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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

1453
kappel1719 hat geschrieben:Mission Sub40 erfolgreich rum gebracht. 39:27! Damit sogar AK-5. Schöne Veranstaltung.

Bin schon gespannt auf die Berichte unserer. Marathonis.
@Dennis;
Glückwunsch!!!

naaa wie fühl es sich an, wenn die erste Hürde genommen ist.... :D
(da schießt einem spanton das böse Wort mit G.. :geil: .. durchs Gemüt)

mvm hat geschrieben:Glückwunsch!

Bei mir hats zur 3:20 leider nicht ganz gereicht:

3:21:xx
@mvm (Markus)
Bitte das "einigermaßen" streichen, Sie dürfen mehr als nur zufrieden sein!!!!!!!!
Hey, :respekt: ...die eine Minute; geschenkt! (und so hat unser Realpessimist ja noch was zum Kritisieren ;o)

ps
das mit dem Klick bei Garmin war mehr ein Versehen, wollte versuchen ihnen dort ein "gefällt mich" zu setzen, bin einfach zu doof... aber wenn Sie wollen, gern :o)

Sodele, jetzt ist die Kurze mal noch gespannt, wann die anderen hier so eintrudeln

VG@all
dkf/Korinna
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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1454
Hallo zusammen,

@Markus: Herzlichen Glückwunsch zu 3:21 :respekt2: , das ist fantastisch und das ohne wenn und aber.

@Dennis: Ebenfalls herzlichen Glückwunsch zu sub 40 :party2: , du hast die Schallmauer durchbrochen und es kann so weitergehen.

Auf Christian werden wir wohl noch warten müssen und auf eure Berichte bin ich sehr gespannt.

Ich komme gerade von meinem langen Lauf und bin platt wie ein Flunder. So ging es mir an sich die ganze Woche, offenbar hat der lange Lauf am letzten Sonntag noch lange nachgewirkt. Die Marathondistanz ist für mch momentan noch viel zu lang. Meine Woche:
Mo: 9 km locker ca 6:15 min/km
Mi: 16 km davon 14 in ca. 4:50
Do: 16 km davon 14 in ca.5.40
Sa: 10 km Crosstrainer in 6:20
So: 33 km davon 30 km in ca. 5:25

@all: Viele Grüße
Farhad

1455
Hallo,

bin gerade aus Münster zurück und habe mich noch mal ein bisschen darüber geärgert, dass ich vor einigen Wochen die Probleme mit der Wade hatte, und deshalb auf den Lauf in Richtung Sub 3:00 h verzichten musste. Die Bedingungen auf der flachen und wieder mal sehr stimmungsvollen Strecke in und um Münster waren heute bei bedecktem Himmel, windstille und Temperaturen um 16 - 18°C nahezu ideal. :zwinker4:

Aber was soll's, Markus ist ja eine gute Zeit gelaufen - Glückwunsch! :daumen: - und ich habe meinen "langen Lauf" auch fast wie geplant durchgezogen. :haeh: Zunächst war ich auf den ersten 10 km noch ein bisschen zu schnell unterwegs, aber dann habe ich etwas herausgenommen, so dass ich bis km 36 um 5:12 min/km gelaufen bin. Mit der geplanten EB habe ich mich jedoch etwas schwer getan, denn ich bin von Gievenbeck lediglich die 5 km bis unten zum Aasee @ 4:31 min/km gelaufen, weil ich einfach nicht mehr schneller konnte. Anschließend noch die restlichen 1,2 km relativ locker bis ins Ziel auf dem wieder festlich geschmückten Prinzipalmarkt, so dass es insgesamt eine Zeit von 3:36:57 geworden ist, und ich mit dem heutigen Lauf insgesamt schon zufrieden bin. :nick:

@ Dennis, meinen Glückwunsch zur Sub 40 :daumen:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

1456
Hallo,

von mir auch herzlichen Glückwunsch an Dennis und Markus. Super Zeiten :daumen:

Bei mir war es gar nichts heute. Schon nach den ersten Kilometern Seitenstechen und insgesamt habe ich mich einfach schon von Anfang an müde gefühlt.
Ich dachte dann,vielleicht gibt sich das, denn bei manchen langen Läufen ist das ja auch so. Zwischendurch habe ich dann meinen Rhythmus gefunden und so waren die 10km und 21,1km Durchgangszeiten auch noch nach Plan. Aber abgebaut habe ich schon ab km 19 wo ich schon etwas langsamer wurde. Bis zum halben konnte ich mich noch zusammenreißen (1:38:40h), aber ab km 22 wurde es dann abrupt sehr zäh. 22-23 dann schon über 5min/km, genauso wie 23-25 min/km. Insgesamt wurde es immer unrunder. Zum Seitenstechen kamen nun auch richtige Bleifüße dazu. Wie normalerweise erst bei KM 35 oder mehr.
Bin dann zum ersten mal bei meinen bisher 8 Marathons ausgestiegen.
Ich werde nun in Ruhe analysieren, was ich beim nächsten anders machen muss. Das fehlende Training in der entscheidenden Phase, war sicher ein großer Faktor.
Wie groß der Anteil der(leichten) Erkältung an der Pleite war, kann ich nicht einschätzen. Habe mich zwar nicht krank gefühlt, aber schon müde.

VG
Christian
PS @ Eckhard: cooler Trainingslauf :daumen:
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

1457
Hallo Dude,

tut mir sehr leid, das zu lesen, wirklich!!!
Als ich von der Runde zurück war und auf der Uhr gesehen hab, dass mvm (Markus) jetzt im Ziel sein müsste, hab ich noch kurz dran gedacht, dass Sie ja eine Stunde später los sind und wohl noch etwa 45min zu laufen haben....

Es ist immer die Summe vieler kleiner Puzzleteilchen die zum Gelingen oder auch Fehlschlägen beitragen....
Sie sind bestimmt auch nicht der Typ, der etwas beschönigt oder, was noch schlimmer wäre, den Kopf hängen lässt und Sie können sicher aus Ihrer Analyse die richtigen Schlüsse ziehen.

Ein gutes daran ist, das man (frau) immer die Möglichkeit hat, aus eigenen Misserfolgen zu lernen (ich hoffe, das liest sich jetzt nicht allzu schulmeisterlich, es ist meine persönliche Meinung und kommt von Herzen!!)

Herzliche Grüße
dkf/Korinna


ps
die zugibt, hier grad' ein wenig mit "zitternder Unterlippe" zu schreiben (bin halt doch 'n Mädchen)
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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1458
Hallo Eckhard,
na wer weiß, vielleicht bist du eben noch nicht so weit :confused: und brauchst die 4 Wochen für Sub 3. Ich wünschte ich hätte 4 Wochen mehr.
Hallo Korinna,
wie lief dein 35-er?
Grüße
Farhad

1459
Hallo Christian,
egal wie man trainiert, solche Tage kann es immer geben :sauer: , und nichts geht. Du wirst nach der Analyse mehr wissen oder auch nicht, denn shit happens :traurig: und zwar auch bei den Profis. Falk Cierpiensky musste 2012 in Hamburg wegen Seitenstechen und schwere Beine aufgeben und mit dem Vater Waldemar im Hintergrund hat er definitiv keinen Trainingsfehler gemacht. Nun haben wir beide für 2015 ein gemeinsames Ziel und Hamburg steht ja hoch im Kurs.
Erhole dich und lass dir ein kühles Kölsch schmecken, oder auch ein paar mehr.
Grüße
Farhad

1460
kappel1719 hat geschrieben:Mission Sub40 erfolgreich rum gebracht. 39:27! Damit sogar AK-5. Schöne Veranstaltung.
Herzlichen Glückwunsch zur sub-40!

Aber das brauchen wir schon etwas ausführlicher; bei der magischen Grenze muss schon ein ausführlicher Bericht her!
mvm hat geschrieben:3:21:xx
Ebenfalls Glückwunsch! Deutliche PB!!

@Eckhard: bin neidisch, will auch mal in Münster laufen.

@Dude: schade, aber bei den Voraussetzungen war das halt ein Glücksspiel.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

1461
Herzlichen Glückwunsch Dennis und Markus! Topleistung von euch beiden! Bin gespannt auf die Berichte.

Christian, schade dass es bei Dir nicht lief. Vielleicht kannst Du Deine Form nutzen und kurzfristig einen zweiten Versuch starten. Durch den Ausstieg hast Du Dich ja nicht komplett zerstört. Wie auch immer, wünsche ich Dir jetzt einen klaren Kopf und gute Erholung!

Wünsche allen eine schöne Woche. Ich bin dieses Wochenende gar nicht zum Laufen gekommen und ich weiß nicht ob ich nächste Woche dazu komme - bin komplett zu mit Aktivitäten. Wenn es so weiter geht, muss ich mein Ziel anpassen. Aber noch versuche ich alles gleichzeitig unter einen Hut zu bringen. Soweit für heute - muss weiter machen. Ciao voxel

1462
@Christian

Sehr bitter, das tut mir wirklich leid. Aber in Summe mit Erkältung und Zwangspause vielleicht auch irgendwie erklärbar. Die nächste Chance kommt bestimmt.

@ Markus

Glückuwnsch. Ich wäre froh, wenn ich auch in dieser Region lande Ende Oktober. Klasse Leistung. :daumen:
Du konntest deine Pace recht lange halten lt. deiner Garmin-Aktivität. Hinten raus gings dann vergleichsweise rapide bergab. In Somme aber wirklich eine top Zeit.

@ Farhad

Du hast aber auch wieder ordentliche Umfänge drin. Freut mich.

Vielen Dank auch an alle für die Glückwüsnche.

@ D-Bus

Selbstverständlich wollte ich noch etwas ausführlicher berichten. War nur kurz per Handy von unterwegs.

Zunächst mal: Garmin Connect
Dazu ist 1. zu sagen, dass ich die Uhr mal wieder viel zu spät gedrückt habe. Das hängt auch damit zusammen, dass man nach Überschreiten der Ziellinie erst mal noch 10m weiter zum Scan des Barcodes an der Startnummer musste. Dort wurde dann auch erst die Zeit ermittelt. 2. Natürlich auch wieder eine Diskrepanz der Streckenlänge zwischen Uhr und Streckenmessung. Psychologisch doof und das hat das Controlling während dem Lauf etwas erschwert.

Was das Rennen an sich angeht, so kann ich mich natürlich nur an den Daten der Uhr orientieren. Bin dann natürlich doch etwas schneller angegangen als geplant mit unter 03:50. Wobei lt. Streckenvermessung wohl doch nicht. :zwinker5:
KM 5-8 waren dann die reinste Qual. Ich musste extrem beißen und habe mich zeitweise gefragt, wozu ich den ganzen Quatsch überhaupt mache. In dieser Phase habe ich mir auch ein interessantes Psychoduell mit einem anderen Läufer geliefert, während es durch die wirklich sehr schöne Golfanlage von St. Leon Rot ging. Dies äußerte sich mit abwechselnden Überholmanöwern, bevor ich ihn 2 km vorm Ziel stehen lassen konnte. Das Ziel vor Augen konnte ich dann die letzten beiden km nochmals alles mobilisieren und Vollgas geben. Vor dem Ziel gab es nochmal eine 3/4 Stadionrunde auf einer blauen Tartanbahn, wo eine Mitstreiterin von hinten nochmal ordentlich Druck gemacht hat und mich auch nochmal ordentlich gepusht hat auf den letzten Metern.

Alles in allem wie gesagt eine sehr schöne kleine Volkslauf-Veranstaltung. Sehr gute Organisation und ein freundliches Helferteam. Da würde ich jederzeit wieder mitmachen. Und für meinen 2. Wettkampf seit dem Start meiner Laufbahn lässt sich ein 30. Platz und ein 5.AK-Platz ganz gut an. Da merkt man schon das intensive Training der letzten Wochen und Monate. Und dieses Wettkampf-Flair ist einfach nochmal was anderes.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

1463
@Christian: schade, das tut mir leid. Aber die Voraussetzungen waren ja alles andere als ideal. Trotzdem gut, es versucht zu haben!

Vielen Dank für die Glückwünsche. Und ja - ich bin jetzt auch zufrieden.
dkf hat geschrieben:die eine Minute; geschenkt!
Naja, Eckhard hat schon Recht - die Bedingungen waren nahezu ideal. Das Wetter war perfekt, die vielen Zuschauer haben ordentlich gepusht, die Strecke ist zwar kein Salzsee, aber doch ohne irgendwelche nennenswerten Höhen. Es gibt also keine Ausreden. Und Holger: klar war das PB, es war der zweite Marathon überhaupt und wenn man ehrlich ist, konnte PB bei dem Aufwand, den ich getrieben habe nur ein Minimalziel sein. In wie weit ich den (zumindest meiner Meinung nach großen) Trainingsaufwand wirklich intelligent gestaltet habe - naja, darüber muss ich mir vielleicht mal Gedanken machen. Aber der Zeitpunkt dafür ist nicht heute. Heute freue ich mich tatsächlich darüber, was ich geschaft habe.

Zum Rennen: vorm Start zu dem ich gemütlich zu Fuß geschlendert bin, habe ich noch einige Foris getroffen, was sehr nett war, ein kleines Gruppenfoto hat Eckhardim Faden nebenan hochgeladen. Schön, mal ein paar Menschen getroffen zu haben, auch wenn die Unterhaltung natürlich kurz bleiben musste. Galt es doch unter anderem noch, sich in der Schlange am Dixie einzureihen. Vor dem Start schon im Startblock stehend habe ich mich noch über mich gewundert, wie ruhig ich war. Ein wnig dazu beigetragen hat sicher Hannelore Hoger, die uns mit einem der bescheuersten Sprüche auf die Strecke geschickt hat, die man sich denken kann (irgendwas mit "allen schnelle Beine" und "flitz, flitz", oder so ähnlich). Naj, wir mussten alle ein wenig lachen. Aber dann ging es los. Ich stand aufgrund meiner Vorjahreszeit im Block hinter dem 3:30 Zugläufer, was mir allerdings auch ganz gut passte, wollte ich doch konservativ anlaufen. Auf den ersten Kilometern musste ich dann natürlich doch ein wenig Slalom laufen, aber das hat mich sicher weniger Zeit, als ein zu schneller Start gekostet. Die ersten zehn Kilometer waren ein Traum. durch die Innenstadt und das Kreuzviertel von den Zuschauern getragen - eine großartige Stimmung. Anderthalb Kilometer nach dem Start bin ich zu Eckhard aufgelaufen. Erst hab ich noch überlegt, eine Weile das Tempo noch weiter zu reduzieren und in der Nähe zu bleiben, weil ich mir sicher war, das er sehr ruhig und gleichmäßig läuft. Dann bin ich aber doch weiter, in Erwartung, ihn irgendwann bei seiner geplanten EB an mir vorbeirauschen zu sehen. Das sollte dann aber doch nicht mehr passieren.

Anschließend raus aus der Stadt am halben Aasee vorbei. Ich fühlte mich gut, merkte aber, dass ich das Tempo nicht wirklich erhöhen konnte. Bei Kilometer 12 auf der Torminbrücke hat mich der erste Staffelläufer überholt. Dazu muss man wissen, dass die Staffeln eine Viertelstunde nach uns gestartet sind. Ein Wahnsinnsanblick, wie der an uns vorbeigeflogen ist.

Bis zu Kilometer 20 war es eigentlich ein recht normaler Lauf. Gerade nachgeschaut, die erste Hälfte ging in 1:38:25 weg - also genau im Plan. Der Halbmarathonpunkt ist in Nienberge - nochmal etwas erhöhte Zuschauermengen im Vorort, wobei man sagen muss, dass man eigentlich nie mehr als einen Kilometer komplett ohne Publikum gelaufen ist. Dann geht es durch Maisfelder in Richtung Roxel, ein sehr ruhiger Abschnitt mit weitem Blick voraus. Das war wohl mein Verhängnis: zwar in weiter Entfernung, aber doch deutlich sichtbar, schwebten zwei Luftballons über einen größeren Pulk Läufer. Ich hab nicht stark beschleunigt, aber ein wenig ist es da wohl doch mit mir durchgegangen. Wie ich gerade anhand der Pulskurve in der Garmin-Aufzeichnung sehe, muss ich die Ballons wohl schon vor Nienberge gesehen haben. Bei Kilomter 29 fällt die Kurve ab - da war die Luft ein wenig raus und es fast vorbei. Aber ich habe wohl früh genug Tempo raus genommen, um einen noch größeren Einbruch zu verhindern. Die Kilometer 30 bis 35 waren dann für mich auch die schwierigsten, obwohl in Roxel die Zuschauerunterstützung wieder vorbildlich war. Ab Kilometer 35 wurde es ruhiger und das hat mir komischerweise geholfen, mich zu fangen. Aber es sollte bis Kilometer 40 dauern, bis ich wieder Stimmung aufsaugen konnte. Da ging es (wie passend ;-) ) am Zentralfriedhof vorbei wieder in die Innenstadt hinein. Die letzten zwei Kilometer waren dann aber auch Gänsehaut pur. Der Lärm in der "guten Stube der größten Kleinstadt Deutschlands" war einfach unglaublich. Im Ziel musste ich mich dann den Gefühlen auch erstmal geschlagen geben.

Nochmal die Splits:
1. Hälfte 1:35:25 / 2. Hälfte 1:42:41
10km: 0:47:05 / 30km: 2:20:34
Also deutlich schlechter eingeteilt als beim Debut letztes Jahr. Trotzdem: großartig wars! Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder Münster!
D-Bus hat geschrieben:@Eckhard: bin neidisch, will auch mal in Münster laufen.
13. September 2015 - schonmal vormerken!

Gruß,
Markus

1464
@ Farhad,
farhadsun hat geschrieben: Hallo Korinna,
wie lief dein 35-er?
ja danke für die Nachfrage; lief ganz gut (glaubt dkf jedenfalls)
dkf hat geschrieben: heute, am Sonntag nun als quasi letzte extraharte Einheit in XXL... der 35er mit 15km EB! Zwar nicht ganz wie erhofft (wollte versuchen wenigstens 4:59 zu treffen) doch mit 5:02 und die 20km vorweg NICHT wie noch im Frühjahr in Schleichfahrt, ist das m.E. nach dennoch o.k. (bin mal gespannt, was Rudi wohl dazu sagt ;o)
So früh 09:03 Uhr, 35km LDL
15km Ø = 5:54 / 5km Ø = 5:44 / 15km EB Ø = 5:02
35 km
farhadsun hat geschrieben: Ich komme gerade von meinem langen Lauf und bin platt wie ein Flunder.
Öhm, ob Sie das jetzt glauben oder nicht, geht dkf nich anders, mal ist sie platt und mal noch platter :zwinker2:
Ihre Form kommt zurück und wenn Sie sich in Berlin nicht vom Sog der Massen hin- und mitreißen lassen, wird das ganz bestimmt ein schöner Trainingslauf, und den nimmt Ihnen keiner mehr weg :nick:

…Schauen Sie auf Hamburg, ja ist noch ein Stück, doch die Zeit vergeht schneller als man (frau) glaubt…

@voxel
Bitte trauen Sie sich, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen. Auch wenn dazu mehr Mut gehört, als es unter diesen Voraussetzungen mit aller Macht durchzuziehen!

…Schauen Sie auf Hamburg, ja ist noch ein Stück, doch die Zeit vergeht schneller als man (frau) glaubt…

@mvm (Markus)
Lieben Dank für Ihren Bericht zum Lauf und die mutige Selbsteinschätzung ! Es ist schön zu lesen, dass Sie jetzt mit sich zufrieden sind und sich freuen können, dazu haben Sie wirklich allen Grund. Nochmal meinen großen Respekt!! Und;

…Schauen Sie auf Hamburg, ja ist noch ein Stück, doch die Zeit vergeht schneller als man (frau) glaubt…

VG@allen in der Runde
dkf/Korinna


ps
jetzt fehlt wohl nur noch ein Lz von dromeus im Reigen derer die heute auf großer Tour waren
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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1465
Hallo nochmal,
@Markus: Vielen Dank für den tollen Bericht, bringt mich auf dumme Gedanken, 2015 einen zweiten Marathon zu laufen :wink: .
Welche Zeit ist nun richtig, 1:38:25 oder 1:35.25?
@Dennis: Vielen Dank für die aufregende Schilderung, hat mich sehr angesprochen.
@voxel: Wenn du so wenig zum Laufen kommst, solltest du es wohl so machen wie du geschrieben hast und deine kurzfristigen Ziele überdenken.
@Korinna: Schöner Lauf, dein Trainingsfleiß wird sich auszahlen und eine Zeit zwischen 3:25 und 3:30 sollte gut machbar sein, natürlich braucht man dafür einen guten Tag, aber dafür wirst du schon sorgen.
Der heutige Lauf und die ganze Woche waren für mich recht ernüchternd. Ich wollte heute an sich 35-36 km laufen, musste aber verkürzen. Allerdings wollte ich eigentlich langsamer und mehr laufen, was mir offenbar in beiden Fällen nicht gelungen ist.
Grüße
Farhad

1466
Da fehlt auch noch die Wochenbilanz:
D-Bus hat geschrieben:Geplant:
Woche 3
Mi: Intervalltraining
Sa: Viertelmarathon (Trainings-WK)
So: lang ohne Tempo
Mittwoch musste ich leider das Training ausfallen lassen, da der Keller überflutet war. Na ja, draußen war es eh nicht schön.
So habe ich dann am Donnerstag ein kleines (geordnetes) Fahrtspiel gemacht, um Samstag nicht all zu kaputt zu sein:

Do: 9x 1 min
Sa: Viertelmarathon in 43:10 (4:06 min/km)
So: 33 km @4:51 min/km Pfitzi-Crescendo (mit 5:20 los, 4:35 am Ende)

Der WK war klein mit 79 Läufern, aber schön. Wie man auf dem Bild sieht, war ich schon nach 2 km allein. So wurde das eher ein harter TDL als ein Wettkampf mit Zusammenbruch/Kotzen am Ende. Platz 5, AK-Erster.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

1468
mvm hat geschrieben: Nochmal die Splits:
1. Hälfte 1:35:25 / 2. Hälfte 1:42:41
farhadsun hat geschrieben: Welche Zeit ist nun richtig, 1:38:25 oder 1:35.25?
Das war natürlich Quatsch - da hätte ich die 3:20 ja geschafft. Richtig ist 1:38:25 / 1:42:41.

1470
kappel1719 hat geschrieben:Mission Sub40 erfolgreich rum gebracht. 39:27! Damit sogar AK-5. Schöne Veranstaltung.
Herzlichen Glückwunsch !! :daumen:

Ich denke Du hast das Potential dazu, dass da noch einige weitere Schallmauern fallen werden :nick:
Bild

1471
Hallo Leute! :hallo:

@Markus: Glückwunsch zu Deiner PB! 3:21 - sauber!! :daumen:
Aus Deinen Zeilen lese ich heraus, dass Dich diese eine Minute ein bißchen ärgert.
Drauf gesch****. Nächstes mal läufst Du deutlich unter 3:20, da bin ich sicher. Ich meine, ich darf mir eigentlich kein Urteil erlaufen, allerdings: wer 37 km im Training läuft und 100 WKM ... glaube da ist mehr drin. Ohne persönliche Erfahrung zu haben.
Also wenn Du jetzt sagst "Junge, Fresse halten und lauf selbst erstmal 3:21" - dann ist das Dein gutes Recht und ich halte sie auch! :zwinker5:

@Dennis: SUB40 - Ebenfalls Glückwunsch, diese magische Grenze packt denke ich nicht jeder in seiner Läufer "Karriere".
Du hast die einfach ebenmal so "mitgenommen" - Respekt. Denke da geht auch noch mehr.

@Christian: Lass den Kopf nicht hängen. Mund abbutzen, Haken dran, weiter machen. Und denk dran, in vier Wochen ist München, in sechs Frankfurt. :zwinker5:


@ich
Noch 4 Wochen. Training läuft gut. Gestern bin ich 32 km mit 5:25 min/km gelaufen, die mir deutlich leichter fielen als letzten Sonntag. Trotz für mich recht hoher Umfänge unter der Woche (Di: 14 km Tempowechsel, gesamt 18 km, Donnerstag mittellang 22 km in 5:15 min/km, Freitag 12 km sehr locker (6:00 min/km) mit ein paar Steigerungen. Insgesamt also 84 km. Neue Höchstmarke erreicht. Gestern nachmittag konnte ich sogar noch zwei gemütliche Runden übers Nürnberger Volksfest drehen. :)
Nur an ne Endbeschleunigung beim langen trau ich mich irgendwie nicht. Ist dies ein großer Nachteil?

Vor ein paar Wochen hab ich ja gefragt, ob ich den HM drei Wochen vor dem Marathon laufen soll, was ich kommenden Sonntag auch mache. Die Frage ist, soll ich diese Woche trotzdem so laufen wie immer (siehe oben) oder wenigstens ein bißchen tapern? Nächste Woche möchte ich dann mit ein bißchen rum tauschen trotz HM ebenfalls meinen gewohnten Stiefel laufen. Hoffe das bekomme ich hin, dann hab ich mir zwei Wochen tapern hoffentlich auch verdient! :D

@all
Viel Spaß beim Training und sport frei!
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

1472
Hi Martin,

noch 4 Wochen zum Marathon ist nicht mehr lang hin. Sind ja nur noch gut 2 Wochen echtes Training. Aber trotzdem hat ja Steffny so etwas wie Tapering für den HM-Test 3 Wochen vor dem Marathon in seinem Plan:
Di: 4 x 3.000 m im HMRT mit 7 Minuten Pause, Mi: 60 Min lockerer Dauerlauf in 6 min/km und am Tag vor dem HM noch einmal 30 Min in 6:20 min/km.

Beim Greif war der HM 4 oder 5 Wochen vor dem Marathon mit Mo: 3 x 3.000 m im HMRT, Mi: 2 x 3.000 m im HMRT und am Fr: 1-2 km lockerer Dauerlauf (bei Wettkampf am Samstag). Also auch ein bisschen tapern.

Ich denke, es kann nicht schaden, die Woche etwas ruhiger angehen zu lassen, nach dem HM 2 - 3 Tage nur locker laufen und anschließend noch einmal 1 Woche "richtiges" Training, bevor die Ausruhphase vor dem Marathon beginnt.

Wie gesagt: meine Meinung ist ohne eigene Erfahrung rein theoretischer Natur, aber ich werde es so machen. Danach kann ich sagen, ob es bei mir auch praktisch funktioniert hat.

Ich bin am WE übrigens mal 10 km auf der Bahn als Test volles Rohr gelaufen und habe wie erwartet die 42 min nicht unterbieten können. Es sind 42:47 min geworden. Aber ich bin zufrieden. Hoffe, mit dem Faktor 4,6 den Marathon laufen zu können.

Viele Grüße
Marco

1473
MarcYa hat geschrieben:Ich bin am WE übrigens mal 10 km auf der Bahn als Test volles Rohr gelaufen und habe wie erwartet die 42 min nicht unterbieten können. Es sind 42:47 min geworden. Aber ich bin zufrieden. Hoffe, mit dem Faktor 4,6 den Marathon laufen zu können.

Viele Grüße
Marco

Hallo Marco,

da hast du dir aber eine hohe Meßlatte mit dem Faktor 4,6 gelegt. Das schaffen nur ganz wenig...

@ Finisher : Herzlichen Glückwunsch!!! Bzw. Kopf hoch für nächste Mal!

Von den Ergebnissen ist es so, dass es sich so in den letzen Wochen abgezeichnet hat...

VG
Rudi
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

1474
B2R hat geschrieben:Nur an ne Endbeschleunigung beim langen trau ich mich irgendwie nicht. Ist dies ein großer Nachteil?
...das liegt dran was du für Ziele hast! Fürs Ankommen spielt das keine Rolle...
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

1475
tb15rr hat geschrieben:
da hast du dir aber eine hohe Meßlatte mit dem Faktor 4,6 gelegt. Das schaffen nur ganz wenig...
Ich habe mal gelesen, dass man in meinem Alter (43) nicht mehr so schnell, dafür aber ausdauernder werden kann. Und ich habe auch nur auf Ausdauer trainiert, weshalb ich glaube, dass die kurzen Distanzen mir weniger liegen. Dies entspricht auch meinem persönlichem Empfinden und außerdem glaube ich an die JD-Zeiten (VDOT 48).

Ich habe den Köln-Marathon am Sonntag gesehen und Marcel Bräutigam hat mit seinen 2:17:55 h und einer PB in 10 km von 30:42 min einen Faktor von unter 4,5, ähnlich auch Christian König, der bei einer 10 km-PB von 30:30 min den Marathon in 2:18 h läuft und in Berlin vielleicht sogar die 2:16 h knackt (so wünsche ich es ihm).

Viele Grüße

1476
...ich vermute mal, dass die auch anders trainieren als du :zwinker5:

Ich wünsche dir aber trotzdem viel Erfolg....
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

1477
tb15rr hat geschrieben:...das liegt dran was du für Ziele hast! Fürs Ankommen spielt das keine Rolle...
Naja, angekommen bin ich letztes Jahr auch mit ziemlich bescheidenem Trainingsaufwand.
Von daher erwarte ich mir diesmal ein bißchen mehr als nur "ankommen". Auch ohne EB.
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

1478
Natürlich trainieren die auf anderem Niveau, deshalb sind sie ja auch deutlich schneller (wobei das bei weitem nicht der einzige Grund ist).

Aber selbst ein Faktor von 4,7 würde eine sub 3:20 bedeuten, womit ich sehr zufrieden wäre. Für mein ursprüngliches Ziel sub 3:30 reicht sogar ein Faktor von 4,9.

Wie man aber an den Berichten hier im Forum sehen kann, kann am Renntag viel passieren und alle Rechnerei ist Makulatur. Aber von Anfang an alle möglichen negativen Einflüsse prophylaktisch zu berücksichtigen und das Ziel sehr tief ansetzen, ist nicht mein Ding. So richtig befriedigend fände ich es nämlich nicht, mir eine sub 4 h vorzunehmen, um mich dann bei 3:55 h über eine deutlich bessere Wettkampfzeit zu freuen. Und eine sub 3:30 h zu erreichen, wenn man auf 4 h anläuft, ist doch eher unwahrscheinlich, selbst wenn man schon nach 20 km merkt, dass es gut läuft und man das Tempo erhöht.

1479
MarcYa hat geschrieben: Ich denke, es kann nicht schaden, die Woche etwas ruhiger angehen zu lassen, nach dem HM 2 - 3 Tage nur locker laufen und anschließend noch einmal 1 Woche "richtiges" Training, bevor die Ausruhphase vor dem Marathon beginnt.
Hallo Marco, das denke ich auch.
Überlegt habe ich mir, morgen wieder einen normalen Tempowechsellauf und meine Läufe am Donnerstag und Freitag um je 1/3 zu kürzen.
Nach dem HM dann Montag Pause und Dienstag nur locker. Und dann gucken wie ich mich ab Mittwoch fühle... Will auf jeden Fall trotzdem auf 80 km kommen die Woche nach dem HM. Notfalls mit weniger Intensität und am Sonntag dann nochmal 32. Ob ich mich bei diesem letzten langen Lauf an eine EB wage, lass ich mir offen. Tapern schön und gut, aber zwei Wochen komatös im Bett liegen muss auch nicht sein! :D

Gruß
Martin
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- Rocky Balboa -

1480
Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen.

Es ist auch immer wieder spannend zu lesen, wie es bei anderen läuft und dass der eine oder andere Tiefpunkt beim Laufen normal ist und auch wieder vorüber geht, es sich also lohnt, dran zu bleiben.

Ich laufe hier ziemlich für mich alleine und deshalb fehlt mir etwas der Vergleich meiner Trainingsfortschritte. Besonders nach der recht zügigen Formverbesserung nach Beginn meiner "Laufkarriere" ist es doch seit einigen Wochen etwas zäh. Da besteht schon die Gefahr, zu akzeptieren, dass man eben doch nicht fürs Laufen geboren wurde und man aufgibt, obwohl es sich schon beim Blick auf die Waage zeigt, dass es nicht umsonst ist.

Insgeheim träume ich noch von einer sub 3 h, habe mir dafür aber mal 2 Jahre Zeit gegeben. Ich hoffe, mir die Strapazen eines Marathontrainings auch noch anzutun, wenn ich dieses Ziel nicht erreichen kann.

1481
Gratulation den erfolgreichen Bestzeitenjägern, well done :daumen: .

@Dude: Kopf hoch. Immer dran denken, ein Scheitern ist wertvoll, wenn man die richtigen Schlüsse draus zieht. Meinen 6. Marathon habe ich dermassen versemmelt, meine Fresse, bin ich ins Ziel gekrochen. Ist mir so nie wieder passiert.

Ihr wollt Bericht, ihr kriegt Bericht.

Der Pfälzerwald Marathon ist in Pirmasens und startet Sonntag morgens um 10h30. Das ist cool, denn so ist für mich ein Marathonstart aus den eigenen Federn möglich. Sonntag in der Früh gähnende Leere auf der A5, problemlose Anfahrt.

Die Strecke ist Pfälzerwald-typisch, Wald, Wald und nochmals Wald. Wenig Asphalt, viel gut zu belaufende Wirtschaftswege, netter Anteil von schmalen Pfaden, auch mal kurze sandige Pisten, hie und da unangenehm zu laufender Grobschotter. Keine heftigen Anstiege, aber ein stetes Auf und Ab, total etwa +/-700Hm. Insgesamt ein herrlicher Landschaftsmarathon, bestens organisiert, dem mehr Teilnehmer zu wünschen wäre, dieses Jahr waren etwa 120 am Start. Die Mehrzahl der Teilnehmer machen die Halbmarathonis und die Team-Marathoner aus.

Noch vor Beginn eine Schreckensmeldung. Wegen eines kürzlichen Unwetters war ein kleiner Teil der Strecke in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb musste die Strecke geändert werden, was sie 800 m kürzer machte. Hrmpf. Natürlich kein Beinbruch, hier kommt keiner, um PB zu laufen. Streng genommen ist es aber kein Marathon mehr und ich war ja eigens wegen meiner Statistik angereist, die Nummer 99 wollte ich absolvieren. Nun, ich habe für mich beschlossen, dass die fehlende Strecke durch die Höhenmeter ausgeglichen werden und somit die 99 erreicht sind.

Zum Rennverlauf. Ein Zeitziel hatte ich ja nicht, aber bei so wenig Teilnehmern besteht ja immer die Chance, in der AK vorne mitzumischen. Der Himmel war erst mal 100% bewölkt, so herrschten angenehme Temperaturen. Trotzdem, im Wald war es feucht und nach fünf Kilometer war ich schon recht nass, obwohl die ersten drei abwärts gingen. Das Tempo pendelte sich zwischen 4:20 (runner) und 7:00 (nuff) und ich fühlte mich prima, habe einfach darauf geachtet, dass meine HF um die 160 liegt und nur kurzzeitig bei den Anstiegen mal auf 170 geht. Erfahrungsgemäss komme ich so gut durch. Ziemlich bald ist man auf der Extraschleife, die nur die Marathonis durchlaufen. Hat man die absolviert, trifft man auf die Halbmarathonis, die 30 Minuten später gestartet sind. Die nun zu überholen ist auf den Waldwegen manchmal nicht ganz einfach, aber es hat mich nicht gestört, denn auch hier ist das Feld nicht gerade riesig. Auf der dann folgenden zweiten Extraschleife ist man endgültig alleine. Die Positionen sind gefunden und ab und zu, wenn ich zu sehr meinen Gedanken nachhing, fühlte ich mich unsicher, ob ich noch auf der Strecke bin. Die ist aber bestens markiert und ich war immer on track. Bei km 36-39 geht es nochmal gut bergauf, konnte aber mein Tempo gut durchziehen und habe so noch ein paar Plätze gut gemacht. Im Ziel dann 3h31:04, Rang 24 und 3. AK.

Mit der Zeit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Aber die Ausdauer vom 1.HJ geht halt nicht so schnell flöten wie einem Herr Greif oft weismachen will :zwinker5: . Natürlich hab ich auch im Urlaub mit gesamt 14 Wanderungen/Bergtouren was dafür getan. Im Vergleich zum Mannheim-Marathon bin ich auch noch 3kg leichter. Weiters habe ich ja die vergangenen zwei Wochen nix Besonderes trainiert, war also gut erholt. Insofern ist das Ergebnis vielleicht schon stimmig.

Somit freue ich mich jetzt schon auf die Nummer 100 beim Schwarzwaldmarathon und bin gespannt, wie es in vier Wochen läuft.
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1482
B2R hat geschrieben:Hallo Marco, das denke ich auch.
Überlegt habe ich mir, morgen wieder einen normalen Tempowechsellauf und meine Läufe am Donnerstag und Freitag um je 1/3 zu kürzen
Moin,

die "Gefahr" dabei ist allerdings das bei einem HM nach einer fast kompletten Trainingswoche nur ein ein eher durschnittliches Ergebniss raus kommt weil gegen Ende höchstwahrscheinlich einfach die Spritzigkeit fehlen wird.. Dessen muss man sich bewusst sein und darf danach nicht an der Form und am Ziel für den kommenden Marathon zweifeln :zwinker5:

Grüsse
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1483
MarcYa hat geschrieben:Natürlich trainieren die auf anderem Niveau, deshalb sind sie ja auch deutlich schneller (wobei das bei weitem nicht der einzige Grund ist).
Hallo Marco,

die 240 Wochenkilometer der Jungs sind auch wirklich ein Brett. Und bei der Pace der lockeren Läufe, ist die Ausdauer mit Sicherheit eine der ganz grossen Stärken.
Aber selbst ein Faktor von 4,7 würde eine sub 3:20 bedeuten, womit ich sehr zufrieden wäre. Für mein ursprüngliches Ziel sub 3:30 reicht sogar ein Faktor von 4,9.
Ich verstehe gut, was Du da schreibst. Drehen wir den Spiess doch mal um. Es gibt auch sehr viele Läufer, die auf 10k oder HM wahnsinnig schnell sein müssten, wenn man die Marathonzeit betrachtet. Sind sie aber nicht. Und zwar häufig genau aus dem Grund, den Du beschreibst.
Wie man aber an den Berichten hier im Forum sehen kann, kann am Renntag viel passieren und alle Rechnerei ist Makulatur. Aber von Anfang an alle möglichen negativen Einflüsse prophylaktisch zu berücksichtigen und das Ziel sehr tief ansetzen, ist nicht mein Ding.
So isses.
Und eine sub 3:30 h zu erreichen, wenn man auf 4 h anläuft, ist doch eher unwahrscheinlich, selbst wenn man schon nach 20 km merkt, dass es gut läuft und man das Tempo erhöht.
Streich das "eher" und ich kauf die Aussage zu 100% :daumen:

1484
Guten Morgen zusammen,

nochmals vielen Dank für die Glückwünsche. :hallo:

@ B2R

Was ich den wenigen Plänen entnehmen kann, die ich bisher gesehen habe ist, dass nicht unbedingt die Umfänge in großem Maße sinken kurz vor den Wettkämpfen, sondern vor allem das Tempo. Das macht natürlich auch definitiv Sinn. Läufst du eigentlich derzeit völlig frei Schnauze? Also komplett ohne Plan oder modifizierst du einen nach deinen Wünschen? Habe das leider nicht mehr im Kopf.

@ Marco

10 km auf der Bahn? Hoffe du hattest keinen Drehwurm. :zwinker5:
Das stelle ich mir im übrigen ähnlich spannend vor wie eine halbe Stunde Laufband... Mal was anderes und vielleicht etwas naiv? Wenn ihr auf die Bahn geht, klärt ihr das vorher ab mit den Vereinen oder geht ihr einfach so drauf? Ich weiß nämlich nicht wie es bei uns im Ort ist. Das ist eine klasse Anlage und es gibt auch einen Leichtathletikverein, der dort trainiert und ich habe schon überlegt, meine IV-Einheiten dort zu machen. Weiß aber nicht, ob die da meckern. Auf meine Email-Anfrage diesbezüglich warte ich nämlich immer noch...

So und was mich angeht: Am kommenden Sonntag ist Halbzeit im Plan angesagt. Am Sonntag stehen 32 km auf dem Plan. Und nach dem 10er ist vor dem HM. Denn dieser ist bereits in weniger als zwei Wochen. Eine erneute Standortbestimmung und nach dem erfolgreichen Wettkampf schaue ich in freudiger Erwartung voraus. Laut Plan ist das Ziel 01:32h, was ich wieder einmal sehr ambitioniert ansehe. Ich wollte eigentlich ungern schneller als 04:25 angehen. Damit würde ich bei 01:33 landen. Aber wahrscheinlich gehe ich sowieso wieder schneller an. Schau mer mal, sagt der Kaiser.

Wünsche auch allen eine schöne Woche.

Grüße
Dennis
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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1485
Hallo Coldfire30,

da ich mich vorhin mit dem Thema Hochrechnen von 10 km-Zeiten auf Marathon beschäftigt habe, fällt mir bei Dir auf, dass Deine 10 km-zeit und deine HM-Zeit einigermaßen zusammen passen, die Marathonzeit aber deutlich zu langsam ist. Hast Du eine Erklärung dafür? Ich würde bei 39:34 min auf eine sub 3 h spekulieren.

1486
coldfire30 hat geschrieben:Moin,

die "Gefahr" dabei ist allerdings das bei einem HM nach einer fast kompletten Trainingswoche nur ein ein eher durschnittliches Ergebniss raus kommt weil gegen Ende höchstwahrscheinlich einfach die Spritzigkeit fehlen wird.. Dessen muss man sich bewusst sein und darf danach nicht an der Form und am Ziel für den kommenden Marathon zweifeln :zwinker5:

Grüsse
Ich sehe das auch so. Der HM ist psychlogisch wichtig und man muss schon tapern, wie Marco geschrieben hat lässt Steffny auch tapern und die Wettkampfwochen sind bei ihm immer anderes al normale Wochen. So etwas wie 3 mal 3 km in HMRT am Dienstag oder spätesten Mittwoch mit sonst reduziertem Umfang und ruhige Läufe kann Zeilführend sein.
Grüße
Farhad

1487
coldfire30 hat geschrieben:Moin,

die "Gefahr" dabei ist allerdings das bei einem HM nach einer fast kompletten Trainingswoche nur ein ein eher durschnittliches Ergebniss raus kommt weil gegen Ende höchstwahrscheinlich einfach die Spritzigkeit fehlen wird.. Dessen muss man sich bewusst sein und darf danach nicht an der Form und am Ziel für den kommenden Marathon zweifeln :zwinker5:

Grüsse
Hallo Sascha,
ja darüber hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Aber der Marathon in vier Wochen ist mir dann doch wichtiger als eine ultimative PB beim HM. Deswegen will ich diese Woche weitgehend normal trainieren. Letztendlich soll der HM ja nur etwas Abwechslung bringen. Ich freu mich auf den nächsten Sonntag! :) Wenn es dann eine sub 1:38 statt 1:36 wird geht die Welt auch nicht unter.

Hattest Du wohl nen ähnlichen Ablauf in der Marathon Vorbereitung?

Gruß
Martin
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

1488
Hallo Dennis,

nein, einen Drehwurm habe ich nicht. Ist zugegebenermaßen nicht sehr spannend, aber so habe ich zum einen eine exakt vermessene Strecke (Handy-GPS ist doch manchmal etwas ungenau) und zum anderen eine sehr genaue Zwischenzeitkontrolle. Ich überlege sogar, einen Test-HM auf der Bahn zu laufen.

Wir haben hier in so einem ausgedienten Bundeswehrstützpunkt eine etwas verkommene Bahn (viel Moos und Unkraut auf der Bahn, weil sie keiner mehr nutzt). Ich wurde zwar schon vom "Facility-Manager" angesprochen was ich hier mache und dass das Gelände der Firma gehört, aber nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich nur Runden laufen will, hatte er nichts dagegen. Vielleicht dachte er, ich würde den im Gegensatz zur Bahn wunderbar gepflegten Fussball-Rasen betreten.

Allerdings nutze ich die Bahn nur am Wochenende, wenn die ganzen Leute in den mittlerweile als Büros genutzten Kasernengebäuden nicht da sind.

1489
kappel1719 hat geschrieben:
@ B2R

Was ich den wenigen Plänen entnehmen kann, die ich bisher gesehen habe ist, dass nicht unbedingt die Umfänge in großem Maße sinken kurz vor den Wettkämpfen, sondern vor allem das Tempo. Das macht natürlich auch definitiv Sinn. Läufst du eigentlich derzeit völlig frei Schnauze? Also komplett ohne Plan oder modifizierst du einen nach deinen Wünschen? Habe das leider nicht mehr im Kopf.
Jetzt bin ich verwirrt, ich dachte kurz vor dem Wettkampf sinkt eben der Umfang, aber NICHT die Intensität?
Also wenn ich z.b. 10 bis 20 % Tempo die Woche mache, dann sollte das in der Taperingphase auch so sein oder? :confused:

Ansonsten laufe ich ziemlich frei Schnauze. So ne Mischung aus JD, Steffny, Tipps aus dem Forum und meinem eigenen Ding.
Wenn es klappt, lass ich den Plan patentieren und werd reich! :D
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- Rocky Balboa -

1490
MarcYa hat geschrieben:Hallo Coldfire30,

da ich mich vorhin mit dem Thema Hochrechnen von 10 km-Zeiten auf Marathon beschäftigt habe, fällt mir bei Dir auf, dass Deine 10 km-zeit und deine HM-Zeit einigermaßen zusammen passen, die Marathonzeit aber deutlich zu langsam ist. Hast Du eine Erklärung dafür? Ich würde bei 39:34 min auf eine sub 3 h spekulieren.
Na ja da kommt dann auch der Faktor Gewicht und Statur ins Spiel :peinlich:

Ich habe bei 1,85 und damals zum Marathon etwa 82 KG jetzt nicht die 100 % ideale Läuferfigur und je länger die Strecke desto mehr schlägt das halt rein. Die Leute die bei einem WK so um mich rum unterwegs sind, sind meistens deutliche Laufkompatibler :zwinker4: Aktuell habe ich gut 5 KG weniger drauf und wenn ich nochmal konsequent auf einen Marathon auf PB trainieren würde, dann wären wahrscheinlich auch noch ein paar Minuten drin aber Sub 3 ist auf ewig utopisch und auch Sub 3:10 wäre wohl nur sehr schwer zu knacken. Und wenn dann auch nur mit als 4 Einheiten pro Woche, aber das ist zeitlich im Moment nicht drin :zwinker5:
B2R hat geschrieben:Hattest Du wohl nen ähnlichen Ablauf in der Marathon Vorbereitung?
Ja ich hatte in meiner Vorbeitung (laufe am kommenden Sonntag in Karlsruhe) auch 3 Wochen zuvor einen HM auf den ich aber konsequent getapert habe. Die Woche vor dem Tapering war auch recht hart und da fand ich es ganz praktisch das sich alles etwas setzten kann bevor ich dann den HM voll gelaufen bin (1:31:00).
Aber zum Glück führen im Laufsport ja viele Wege nach Rom... :)

Grüsse
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1491
farhadsun hat geschrieben:Ich sehe das auch so. Der HM ist psychlogisch wichtig und man muss schon tapern, wie Marco geschrieben hat lässt Steffny auch tapern und die Wettkampfwochen sind bei ihm immer anderes al normale Wochen. So etwas wie 3 mal 3 km in HMRT am Dienstag oder spätesten Mittwoch mit sonst reduziertem Umfang und ruhige Läufe kann Zeilführend sein.
Grüße
Farhad
Hallo Farhad,
so ähnlich will ich es machen, nur statt der Intervalle mache ich im Hinblick auf den MArathon morgen nochmal einen knackigen 14 km Tempowechsellauf. eine 3x 3000 Einheit im HM-Tempo würde mich weniger fordern. Glaub ich. Ansonsten nur noch ruhig die Woche, aber nicht unbedingt wenig. Die ein bis zwei Minuten Verlust beim HM nehm ich in Kauf. Oder sind mit mehr Nachteilen im Hinblick auf den Marathon zu rechnen? Oder anders gefragt, was ist für den Marathon besser: Einen HM aus dem vollen Training zu laufen oder einen ausgeruhten, dafür 1 bis zwei Minuten besser? Kotzen werde ich so oder so! :D
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- Rocky Balboa -

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B2R hat geschrieben:Jetzt bin ich verwirrt, ich dachte kurz vor dem Wettkampf sinkt eben der Umfang, aber NICHT die Intensität?
Also wenn ich z.b. 10 bis 20 % Tempo die Woche mache, dann sollte das in der Taperingphase auch so sein oder? :confused:

Ansonsten laufe ich ziemlich frei Schnauze. So ne Mischung aus JD, Steffny, Tipps aus dem Forum und meinem eigenen Ding.
Wenn es klappt, lass ich den Plan patentieren und werd reich! :D
Nun, um genau zu sein sinkt ja eigentlich der Umfang nur, weil du sonntags anstatt eines 03-35ers eben einen 10er oder einen HM absolvierst. Daher liegt es ja eigentlich schon in der Natur der Sache, dass der Umfang weniger wird. Demgegenüber ist bei Steffnys Plan in der Woche vor dem 10er ein 1000er IV-Training und ansonsten nur noch schlurfen angesagt. Ähnlich verhält es sich in der HM-Woche. Da sind bei mir Anfang der Woche 3*4000 MRT angesagt und alle weiteren km sind sehr locker. Der wöchentliche TDL fällt zum Beispiel komplett raus, was ja auch Sinn macht, da dieser meist freitags ist.

Ich frage mich auch schon, wie ich das nächste Mal an die Sache ran gehe. Jeder sagt zwar, die Steffny Pläne sind vergleichsweise lasch, bisher kann ich aber nichts allzu negatives berichten. Wobei ich das freilich erst nach dem 26.10. beurteilen kann. Aber deine Herangehensweise gefällt mir. :daumen:

@Dromeus

Wahnsinn! 03:30 bei diesem Profil, habe heute Morgen den Artikel in der Rheinpfalz gelesen über den Lauf und musste an dich denken. Lief ja scheinbar echt wie geschmiert? Und 99 x den Marathon gefinished? Nochmal Wahnsinn.

@ Marco
Was das angeht, hat die Bahn natürlich klare Vorteile. Die Diskrepanz zwischen Streckenvermessung und meiner Uhr nervt mich auch jedes Mal. Von daher, sicher ein guter - wenn auch langweiliger - Gradmesser.

@ Sascha

Interessanter Punkt mit den Zeitvergleichen über verschiedene Distanzen und der Statur. Das möchte ich bei mir bitte auch nochmal in den Ring werfen. Denn bei mir stehen bei 1,90m 86-88kg zu Buche. Auch alles andere als eine Läuferfigur.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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1493
Hallo Coldfire,

ich glaube nicht, dass sub 3h auf ewig utopisch wären. Ob es allerdings ein anzustrebendes Ziel ist, ist eher zweifelhaft. Natürlich setzt dies viel Training voraus.

Was das Gewicht angeht, finde ich das nicht so schlimm. Dafür hast Du ja auch eine größere Schrittlänge. Ich bin bei vielleicht 1,70 m Größe 75 kg schwer und das nur, weil ich seit Anfang des Jahres 9 kg abgenommen habe. Aber weniger wiegen will ich nicht mehr, der Körperfettanteil dürfte die 10 % schon unterschritten haben und weitere Gewichtsabbau würde dann zulasten der Muskelmasse gehen.

1494
MarcYa hat geschrieben:. Dafür hast Du ja auch eine größere Schrittlänge.
Wenn das was zählen würde, dann würden 2 Meter große Schweden die Marathonszene dominieren :D
kappel1719 hat geschrieben:Interessanter Punkt mit den Zeitvergleichen über verschiedene Distanzen und der Statur. Das möchte ich bei mir bitte auch nochmal in den Ring werfen. Denn bei mir stehen bei 1,90m 86-88kg zu Buche. Auch alles andere als eine Läuferfigur.
Wir hatten hier im Forum mal einen sehr interesanten Thread über viele Seiten der sich mit dem Thema beschäftigt hat, ist aber schon eine ganze Zeit her.
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1496
Der Weltrekordler ist auch 1,82 m und Arne Gabius sogar 1,86 m. Allerdings fehlen denen tatsächlich 15 kg, aber Größe ist sicher kein Nachteil.

1497
MarcYa hat geschrieben:Arne Gabius sogar 1,86 m.
Na dann besteht ja noch Hoffnung :D

Aber ganz ehrlich... ich würde mich garantiert nie auf 70 KG oder so runter hungern nur um beim Laufen nochmal ein paar Minuten raus zu holen. Dafür esse (und nasche) ich einfach zu gerne und das Laufen ist ja auch nur ein Hobby und nicht Lebensmittelpunkt.
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1498
kappel1719 hat geschrieben:Lief ja scheinbar echt wie geschmiert? Und 99 x den Marathon gefinished?
Ja, "geschmiert", so lief das.
Genauer gesagt 99 x Marathon-oder-mehr. Ich war immer ultralastig, es sind 23 Mth und der Rest länger.
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1499
Dromeus hat geschrieben:Ja, "geschmiert", so lief das.
Genauer gesagt 99 x Marathon-oder-mehr. Ich war immer ultralastig, es sind 23 Mth und der Rest länger.
Achso, na dann ist es ja halb so wild und die Leistung natürlich nicht annähernd so stark, wie ich zunächst glaubte. :peinlich: :daumen:
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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@kappel: ist zwar etwas offtopic, aber der Begriff "Leistung" bzgl Marathon wird ja durchaus unterschiedlich interpretiert. Das führt ja auch immer wieder zu (fruchtlosen) Diskussionen. Aber für mich ist die schiere Anzahl gelaufener Dinger nicht automatisch eine besondere Leistung. Ich bin jetzt auch kein Sammler, sondern habe über die Jahre einfach die WKs gemacht, die mich reizten. Dabei bin ich keinesfalls alle an der Kante gelaufen, da sind auch WKs dabei, die ich zum Training oder ganz einfach just for fun gemacht habe. Dass ich aus der Nummer 100 jetzt ein persönliches Ziel gemacht habe, liegt einfach daran, dass ich nach 2007 für viele Jahre mit dem Laufen aufhören musste und noch letztes Jahr gar nicht für möglich gehalten hätte, das zu erreichen. Dem 100MC werde ich jedoch sicher nicht beitreten :zwinker2: .
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