Deinen Trainingsplan wollte ich natürlich nicht anzweifeln - das ist hoffentlich auch nicht so rübergekommen. Allerdings bin ich in meiner noch sehr jungen Läuferkarriere gerade an dem Punkt, wo ich versuche, etwas über Trainingspläne zu lernen. Also, warum die so sind, wie sie sind. Es scheint da völlig unterschiedliche Philosophien zu geben: Mehr Wettkämpfe, mehr lange Läufe, mehr Tempo, mehr Ausdauer, mehr dies und das und jenes. Das ist für mich noch etwas verwirrend.Reno hat geschrieben:Du hast einfach zuwenig Daten. Und nur auf ein paar PB zu schauen, die dazu auch nicht aktuell sind, sag nix über die Leistungsfähigkeit aus
Und bei Dir fiel mir halt auf, dass die Trainings-Wettkampf-Zeiten irgendwie nicht mit der angepeilten Marathon-Zeit übereinstimmen. Also entweder würde man die Wettkämpfe volle Pulle laufen, dann wäre die Marathon-Zeit nicht zu schaffen (wobei Du ja schon gesagt hast, dass das nicht die Idee ist). Oder man würde die Wettkämpfe mit angezogener Handbremse laufen, aber dann ist mir nicht klar, warum man das tun würde... drum wollte ich halt mal nachfragen, welche Grundidee dahintersteckt.
Danke für den Link zu Deinem München-Marathon. Super geschrieben!
