich fühlst. Und wenn es gegen Ende schwer wird, wanderst du eben mal ein Stückchen. Der Martin wird dir schon Beine machen :teufel: .

Viel Glück :daumen:
Anett
Radiergummi-Liga
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14599
Mahong hat geschrieben:Uiuiuiui...



Da ich zeitlich und gesundheitlich nicht mehr in der Lage bin großartige Monatskilometer zu laufen bin ich am überlegen, ob ich meinen Platz im Kilometerspiel abgebe, damit Ihr diesen mit einem "Vielläufer" auffüllen könnt. Wäre das in Eurem Sinne?

Ansonsten find ichs schön immer wieder mal reinzuschaun. Schade das man sich dieses Jahr nirgends treffen wird. Ich habe 2009 doch sehr genossen.

Der Mahong
1. Noch ein NEIN
2. och, warum denn nicht??? Wie wäre es mit der Staffel in FRA?
You must do the thing you think you cannot do!
Eleanor Roosevelt :idee:

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RunningTurtle: "Einmal muß jeder Radiergummi nach Bernau"

14600
Danke, Anett, für die Aufmunterung, bestärkt mich, dran zu bleiben
Erdbeerkeks hat geschrieben:... Und wenn es gegen Ende schwer wird, wanderst du eben mal ein Stückchen. ...
:uah: vielleicht kann ich das vermeiden, Wandern.

Bislang bin ich in Hamburg immer durch gelaufen. Besonders auf den letzten Kilometern fühlte ich mich als Last Man Standing* oder wie mein Coach sagt:

Wirklich moderat (eher zu langsam vom Gefühl!) bis km 30 laufen - wenn du bei KM 33 merkts, da ist noch Power - dann kannst du die letzten 10 km nochmal flitzen und ganz viel Spaß beim Überholen haben. DAS ist für den Kopf viel besser als einzubrechen weil falsch kalkuliert!

:handshak: so wird's gemacht. Obwohl ich mir offen gestanden nicht vorstellen kann, bei km 33 noch mal flitzen zu können. Wäre mal was Neues.


* hier mal ein Porträt von mir, ganz uneitel, versteht sich
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