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Leichtathletik EM- Deutsches Team Diskussionsthread

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Rolli hat geschrieben:Gelbe Kart keine DSQ. Trotzdem so was bescheuertes.
Laut L'Équipe doch disqualifiziert.
Mekhissi disqualifié !
Mahiedine Mekhissi a finalement été disqualifié sur 3 000m steeple
Ich kann kein französisch, deswegen die Meldung beim Focus:
22.23 Uhr: Doof, einfach nur doof: Die französische Sporttageszeitung "L'Équipe" berichtet online, dass Mahiedine Mekhissi-Benabbad sein gerade gewonnenes EM-Gold wieder los ist. Der Franzose soll disqualifiziert worden sein, weil er beim 3000 Meter Hindernis-Finale bereits auf der Zielgeraden sein Trikots ausgezogen hat. Direkt nach dem Rennen hatte er von einem Kampfrichter dafür noch eine Gelbe Karte gesehen.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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Rolli hat geschrieben:Gelbe Kart keine DSQ. Trotzdem so was bescheuertes.
ich hoffe mal dieser unsportliche Typ verschwindet bald endgültig von der Bildfläche. Hat der franz. LA Verband denn keine Sorge um sein Image?
was willste machen, nützt ja nichts

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Was hat er denn noch so angestellt?

Auf jeden Fall super dämlich. War aber klar, dass da noch ein Protest kommt.
Dummheit muss manchmal einfach bestraft werden.
Bild
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10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 ( :peinlich:)

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BuffaloBill hat geschrieben:Was hat er denn noch so angestellt?
Er hat sich im Ziel mal mit seinem Landsmann geschlagen: https://www.youtube.com/watch?v=aYYjdrJuUqo#t=18
Er hat ein Maskotchen (12 jähriges Mädchen) grundlos geschubst: https://www.youtube.com/watch?v=VCvj7DQXgc4

So einer hat bei einer Europameisterschaft wo es auch um das Ansehen der eigenen Nation geht nix verloren!
Lebenslange Sperre!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Danke euch beiden.
Das Maskottchen zu schubsen ist ja komplett daneben.

Bei dem Fall mit Baala würde ich aber eher Baala die Schuld geben. Sein Kompfstoß war der Auslöser.
Da haben sich beide nicht mehr unter Kontrolle gehabt.

Dann hat es jetzt ja mal den richtigen getroffen. :D
Vielleicht hat Baala mit ihm ja gewettet, dass er sich nicht traut, 100m vor dem Ziel das Shirt auszuziehen. :D
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10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 ( :peinlich:)

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Ich find es auch respektlos den Gegnern gegenüber und kann die Disqualifikation nachvollziehen. Von dem Typen ist das einfach nur dumm und wurde zurecht geahndet meiner Meinung nach.

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BuffaloBill hat geschrieben:
Bei dem Fall mit Baala würde ich aber eher Baala die Schuld geben. Sein Kompfstoß war der Auslöser.
Da haben sich beide nicht mehr unter Kontrolle gehabt.
nicht so ganz, Mekhissi hat ihm davor die Schulter "gegeben". Der Kopfstoß war "nur" die Reaktion darauf (mal abgesehen von dem obligatorischen vermutlich beidseitigem "ich f*** deine Mutter blablabla Schwester du *****sohn" usw - entschuldigt meine Vorurteile/Erfahrungen :peinlich: )


wobei ich mich Sportart übergreifend frage, ob die Gerichte die über Disqualifikationen und Sperren entscheiden, nicht noch unqualifizierter sind als die Punktrichter in Zürich.

falls ihr euch erinnert hat ein gewisser Pepe im Spiel Deutschland - Portugal die rote Karte wegen einer Unsportlichkeit gesehen. Der selbe Spieler hat hierfür https://www.youtube.com/watch?v=p9JaPJcPEtw nur 10 Spiele Sperre bekommen. :confused:

Meine Frage: gibt es im Sport nicht so etwas wie Bewährung bzw ist es völlig egal was ein Sportler sich für Aktionen in anderen Verbänden bereits geleistet hat? (Beim beißwütigen Luis Suarez wurde dann wiederum richtig hart durchgegriffen um Medienwirksam ein Exempel statuiert zu haben)

Aber beim Sprint wird man jetzt bei einem Frühstart sofort disqualifiziert?
was willste machen, nützt ja nichts

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D.edoC hat geschrieben:Er hat sich im Ziel mal mit seinem Landsmann geschlagen: https://www.youtube.com/watch?v=aYYjdrJuUqo#t=18
Er hat ein Maskotchen (12 jähriges Mädchen) grundlos geschubst: https://www.youtube.com/watch?v=VCvj7DQXgc4

So einer hat bei einer Europameisterschaft wo es auch um das Ansehen der eigenen Nation geht nix verloren!
Lebenslange Sperre!
In meiner ersten Reaktion hatte ich noch gedacht, dass die Sache mit dem Trikot ausziehen zwar gar nicht geht, ihm deswegen gleich den Titel weg zu nehmen aber doch etwas übetrieben wäre. Aber der Typ scheint ja wirklich so ein paar Probleme zu haben, vielleicht hilft ihm das jetzt mal um sein Hirn (falls vorhanden) zu benutzen.
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""Der Grund für das amateurhafte Chaos: Der Veranstalter sparte sich Profis.

Die 290 EM-Kampfrichter in Zürich sind Freiwillige, denen weder Übernachtung noch Essen bezahlt werden.""
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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D.edoC hat geschrieben: So einer hat bei einer Europameisterschaft wo es auch um das Ansehen der eigenen Nation geht nix verloren!
Lebenslange Sperre!
Wie sehr geht mir dieser Hang zur Übertreibung auf den Geist: Das sind alles keine schönen Aktionen, da hat er sich Strafen mehr als verdient. Aber "lebenslange Sperre"? Es ist immer ein Problem, wenn man bei jeder noch so kleinen Sau, die durchs Dorf getrieben wird, gleich die ganz großen Kaliber herausholt, mit was man dann noch schießen will, wenn mal wirklich etwas Großes zu erlegen ist.

Zu dem Unfug mit dem "Ansehen der eigenen Nation" möchte ich mich lieber nicht äußern, da finde ich die dahinterliegende Denkweise einfach so abstrus, als das ich mich da ernsthaft an einer Diskussion beteiligen möchte.

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Bei dem video wo die sich schlagen landet der 4 (in Worten: VIER) echt üble Schwinger von oben. Den Letzten sogar mit Einsatz des Ellenbogen wie beim Muay Thai. Das ist ein ganz übler Schläger, der es bewusst drauf anlegt jemanden auszuknocken und das hat mit einer Affektsituation nichts mehr zu tun, wie man sie z.B. einem Zidane gerne zugehstehen möchte.
Das Video, in welchem er die Kleine fast umschubst setzt dem Ganzen dann die Krone auf.
Ne sorry, das geht aus mehreren Gründen gar nicht und keiner davon hat mit dem Ansehen der Nation zu tun.
Mit dem Background finde ich die Disqualifikation berechtigt! Eine lebenslange Sperre halte ich für übertrieben, dann kann er ja nicht mehr beweisen, dass er fähig ist, sich zu ändern. Eine gewonnene Goldmedallie aberkannt zu bekommen ist schon eine ziemlich üble Strafe.
Ein Jammer wenn ein so guter Sportler dermaßen aus der Rolle fällt. Auf jedem Fall fehlt dem was in der Birne...
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
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Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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Foto hat geschrieben:""Der Grund für das amateurhafte Chaos: Der Veranstalter sparte sich Profis.

Die 290 EM-Kampfrichter in Zürich sind Freiwillige, denen weder Übernachtung noch Essen bezahlt werden.""
Ist das aus der BLÖD? Erbärmlicher Quatsch, daran liegt es nicht. Es gibt in der LA afaik keine ProfiKampfrichter. Es gab in der Vergangenheit etliche internationale Veranstaltungen, die mit ähnlich entlohnten Amateuren weitaus besser liefen. Das kann nicht die entscheidende Ursache sein. Bei der WM in Berlin gab es solche Probleme mit den Messungen z.b. so weit ich mich erinnere nicht.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Rolli hat geschrieben:Hallo? Nur da? Ich sehe überall Probleme. Die Deutsche werden weiter nach hinten gereicht. Traurig! Auch technische Disziplinen nur noch 2-3 Stationen, wo sie glänzen können, aber sonst?

Aber anscheinend wollen sie lieber politische Spielchen treiben, als trainieren.
Die Situation ist in der dt. LA im Laufbereich nicht ganz so schlecht, wie es scheint. Es gab dieses Jahr einige Ausfälle durch Verletzungen, im Laufbereich z. B. Harrer und Kohlmann. Klar muss man bei Verletzungen auch Ursachenforschung betreiben, aber da ist auch viel Pech dabei.

Eine topfitte Corinna Harrer wäre für mich in einem so langsamen 10000m Rennen eine Medaillenfavoritin gewesen. SIe hat im Frühjahr Mockenhaupt im Spurt geschlagen und hätte bei dem Rennverlauf vielleicht sogar um Gold kämpfen können.

Maren Kock hat einen super spurt, falls das Rennen über 5000 langsam wird, muss man sie auf der Rechnung haben. Diese zwei können zumindest auf europäischer Ebene in den nächsten Jahren noch einiges reissen, wenn sie mal 2 Jahre gut durchkommen ohne große Verletzungen. Spurten können sie beide, und die nötige Ausdauer um dranzubleiben kommt mit den Jahren.

Bei den Männern ist Gabius leider noch nicht so weit, wie er sein könnte. Über 10000 hat er eine Medaillenchance verschenkt. Aber wird werden sehen, was über 5000 passiert.

In der zweiten Reihe stehen Leute wie Pflieger und Fehr. Pflieger hätte man ruhig für die 10000 mitnehmen können, in dem Rennen hätte der sich auch achtbar geschlagen. Der hatte auch gesundheitliche Probleme, wenn der den nächsten Winter ohne Probleme durchtrainieren kann, sieht das auch wieder anders aus.

Man kann eben auch nur das zeigen, was man mitnimmt. Man hätte im Laufbereich großzügiger nominieren können.

Den größten Fortschritt sehe ich darin, dass in D auf den 1500m mittlerweile ne echte Konkurrenz herrscht, bei Männern wie Frauen. Ein Schlangen musste zu hause bleiben. Bei den Frauen kann sich D: Sujew auch nicht sicher sein, dass sie bei der WM dabei ist, kann auch gut sein dass drei andere besser sein werden ( z. B. Kock, Harrer, Krebs). Würde mich nicht wundern, wenn die Sujews nächstes Jahr mal ernsthaft die 5000 probieren. Man braucht auf möglichst vielen Strecken mind 4 LäuferInnen, die die internationalen Normen schaffen. Dann entsteht eine neue Dynamik, die Leute auf längere Strecken bringt und irgendwann auch das Sorgenkind Marathon positiv beinflussen können. Da sieht es gerade bei den Männern noch sehr düster aus. Fitschen wird wie ich vermute nicht zurückkommen, Pollmächer nicht eweig weiter machen. Vielleicht Pflieger, Krebs, Julian Flügel und vor allem Arne Gabius könnten da in der Zukunft noch was machen, wobei der wohl maximal bis 2018 weitermachen dürfte.

Dass D 2018 bei der Heim EM in Berlin mehrere Goldmedaillen auf den Langstrecken holt, halte ich nicht für unmöglich. Aber bis dahin kann noch viel passieren, und im Weltmaßstab sieht das wieder deutlich anders aus.

Wobei Tesfaye und Benitz z. B. für mich auch im Weltmaßstab zum Kreis derer gehören, die um Medaillen kämpfen können.

DIe "personaldecke" ist natürlich noch zu dünn, so dass Verletzungen das Bild noch zu sehr trüben.

Ach so 400 m Hürden M auch sehr positiv, 2 Männer im FInale, dazu mit Schirrmeister (krank) u. a. noch mehr Kandidaten, die unter 50 laufen können. Da kann es evtl auch mal einen auf die 800 "hochspülen", der da wieder für mehr Konkurrenzdruck sorgt.

Es müsste mehr Zentren geben, wo gute Arbeit geleistet wird, im moment sehe ich da nur Regensburg und mit Abstrichen Frankfurt, Wattenscheid und Leverkusen müssten da vielleicht wieder mehr investieren, die Zukunft von LT Haspa Hamburg sehe ich ohne die Sujews nicht so rosig.

Gruß

C

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- Sir Roger Bannister

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coldfire30 hat geschrieben:Na hoffentlich waren wenigstens alle Starter schon anwesend.... :D
Laut Bericht ja - find es auch nur lustig weil die EM jeglichem Schweizer Klischee widerspricht.

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mcbert hat geschrieben:Laut Bericht ja - find es auch nur lustig weil die EM jeglichem Schweizer Klischee widerspricht.
Denen geht es halt auch nicht besser als dem Rest der Welt... Stundenlanges Gelaber in Meetings aber keiner mehr da irgendwas sinnvoll in die Praxis umsetzt.
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Die Schlägerei war ne Angelegenheit zwischen Baala und Mekhissi. Ab und an krachts halt mal, wobei das schon eher auf Schulhof Niveau war. Von den "4 Schwingern auf Muay Thai Niveau" hat genau keiner getroffen. Das mit den Maskottchen is natürlich überflüssig muss man sich nicht drüber unterhalten.
Aber weiter: Brüssel nimmt 10.000m ausm Programm, der Laie kennt eh schon keine Namen der Topathleten mehr sondern sagt international nur noch "hat wieder n schwarzer gewonnen" falls überhaupt noch zugeguckt wird und wenn mal ein wenig Show kommt im Stile #DerHarting oder #Bolt kommen die Regelversessenen um dem Sport endgültig den Todesstoß zu verpassen. Maskottchen verprügeln muss nicht sein aber ein Kemboi-Dance nach Einlauf auf Bahn 8, Trikot aus oder Spiderman Maske ist doch voll im Rahmen wenn man mal mit gesundem Menschenverstand überlegt und dem Stock im Gesäß ein wenig Spielraum verpasst.
"Road racing used to be a serious sport for competitive runners, but it has been high-jacked by charities and over-weight joggers. I think it's great that people of all ages and abilities are trying to exercise and get fit, but I am concerned that the image of road running in a teenagers mind has changed from the attractive one I had, to something they would dread. What teenager would long to do the same activity that their mother and father do badly?"


sub16...dare to dream

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Ich finde das es einen Unterschied gibt zwischen "ein wenig Show" und einem unmissverständlich gegen die Regeln verstoßenden Verhalten.

Jeder Sportler, das fängt schon bei Volksläufen an, weiß um die Wichtigkeit der Startnummer. Die Startnummer muss während des Wettkampfs sichtbar getragen werden, und es gibt gute Gründe, warum das so ist.

Die Respektlosigkeit den Gegnern gegenüber sehe ich da weniger: Er war einfach weit genug vor, um sich das erlauben zu können. Aber er hätte eben lieber in die Kameras winken oder eine Piroutte drehen oder irgendetwas anderes tun können, was nicht verboten ist.

Ich seh da auch ehrlich gesagt keinerlei Ermessensspielraum. Es gibt Regeln, Verstöße gegen diese Regeln sind zu ahnden. Das kann man ganz cool und hip als "Regelversessenheit" ansehen, oder aber als die Grundlage jedes wettkampfmäßig betriebenen Sports.

72
Also ich weiß nicht.... Ich hab nichts gegen "Typen", die aus dem Rahmen fallen und gerne auch mal Kontroverses tun und sagen. Ich muss das nicht mal mögen, um trotzdem Repekt vor dem Sportler dahinter zu haben, aber der ganze Habitus von dem Vogel geht für mich einfach gar nicht. Der ist mir durch und durch unsymphatisch.
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Zur "Wichtigkeit der Startnummer": Das mag den Deutschen Volksläufer vielleicht interessieren, den meisten Topathleten aus einfacheren Verhältnissen ist dies gelinde gesagt egal. Die haben ganz andere Probleme und da gibts unter anderem Geschichten von Daniel Komen (einziger sub8 2Meilen Läufer der Geschichte) der nichtmal Rundenzeiten wusste. ("Just tell me when to run faster")
Unsympathisch kann einem der Typ ja sein, ich mag Bolt z.b. nicht, trotzdem kann und sollte man nicht abstreiten dass es gut für den Sport ist wenn man mal ein paar kontroverse Leute und Show dabei hat.

Hier ein paar Zitate zu Mekhissi und seiner Person.

"Mekhissi is a good person, but he has been misunderstood. To understand a person, you have to know their background and where they came from.

Mekhissi grew up in one of those ghetto suburbs in a block of flats, where most of the French Algerians/Moroccans/Tunisians live. French society, unfortunately, still has a long way to go in being all inclusive of the people from the former colonies. This means, that from day one, in France, if you have an Arab name, you will face many disadvantages, especially when it comes to the job market at a later stage in life.

Going back to Mekhissi - he was in the gang culture as a youth, hanging out with friends, up till all hours of then night, and doing the typical things they do - until he was discovered by a French sports coach, who enticed him to join a club, because it could be seen from an early age that Benabbad had leg speed and determination, although at an early age, he was not nearly as prolific as Mehdi Baala (since retired) and Bouabdallah Tahri.

When you see the natural background that Mekhissi came from, you can understand why aggression is a natural response to situations which sometimes become conflictual.

If you actually talk with him, you will notice how basically quiet and introverted he is, but just do not push his buttons, because that is when you see another side to him, which is also true of most Maghribians (people from North Africa)."



"You make a good point, and Mahiedine has made some poor choices in his life - including the pushing incident, etc, not to mention the incident in Monaco with Mehdi Baala when they clashed after the 1500 race. There was a rift between Baala and Mahiedine, over different things that the Federation (French) had over their careers, meaning that Mahiendine always thought that Baala was being favored over him when it came to sponsorship money and favorable treatment from coaches, etc.

Bouabdallah Tahri, chose to stay out of the controversy, and is the most calm of the trio of Maghribians, choosing (over the past few years) to train in Addis Abeba (Ethiopia) with some of the top Ethiopians.

Back to the culture thing - Unless you have lived in France (and I have lived there for approximately 20 years of my life in total) you cannot understand why French people of North African descent become so touchy and volatile in conflictual situations. It is a combination of culture and something intrinsic to their personalities also. And don't think that all Arabs are similar - because Gulf Arabs, and even Levantine Arabs (those from Lebanon/Syria/Jordan)_ are very different to Maghribians, and much less volatile and high wired.

I am not condoning what Mahiendine has done, on occasion, but I think we should give him the benefit of the doubt, because had he not been discovered for athletics, his route would probably have been very different - the road in front of him would not have been pretty, in all likelihood, because of the odds of many Maghribians succeeding in France are slim."
"Road racing used to be a serious sport for competitive runners, but it has been high-jacked by charities and over-weight joggers. I think it's great that people of all ages and abilities are trying to exercise and get fit, but I am concerned that the image of road running in a teenagers mind has changed from the attractive one I had, to something they would dread. What teenager would long to do the same activity that their mother and father do badly?"


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Ich finde das Fass, das du da jetzt aufmachst, zu groß für dieses Thema.

Ich traue auch jungen Menschen mit maghrebinischem Migrationshintergrund zu, die Regeln des Sports, den sie betreiben, zu verstehen.

Und ich finde das man das auch verlangen darf und muss.

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So wie es berichtet wurde haben ihm die Kampfrichter ja "nur" eine Verwarnung gegeben und weiter nichts. Erst die anderen haben dann anscheinend Einspruch erhoben und auf eine Disqualifizierung bestanden. (So heute früh auf ZDF).
Den Einspruch zu erheben find ich eigentlich am schlimmsten.

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Foto hat geschrieben:""Der Grund für das amateurhafte Chaos: Der Veranstalter sparte sich Profis.

Die 290 EM-Kampfrichter in Zürich sind Freiwillige, denen weder Übernachtung noch Essen bezahlt werden.""
Die Eintrittspreise sind aber überhaupt nicht amateurhaft:

Leichtathletik Europameisterschaften Zürich 2014 -- Tickets

Für eine Familie mit zwei Kindern sind das mal schlanke 300 Fränklis für einen Tag (1 CHF = 0,83 €). Und das im unaktraktiven Kurvenbereich.

Tagesticket für die Gegengerade für einen Erwachsenen kostet 180 CHF!!!

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Den Einspruch zu erheben find ich eigentlich am schlimmsten.
Ich find es hingegen zu 100% nachvollziehbar. Es ist nicht die Schuld des im Lauf viertplatzierten Spaniers, wenn ein vor ihm platzierter Läufer einen klaren Regelverstoß begeht, der nach Regelwerk eine Disqualifikation nach sich zieht.

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Derjenige der Einspruch erhoben hat (Angel Mullera) und jetzt die Bronzemedaille bekommt ist übrigens überführter Doper.
By LetsRun.com
July 20, 2012
Think serious doping still doesn't go on in this day and age of EPO tests? Think again.
On Thursday, a local Spanish newspaper published excerpts from an exchange between an address in the name of 8:16 steeplechaser Angel Mullera and an unnamed doctor in which they discussed a possible EPO/growth hormone doping plan for this year when Mullera was at last year's world champs.
Today, a day later, Mullera was dropped from the Olympic team although according to Reuters, the Spanish athletics federation says he was dropped independent of the doping investigation:
"This decision is independent of the possible opening of disciplinary proceedings and a suspension for failing to comply with our anti-doping regulations which...is being evaluated at the moment," the RFEA said in a statement."
Now why would the Spanish say they are dropping Mullera independent of the doping investigation? The Spanish are saying its for legal reasons. Another article that we looked at (translated from Spanish) said that the Spanish athletics federation itself had received the email exchange itself but felt they couldn't rely on it for disciplinary reasons:
"Earlier this year we received an anonymous e-mail denouncing the case. The matter was turned over to legal counsel, as did the Sports Council, and in both cases saw no way to use this material for purposes disciplinary..."
"It appears that an email is very easily manipulated and have no legal force. The only combat weapon in the hands of the Federation are doping controls, and Mullera has happened in seven months that Sandra Myers in his life," added the same sources."
Yet the day after the email exchange was leaked to the press, Mullera was suspended.
Was the Spanish federation really fearful of legal repercussions or were they just trying to cover things up and avoid the bad publicity as has been so often the case in sport throughout the years? Hopefully, we'll find out soon.
The supposed email exchange between Mullera and the doctor is pretty damning if it can be authenticated. A translation of a German newspaper's account of the email exchange is hard to stomach for anti-dopers:
- In early June I will be in a sensible form, (Mullera) writes with the intention of the European Championships in Helsinki, where he had to sign off with an injury. Soon he will be more concrete about epo-drug Mircera.
- Two weeks before the first competition, I will stop Mircera, right? But if I now being tested, what happens then, says the worried questions.
The coach is not nervous.
- It would be wise if you want to achieve more speed, starting with growth hormone Saizen, which can not be traced. I have some Spanish canoeists who use it for important competitions ... (...), Two months before anything Mircera.
- 50 IU per. kg three times a week before the Dynepo and glutamine to remove traces of EPO. You should have no trouble with the doping control, writing coach, providing Mullera great thing in prospect.
For more information, there is a LetsRun.com messageboard thread on this whole affair which was started on Thursday which is full of good information. MB: Spanish steeplechaser's leaked EPO discussion / doping plan for 2012 . Additionally, we just found the English version of the Spanish paper El Pais has a nice article on the affair as well: Spanish steeplechaser stumbles into doping investigation. In the El Pais article, the newspaper includes an excerpt from the email exchange where the anonymous doctor talks about how much of a difference drugs can help:
“An athlete who takes growth hormone can improve his sprint ability by four or five percent and thus potentially go from last to first place on the Olympic podium — and studies have been done on this, it is not made up. In reality, at first we will look to run faster; we will look for the endurance with dynepo, ok? A four-percent increase over 10 seconds, is four tenths, which is an important time lapse — that is what I am putting down.”
"Road racing used to be a serious sport for competitive runners, but it has been high-jacked by charities and over-weight joggers. I think it's great that people of all ages and abilities are trying to exercise and get fit, but I am concerned that the image of road running in a teenagers mind has changed from the attractive one I had, to something they would dread. What teenager would long to do the same activity that their mother and father do badly?"


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@platinumsoul

Und, wofür plädierst du? Der Spanier hat seine Strafe bekommen, ist jetzt wieder dabei. Hat er dadurch jetzt weniger Rechte als andere, darf er nicht mehr darauf bestehen, dass das Regelwerk Anwendung findet?

Und plädierst du auch auf Narrenfreiheit bei der Regelauslegung für Läufer aus schwierigem sozialem Umfeld? Auf die durchaus rassistischen Untertöne im von dir hier angeführten Text gehe ich nicht weiter ein, und ich unterstelle dir auch nicht, diese zu teilen.

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DerC hat geschrieben:Die Situation ist in der dt. LA im Laufbereich nicht ganz so schlecht, wie es scheint. Es gab dieses Jahr einige Ausfälle durch Verletzungen, im Laufbereich z. B. Harrer und Kohlmann. Klar muss man bei Verletzungen auch Ursachenforschung betreiben, aber da ist auch viel Pech dabei.

C
Pech oder Unvermögen des Trainers? Wenn ich mir die Trainings-Philosophie vom Heinig so anschaue, errinnert mich das an 80er Jahre DDR. Ich starte mit 20 Athleten in einer trainingsgruppe und einer hält die Belastung schon aus und wird OS-Sieger. Der Rest, wen kümmerst?

Zitat aus Artikelansicht - German Road Races
"Ich rede über Wochenumfänge von 250 Kilometer, und das nicht nur im Trainingslager. Und über einen Zeitaufwand von 35 bis 40 Stunden pro Woche. Jahresumfänge von 7000 bis 10 000 Kilometer müssen zunächst in den Kopf hinein. Wer dazu bereit ist, wird auch Erfolge feiern. Doch ohne Klarheit im Kopf geht gar nichts. Fleiß und Verbissenheit inbegriffen."

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Korrekte Startnummer, Regelwerk, nachträgliche Disqualifikation, rassistische Untertöne...
Ich hab alles gesagt und bin raus :)
"Road racing used to be a serious sport for competitive runners, but it has been high-jacked by charities and over-weight joggers. I think it's great that people of all ages and abilities are trying to exercise and get fit, but I am concerned that the image of road running in a teenagers mind has changed from the attractive one I had, to something they would dread. What teenager would long to do the same activity that their mother and father do badly?"


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freilaufend hat geschrieben:Ich find es hingegen zu 100% nachvollziehbar. Es ist nicht die Schuld des im Lauf viertplatzierten Spaniers, wenn ein vor ihm platzierter Läufer einen klaren Regelverstoß begeht, der nach Regelwerk eine Disqualifikation nach sich zieht.
Regel ist Regel keine Frage!
Aber ein Einspruch wegen eines echten Fauls (z.B. weil dadurch ein Sieg verhindert wurde, Unsportlichkeit etc. ) oder eben wegen des Trikots(was auch bestraft gehört aber nicht so) da find ich halt den Einspruch schlimmer.
Am Schulhof hätte man den ordentlich ....

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triaflo hat geschrieben:Schweizer Preise halt. Nicht überzogen.
Ist aber nur eine EM. Das heißt, in vielen Diziplinen (Langstreckenlauf, Sprint, Weitsprung) sind nur 2 und 3-klassige Athleten und Leistungen zu sehen.
Weltklasse findet woanders statt.

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mcbert hat geschrieben:Regel ist Regel keine Frage!
Aber ein Einspruch wegen eines echten Fauls (z.B. weil dadurch ein Sieg verhindert wurde, Unsportlichkeit etc. ) oder eben wegen des Trikots(was auch bestraft gehört aber nicht so) da find ich halt den Einspruch schlimmer.
Am Schulhof hätte man den ordentlich ....
Sicher: der Mann hätte den Lauf vermutlich auch ohne Regelverstoß gewonnen.
Aber: den Regelverstoß und die Konsequenzen daraus hat er ganz alleine sich und seiner eigenen Blödheit/Arroganz oder was auch immer zuzuschreiben. Und selbst, wenn er die Regel nicht gekannt haben sollte, ist das ganz alleine sein Problem.

Europameisterschaften sind nun mal nicht die Bundesjugendspiele. Da hängen vermutlich jede Menge Förder- und Sponsorengelder etc. von erreichten Platzierungen ab. Wenn man da in der Endabrechnung dann einen dritten anstatt eines vierten Platzes vorweisen kann, hat man wahrscheinlich die besseren Karten.

Daher ist der Einspruch für mich korrekt und absolut nachvollziehbar.

Wenn ein Fussballer alleine auf das leere Tor zuläuft und den Ball einfach mal so in die Hand nimmt, erwartet schließlich auch jeder völlig zurecht, dass abgepfiffen wird. Da wird auch niemand sagen "was soll's, das Tor hätte er auch so gemacht..."

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D.edoC hat geschrieben: Er hat ein Maskotchen (12 jähriges Mädchen) grundlos geschubst: https://www.youtube.com/watch?v=VCvj7DQXgc4
Oh Mann! Schaut euch das Video an! Der schubst ein 12jähriges Maskottchen! Wie fies ist das denn?!

Mal ehrlich: Wer kleine unschuldige Maskottchen schubst, der quält auch süße kleine Hundewelpen, oder?! :kotz2:

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HerbertRD07 hat geschrieben: Wenn ein Fussballer alleine auf das leere Tor zuläuft und den Ball einfach mal so in die Hand nimmt, erwartet schließlich auch jeder völlig zurecht, dass abgepfiffen wird. Da wird auch niemand sagen "was soll's, das Tor hätte er auch so gemacht..."
Wenn du schon Vergleiche ziehst, dann richtig:
Der Schiedsrichter hätte das Tor gewertet u. den Spieler verwarnt und erst nach dem Spiel hätte man die Entscheidung wg. Einspruch revidiert. Da könnte man jetzt fast das Tor nehmen, wo der Ball durchs Loch im Netz ist.

Aber egal, ich sag ja Regel ist Regel und die Entscheidung ist gefallen.

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Nachträgliche Disqualifikation, aber der Trottel läuft auch noch 1500m.
Tolle Leistungen der Damen beim Hindernis, schade Jana Susmann, hätte es ihr gegönnt.
alle Deutschen im 1500m Finale, einfach tolle Teamarbeit, mega sehenswert.

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freilaufend hat geschrieben: Zu dem Unfug mit dem "Ansehen der eigenen Nation" möchte ich mich lieber nicht äußern, da finde ich die dahinterliegende Denkweise einfach so abstrus, als das ich mich da ernsthaft an einer Diskussion beteiligen möchte.
Warum sprichst Du das denn an?
Mit seinem Trikot repräsentiert er nicht nur sich selbst, sonder auch "seine" Nation. Das sind einige Personen, die für ihn und sein Erfolg arbeiten.

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DerC hat geschrieben:Die Situation ist in der dt. LA im Laufbereich nicht ganz so schlecht, wie es scheint. Es gab dieses Jahr einige Ausfälle durch Verletzungen, im Laufbereich z. B. Harrer und Kohlmann. Klar muss man bei Verletzungen auch Ursachenforschung betreiben, aber da ist auch viel Pech dabei.
Hallo? Uns laufen und springen andere Nationen weg. Nur noch werfen können wir einigermaßen. Bitte zähle nicht die wäre/könnte auf. Das ist zu wenig.

Mir gefällt schon seit langen die fehlende Spezifikation in Vereinen. 10/7-Kampf ist OK, aber irgendwann muss man die 16-17-jährige in eine Richtung schubsen. Leider wollen das die Heimtrainer nicht und Sichtung und Werben existiert/funktioniert nicht.

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Aus der Leichtathletikordnung des DLV:

"1.1.6 die vereins- bzw. LG-übliche Wettkampfkleidung mit Vereins- bzw. LG-Abzeichen, die dem zuständigen LV gemeldet sein muss und die vom Veranstalter ausgegebenen Startnummern in unveränderter Form getragen werden".

Mit getragen ist bestimmt nicht in der Hand gemeint :D

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Rolli hat geschrieben:Hallo? Uns laufen und springen andere Nationen weg. Nur noch werfen können wir einigermaßen. Bitte zähle nicht die wäre/könnte auf. Das ist zu wenig.
Zum Springen bitte etwas differenzierter: Weitsprung Frauen und Herren ist ok. Schade dass es bei den Frauen keine Medaille gab, aber das wird, Mihambo ist noch jung, die anderen auch noch nicht reif für die Rente. Reif hat Medaillenchancen.
Dreisprung Frauen kommt auch einiges nach, gute Entwicklung. Stabhochsprung ist dieses Jahr etwas schächer als sonst, aber letztes Jahr Holzdeppe WM, Spiegelburg da iirc 4., dieses Jahr Ryzih auf 4 ... das ist alles voll im grünen Bereich. Da auch wieder Verltzungen (Strutz, Spiegelburg)

Hoch frauen ist Jungfleisch allein auf weiterFlur, falls Friedrich nciht nochmal zurückommt. Das ist ein problem. Die größten Baustellen sind Hoch und Drei Männer. Da muss was passieren, sieht aber beim Nachwuchs auch nicht so shclecht aus, siehe Eugene.

Im Sprint gibt es pos. Entwicklungen, auf der Mittel- und Langstrecke auch, siehe Team EM. Schwarzmalerei bringt uns auch nicht weiter.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Ich denke, man sollte sich die Leistung der Geher (auch wenn's keine deutschen sind, vgl. Thread-Thema) noch mal vergegenwärtigen.

3:32:33 h für den Franzosen Diniz im 50 km Gehen

Das ist ein Schnitt von 4:15 min/km, also Marathon unter 3 h, und die Strecke ist fast 8 km länger. Egal, wie beknackt die Geherei aussehen mag: leistungsmäßig ist das schon sehr stark.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Mich wundert immer, dass sich der Sport hält.
Würde mir nicht im Traum einfallen, "Gehen" zu machen.
Irgendwas muss aber dran sein für einige ...
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Gerade 800m Finale: Richtig heftig, wie es den Bosse zersägt und der einbricht. Da sieht man fast schon das Laktat. Die Polen sind über 800m schon stark, 1:44min in einer Europameisterschaft sind schon eine Hausnummer.

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DerMaschine hat geschrieben:Gerade 800m Finale: Richtig heftig, wie es den Bosse zersägt und der einbricht. Da sieht man fast schon das Laktat. Die Polen sind über 800m schon stark, 1:44min in einer Europameisterschaft sind schon eine Hausnummer.
So ist das, wenn man im Training starke, konkurrenzfähige Gruppe hat. Kszczot ist kein Unbekannter.

... und Du, als 800m Läufer müsstest, das Einbrachen doch kennen. :zwinker4:

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DerC hat geschrieben: Schwarzmalerei bringt uns auch nicht weiter.
hätte... wäre... könnte...
Was zählt ist, was man auf dem Platz zeigt.
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