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Die eine, große, einzigartige Herausforderung?

Die eine, große, einzigartige Herausforderung?

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Gibt's die für euch?

Viele von uns laufen ja, um auch bei Wettkämpfen (erfolgreich) teilzunehmen.

Habt ihr das eine, große, alles überragende läuferische Ziel?

Beispiele wären:

- die 10 km unter 40 Minuten.
- einen Marathon unter 3 Stunden.
- einen Podestplatz (in der Altersklasse) erlaufen.
- jedes Jahr den ...-Lauf in .... laufen.

Ich such für mich noch nach so einem Ziel. Ob ich doch auf die Marathondistanz gehe? Oder ob ich an meiner 10-km-Zeit arbeite? Oder ob ich mir irgendeinen traumhaft schönen Lauf aussuche, den ich jedes Jahr laufe und bei dem ich versuche, immer besser zu werden? Ich bin da unschlüssig und hoffe auf viele interessante, erhellende, amüsante Antworten.

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Dein Ziel musst Du Dir schon selber suchen. Auf dem Weg dorthin findest Du sicher Hilfe. Du würdest Dir ja auch nicht vorschreiben lassen, welche Frau/Freundin Du nehmen sollst.

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freilaufend hat geschrieben:Gibt's die für euch?

Viele von uns laufen ja, um auch bei Wettkämpfen (erfolgreich) teilzunehmen.

Habt ihr das eine, große, alles überragende läuferische Ziel?

Beispiele wären:

- die 10 km unter 40 Minuten.
- einen Marathon unter 3 Stunden.
- einen Podestplatz (in der Altersklasse) erlaufen.
- jedes Jahr den ...-Lauf in .... laufen.

Ich such für mich noch nach so einem Ziel. Ob ich doch auf die Marathondistanz gehe? Oder ob ich an meiner 10-km-Zeit arbeite? Oder ob ich mir irgendeinen traumhaft schönen Lauf aussuche, den ich jedes Jahr laufe und bei dem ich versuche, immer besser zu werden? Ich bin da unschlüssig und hoffe auf viele interessante, erhellende, amüsante Antworten.
ich habe einen super Tipp für dich wie du gleich mehrere deiner Beispiele vereinen kannst:
Laufe jedes Jahr den gleichen Marathon und versuche exakt im 4min/km Schnitt zu bleiben. Sobald du das Tempo nicht mehr halten kannst musst du aufgeben. So kannst du versuchen jedes Jahr eine höhere Kilometermarke zu erreichen (und die Schmach von den anderen Läufern für jemanden, der sich maßlos überschätzt hat, gehalten zu werden bekommste gratis mit dazu)
was willste machen, nützt ja nichts

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Die eine, große, einzigartige Herausforderung?
Die kann man ja nur entweder temporär haben (und wenn man sie gemeistert hat, muß man eine neue suchen), oder man setzt sie utopisch, so daß man sie niemals erreicht - was frustrierend sein kann.

Ich hatte so ein Ziel (allerdings nicht Laufen): Die 4 Tage von Nijmegen (4 Tage hintereinander je ca. 50 km-Marsch). Die habe ich im Juli gemacht; falls ich sie wiederhole (momentan denke ich das), ist sie ja trotzdem nicht mehr einzigartig. Ein neues Ziel in dieser Richtung habe ich bisher noch nicht.
Gruß vom NordicNeuling

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Bei welchen Zielen macht's bei dir denn innerlich "pling" und es kommt sowas wie "Das isses!" auf?

Ich denke, du weißt selbst, dass es genau darauf ankommt und dass die Ziele anderer nicht deine sein können/müssen. Also nehme ich mal an, dir fehlt einfach die Fantasie, was den Raum grundsätzlich mögliche Ziele angeht, und suchst dafür ein paar Anregungen, um zu sehen, ob das "pling" vielleicht bei der Lektüre einer dieser Anregungen kommt?!

Was mich angeht: Ich hab grad keine Ziele, jedenfalls keine wettkampfbezogenen. Ich hatte mal welche wie
- 10 km unter 50 Minuten,
- irgendwann mal Marathon,
- ganz vage: 2-Oceans-Marathon.

Jetzt hab ich Ziele wie
- Freude am Laufen haben,
- so fit sein, dass ich relativ spontan einen HM durchlaufen könnte,
- den Moselsteig in Etappen laufen (nicht wandern).

Passt scho'. :nick:

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Also ich finde Ziele wichtig.

Wobei ich mir die als absoluter Anfänger eher klein stecke. Mein momentales Ziel ist die 3 km mal ohne gehen zu schaffen und durchzulaufen. Nächsthöheres Ziel wären dann die 5km und so weiter...

Könnts mir ehrlich gesagt nicht vorstellen keine Ziele zu haben...

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Vielleicht hab ich mich da nicht ganz klar ausgedrückt: Ich hab schon Ziele (auf die ich auch ganz allein gekommen bin). Mich interessiert nur eben auch, was andere sich so als Ziele setzen.

Die 10 km unter 50 waren mal ein Ziel, das hab ich erreicht. Jetzt geht's mit großen Schritten auf die 45 zu. Mal sehen, was danach noch so geht. Vergleichbare Ziele hab ich beim Halbmarathon.

Was ich noch suche, ist der eine Lauf, auf den ich das ganze Jahr hinarbeite. So eine Art "Saisonhöhepunkt". Vielleicht irgendein Trail im Herbst, bevor ich dann im Winter wieder ruhiges, grundlagenorientiertes Training mache (und Wintersport)?

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Hmmm...Such dir doch ein paar Ziele - z.b. 10 km sub 40 - aber auch ein paar Träume und mach eine ''bucket list'' a la das möchte ich gern einmal im Leben erleben. Das Läuferleben ist lang. Ich bereite mich im Moment auf den ersten HM vor. Den möchte ich gern sub2 laufen. Das ist für mich ein erreichbares Ziel...zumindest die Distanz ;) aber ein Traum ist das für mich nicht. Träumen tue ich von einem Ultra durch die Sarah, die Antarktis, etc oder mal über die chinesische Mauer. Das ich dafür Jahre brauchen werden, ist klar ;)

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Ich hatte 7 Jahre das Ziel den Marathon unter 3h zu schaffen. Hab ich dann dieses Jahr gepackt.
Kurzfristiges neues Ziel ist 2:55h. Ende der Fahnenstange wird dann wohl 2:50 sein.

Außerdem möchte ich einen 100km-Lauf in einer anständigen Zeit schaffen (<8:30h) und eine LD unter den ersten 25% finishen (kann aktuell nicht schwimmen...).

Die Ziele reichen für die nächsten 5 Jahre ;-)

10
5 unter 20 - abgehakt
10 unter 40 - knapp gescheitert mis 41 nochwas
HM unter 1:30 knapp gescheitert mit 1:31
M unter 3 knapp gescheitert mit 3:14
100 unter 10 - abgehakt mit 9:43
Jedes Jahr den XY-Lauf mitgemacht - Gott bewahre.Wie laaaangweilig.

Aber Ziele waren das alles keine. Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse. Also such dir geile Läufe aus (NY, Jungfrau, Comrades, Baikalsee usw.) - scheiss auf die Zeiten. :nick:

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Da sind zum einen die glatten Zahlen, die man gerne knackt.

Abgehakt sind
sub-20/5k
sub-40/10k
sub-1:30/HM
sub-4:00/50k
sub-10:00/100k;

evtl. noch drin:
sub-3:00/M
sub-9:00/100k
sub-20:00/100M

Eine 1:25 im HM hört sich auch gut an.

Dann die Qualis für Boston (check) und New York (check).

Ansonsten vielleicht noch Western States (mag meine Frau aber nicht) und Comrades (teuer). Vielleicht auch alle Marathon Majors abklappern, mal sehen. Und natürlich diverse, kleine Landschaftsläufe.

Zudem reizt mich auch ein Schnitt von 100 km/Woche. Vielleicht im nächsten Jahr.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Traum / Ziel?

Hab ich ... wenn ich in ein paar Jahr alle meine selbst gesteckten zeitlichen Ziele in den üblichen Strecken erreicht habe (man wird nicht jünger), will ich mit dem schei** Gehetze aufhören und mich gemütlich den Ultraläufen zuwenden wo man auch mal Zeit hat die schöne Natur / Gegend zu betrachten, hoffentlich dann noch mit 100% gesunden Knochen / Gesundheit :D .

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Ein erstes Ziel war 10k sub 40 - hat geklappt. Dieses Jahr will ich meinen ersten Marathon laufen, hatte da keine Zielzeit, aber jetzt scheint sub 3 realistisch, wenn wohl auch nicht beim ersten Versuch.
Ein Traum wäre ein Ironman, aber gerade die Radfahrstrecke kann ich mir da so gar nicht vorstellen.

@D-Bus: Wie weit bist Du denn von 100 WKM entfernt? Mein Bauchgefühl sagt, so ganz viel kann doch da gar nicht fehlen!?

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Zemita hat geschrieben:@D-Bus: Wie weit bist Du denn von 100 WKM entfernt? Mein Bauchgefühl sagt, so ganz viel kann doch da gar nicht fehlen!?
Derzeit 2,9%. Das wird aber eher noch mehr werden, wenn die dicke Saisonpause im November zuschlägt.
An der sub-3 bin ich etwas näher dran, rechnerisch gesehen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Frau Kobold, bist du 2 Oceans schon gelaufen? Auf meiner Wunschliste ganz oben :D wegen der alten Verbundenheit, der Aussicht und dem Chapman's Peak, den ich dann laufend und nicht Auto fahrend erklimmen kann :D

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Ich habe nicht das eine große Ziel, vielmehr habe ich Lust so nach und nach die üblichen Verdächtigen zu bewältigen....
Ich laufe erst seit Februar regelmäßig, wobei "regelmäßig" eine eindeutig steigende Tendenz ist, seit Februar.
April und Mai jeweils 100km
Juni und Juli jeweils 130km
August bisher 155km und es folgen noch 35 bis Sonntag

Meine (hoffentlich realistischen) Ziele sind:
5km in sub20 (habe jetzt 21:42 geschafft, das sollte also möglcih sein, wenn ich das Pensum halten kann und eigentlich automatisch mit erreicht werden. Tendenziell ziele ich kurzfristig eher auf HM ab was mein kommendes Training angeht.)
10km in sub45 - Fände ich schon ganz gut als Ziel für nächstes Jahr. Muss dabei nicht mal ein Wettkampf sein.
HM - überhaupt mal als WK und dann eine Sub100, da wäre ich sehr zufrieden
und als mittelfristiges Ziel dann doch noch meinen ersten M. Den plane ich aber für 2016 ein, weil ich mich sonst zu sehr unter Druck setzten würde, ich kenne mich und ich möchte erstmal sehen, wo ich mich jetzt zum Herbst/Winter einpegel. Als Zeit wäre ich für den allerersten M mit einer sub 4h sehr zufrieden. Wenn ich meine jetzige HM Zeit (104min) in einem M halten könnte, wäre ich sogar irgendwo bei 3:30, aber ich wage nicht das als realistisch, weil ich mit Disztanzen über 25km NOCH keinerlei Erfahrungen habe.

Die Kurzform ist und bleibt (In priorisierter Reinfolge): Mein Ziel ist LAUFEN, GESUND dabei bleiben und mal sehen wie weit ihc komme und wie schnell ich noch werden kann, bin halt schon 45....
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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Also ich setze mir immer kleinere Ziele und wenn ich die erreicht habe, kommen die nächsten. Große Ziele sind: in ein paar Jahren Marathon, dann alle großen bekannten Marathons abklappern und in vielleicht 15-20 Jahren natürlich Biel. Ultimatives Ziel wäre mit 80 noch zu laufen, am besten noch Marathons finishen.

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DerMaschine hat geschrieben: Ultimatives Ziel wäre mit 80 noch zu laufen, am besten noch Marathons finishen.
Bis ins hohe Alter noch Marathon zu laufen und reihenweise AK-Siege einzufahren ist auch mein langfristigstes Ziel ;-)

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Neben der möglichst lang anhaltenden Freude am Laufen setz ich mir natürlich schon auch Ziele. Bis jetzt war es einfach ein paar Bewerbe (meist HM) zu laufen und die Zeiten nach und nach zu verbessern. Für den Herbst ist ein Marathon das Ziel.

Danach möchte ich entweder meine 5 und 10km Zeiten verbessern, vllt auch die vom HM, oder ich wende mich den Laufveranstaltungen zu die ich schon länger im Blick hab. Da sind einige nicht so weit entfernte die auf meiner Liste stehen, aber vllt wirds auch wieder ein Event im Ausland. Ein interessanter 30km Traillauf wäre ein Option, ein paar kleinere Volksläufe auch und vllt hab ich auch mal Bock auf einen 50er.

Ein langfristiges großes Ziel hab ich nicht, wobei es schon toll wäre mal in Städten wie Berlin, Sydney, Toronto oder sonst wo zu laufen :nick:

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Vielen Dank für die Frage, die ist doch mal interessant.

Ich teile meine Ziele in kurzfristig und langfristig ein. Irgendwann werden langfristige zu kurzfristigen Zielen. Erst wollte ich nen Marathon in unter 4 laufen. Dann war das Fernziel ihn in unter 3 zu laufen.
Den HM wollte ich irgendwann unter 1:30 laufen und die 10km irgendwann unter 40 Minuten. Mit den Jahren hab ich mich immer weiter angenähert und dann irgendwann fielen alle Zeitziele innerhalb von 6 Monaten.

Noch viel schneller werde ich ohne für mich zeitlich nicht wirklich machbaren Aufwand nicht mehr werden. Deshalb bin ich momentan etwas unschlüssig. Die großen Marathons auf der Welt wären sicherlich mal nett, wobei mir vieles davon doch arg nach Massenveranstaltung riecht (logisch) und ich nicht weiß, ob ich das dann genießen kann. Vielleicht ist Triathlon irgendwann was oder irgend ein Ultralauf. Langfristig will ich auf jeden Fall in Form bleiben und gerne auch noch im hohen Alter laufen, idealerweise mit 90 einfach tot in den Graben fallen. :zwinker4:

So viel kann ich sagen: Ambitionierte Ziele sind die beste Motivation, um seinen faulen Arsch zu bewegen. Und ich finds faszinierend, was man mit kontinuierlicher Arbeit beim Laufen so erreichen kann.

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Die Jules hat geschrieben:Frau Kobold, bist du 2 Oceans schon gelaufen? Auf meiner Wunschliste ganz oben :D wegen der alten Verbundenheit, der Aussicht und dem Chapman's Peak, den ich dann laufend und nicht Auto fahrend erklimmen kann :D
Hallo,

ich bin mir ziemlich sicher, dass sie den 2 Oceans noch nicht gelaufen ist. Allerdings kann ich Deinen Wunsch gut verstehen, denn ich bin ihn im März 2008 gelaufen: Es war ein sehr schöner Lauf, und die Passage auf dem Chapmans Peak Drive war landschaftlich wirklich ein Traum. :daumen:
16 chapmans peak drive Anstieg #6, km 33.JPG 16 chapmans peak drive Anstieg #6, km 33.JPG 555 mal betrachtet 382.68 KiB
23 Blick auf Hout Bay, km 36.JPG 23 Blick auf Hout Bay, km 36.JPG 444 mal betrachtet 434.9 KiB
Mein großes Ziel, bis zum 50'sten Geburtstag auf jedem (regelmäßig bewohnten) Kontinent einen Marathon zu laufen, hatte ich mir im Dezember 2007 vorgenommen und von der Familie freigeben lassen. Inzwischen habe ich die 50 überschritten, und mein großes Ziel hatte ich am 16.09.2012 mit der Teilnahme am Sydney Marathon erreicht. :zwinker4:

Zu den Läufen, an denen ich in den nächsten Jahren noch teilnehmen möchte, gehören der Comrades und die Kepler Challenge. Vorher möchte ich als sportliches Ziel noch versuchen, die 3:00 h Grenze auf der klassischen Distanz zu knacken. Schau’n wir mal … :zwinker2:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

22
Ecki hat recht, ich bin den Two Oceans noch nicht gelaufen ... ebenso wie ich die anderen beiden Ziele nicht erreicht habe (weitere, z.B. HM unter 2:00, mal über 30 km laufen, dagegen schon). Jetzt sind es aber wie gesagt keine Ziele mehr, höchstens Träume für "irgendwann später", weil mir im Moment anderes wichtiger ist als das Wettkampflaufen.

23
Mein großes Ziel ist recht klein
Ich möchte ohne Orthopädische Meckerei 25 km am Stück laufen können - in einer Zeit, in der ich in Berlin nicht vom Besenwagen überholt werde :nick:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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kobold hat geschrieben:Bei welchen Zielen macht's bei dir denn innerlich "pling" und es kommt sowas wie "Das isses!" auf?

Ich denke, du weißt selbst, dass es genau darauf ankommt und dass die Ziele anderer nicht deine sein können/müssen. Also nehme ich mal an, dir fehlt einfach die Fantasie, was den Raum grundsätzlich mögliche Ziele angeht, und suchst dafür ein paar Anregungen, um zu sehen, ob das "pling" vielleicht bei der Lektüre einer dieser Anregungen kommt?!

Was mich angeht: Ich hab grad keine Ziele, jedenfalls keine wettkampfbezogenen. Ich hatte mal welche wie
- 10 km unter 50 Minuten,
- irgendwann mal Marathon,
- ganz vage: 2-Oceans-Marathon.

Jetzt hab ich Ziele wie
- Freude am Laufen haben,
- so fit sein, dass ich relativ spontan einen HM durchlaufen könnte,
- den Moselsteig in Etappen laufen (nicht wandern).

Passt scho'. :nick:
Genau DAS! insbesondere die letzten drei Punkte sind genau mein Ding. Und einen Teil des Moselsteigs hab ich schon :-)
Bild


September 2014 -> 99,5 kg >> Mai 2015 -> 79 kg >> September 2015 -> 77 kg >> Februar 2016 -> 76 kg
Solum certum est, nihil esse certi

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Spaß und Fitness sind auch eher meine Ziele, als eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit zu Laufen. Für mich (Betonung liegt auf "für mich"!) ist es wichtiger, dass das Laufen mir auch was im Alltag bringt. Mehr Puste, Ausgeglichenheit... wenn ich das erreicht habe, wird über Marathonläufe oder ähnliches nachgedacht
Seit dem 11.08.'14 bin ich wieder dabei. Voll und ganz.Wenn dukeine Lust hast auf ständige Neustarts, dann hör endlich auf aufzugeben.

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@Rumlaeufer: da lacht mich doch Hout Bay an. Wie schön. Den 2 Oceans würde ich extra langsam laufen allein wegen DER Aussicht. Als ich da war, war der Drive leider teilweise gesperrt wg Bauarbeiten :( Alle Kontinente ist auch mein Wunsch :) bzw auch viele Länder und besondere Landschaften und das bis ins.hohe Alter. Zur Not mit Rollator

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Wenn laufen in Arbeit abzugleiten drohte, hatte ich kein Interesse mehr dran. Darum war/bin ich eher der Gewohnheitsläufer ohne je eine große, einzigartige Herausfoderung angestrebt zu haben.

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Danke für die vielen Antworten!

Ich lauf erstmal weiter, versuch, meine Halbmarathonzeit nach unten zu bekommen und schau mich aktiv um, ob ich irgendwo noch ein weiteres Ziel entdecken kann. Wenn nicht, dann eben "HM unter 1:30", das ist ja auch schon mit (Trainings-)Arbeit verbunden.

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Man muss schon längere Zeit (Jahre) dabei bleiben und an ein paar Läufen teilgenommen haben um für sich persönlich ein Gefühl dafür zu bekommen was gehen könnte und was auf ewig Wunschdenken bleiben wird.
Wenn diesen Punkt mal erreicht hat und die Ziele auch realistisch gesteckt sind, dann hat es durchaus seinen Reiz sich am Versuch diese zu erreichen abzuarbeiten, verschiedene Trainingsmethoden auf deren Erfolg zu testen etc. Es darf halt nur alles nicht Verbissenheit ausarten, dann schließlich ist es nur ein Hobby das primär Spass machen soll, auch wenn man nicht drum rum kommt sich ab und zu auch mal zu quälen. :wink:

Ich persönlich bin in der glücklichen Lage das ich mit Bestzeiten so langsam meinen Frieden machen kann bevor es altersbedingt eh bergab geht. :D

10 KM Sub 40 - erreicht
HM Sub 90 -erreicht
M Sub 3:20 - erreicht. Da könnte am ehesten noch was gehen aber ich weiß nicht ob sich der Aufwand lohnt nur um die Zeit nochmal um ein paar Min zu drücken. Sub 3 bleibt für mich eh unerreichbar.
Bild

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Die "eine, einzigartige" Herausforderung habe ich nicht - wäre mir auch zu gefährlich, wenn ich die erreiche *bang* bricht die Motivation weg. Nöö... das ist nichts für mich.

Ich habe mich dieses Jahr neu aufgestellt - ich hab ein Ziel auf der Straße, eines auf dem Trail und eins auf dem Rennrad.

Das sind verschiedene Kombinationen aus: teilnehmen, Distanz, Tempo, Höhenmeter ... damit geht es mir ziemlich gut. Und genau nach so einem Dreigestirn werd ich nächstes Jahr die Saison planen.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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[quote="CarstenS"][url=http://nochdabei.blogspot.de/2013/08/unerreicht

Das gefällt mir gut, weil es einen interessanten Aspekt aufgreift. Da ist jemand, der sich ein hohes Ziel setzt. Er kommt dann ziemlich nah dran. Und er ist sehr, sehr weit vorn zu finden. Aber das Ziel ist knapp verfehlt. So ein bisschen Unzufriedenheit ist doch dabei. Im Vergleich zu dem, der sich ein Ziel 50% langsamer gesetzt hat und dieses tatsächlich erreicht hat ist folgender: der erste ist erfolgreich und unglücklich und beim zweiten lässt sich über den Erfolg streiten, aber er ist auf jeden Fall glücklich. (ich weiss schwarz/weiss). Was ist jetzt besser? Ich habe keine Antwort.

Ich persönlich empfinde es mittlerweile als hilfreicher mich auf das zu konzentrieren, was ich mache und daraus möglichst viel Freude zu ziehen. Wenn damit der eine oder andere Traum in Erfüllung geht - fantastisch.

Die Träume:

- Marathon 2:19
- HM 66:xx

Die beiden Läufe, die mir am Herzen liegen, habe ich gewonnen. Eine Wiederholung wäre reizvoll. Der Ultra könnte spannend sein. Ich habe aber keine Ahnung, worauf ich mich einlassen würde.

Und last but not least: Laufen soll mir bitte noch lange ermöglichen meinem Hobby Wein und gutem Essen nachgehen zu können ohne neue Kleider kaufen zu müssen.

Das sind sicher alles nicht die ganz grossen einzigartigen Herausforderungen, aber vielleicht eine schöne Nebenwirkung des Laufens.

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freilaufend hat geschrieben: Habt ihr das eine, große, alles überragende läuferische Ziel?
Ich laufe seit nunmehr 21 Jahren und habe so etwas noch nie gehabt. Ich respektiere, wenn jemand sich um fast eine halbe Stunde verbessern möchte und all seine Zeit und Energie zu inverstieren bereit ist, irgendwann einmal unter 2:30 h zu laufen. Mein Ding ist das nicht und war es nie.

Ich habe immer Ziele auf Zeit gehabt, wobei selbst der Begriff Ziele nicht ganz zutreffend ist. Teilweise waren das eher Anreize, spontan entstandene Wünsche o. ä.

Natürlich gab es auch Zeitziele: 10 km unter 40 min, Marathon unter 3 h. Die galten aber immer nur bis zum Erreichen und wurden entweder abgelöst (M unter 2:50, 2:45), oder weitere "Schallmauern" waren kein großer Anreiz mehr.

Was mich immer stark getrieben hat, war der Reiz bestimmer Läufe: Berlin, Jungfrau, Comrades, aber manchmal auch ein minikleiner Popellauf. Einmal bekam ich ein kopiertes DIN A4-Blatt des Sauerlandmarathons in die Hand und wusste: Da muss ich hin. Es war ein phantastischer Landschaftslauf mit etwa 50 Teilnehmern insgesamt. Als ich das erste Mal den Hamburgmarathon (und damit meinen ersten Marathon überhaupt) gelaufen bin, fiel der spontane Entschluss, das 5-mal hintereinander zu machen und später dann sogar 10-mal. Bei der 10. Wiederholung lief ich mit einem T-Shirt mit handschriftlichem Jubiläumstext. Ich bin den eher gemütlich gelaufen, aber es war ein tolles Erlebnis.

Natürlich sind AK-Siege Anreiz. Irgendwann mal wollte ich 10 hintereinander erreichen. Beim Lauf in meiner Heimatstadt wollte ich es in diesem Jahr wissen, in allen 3 Wettbewerben (5 km, 10 km, HM) antreten mit dem Ziel, jeweils die AK zu gewinnen. Und als ich 3 Jahre vor Eintritt in die AK M60 recht deutlich die 100 km unter 8 h lief, nahm ich mir vor, als erster M60-er überhaupt die 8 h-Grenze zu unterbieten.

Was Motivation und Ziele anbelangt, sind Menschen ja recht unterschiedlich verdrahtet. Ich schöpfe meine Motivation jeweils aus Zielen und Anreizen, die für mich zeitlich überschaubar und auch erreichbar sind. In gut 4 Monaten wechsle ich erneut die Altersklasse. Dann würde ich als neues Ziel gerne nochmal die 3 h-Grenze unterbieten und damit zum 30. Mal diese Grenze geknackt haben. Mal sehen, ob's klappt!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Das ist doch ein aufschlussreicher Faden geworden.
Einiges ist doch recht erhellend und wenn es nur die völlig unterschiedliche Sicht- und Herangehensweise der Leute ist.
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Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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Hätte man mich vor einem Jahr gefragt, hätte ich sowas gesagt wie: Marathon sub 2:45 und 10 km sub 35. 12 Monate und eine lange Verletzungsserie später (momenten weiß ich gar nicht genau, wie es um meine linke Ferse steht), sehe ich das komplett anders. Man wird ja mit den Jahren altersmilde und lernt, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Von Schallmauern aller Art habe ich mich verabschiedet, von allzu detaillierten Trainingsplänen ebenso.

Vor allem will ich noch lange gesund durch die Gegend laufen und Freude daran haben. Letzteres bedeutet für mich im Alltag vor allem: Immer wieder mal ein paar Trainingseinheiten raushauen, während derer sich alles wirklich rund anfühlt und auf die ich hinterher auch ein wenig stolz sein kann. Außerdem Wettkämpfe laufen, die mir Spaß machen, und die dann nach Möglichkeit auch weiterhin schön weit vorn beenden. Sollte ich dabei noch die eine oder andere neue Bestzeit zustandebringen, um so besser. Muß aber nicht sein. Ich habe sowieso schon mehr erreicht als ich mir noch vor wenigen Jahren hätte träumen lassen.
leviathan hat geschrieben:Laufen soll mir bitte noch lange ermöglichen meinem Hobby Wein und gutem Essen nachgehen zu können ohne neue Kleider kaufen zu müssen.
Wie ich schon sagte: Man lernt, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. :prost:
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Kurz-/Mittelfristig:
- Jungfrau-Marathon unter 4h
- Marathon sub 2:48 (weils dann ein 3:xx-Schnitt ist ^^ - offiziell hab ich aber noch nicht einmal die sub3 in der Tasche, wohlgemerkt :teufel: )
- 10km sub 35
- Inferno-Triathlon finishen (vor einer Woche herangetastet mit Rennrad + Laufen im Couple - aua, das 17km-Bergläufchen fühlte sich wie die Endphase eines Marathons an)

Langfristig:
- UTMB. Aber da sind sehr viele Fragezeichen, insbesondere, ob mir Ultras überhaupt Spass machen und ich mir so viel Zeit zum trainieren nehmen will/kann. Momentan denke ich eher, dass es nichts für mich ist und ich bei Bergläufen bis Marathondistanz bleibe.

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Stützredli hat geschrieben:Langfristig:
- UTMB. Aber da sind sehr viele Fragezeichen, insbesondere, ob mir Ultras überhaupt Spass machen und ich mir so viel Zeit zum trainieren nehmen will/kann. Momentan denke ich eher, dass es nichts für mich ist und ich bei Bergläufen bis Marathondistanz bleibe.
Entschuldige bitte die wahrscheinlich blöde Frage:

Aber wofür steht UTMB?

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@Habt ihr das eine, große, alles überragende läuferische Ziel?

Hatte(!) ich mal: Marathon sub 3:30.

In einem Zeitraum von etwa 3 Jahren hatte ich eine gute Form aufgebaut, so dass ich es dann geschafft hatte.
In dieser Zeit (2011/12) lief ich natürlich auch alle meine PBs auf den Unterdistanzen.

Ich versuche einen Umfang von 50-60 Wkm zu halten und mache noch den einen oder anderen Volkslauf mit. Von der 2011/12-Form bin ich jetzt mehr oder weniger weit entfernt.

Mit 46 bin ich in einem Alter, wo die Entwicklung, vorsichtig gesagt, nicht mehr so steil nach oben geht. Und als Feierabendläufer/jogger, der sein Leben nicht zentral nach dem Laufen ausrichtet, sind für mich weitere "große Ziele" realistisch nicht mehr erreichbar.

EDIT: Wie schon einige Vorgänger erwähnt, macht man aufgrund der körperlichen und seelischen Vorteile des Laufens weiter. Es macht noch Spass und tut mir gut. Ich hoffe, dass ich das auch ohne die Strahlkraft der grossen Ziele weiterhin hinbekomme. Und dann einfach sagen kann: "Ich laufe, weil es mir Spass macht."

EDIT2: Als zugezogener Düsseldorfer ist der dortige Marathon (gut organisiert, nicht zu groß und nicht zu klein; fahre ich immer mit dem Rad hin) ein super Event . Seit 2009, das war mein Debut und erstes "grosses Ziel", nehme ich daran teil. Da möchte ich auch weiterhin regelmässig dabei sein.

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leviathan hat geschrieben:Entschuldige bitte die wahrscheinlich blöde Frage:

Aber wofür steht UTMB?
UTMB steht für Ultra Trail du Tour du Mont Blanc, d.h. eine Runde von 163 km mit ca. 8.900 Höhenmetern rund um das Mont-Blanc Massiv mit Start und Ziel in Chamonix. Dieser Ultra gilt als einer der anspruchsvollsten Trailläufe weltweit, und entsprechend genießt er in der Szene auch Kultstatus. Für den MTB muss man sich qualifizieren und darf auch nur als Team mit Sicherheitsausrüstung starten.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Siegfried hat geschrieben:
Aber Ziele waren das alles keine. Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse. Also such dir geile Läufe aus (NY, Jungfrau, Comrades, Baikalsee usw.) - scheiss auf die Zeiten. :nick:
:daumen:

Walter
You can only fail if you give up too soon

Bild
Bild

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Mein Ziel ist es in erster Linie mich ständig zu bewegen und in der Lage zu sein einen HM locker unter 2 Std zu finishen. Was mir jetzt nicht sooo wichtig ist, ich aber im Auge behalte sind:

10k<40, HM<1:30, M<3:30

Und wirklich reizen würde mich mal so ein Ding :geil:

Transalpine-Run

Und eine Triathlon Langdistanz unter 12h
Lg, der sulimo :hallo:

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir von der Welt wünschst!" Ghandi

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Die Jules hat geschrieben:Das Läuferleben ist lang.
Kommt darauf an, wie alt man schon ist. Da relativieren sich einige der hier im Thread genannten Ziele gewaltig.
Gruß vom NordicNeuling

46
sulimo hat geschrieben: 10k<40, HM<1:30, M<3:30
da bin ich auch noch dran (auf dem Weg dahin 5k<20), wobei der nächste M gerne noch Jahre warten kann.

Sind wohl so ziemlich die Standard PB-Ziele vieler Durchschnittsläufer.
was willste machen, nützt ja nichts

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RennFuchs hat geschrieben:da bin ich auch noch dran (auf dem Weg dahin 5k<20), wobei der nächste M gerne noch Jahre warten kann.

Sind wohl so ziemlich die Standard PB-Ziele vieler Durchschnittsläufer.
Die sind ja auch schön rund!

1. 10k < 50 war so der Anfang (des etwas regelmässigeren Laufens) bei mir.
2. M < 4h glücklicher Weise beim Debüt
3. 10k < 45 etwas mühseliger/unterschätzt in der sub 4 Euphorie -> dann ging es "ungewollt" und plötzlich gegen 42min.
4. "kurz & lang" 5k<20, M<3:30 geschafft. 10k<40, HM<1:30 andere Hausnummer. Bis ca. 42 und 1:33 gekommen.
5. Formkurve ging runter, 10k ca. 43-45, HM eher gg. 1:40. Alter 46 und 10k<40, HM<1:30 scheinbar für mich nicht mehr erreichbar.

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NordicNeuling hat geschrieben:Kommt darauf an, wie alt man schon ist. Da relativieren sich einige der hier im Thread genannten Ziele gewaltig.
Das stimmt, aber mir persönlich ging es nicht vorrangig um Bestzeitenläufe, sondern um die ''scheiss-auf-die-Zeit-die-Umgebung-ist-geil-Läufe''. Dann kann ein Läuferleben lang sein. Sicherlich erreicht jeder seiner Zeitengrenze, wo es nicht mehr weiter geht - sei es körperlich oder zeitlicher Trainingsaufwand oder oder oder - aber so lange man noch gesund ist, kann man ja weiter laufen auf anderem Niveau und mit anderen Prioritäten.

50
kurzfristige ziele

5k sub 18
10k sub 40
HM sub 1:30
M sub 3:30

alle ziele sind relativ realistisch wenn ich mir die zeiten von diesem jahr anschaue.

langfristige ziele

-10x hintereinander den frankfurt marathon finishen, dann habe ich zu meinem 50. die ewige startnummer

-einmal ganz alleine, zu fuß über die alpen. einfach mal um völlig abzuschalten

- verletzungsfrei bleiben, um weiterhin 5-6 mal die woche laufen zu können
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