Banner

Heißhunger auf Zucker - Was tun?

3101
Det_isse hat geschrieben:[...]verkaufe noch schnell meine neu erworbenen Klamotten in Größe XXL.
Behalt die mal schön da, vielleicht brauche ich in Berlin was zum Anziehen nach dem Weihnachtsmarktbesuch. :D

3103
Det_isse hat geschrieben: Auster stand soeben nüchtern und mit nix, außer einem sonnigen Gemüt auf der Waage. Diese zeigte 68,9 kg an.
Boah, scheinst ja voll im Jo-Jo zu sein. Jetzt haste mich wieder….
Gruß Frank

Bild
Bild

3104
Biene77 hat geschrieben:Nach dieser Aussage scheint der Traum vom Marathon im Herbst 2017 endgültig gestorben zu sein. Bis dahin müßte ich ca. 20 kg abspecken.
Unvorstellbar wie das zu schaffen ist.

Meine persönlichen Vorraussetzungen um Herbst 17 mein M Debüt zu geben waren:
1. Gewicht ca. 60 kg
2. HM Zeit sollte bei 1:50 liegen
3. meine Knie müssen mitspielen
:confused: DBus hat von "deinem bestmöglichen" Marathon geschrieben. Den läufst du nun einmal nicht mit BMI 22+. Aber keiner würde dir "verbieten" wollen, mit höherem Gewicht Marathon zu laufen, egal ob du nun nicht weiter abnehmen kannst oder willst.

Ich strebe ein so geringes Gewicht auch gar nicht an, weil ich wüßte, dass ich damit gegen meine genetischen Voraussetzungen (simpel gesagt: kurz und kompakt gebaut wie beide Eltern) arbeite. Einen BMI < 21, 22 bekäme ich - wenn überhaupt - nur hin, wenn ich mich für sehr lange Zeit extrem auf Ernährung und Sport fixieren würde. Abgesehen von den Einschränkungen, die das mit sich brächte (es gibt für mich viele andere Dinge, die mir Spaß machen und die Zeit brauchen), sehe ich keinen Sinn darin, mich krampfhaft auf ein geringes Gewicht zu bringen, das ich nicht oder nur mit übermäßiger Anstrengung halten kann. Ergo versuche ich ein Ziel zu finden, das für Wohlbefinden und körperliche Fitness ok ist. Sowas wie BMI 22,5 wäre schon schön ... weniger besser, aber vermutlich nicht realistisch.

edit: Tippfehler ausgebessert

3105
kobold hat geschrieben:

Ich strebe ein so geringes Gewicht auch gar nicht an, weil ich wüßte, dass ich damit gegen meine genetischen Voraussetzungen (simpel gesagt: kurz und kompakt gebaut wie beide Eltern) arbeite. Einen BMI < 21, 22 bekäme ich - wenn überhaupt nur hin, wenn ich mich für sehr lange Zeit extrem auf Ernährung und Sport fixieren würde. Abgesehen von den Einschränkungen, die das mit sich brächte (es gibt für mich viele andere Dinge, die mir Spaß machen und die Zeit brauchen), sehe ich keinen Sinn darin, mich krampfhaft auf ein geringes Gewiht zu bringen, dass ich nicht oder nur mit übermäßiger Anstrengung halten kann. Ergo versuche ich ein Ziel zu finden, das für Wohlbefinden und körperliche Fitness ok ist. Sowas wie BMI 22,5 wäre schon schön ... weniger besser, aber vermutlich nicht realistisch.
+1
Und irgendwie muss/soll das Leben ja auch noch Spaß machen. Ich bin durch meine chronische Erkrankung eh schon eingeschränkt, darf z.b. keinen Alkohol trinken. Darauf verzichte ich sehr gerne. Aber nicht hin und wieder mal beim Essen über die Strenge zu schlagen wäre für mich unvorstellbar.
Ich habe Anfang 2008 ein Gewicht von 88kg auf die Waage gebracht. Da war für mich der Punkt erreicht, wo ich gesagt habe, das ist jetzt definitiv zuviel und ich muss etwas tun! Habe dann innerhalb 8 Monate auf 65kg abgespeckt. Das Gewicht hatte sich dann lange Zeit auf 68kg eingependelt. Das ist wieder mein Ziel, wenn jetzt 2kg weniger sich auf das Laufen positiv auswirken, dann nehme ich die auch noch ab und dann gucke ich mal.
Bild
Bild


Member des Garmin-Elite-Teams :D

3106
Biene77 hat geschrieben:Das gleiche gilt auch für Männer. Wenn ich mir z. B. Frank Medrano anschaue. Respekt vor dem was der kann aber das ist in meinen Augen kein Mann mehr. An den kann man sich doch nicht mehr ankuscheln. Wo ist denn da die Speckfalte wo man mal rein kneifen kann?
kobold hat geschrieben:Ergo versuche ich ein Ziel zu finden, das für Wohlbefinden und körperliche Fitness ok ist. Sowas wie BMI 22,5 wäre schon schön ... weniger besser, aber vermutlich nicht realistisch.
Ja - das geht hier wohl vielen ähnlich. Klar laufe ich gerne und ich wär tatsächlich gerne schlank. Auch wenn ich Frank Medrano ein wenig zu muskulös finde (musste ich erstmal googeln), käme ich ohne Speckfalten super klar. Aber dass ich das nochmal erreiche, ist unrealistisch. Trotzdem definiere ich mich nicht (nur) durchs Laufen und mein Gewicht. Zumindest versuche ich das und achte drauf, dass ich noch anderen Input bekomme. Ne Mitbewohnerin, die (Wettkampf-)Sport albern findet (auch wenn sie selbst häufig ins Studio geht), kann da übrigens enorm helfen.

3108
Steffen42 hat geschrieben:Und ich Teilzeitkilokiller.
+1 :daumen:

Ich kenne da offenbar auch so einiges. Vor Boston im Frühjahr hatte ich meine 59 kg und jetzt eben einiges mehr. Das geht aber auch ebenso schnell wieder herunter, wenn ich mich ein wenig befleißige.

Im Mom. ist es so, dass ich dieses Gewicht sehr lästig finde. Nach jedem Essen in den letzten beiden Wochen, musste ich mich tatsächlich hinlegen und ich bin so dermaßen behäbig, das nervt einfach nur. Somit finde ich selbst für mich immer wieder den Schlussstrich und dann bin ich auch eisern, ohne mich großartig einschränken zu müssen. Ich lebe dann halt wieder bewusster. So fett wie jetzt im Mom. war ich jedoch viele Jahre nicht mehr.

Mal nebenbei, wollte heute früh bei Bäcker ein dunkles Brot, hat er mir nicht geschnitten, war noch zu heiß. Also nahm ich 5 Schrippen. Zum Dank dafür gab es gratis Vollmich-Schoko-Schnitten dazu. Komme hier ins Büro und was finde ich in meiner Schublade? :D 2 Tafeln Lindt Cresta. Nehme ich heute mit heim und wird verschlossen.

Überall diese Versuchungen aber auch. :D
Lilly* hat geschrieben:Behalt die mal schön da, vielleicht brauche ich in Berlin was zum Anziehen nach dem Weihnachtsmarktbesuch. :D
Ja klar. Du wirst Freude haben. :winken:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
Bild
Bild
Bild



3109
kobold hat geschrieben: :confused: DBus hat von "deinem bestmöglichen" Marathon geschrieben. Den läufst du nun einmal nicht mit BMI 22+. Aber keiner würde dir "verbieten" wollen, mit höherem Gewicht Marathon zu laufen, egal ob du nun nicht weiter abnehmen kannst oder willst.

Ich strebe ein so geringes Gewicht auch gar nicht an, weil ich wüßte, dass ich damit gegen meine genetischen Voraussetzungen (simpel gesagt: kurz und kompakt gebaut wie beide Eltern) arbeite. Einen BMI < 21, 22 bekäme ich - wenn überhaupt - nur hin, wenn ich mich für sehr lange Zeit extrem auf Ernährung und Sport fixieren würde. Abgesehen von den Einschränkungen, die das mit sich brächte (es gibt für mich viele andere Dinge, die mir Spaß machen und die Zeit brauchen), sehe ich keinen Sinn darin, mich krampfhaft auf ein geringes Gewicht zu bringen, das ich nicht oder nur mit übermäßiger Anstrengung halten kann. Ergo versuche ich ein Ziel zu finden, das für Wohlbefinden und körperliche Fitness ok ist. Sowas wie BMI 22,5 wäre schon schön ... weniger besser, aber vermutlich nicht realistisch.

edit: Tippfehler ausgebessert

Kobold, du hast mit allem Recht was du schreibst. Wie oben erwähnt strebe ich auch keinen BMI von 19 an. Dafür müßte ich mich viel zu sehr kasteien.

Aber wie wird bestmöglicher M definiert? Sind das 3, 3:5, 4 oder 4:5 Stunden?
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

3110
Biene77 hat geschrieben:Aber wie wird bestmöglicher M definiert? Sind das 3, 3:5, 4 oder 4:5 Stunden?
An einer bestimmten Zeit kann man das nicht festmachen. Für mich ist "bestmöglich" eine sehr hypothetische Größe, definiert als die schnellste Zeit, die du erreichen kannst, wenn du alle veränderbaren Größen optimierst (also z.B. systematisch, qualitativ und quantitativ angemessen und ausgewogen trainierst und eben dein Körpergewicht in einen Bereich bringst, in dem du möglichst leicht läufst, aber auch nicht durch Hungern oder womöglich Muskelabbau zu viel Kraft verlierst).

Wie du siehst, ist die Begriffsbestimmung wischiwaschi bzw. selbst definitionsbedürftig. aber ich kann's gerade nicht besser. Und ich kann dir auch nicht sagen, wo für dich die bestmögliche Zeit läge. Da spielen auch Faktoren wie "Talent" im Sinne genetischer Voraussetzungen rein. Und natürlich die orthopädische Robustheit - die aber ihrerseits nicht unabhängig vom Körpergewicht ist, d.h. "leicht" = weniger Belastung auf die Gelenke etc. = (normalerweise) sind höhere Trainingsumfänge verträglich.

3111
Biene: Das Gewicht von, sagen wir mal, BMI 20 auf BMI 19 zu senken, ist so ziemlich die letzte Stellschraube, an der man drehen kann. Für dich ist es viel wichtiger, deinen ersten Marathon - mit Training - gewissenhaft vorzubereiten, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Was dann irgendwann mal möglich ist, und ob du überhaupt den Ehrgeiz (im Sinne von Lust) dazu hast, steht auf einem ganz anderen Blatt. Also lass dich nicht nervös machen, denn:

D-Bus ist ziemlich austrainiert und läuft demnächst seinen, wenn ich mich nicht irre, 42. Marathon (bei einem Wochenpensum von über 100k/Woche!) - da wird die Luft nach oben dünn. Bei dir ist hingegen noch jede Menge Luft nach oben.

Aber generell gilt: Je leichter man ist, desto leichter fällt einem das Laufen, das muss man auch ganz nüchtern feststellen dürfen. Und dann kommt es halt auf die eigenen Voraussetzungen und Prioritäten an, wie es Frau Koboldin schön beschrieben hat.

:winken:
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

3112
Ethan hat geschrieben:Biene: Das Gewicht von, sagen wir mal, BMI 20 auf BMI 19 zu senken, ist so ziemlich die letzte Stellschraube, an der man drehen kann. Für dich ist es viel wichtiger, deinen ersten Marathon - mit Training - gewissenhaft vorzubereiten, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

+1

D-Bus ist ziemlich austrainiert und läuft demnächst seinen, wenn ich mich nicht irre, 42. Marathon

Respekt

Bei dir ist hingegen noch jede Menge Luft nach oben.

+1


Aber generell gilt: Je leichter man ist, desto leichter fällt einem das Laufen, das muss man auch ganz nüchtern feststellen dürfen.

+ 1 habe nie was anderes behauptet

Und dann kommt es halt auf die eigenen Voraussetzungen und Prioritäten an, wie es Frau Koboldin schön beschrieben hat.

:winken:
Ich verstehe euch schon und kann dem nicht widersprechen. Ich möchte ja, wenn meine 3. Vorraussetzungen (siehe oben) erfüllt sind gerne einen M laufen. Aber das mit BMI 19 hat mich schon etwas geschockt.
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

3113
Ich find die Diskussion hier teilweise schon etwas kurios. Also, ohne jetzt zu zitieren: Dass jeder ein anderes Schönheitsideal bei sich und beim (potenziellen) Partner hat, ist gut und richtig. Aber mehr oder weiniger durch die Blume zu behaupten, dass jeder, der einen BMI von 19 hat oder anstrebt, nichts vom Leben hat, weil er sich nichts gönnt usw., ist schon ziemlich weit hergeholt. Als ich noch einen BMI von 19 hatte, habe ich so ziemlich alles gegesen, hatte aber dementsprechend auch den Verbrauch.

Und Extrembeispiele aufzuzeigen, wie diesen fettlosen Fitnessfreak, bringen uns auch nicht weiter.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

3114
kobold hat geschrieben:die schnellste Zeit, die du erreichen kannst, wenn du alle veränderbaren Größen optimierst
Was in den meisten Fällen eben auch bedeuten würde, einen evtl. vorhandenen Job aufzugeben. Selbst, wenn man einen Halbtagsjob hätte, könnte man vielleicht nicht mehr trainieren, aber eben im Bett liegend schneller regenerieren als am Schreibtisch sitzend.

Also, nicht verrückt machen lassen und sich überlegen, ob (und wenn ja wie) man ein solches Vorhaben realisieren kann. Und wenn ich richtig mitbekomme, wie gewissenhaft Du Dich informierst und vorbereitest... Da hab ich glaub ich schon andere an der Startlinie gesehen (und einige davon sind sicher auch übergekommen).

3115
Ich glaube, Biene hat das ganze Thema irgendwie in den falschen Hals bekommen.
Niemand "erwartet" von einem Marathonläufer einen BMI von 19. D-Bus Aussage zielte darauf, was der optimale BMI sei, wenn man das absolute machbare Maximum anstrebt. Hier reden wir doch gar nicht vom 0815-Marathonläufer.

Dass das Thema völlig falsch rübergekommen ist, zeigt ja auch diese Frage hier:
"Aber wie wird bestmöglicher M definiert? Sind das 3, 3:5, 4 oder 4:5 Stunden?"

Es geht doch gar nicht um die Definition einer guten Zeit. Es ging um das individuelle und auch genetische persönliche Leistungsoptminum eines Menschen/Läufers.
Was ist das Maximale, was jemand aus sich rausholen kann? Bei dem einen mögen das 2:45h sein, beim anderen 3:20h. Das ist individuell. Um um da ranzukommen, kann man an verschiedenen Stellschrauben drehen. Vorrangig natürlich das Training, eine andere Stellschraube kann aber auch das Gewicht sein.

3116
Ethan hat geschrieben:Ich find die Diskussion hier teilweise schon etwas kurios. Also, ohne jetzt zu zitieren: Dass jeder ein anderes Schönheitsideal bei sich und beim (potenziellen) Partner hat, ist gut und richtig. Aber mehr oder weiniger durch die Blume zu behaupten, dass jeder, der einen BMI von 19 hat oder anstrebt, nichts vom Leben hat, weil er sich nichts gönnt usw., ist schon ziemlich weit hergeholt. Als ich noch einen BMI von 19 hatte, habe ich so ziemlich alles gegesen, hatte aber dementsprechend auch den Verbrauch.

Und Extrembeispiele aufzuzeigen, wie diesen fettlosen Fitnessfreak, bringen uns auch nicht weiter.
+1

Erinnert sei an das geflügelte Wort in diesem Faden: "Man muss sich auch mal was gönnen!". Wer intensiv trainiert, kann das ja ernährungsmäßig auch ohne Probleme. Wer - aus welchen Gründen auch immer (keine Lust, Verletzung, keine Zeit, noch nicht belastbar genug) - weniger trainiert, muss das mit dem "Sich was Gönnen" entweder bleiben lassen oder eben die Verantwortung für die Konsequenzen des "Sich was Gönnens" übernehmen. Die sind nun mal Gewichtszunahme bzw. ausbleibende oder suboptimale Gewichtsabnahme.

3117
LiveLoveRun hat geschrieben: Erkläre das mal deiner Schwiegermutter :hihi:
Warum sollte ich? Dazu habe ich keine Lust.
Biene77 hat geschrieben:So jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazu geben auch wenn ich jetzt von einigen gesteinigt werde oder diesen hier :tocktock: gezeigt bekomme.
Ganz sicher nicht. Aber du solltest schon genau lesen, wenn du dem Geschriebenem widersprechen möchtest.
Biene77 hat geschrieben:Essen gehört zum Leben dazu genau wie schlafen, arbeiten etc. essen ist ein Stück Lebensgenuss.
Nun, wenn du statt 71 kg 61 kg wögest, wäre dein Grundumsatz etwa grade mal 100 kcal/Tag geringer. Wäre das denn kein Leben mehr? Statt weniger zu futtern, könntest du auch einfach 2 km/Tag mehr laufen, und hättest dann - von der Essensmenge her - noch genauso viel vom Leben. (Ich futtere garantiert mehr als du. :peinlich: )
Biene77 hat geschrieben: Wo ist denn da die Speckfalte wo man mal rein kneifen kann?
Für mich sehen Speckfalten weder schön aus, noch kneife ich da gerne rein.
Biene77 hat geschrieben:Im April mit 77,4 kg bin ich meinen 10er in 62,13 gelaufen. Heute 6,5 kg weniger müßte ich lt. Greif auf einen 10er 58:05 laufen.
Nein, Greifs Rechner geht von Fettabnahme, nicht Gesamtabnahme aus.
kobold hat geschrieben:An einer bestimmten Zeit kann man das nicht festmachen. Für mich ist "bestmöglich" eine sehr hypothetische Größe, definiert als die schnellste Zeit, die du erreichen kannst, wenn du alle veränderbaren Größen optimierst

Wie du siehst, ist die Begriffsbestimmung wischiwaschi bzw. selbst definitionsbedürftig
Finde ich jetzt nicht sehr wischiwaschi, aber halt in der Tat sehr hypothetisch.
Ethan hat geschrieben: D-Bus ist ziemlich austrainiert und läuft demnächst seinen, wenn ich mich nicht irre, 42. Marathon (bei einem Wochenpensum von über 100k/Woche!)
Leider nicht. Vielleicht klappt das ja im nächsten Jahr, wenn ich nicht soviel reisen werde.
Ethan hat geschrieben: Aber generell gilt: Je leichter man ist, desto leichter fällt einem das Laufen, das muss man auch ganz nüchtern feststellen dürfen. Und dann kommt es halt auf die eigenen Voraussetzungen und Prioritäten an, wie es Frau Koboldin schön beschrieben hat.
+1
mvm hat geschrieben:Was in den meisten Fällen eben auch bedeuten würde, einen evtl. vorhandenen Job aufzugeben. Selbst, wenn man einen Halbtagsjob hätte, könnte man vielleicht nicht mehr trainieren, aber eben im Bett liegend schneller regenerieren als am Schreibtisch sitzend.
Exakt. Vergiss nicht die täglichen Massagen (ich hatte dieses Jahr noch keine :tocktock: ).
Lilly* hat geschrieben:Ich glaube, Biene hat das ganze Thema irgendwie in den falschen Hals bekommen.
Niemand "erwartet" von einem Marathonläufer einen BMI von 19. D-Bus Aussage zielte darauf, was der optimale BMI sei, wenn man das absolute machbare Maximum anstrebt. Hier reden wir doch gar nicht vom 0815-Marathonläufer.
Und das wichtigste zum Schluss: es war nicht meine Aussage, sondern die eines zwar etablierten, aber doch unbekannten Trainers aus Philadelphia (der evtl. auch vereinfacht wiedergegeben wurde). Ich persönlich bin anderer Meinung, aber von der Tendenz her überzeugt. Soll heißen, dass es m. E. einen idealen Bereich (meinetwegen von 18 - 21, wie die sub-2:05-Läufer zeigen) gibt, und dass der ideale Wert typabhängig ist.

Hier im Forum hat m. W. nur einer (romawo) das wirklich mal ausprobiert, und wurde so leicht, dass er wegen fehlender Kraft tatsächlich auch langsamer wurde (BMIs hat er iirc da leider nicht genannt).
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

3118
D-Bus hat geschrieben:

Nun, wenn du statt 71 kg 61 kg wögest, wäre dein Grundumsatz etwa grade mal 100 kcal/Tag geringer. Wäre das denn kein Leben mehr? Statt weniger zu futtern, könntest du auch einfach 2 km/Tag mehr laufen, und hättest dann - von der Essensmenge her - noch genauso viel vom Leben. (Ich futtere garantiert mehr als du. :peinlich: )



Ich arbeite daran. Der Weg dahin ist aber leider sehr steinig und schwer.

Lt. myfitnesspal darf ich z.Z. 1200 kcal zu mir nehmen um mein Ziel zu erreichen das kann manchmal schon eine Herausforderung sein.



Zum Schluss: es ist nicht meine Absicht hier irgendjemand zu verletzen oder etwas zu unterstellen. Falls es so rübergekommen sein sollte, dann will ich mich in aller Öffentlichkeit dafür Entschuldigen!

Falls jemand noch Tips hat, was das Essen anbelangt nur her mit.
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

3120
Biene77 hat geschrieben: Falls jemand noch Tips hat, was das Essen anbelangt nur her mit.
Rindersteak mit Salat, Magerquark mit Obst.

Ansonsten war heute ein interessanter Artikel in der Süddeutschen zum Thema: wie unerforscht sind die Vorgänge im menschlichen Körper was die Ernährung angeht. Antwort: ziemlich. Jeder Mensch reagiert letztendlich anders auf Ernährung. Hochgradig abhängig von der Zusammensetzung der Darmflora.

3121
Biene77 hat geschrieben: Falls jemand noch Tips hat, was das Essen anbelangt nur her mit.
Hausmannskost. Von allem etwas, und von allem in Maßen. Da muss man auf nix veruichten, und nimmt nachhaltig ab. Du hast ja auch nicht von heute auf morgen zugenommen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

3122
Det_isse hat geschrieben:Im Mom. ist es so, dass ich dieses Gewicht sehr lästig finde. Nach jedem Essen in den letzten beiden Wochen, musste ich mich tatsächlich hinlegen und ich bin so dermaßen behäbig, das nervt einfach nur. Somit finde ich selbst für mich immer wieder den Schlussstrich und dann bin ich auch eisern, ohne mich großartig einschränken zu müssen. Ich lebe dann halt wieder bewusster. So fett wie jetzt im Mom. war ich jedoch viele Jahre nicht mehr.
Jo Auster, DAS Gefühl kenne ich auch :hihi: Noch bis vor 2...3 Wochen :klatsch: Wollemer gar nicht von vor zwei Jahren reden, als ich mit über 90 Kilo den KK-Fred entdeckt hab :D Da hab ich mich beispielsweise auf Arbeit satt gegessen und hatte anschließend das Gefühl, ich platze. Nun esse ich genau so viel und das Gefühl ist anschließend schon ein anderes, da ist einfach "im ganzen Bauchraum" weniger. Haaaaaachtz Abspecken hat schon seine Vorteile. Heute wieder 1,3 Kilo weniger als gestern :D Hatte ja keine Sport gestern, also alle Wassereinlagerungen wieder rausgepinkelt. :D

Übrigens ein BMI von 19 wäre für mich auch völlig unrealistisch, da dürfte ich wohl in den Bereich 0% Fett kommen oder mit Muskelabbau arbeiten müssen *hihi*

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3123
Nun ja, 1200 kcal ist schon arg wenig, das werfe ich mir am Wochenende schon zum Frühstück rein. Das ich aber bloß Samstag oder Sonntag richtig frühstücke, ist mir das egal. Nur als ich das erste mal wirklich alles bei diesem Frühstück getrackt habe ist mir Angst und Bange geworden. Seither lasse ich das :D
Zusätzlich hat man aber halt auch die Möglichkeit zusätzliche Kalorien auch wieder zu vernichten. Man muss aber auch was dafür tun.
Und Biene, ich denke schon, dass du die 10 km schneller läufst als damals. Stellt sich allerdings noch die Frage des Trainings.
Du bist ja momentan trainingstechnisch auch gebremst,oder?

@ bones, hoffentlich ohne Maggi :D
Bild
Bild

3124
Ethan hat geschrieben:Du hast ja auch nicht von heute auf morgen zugenommen.
Stimmt, daher hatte ich mir auch im Januar das Ziel gesetzt im Durchschnitt 1 kg pro Monat abzuspecken. 2 kg hinke ich jetzt hinterher.

Im Sommer mit 4x laufen lief das echt super.
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

3126
lexy hat geschrieben:N
Du bist ja momentan trainingstechnisch auch gebremst,oder?
Stimmt, befinde mich aber langsam wieder im Aufbau. Diese Woche waren es bis jetzt knapp 17 km.
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

3127
Biene77 hat geschrieben:Zum Schluss: es ist nicht meine Absicht hier irgendjemand zu verletzen oder etwas zu unterstellen. Falls es so rübergekommen sein sollte, dann will ich mich in aller Öffentlichkeit dafür Entschuldigen!

Falls jemand noch Tips hat, was das Essen anbelangt nur her mit.
Ich glaube nicht, dass sich jemand verletzt fühlt. Na ja, vielleicht die Frauen, die sich trotz BMI < 25 noch als Frau fühlen (Beispiel einer Profi-Läuferin)? Aber selbst wenn: dafür ist dieser Faden ja u. a. da.
Steffen42 hat geschrieben:Jeder Mensch reagiert letztendlich anders auf Ernährung. Hochgradig abhängig von der Zusammensetzung der Darmflora.
Jo. Deswegen halte ich auch nix von Kalorienzählen o. ä. Theoretisch ist das Abnehmen genauso leicht wie das Zunehmen; man muss halt nur konsequent sein. Wer z. B. seit einiger Zeit 70 kg wiegt, kann z. B. langsam seinen Laufumfang um 10 km/Woche steigern, ohne seine Ernährung zu ändern, und würde so auf Dauer 5 - 10 kg abnehmen. Das wäre meine Methode: man gewinnt an Genuss (mehr laufen!), ohne auf Essen verzichten zu müssen. Siehe auch meine mal wieder lehrreiche Signatur. :D

Oder man trinkt ein Bier weniger pro Tag. Oder man isst eine Kartoffel weniger. Etc. Oder eine Kombination daraus, meinetwegen 5 km mehr pro Woche, 2x die Woche ein Bier weniger, und 2x die Woche eine Kartoffel weniger.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

3128
kobold hat geschrieben:Jetzt werden hier schon Kalorien gezählt und Spekulationen über die Höhe des Grundumsatzes angestellt ... sind wir bei den Kilokillern oder was? :hihi:

SCNR,
kobold :teufel:
....wurden gezählt. Aber nur ganz kurz. Es war schrecklich :D
Bild
Bild

3130
Meine frühere, langjährige Lebensabschnittsbescherung hat immer ihren BMI von knapp unter 19 gehalten. Gesundheitsbewußte Ernährung ohne Fleisch aber mit Fisch, regelmäßig Sport. Für mich erstaunlich war der minimale Trainingsaufwand, um z.B. 5.000 Meter unter 20 Minuten oder 800 Meter unter 2:30 Minuten (in der W35/40) laufen zu können. Gewicht und eine gute Laufökonomie machen viel aus. Allerdings empfand sie alles ab 10.000 Meter als viel zu anstrengend.

3131
Biene77 hat geschrieben:Stimmt, befinde mich aber langsam wieder im Aufbau. Diese Woche waren es bis jetzt knapp 17 km.
Wenn wir mal ehrlich sind, das ist im Hinblick aufs abnehmen..... NIX.
Oder vielleicht ein Mittagessen.
Also bilde dir nix darauf ein :D

3133
lexy hat geschrieben:Wenn wir mal ehrlich sind, das ist im Hinblick aufs abnehmen..... NIX.
Oder vielleicht ein Mittagessen.
Also bilde dir nix darauf ein :D
Habs schon verstanden :teufel:

Und da 17 km den Bock eh nicht fett machen gab es heute zum Frühstück ein Salzweck mit Leberwurst und zum Mittag einen Dönerteller ( den habe ich aber schön mit meinem Junior 19 Monate geteilt) :nick: :D
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

3134
Biene77 hat geschrieben:Habs schon verstanden :teufel:

Und da 17 km den Bock eh nicht fett machen gab es heute zum Frühstück ein Salzweck mit Leberwurst und zum Mittag einen Dönerteller ( den habe ich aber schön mit meinem Junior 19 Monate geteilt) :nick: :D
So funktioniert das ! Super.

@bones, du frisst auch kleine Kinder oder :hihi:

Hab mich verlesen bones :hihi;

3136
Lilly* hat geschrieben:Und man entschuldigt sich hier nicht. Hier wird ausgeteilt!
+1
Biene77 hat geschrieben:Der Weg dahin ist aber leider sehr steinig und schwer.
Und gejammert wird auch woanders. Vor allem bitte jetzt nicht auch noch hier mit diesem Spinner anfangen... ;-)))

3137
mvm hat geschrieben:+1

Und gejammert wird auch woanders. Vor allem bitte jetzt nicht auch noch hier mit diesem Spinner anfangen... ;-)))
Ich sehe ich muss noch viel lernen😜

3138
D-Bus hat geschrieben:Oder man trinkt ein Bier weniger pro Tag. Oder man isst eine Kartoffel weniger. Etc. Oder eine Kombination daraus, meinetwegen 5 km mehr pro Woche, 2x die Woche ein Bier weniger, und 2x die Woche eine Kartoffel weniger.
Theoretisch geht das alles.

Praktisch leider nicht so einfach. Das sind ja alles nur Beispiele, die du angeführt hast - was aber individuell möglich und sinnvoll ist, muss jede/r rausfinden.

Bei mir war das mit dem "mehr laufen" Bestandteil eines Teufelskreises: Mehr laufen um weiter/schneller abzunehmen - Überlastung (auch) wg. des zu hohen Gewichts (wobei ich in "Laufzeiten" nie massiv übergewichtig war, BMI war da max. so bei 26) - Laufpause - Gewichtszunahme wg. Beibehaltung des Essverhaltens oder Frustfuttern - paar kg runterhungern und wieder mit dem Laufen anfangen - mehr laufen um weiter/schneller abzunehmen ...

Funktioniert so nicht, jetzt nach der OP erst recht nicht mehr. Heißt für mich: Ich kann eben nicht einfach mehr von dem tun, was mir Spaß macht (Laufen!), um abzunehmen. Ich muss stattdessen Spaß an dem finden, was ich ansonsten tun kann um abzunehmen und verletzungsresistenter zu werden (andere Ausdauersportarten, kompensatorisch Gymnastik/Krafttraining; gesünderes und maßvolleres Essen), um überhaupt wieder nennenswerte Umfänge laufen zu können.

Klar kann man mir jetzt vorhalten: Wärste mal früher vernünftig gewesen und hättest mehr Ausgleichstraining betrieben bzw. dein Essverhalten in Verletzungsphasen konsequent angepasst! Aber ich war's nun mal nicht. Ganz nüchtern und nicht mitleidheischend festgestellt: Das muss ich jetzt eben ausbaden. Und ich bin ganz sicher nicht die Einzige, bei der verletzungsbedingt der Versuch scheitert, überwiegend durch Drehen an der Stellschraube "Laufumfänge" das Gewicht zu reduzieren. Da kann ich nur jeden (durchaus mit etwas Neid) beglückwünschen, der nicht nur konsequenter war und ist als ich, sondern auch konstitutionell über eine höhere Robustheit verfügt.

3139
Lilly* hat geschrieben:Und man entschuldigt sich hier nicht. Hier wird ausgeteilt!
Richtig, hier kriegt jeder sein Fett weg. :D
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

3140
Fred128 hat geschrieben:Richtig, hier kriegt jeder sein Fett weg. :D
Dank D-Bus.
Habe heute wieder seinen Rat beherzigt. Ich hatte keine Kartoffel und kein Bier.
Gestern übrigens auch nicht. Und wehe, das wirkt sich Mittwoch bei der Schätzung nicht positiv aus.

3141
Lilly* hat geschrieben:Dank D-Bus.
Habe heute wieder seinen Rat beherzigt. Ich hatte keine Kartoffel und kein Bier.
Gestern übrigens auch nicht. Und wehe, das wirkt sich Mittwoch bei der Schätzung nicht positiv aus.
Auch hier gilt: genauer lesen! Entweder ein Bier oder eine Kartoffel weniger. Bei deiner Brachialmethode bist du doch bestimmt wieder im Hungerstoffwechsel. Also kein Wunder, dass du ständig dicker wirst!
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

3142
D-Bus hat geschrieben:Auch hier gilt: genauer lesen! Entweder ein Bier oder eine Kartoffel weniger.
Du bist mir ja ein schlauer Fuchs und toller Ratgeber! :nene:
Wenn ich ohnehin schon kein Bier trinke und keine Kartoffeln esse, wie soll ich denn dann bitte schön abnehmen können? :weinen:

3143
Lilly* hat geschrieben:Du bist mir ja ein schlauer Fuchs und toller Ratgeber! :nene:
Wenn ich ohnehin schon kein Bier trinke und keine Kartoffeln esse, wie soll ich denn dann bitte schön abnehmen können? :weinen:
1. Danke, stimmt.
2. Hatte ich vielleicht noch eine andere Möglichkeit erwähnt?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

3146
lexy hat geschrieben:Du bist raus!
Yep.
Dafür beantrage ich für D-Bus und Steffen die Ehrenmitgliedschaft. Die beiden seltsamen alten Kauze erinnern mich mit ihren Randkommentaren irgendwie an Waldorf & Statler von der Muppet-Show.

3148
Lilly* hat geschrieben:Yep.
Dafür beantrage ich für D-Bus und Steffen die Ehrenmitgliedschaft. Die beiden seltsamen alten Kauze erinnern mich mit ihren Randkommentaren irgendwie an Waldorf & Statler von der Muppet-Show.
Warum wollt Ihr die arme Petra rauswerfen? Aus Strafe für den Kilo-Killer-Vergleich?

Und nur weil du noch jünger bist, Lilly, bin ich noch lange nicht alt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

3149
D-Bus hat geschrieben: Und nur weil du noch jünger bist, Lilly, bin ich noch lange nicht alt.
Hm. Ihr Schlanken wirkt vielleicht einfach alle älter.
Wie mein Ex immer sagte: "Ab einem gewissen Alter musst du dich entscheiden: Fett oder Falten." :teufel:

3150
Lilly* hat geschrieben: Wenn ich ohnehin schon kein Bier trinke und keine Kartoffeln esse, wie soll ich denn dann bitte schön abnehmen können? :weinen:
Dein Zyklus macht mich fertig. Was plärst du denn schon wieder?
D-Bus hat geschrieben:

Und nur weil du noch jünger bist, Lilly, bin ich noch lange nicht alt.
Vl. jünger, Lilly ist aber schon eine Weile nicht mehr jung. Sag es doch ruhig deutlicher.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
Bild
Bild
Bild



Antworten

Zurück zu „Gesundheit & Medizin“