Hi Leute.
Hab den Thread gerade erst gefunden und ich bin beim Joggen einem Wolf begegnet.Ohne Quatsch jetzt.
Das war im Sommer vor einem Jahr.Ich bin durch Felder auf einem Landwirtschaftsweg gelaufen,der zeitweise für Fahrzeuge gesperrt war,weil man 2 km weiter vorn Betonspuren verlegen wollte.War also relativ ruhig da,sonnig und warm.
Von weitem dachte ich,dass da ein Schäferhund liegt auf dem Weg,hat aber nicht in meine Richtung gesehen und ich bin doch schon ganz nahe ran gekommen.Als er mich bemerkt hat,ist er auf gesprungen,hat mich kurz angesehen und ist dann ins Feld gelaufen.
Da habe ich bemerkt,dass das kein Schäferhund war,die Proportionen Beine-Körper haben für mich einfach nicht gestimmt.Hab mir Wölfe schon oft im hiesigen Tierpark angesehen und weiss,wie einer aussieht.
Naja und am nächsten Tag waren die Jäger ganz aufgeregt,weil man hier einen Wolf gesehen hat und ein Jäger ihn sogar fotografieren konnte.Man ist aber der Meinung gewesen,dass er hier nur durch gezogen ist.
Aber ich muss sagen,dass ich doch etwas Angst hatte,ob ich an der Stelle nun vorbei laufen sollte,immer mit dem Gedanken,der könnte ja von hinten wieder aus dem Feld stürzen.Hat er nicht gemacht,der hatte mehr Angst vor mir,aber damals war mir mulmig.Aber heute für mich ein tolles Erlebnis,weil ich das bestimmt (so bald)nicht wieder erlebe. :-)
153
Nachdem ich die Artikel mit dem Wolf bei Weste gelesen habe, glaube ich dir sehr gern. Anders als bei dir hatte die Frau richtig Angst, denn der Wolf ließ sich weder vom Lärm des Traktors noch durch lautes Rufen vertreiben. 30 Meter Abstand sind dann wirklich nicht viel.Connyspeedy hat geschrieben:Hi Leute.
Hab den Thread gerade erst gefunden und ich bin beim Joggen einem Wolf begegnet.Ohne Quatsch jetzt.
...
Aber heute für mich ein tolles Erlebnis,weil ich das bestimmt (so bald)nicht wieder erlebe. :-)
Ich gehe davon aus, dass in nächster Zeit Konflikte zwischen Mensch und Wolf in unserem dichtbesiedelten Land unvermeidlich sind, da die Wolfspopulaion vorerst ganz natürlich wachsen und Futtermangel zunächst kein Hemmnis sein wird.
Prekär wird die Situation zunächst für die Schäfereien, auch Rinder und Pferde sind bereits durch Wölfe geschädigt worden. Erst danach wird es eventuell für Menschen direkt gefährlich.
154
Schöne Bilder von einem offensichtlich elegantem und friedlichen Tier. Bei der ständigen Fütterung mit Schafen gewöhnen die sich natürlich recht schnell an den Menschen, dann an Fütterung und Fast-Food und sind sicher in wenigen Jahren auch in den Städten dauerhaft heimisch.
Angst ist sicher fehl am Platz. Quasi zur Desensibilisierung und auf Grund des starken Interesses könnte man ja mal einen Fori - Wolfsrun organisieren, also nachts bei leichter Schneedecke, Mondschein, Trail auf einer Wolfsspur...
Angst ist sicher fehl am Platz. Quasi zur Desensibilisierung und auf Grund des starken Interesses könnte man ja mal einen Fori - Wolfsrun organisieren, also nachts bei leichter Schneedecke, Mondschein, Trail auf einer Wolfsspur...
Keep smiling, be optimistic, do something good...
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Bin dabei, auch wenn die Wolfsspur sicher nicht leicht zu finden sein wird
ABER: Wenn sich die Wölfe, wovon du wohl auch ausgehst, erst an den Menschen gewöhnt haben, wird ihr Vehalten für uns sicher gefährlicher sein als es heute ist.
Man kann das ja so ähnlich bei Wildschweinen am Rande von Großstädten beobachten ... vor Wölfen hätte ich noch mehr Respekt, denn die sind nun mal Raubtiere.
ABER: Wenn sich die Wölfe, wovon du wohl auch ausgehst, erst an den Menschen gewöhnt haben, wird ihr Vehalten für uns sicher gefährlicher sein als es heute ist.
Man kann das ja so ähnlich bei Wildschweinen am Rande von Großstädten beobachten ... vor Wölfen hätte ich noch mehr Respekt, denn die sind nun mal Raubtiere.
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Haben sich Rehe an den Menschen gewöhnt? Sind ja auch scheu, wie die Wölfe. Und wieso Wildschweine am Rande von Großstädten? Mittendrin!Marky89 hat geschrieben:Bin dabei, auch wenn die Wolfsspur sicher nicht leicht zu finden sein wird
ABER: Wenn sich die Wölfe, wovon du wohl auch ausgehst, erst an den Menschen gewöhnt haben, wird ihr Vehalten für uns sicher gefährlicher sein als es heute ist.
Man kann das ja so ähnlich bei Wildschweinen am Rande von Großstädten beobachten ... vor Wölfen hätte ich noch mehr Respekt, denn die sind nun mal Raubtiere.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Die Wildschweine, denen wir begegnet bisher sind, waren immer sehr höflich und nett. Einmal ist unser Hund in ein Gebüsch reingewuselt und kam mit untertellergroßen Augen wieder raus - *boah* - was ich da drin entdeckt habe - ich fass es nicht - und blieb fragend vor uns stehen. Ich hab ihm bedeutet - wir gehn einfach weiter - wir laufen also auf dem Weg vorbei - und währenddessen hören wir ein leises Gegrünzel - klang wie - gute Entscheidung - machen wir uns gegenseitig keinen Stress. Wenn das Wildschwein annähernd so eine Wildsau gewesen wäre, wie allgemein behauptet, hätte es uns locker über den Haufen gerannt. Oft sahen wir eine ganze Abteilung von weitem - wir schauen doof - die Schweine schauen doof - wir wenden uns zur Seite hin ab, was so viel heißt wie - wir wollen nix von euch - dann schneller Blick wieder zu den Schweinen - und die zockeln bereits im Schweinetrab von dannen - was sehr süß aussieht, denn die größte Sau geht vorneweg und dann geht es größenmäßig genau geordnet zu weiter in der Reihe, so dass der Schweinezwerg ganz hinten trabt. Wir waren jahrelang täglich da unterwegs, wo Wildschweine leben - auch im Unterholz. Es gab nie Stress. Nur wenn der Jäger unterwegs war, waren wir extrem vorsichtig, denn einem Wildschwein in Todesangst möchte ich nicht in die Quere kommen.
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"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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159
Vor dem habe ich am meisten Respekt und trage wegen ihm immer ganz unnatürliche Neonfarben, die keinem Tierfell ähneln. Sicher ist sicher!Durchbeißerin hat geschrieben: Nur wenn der Jäger unterwegs war, waren wir extrem vorsichtig [..]
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160
Als hätte ich es geahnt. Wen treffe ich alles im Wald heute? Ein scheues Reh, das weg rennt. Ein Fuchs der mir beinahe über die Füße rennt bei der Wegquerung sich im Wald versteckt und mir nachschaut und natürlich ein Jäger der mit seinem Wagen um eine unübersichtliche kommt und mich fast zu spät sieht
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Ja, der übt nur für den Berglauf. Der ist der Pacemaker, um die Trainingsfaulen von 2h auf 1:30h zu bringen.bones hat geschrieben:Ein "Wolf" in meinem Laufrevier.
https://www.youtube.com/watch?v=U_BJT69M1K0
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Wie ist das mit sich selbst erfüllenden Prophezeiungen?JoelH hat geschrieben:Vor dem habe ich am meisten Respekt und trage wegen ihm immer ganz unnatürliche Neonfarben, die keinem Tierfell ähneln. Sicher ist sicher!
Gestern Abend beim laufen im Wald begegnet mir ein scheues Reh, welches verschreckt das weite sucht. Dann rennt mir ein Fuchs beinahe über die Füße als der den Weg quert. Er springt so 10m ins Unterholz weiter, dreht sich dann um und schaut mir neugierig nach. Aber gefährlich wird es erst, als ein Jäger mir mit seinem Wagen in einer unübersichtlichen Kurve entgegen gebraust kommt, als wäre er bei einer Rallye unterwegs.
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Kein Respekt vor den Autoritäten im WaldJoelH hat geschrieben:Aber gefährlich wird es erst, als ein Jäger mir mit seinem Wagen in einer unübersichtlichen Kurve entgegen gebraust kommt, als wäre er bei einer Rallye unterwegs.
Bei mir sorgt eine Amazone für Ordnung im Revier. Sie hat mir auch Ihren BMW in den Weg gestellt, mich mit geschultertem Gewehr erwartet und gecheckt, ob alles in Ordnung ist. Mit der elfenhaften Figur einer Bergfee ausgestattet, hinter deren Rücken man sich bei jeder Kneipenschlägerei sicher fühlen würde, haben Rowdies keine Chance. Ich fühle mich nun selbst nachts und wenn mal die Stirnlampe ausfallen sollte rundum sicher im Wald.
Keep smiling, be optimistic, do something good...
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Neues vom Wolf in meinen Laufrevier! Derzeit streitet der WWF mit Politik und der Jägerschaft.... und unter dem Bericht ein sehr interessanter Leserbrief..
Bestzeiten:
5km: 18:32 (Verfolgungslauf Theiss 2017)
10km: 39:08 (Wilhelmsburger Stadtlauf 2017)
21,1km: 1:28:23 (Vienna City Marathon 2017)
42,2km: 3:15:00 (Salzburg Marathon 2017)
5km: 18:32 (Verfolgungslauf Theiss 2017)
10km: 39:08 (Wilhelmsburger Stadtlauf 2017)
21,1km: 1:28:23 (Vienna City Marathon 2017)
42,2km: 3:15:00 (Salzburg Marathon 2017)
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ZUnächste schaute ich auf Datum, nein es ist nicht der 1. April.
Denn heute titelte unsere regionale Tageszeitung
Jetzt hat auch der Wolf einen Manager: RHEINPFALZ.de
Zitat:
Rheinland-Pfalz ist Wolfserwartungsland. Ein Wolfsmanagementplan sowie ein in Trippstadt zusammenlaufendes Monitoring sollen für eine Zukunft des Heimkehrers sorgen.
Es ist also noch gar kein Wolf da, aber immerhin wird schon alles für seine Ankunft vorbereitet
Mann, Mann, Mann als hätte unser Land keine Probleme...
Denn heute titelte unsere regionale Tageszeitung
Jetzt hat auch der Wolf einen Manager: RHEINPFALZ.de
Zitat:
Rheinland-Pfalz ist Wolfserwartungsland. Ein Wolfsmanagementplan sowie ein in Trippstadt zusammenlaufendes Monitoring sollen für eine Zukunft des Heimkehrers sorgen.
Es ist also noch gar kein Wolf da, aber immerhin wird schon alles für seine Ankunft vorbereitet
Mann, Mann, Mann als hätte unser Land keine Probleme...
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Das Thema "Wolf" muss kein Problem sein, aber es wird sehr schnell zu einem gemacht, vor allem zu einem politischen. Unser MdB hat es just in dieser Woche noch auf seine Agenda gesetzt. Wir haben hier nämlich auch einen Truppenübungsplatz, dort möglicherweise aber nur eine einzige Wölfin ... bisher.
Ich bin allerdings der Meinung, dass die Interessen der Schäfer (als Landschaftspfleger) und Freiland-Viehzüchter (nachhaltige Landwirtschaft) im Vergleich zu denen des Naturschutzes stärker berücksichtigt werden sollten als es bisher der Fall ist.
Ich bin allerdings der Meinung, dass die Interessen der Schäfer (als Landschaftspfleger) und Freiland-Viehzüchter (nachhaltige Landwirtschaft) im Vergleich zu denen des Naturschutzes stärker berücksichtigt werden sollten als es bisher der Fall ist.
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Das Thema Wolf scheint bei uns Deutschen eine Angst auszulösen dessen traumatischen Ursprung vermutlich in den Geschichten der Brüder Grimm liegt.
Schon kleinen Kindern wird die Geschichte vom Rotkäppchen und den bösen Wolf in die Wiege gelegt.
Ein paar Fakten:
Die meisten Wölfe leben in Russland, allein im europäischen Teil von Russland wird dessen Anzahl auf über 18.000 Tieren geschätzt.
In Westeuropa hat Spanien mit ca. 2000 Wölfen die größte Wolfpopulation.
Die größte Wolfdichte gibt es in Rumänien, dort konnten Biologen in der Stadt [font=&]Brasov (350.000 Einwohner) sogar beobachten wie Wölfe nachts durch die Straße streiften, Mülleimer inspizierten und in den Parks Kaninchen jagten. Keinem Einwohner störten die Tiere!
[/font]
[font=&]Zwischen den Jahren 1950 und 2000 sind in Europa 59 bestätigte Angriffe von Wölfen auf den Menschen bekannt geworden, in den meisten Fällen konnte bei den Wölfen Tollwut diagnostiziert werden. [/font]
[font=&]Soviel zum Thema Gefahr durch Wölfe.
[/font]
[font=&]Was die Nutztierhaltung im freien angeht, so kann ich aus meiner Zeit als Landtagsabgeordneter sagen, dass sich viele Schäfer und Nutztierhalter es zu leicht machen.
Bei einer Diskussionsrunde im Landtag Brandenburg zum Thema Wolf, fragte ich einem Interessenvertreter der Nutztierhalter, warum denn nicht Hütehunde zur Sicherung der Viehherden eingesetzt werden,
wie früher bei uns und auch heute noch anderswo auf der Welt üblich.
Als Antwort bekam ich die Aussage, dass die Ausbildung von Hütehunden zu teuer und die Pflege und Haltung von Hunden zu aufwendig wäre.[/font]
[font=&]Nun muss man wissen, dass die Eigentümer eines vom Wolf gerissenes Nutzvieh vom Land Brandenburg entschädigt werden.[/font]
Im Jahr 2016 gab es in Brandenburg 128 Fälle in denen der Wolf als „Täter“ des Nutztierrisses nicht auszuschließen war.
[font=&]Was die Jäger angeht, diese fordern den Abschuss der Wölfe, schaffen aber nicht selbst die Wildpopulation auf einen vernünftigen Stand zu reduzieren. [/font]
[font=&]Alleine in Brandenburg hatten wir im Jahr 2015 über 15.000 registrierte Wildunfälle, zum Teil mit tote und verletzte Verkehrsteilnehmer und Schäden in Millionenhöhe.
Vieleicht würden die Wölfe ja schaffen, wozu die Jäger nicht in der Lage sind (böse Zungen behaupten ja, mit der Jagdpacht könne man nur verdienen, wenn der Wildbestand hoch wäre..)
[/font]
[font=&]Anders als die Viehzüchter erhalten aber durch Wildunfälle geschädigte Verkehrsteilnehmer keine Unterstützung, sondern müssen eventuell noch als Erben eines durch einen Wildunfall verstorbenen Angehörigen dessen Bestattung bezahlen.
Ich möchte nicht behaupten, dass die Wiederansiedlung von Wölfen keine Probleme aufwerfen, glaube aber das diese Probleme lösbar sind.[/font]
[font=&]Ich würde meinen Kindern gerne unsere Wölfe in freier Wildbahn zeigen, leider tendieren die Chancen auf eine Begegnung mit den scheuen Tieren gegen null.
[/font]
Schon kleinen Kindern wird die Geschichte vom Rotkäppchen und den bösen Wolf in die Wiege gelegt.
Ein paar Fakten:
Die meisten Wölfe leben in Russland, allein im europäischen Teil von Russland wird dessen Anzahl auf über 18.000 Tieren geschätzt.
In Westeuropa hat Spanien mit ca. 2000 Wölfen die größte Wolfpopulation.
Die größte Wolfdichte gibt es in Rumänien, dort konnten Biologen in der Stadt [font=&]Brasov (350.000 Einwohner) sogar beobachten wie Wölfe nachts durch die Straße streiften, Mülleimer inspizierten und in den Parks Kaninchen jagten. Keinem Einwohner störten die Tiere!
[/font]
[font=&]Zwischen den Jahren 1950 und 2000 sind in Europa 59 bestätigte Angriffe von Wölfen auf den Menschen bekannt geworden, in den meisten Fällen konnte bei den Wölfen Tollwut diagnostiziert werden. [/font]
[font=&]Soviel zum Thema Gefahr durch Wölfe.
[/font]
[font=&]Was die Nutztierhaltung im freien angeht, so kann ich aus meiner Zeit als Landtagsabgeordneter sagen, dass sich viele Schäfer und Nutztierhalter es zu leicht machen.
Bei einer Diskussionsrunde im Landtag Brandenburg zum Thema Wolf, fragte ich einem Interessenvertreter der Nutztierhalter, warum denn nicht Hütehunde zur Sicherung der Viehherden eingesetzt werden,
wie früher bei uns und auch heute noch anderswo auf der Welt üblich.
Als Antwort bekam ich die Aussage, dass die Ausbildung von Hütehunden zu teuer und die Pflege und Haltung von Hunden zu aufwendig wäre.[/font]
[font=&]Nun muss man wissen, dass die Eigentümer eines vom Wolf gerissenes Nutzvieh vom Land Brandenburg entschädigt werden.[/font]
Im Jahr 2016 gab es in Brandenburg 128 Fälle in denen der Wolf als „Täter“ des Nutztierrisses nicht auszuschließen war.
[font=&]Was die Jäger angeht, diese fordern den Abschuss der Wölfe, schaffen aber nicht selbst die Wildpopulation auf einen vernünftigen Stand zu reduzieren. [/font]
[font=&]Alleine in Brandenburg hatten wir im Jahr 2015 über 15.000 registrierte Wildunfälle, zum Teil mit tote und verletzte Verkehrsteilnehmer und Schäden in Millionenhöhe.
Vieleicht würden die Wölfe ja schaffen, wozu die Jäger nicht in der Lage sind (böse Zungen behaupten ja, mit der Jagdpacht könne man nur verdienen, wenn der Wildbestand hoch wäre..)
[/font]
[font=&]Anders als die Viehzüchter erhalten aber durch Wildunfälle geschädigte Verkehrsteilnehmer keine Unterstützung, sondern müssen eventuell noch als Erben eines durch einen Wildunfall verstorbenen Angehörigen dessen Bestattung bezahlen.
Ich möchte nicht behaupten, dass die Wiederansiedlung von Wölfen keine Probleme aufwerfen, glaube aber das diese Probleme lösbar sind.[/font]
[font=&]Ich würde meinen Kindern gerne unsere Wölfe in freier Wildbahn zeigen, leider tendieren die Chancen auf eine Begegnung mit den scheuen Tieren gegen null.
[/font]
173
Es gibt sicher auch Flammenwerfer, die in einen Laufrucksack passen. So geht dann Wolfsabwehr und Essenszubereitung in einemse5en hat geschrieben:Das wikihow zu Wolfsattacken listet Bärenspray als mögliche defensive Waffe. Vielleicht gibt es ja kleine Ausführungen die in die Hosentasche passen
174
Keine Ahnung ob das jetzt besonders ist aber steht zu mindestens "Tierabwehr" und "Bear Defender" drauf: https://www.amazon.de/Walther-Prosecur- ... 00BFSEH82/ wahrscheinlich tut es auch ein "normales" pfefferspraylexy hat geschrieben:Hast du mal nen Link zu diesem Bärenspray?
175
Die größte Wildtierdichte gibt es aus meiner Sicht in Berlin. Der Zwölfender in Zehlendorf war zwar eher die Ausnahme - bei der abendlichen Runde lag die Wahrscheinlichkeit bei weit über 90% Rehen, Wildschweinen, Füchsen, Dachsen ... zu begegnen - im Wald eher kleiner als 10%. Zwar findet Nachbars Hund immer mehr Überreste gerissener Tiere, aber gerade in den städtischen Gebieten gibt es einen absoluten Wolfs Defizit. Vor der Wahl sollte man die Politiker zum handeln bewegen und entsprechende Maßnahmen mit der kostenlosen Verteilung von Bärenspray an ängstliche Läufer flankierenklnonni hat geschrieben: Die größte Wolfdichte gibt es in Rumänien, dort konnten Biologen in der Stadt [font=&]Brasov (350.000 Einwohner) sogar beobachten wie Wölfe nachts durch die Straße streiften, Mülleimer inspizierten und in den Parks Kaninchen jagten. Keinem Einwohner störten die Tiere![/font][font=&]
[/font]
@Lexy: Gehört sich bald schon zur kontrollierten Pflichtausrüstung beim BM
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178
Da muss ich nicht aufs Land raus.
Erst gestern wurde eine Fuchs bei uns in einer U-Bahn-Station gesichtet. (Den ich auf der Linie um die fortgeschrittene Uhrzeit noch als den harmlosesten Fahrgast ansehen würde).
Sehe auch immer wieder mal welche in dem Park, in dem ich laufe. Wildschweine bekomme ich ein paar U-Bahnstationen weiter. Im Umland sind die Wölfe noch vile länger präsent, kein Problem.
Da ist so gar eine Forschungsstation, die das Wolfsverhalten erforschen. Die arbeiten jeden Tag mit den Tieren. Kam bislang auch noch zu keinem Vorfall...
Erst gestern wurde eine Fuchs bei uns in einer U-Bahn-Station gesichtet. (Den ich auf der Linie um die fortgeschrittene Uhrzeit noch als den harmlosesten Fahrgast ansehen würde).
Sehe auch immer wieder mal welche in dem Park, in dem ich laufe. Wildschweine bekomme ich ein paar U-Bahnstationen weiter. Im Umland sind die Wölfe noch vile länger präsent, kein Problem.
Da ist so gar eine Forschungsstation, die das Wolfsverhalten erforschen. Die arbeiten jeden Tag mit den Tieren. Kam bislang auch noch zu keinem Vorfall...
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
179
Was Städte angeht, ich fühle mich im Wald deutlich sicherer, als an so machen öffentlichen Plätzen/Bahnhöfen in der - angeblichen - Zivilisation. Da hätte ich öfter mal gerne Antibärenspray in der Tasche.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
183
Ob nun Berlin oder Kanada - Hauptsache nich Alaska, isso.FasterRoadRacer hat geschrieben:Wildschweine sind die Woelfe/Baeren Berlins. Da fuehlt man sich doch gleich besser, mit einem Spray, so wie in Kanada.
Knippi
185
Du mit Deinen Schauergeschichten , da hab ich auch noch eine:"Im Bundesstaat Uttar Pradesch wurden in den letzten 20 Jahren 273 Kinder von Wölfen getötet, was wahrscheinlich damit zusammen hängt, dass in diesen armen, landwirtschaftlich übernutzten Regionen der Bestand an Wildtieren wie auch an Weidetieren gering ist und Wölfe lernen, dass Kinder leichte Beute sind.
...
Was in der naiven Freude über die „Rückkehr der Wildnis“ leicht vergessen wird, ist die Tatsache, dass Wölfe opportunistische Beutegreifer sind.
...
Das Bild vom „bösen Wolf“ ist nicht nur eine Erfindung Schwarzer Pädagogik. In ihm steckt auch historische Erfahrung. "
Auszug N24...
...das da irgendetwas mal passiert ist doch sehr wahrscheinlich. Wie dann reagiert wird und ob die Politik den Wolf dann immer noch als guten Freund des Autofahrers verkaufen kann bleibt abzuwarten.
Bei einigen 100 abendlichen Begegnungen mit Wildschweinen waren die immer friedlich. Wirklich. Trotzdem sehen die doch überaus wehrhaft aus. Die mit Reizgas zu reizen würde ich mir nicht trauen.
...
Was in der naiven Freude über die „Rückkehr der Wildnis“ leicht vergessen wird, ist die Tatsache, dass Wölfe opportunistische Beutegreifer sind.
...
Das Bild vom „bösen Wolf“ ist nicht nur eine Erfindung Schwarzer Pädagogik. In ihm steckt auch historische Erfahrung. "
Auszug N24...
...das da irgendetwas mal passiert ist doch sehr wahrscheinlich. Wie dann reagiert wird und ob die Politik den Wolf dann immer noch als guten Freund des Autofahrers verkaufen kann bleibt abzuwarten.
Bei einigen 100 abendlichen Begegnungen mit Wildschweinen waren die immer friedlich. Wirklich. Trotzdem sehen die doch überaus wehrhaft aus. Die mit Reizgas zu reizen würde ich mir nicht trauen.
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186
M.Skywalker hat geschrieben:Du mit Deinen Schauergeschichten , da hab ich auch noch eine:
Das Bild vom „bösen Wolf“ ist nicht nur eine Erfindung Schwarzer Pädagogik. In ihm steckt auch historische Erfahrung. "
Dein zitierter Satz ist aber aus dem Zusammenhang gerissen.
Wichtig ist der Satz davor,
Zitat: "Es gibt keinen Grund, in Wolfsgebieten auf Waldspaziergänge zu verzichten oder Waldkindergärten zu schließen."
Und da es bei uns sowohl besonders viel Wild- und Nutztiere als potenzielle Beute für die Wölfe gibt,
halte ich ein Vergleich zwischen Deutschland und Uttar Pradesch, einem verarmten Bundesstaat in Indien, für sehr weit hergeholt.
Selbst in diesem Bericht aus Uttar Pradesch,
wird als Grund für die Übergriffe von Wölfen auf Menschen, die vom Menschen ins extreme ausgeweitete Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung und die damit hergehende Tatsache, dass es den Wölfen an Beutetieren mangelt genannt.
Wo es keine Wälder und daher keine Wildtiere gibt muss sich ein Raubtier anderswo Nahrung beschaffen.
Die Tatsache von 59 Opfer von Wolfangriffen zwischen den Jahren 1950 und 2000 in ganz Europa, sprechen für sich.
Also die Ansiedlung von Wölfen beobachten und wissenschaftlich begleiten, dann kann man bei Gefahr einschreiten.
Aber bereits jetzt Ängste zu schüren find ich albern.
Sollte sich der Wolf als Plage und Gefahr heraus stellen, bin ich überzeugt, wir könnten Ihn schnell wieder ausrotten,
schneller noch als wir es vor hundert Jahren geschaft hatten.
187
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFileKinderunfälle im Straßenverkehr 2015
Überblick
Unfälle mit Kindern gehören nach wie vor zum traurigsten Kapitel unseres Verkehrsalltages.
Im Durchschnitt kam im Jahr 2015 alle 19 Minuten ein Kind im Alter von unter
15 Jahren im Straßenverkehr zu Schaden. Insgesamt waren es 28 235 Kinder, die im
Jahr 2015 auf Deutschlands Straßen verunglückten (– 1,5 % gegenüber 2014). Davon
starben 84 Kinder, 13 mehr als im Vorjahr.
Meine Schlagzeile dazu wäre:
Das böse, deutsche Auto. Verbannt es von den Straßen, es tötet unsere Kinder!
Ja, so ist das mit Äpfel und Birnen. Und Einzelstatistiken, die gerade passen sind um Ängste zu schüren wo (noch) keine sind.
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188
Dabei sind die indirekten Opfer des Autos noch gar nicht mit eingerechnet!JoelH hat geschrieben:Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFile
Meine Schlagzeile dazu wäre:
Das böse, deutsche Auto. Verbannt es von den Straßen, es tötet unsere Kinder!
- Frühgeburten durch Luftschadstoffe
- Herz- und Lungenerkrankungen bei Kindern durch Luftschadstoffe
- Adipositas durch Bewegungsmangel
- aufgeschlagene Beine durch sturz auf asphaltierte Autofahrbahnen bei der Flucht vor heran jagenden Autos.
- ect.
Aber unterschlagen wir nicht, dass auch daran der Wolf mit Schuld ist.
Die meisten Autos auf deutschen Strassen kommen aus Wolfsburg !
189
klnonni hat geschrieben: Aber unterschlagen wir nicht, dass auch daran der Wolf mit Schuld ist.
Die meisten Autos auf deutschen Strassen kommen aus Wolfsburg !
Über mich
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190
Und Wolfgang Wolf war da mal Trainer.klnonni hat geschrieben: Aber unterschlagen wir nicht, dass auch daran der Wolf mit Schuld ist.
Die meisten Autos auf deutschen Strassen kommen aus Wolfsburg !
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
192
Ich sehe wir haben eine Wolfs-verschwörung auf gedeckt.
Hoffe die UN ruft zu einer Krisensitzung zusammen.
Nach jahrhunderter langer Verfolgung rächen sich die Wölfe nun an uns Menschen...
Hoffe die UN ruft zu einer Krisensitzung zusammen.
Nach jahrhunderter langer Verfolgung rächen sich die Wölfe nun an uns Menschen...
193
Volle Zustimmung. Ich möchte ergänzen, dass man die zweifellos vorhanden Ängste aber auch ernst nehmen sollte, denn sonst wird das mit der Ausrottung schneller kommen als uns lieb ist.klnonni hat geschrieben: Also die Ansiedlung von Wölfen beobachten und wissenschaftlich begleiten, dann kann man bei Gefahr einschreiten.
Aber bereits jetzt Ängste zu schüren find ich albern.
Sollte sich der Wolf als Plage und Gefahr heraus stellen, bin ich überzeugt, wir könnten Ihn schnell wieder ausrotten,
schneller noch als wir es vor hundert Jahren geschaft hatten.
Ich sehe da gewisse Parallelen zu anderen Migranten in Europa.
194
Marky89 hat geschrieben: Ich sehe da gewisse Parallelen zu anderen Migranten in Europa.
https://pictures.abebooks.com/isbn/9783 ... us-300.jpg
Knippi
195
Genau. Und das meistverkaufte Automodell ist der Wolf (oder so ähnlich).klnonni hat geschrieben: Die meisten Autos auf deutschen Strassen kommen aus Wolfsburg !
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
197
Wildschweine greifen durchaus Fussgänger an, Füchse gelegentlich auch. Und Hasen werden sowieso schon immer in ihrer Gefährlichkeit unterschätzt.sonnenfreund hat geschrieben:Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Wölfe uns Menschen nicht angreifen würden. Ich laufe auch immer im Wald. Bin bis jetzt noch nie einen Wolf begegnet, sondern nur Füchsen, Wildschweinen, Hasen etc. :-P Wie die o. g. Tiere, denke ich, dass auch Wölfe abhauen würden.
https://youtu.be/bReP5Wt9a-Y
Eigentlich kann man guten Gewissens nur noch Laufbänder mit Elektrozaun empfehlen.
198
Es geht aber auch anders:M.Skywalker hat geschrieben:Du mit Deinen Schauergeschichten , da hab ich auch noch eine:"Im Bundesstaat Uttar Pradesch wurden in den letzten 20 Jahren 273 Kinder von Wölfen getötet, was wahrscheinlich damit zusammen hängt, dass in diesen armen, landwirtschaftlich übernutzten Regionen der Bestand an Wildtieren wie auch an Weidetieren gering ist und Wölfe lernen, dass Kinder leichte Beute sind.
...
Was in der naiven Freude über die „Rückkehr der Wildnis“ leicht vergessen wird, ist die Tatsache, dassgeht aber auch anders:
Wölfe opportunistische Beutegreifer sind.
...
Das Bild vom „bösen Wolf“ ist nicht nur eine Erfindung Schwarzer Pädagogik. In ihm steckt auch historische Erfahrung. "
Auszug N24...
..
Antike: Rom Wissensfrage - Antike - Geschichte - Planet Wissen
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
199
Antracis hat geschrieben: Eigentlich kann man guten Gewissens nur noch Laufbänder mit Elektrozaun empfehlen.
https://www.youtube.com/watch?v=qNPhVVjnoC0
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Nur, dass in Kanada so gut wie kein Mensch mit einem Spray joggen geht. Wozu auch?FasterRoadRacer hat geschrieben:Was sind schon Woelfe. Wenn Ich durch den Grunewald nach Tegel fahre, oder im Grunewald einen Spaziergang mache, begegnen mir Wildschweine. Wildschweine sind die Woelfe/Baeren Berlins. Da fuehlt man sich doch gleich besser, mit einem Spray, so wie in Kanada.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming