Volle Zustimmung, nur für 30 min würde ich mich nicht auf's Rad setzen.Euphoriewelle hat geschrieben:30 Minuten bei 31 km/h ist auf einem Rennrad sind keine Kunst, dass schaffen die meisten hier sicher auf Anhieb....

Volle Zustimmung, nur für 30 min würde ich mich nicht auf's Rad setzen.Euphoriewelle hat geschrieben:30 Minuten bei 31 km/h ist auf einem Rennrad sind keine Kunst, dass schaffen die meisten hier sicher auf Anhieb....
ich schließe aus deinem Beitrag, dass du den Thread nicht sehr aufmerksam verfolgt hast (denn im Kontext ergäbe er wenig Sinn), seis drum.Euphoriewelle hat geschrieben:30 Minuten bei 31 km/h ist auf einem Rennrad sind keine Kunst, dass schaffen die meisten hier sicher auf Anhieb. Genug Ausdauer für 30 Minuten ist normalerweise vorhanden, nur auf die Belastung der Muskeln muss man aufpassen. Da andere Partien genutzt werden, machen sonst die Oberschenkel sehr schnell zu, obwohl man kein Stück außer Atem ist.
RennFuchs hat geschrieben:ich schließe aus deinem Beitrag, dass du den Thread nicht sehr aufmerksam verfolgt hast (denn im Kontext ergäbe er wenig Sinn), seis drum.
Aber wen interessiert denn darüber hinaus, was "die Meisten hier" (wer immer damit gemeint ist - ich nehme mal an die erfahreneren RR-Fahrer in diesem Faden) auf Anhieb schaffen. Ich hatte mir ein für meinen Leistungsstand (11 Wochen nach langer Trainingspause und nach 8 Wochen Radfahren) und das verwendete Material (>13kg, 300€ Crossbike mit Federgabel) extrem anspruchsvolles Ziel gesteckt und es knapp erreicht.
@Rumläufer: Durchschnitt war exakt 31,1 km/h. Genau genommen habe ich für 15.9 km 30:40 min gebraucht - trotz des Vorhabens möglichst gleichmäßig oder leicht progressiv zu fahren, bin ichs minimal zu schnell angegangen und musste zwischendurch ganz schön auf die Zähne beißen.
PS: der CP30-Test geht, wir der Name schon vermuten lässt, nunmal über 30min und dient ja in erster Linie der Bestimmung der Trainingsbereiche
Das unterschreibe ich so mal nicht. Was meinst Du mit "hier"? Die Poster hier im Thread (Radfahrer), dann hast Du wohl recht. Meinst Du den Rest der Läufer im Forum, dann wage ich zu behaupten, dass der Median bei maximal 26-27km/h im Schnitt auf die halbe Stunde käme.Euphoriewelle hat geschrieben:30 Minuten bei 31 km/h ist auf einem Rennrad sind keine Kunst, dass schaffen die meisten hier sicher auf Anhieb. Genug Ausdauer für 30 Minuten ist normalerweise vorhanden, nur auf die Belastung der Muskeln muss man aufpassen. Da andere Partien genutzt werden, machen sonst die Oberschenkel sehr schnell zu, obwohl man kein Stück außer Atem ist.
Bezieht sich dies auf eine flache Strecke?Euphoriewelle hat geschrieben:30 Minuten bei 31 km/h ist auf einem Rennrad sind keine Kunst, dass schaffen die meisten hier sicher auf Anhieb.
Kilometerschnittvergleich ist wie Schwanzvergleich... Wenig zielführend, weil selten identische Bedingungen vorliegen ;-)DaCube hat geschrieben:denke 29-30 im Flachen
kommt auch immer auf den Streckenverlauf an. Ampeln kosten immer unfassbar viel Schnitt.
P.S.: Ich finde es etwas sehr hoch gegriffen zu behaupten ein 31er-Schnitt wäre extrem anspruchsvoll auf dem Crossrad.
Genau, ich wurde außerdem noch durch Zugbrücken, Schafherden, Geröllfelder etc ziemlich aufgehalten.DaCube hat geschrieben: kommt auch immer auf den Streckenverlauf an. Ampeln kosten immer unfassbar viel Schnitt.
finde ich auch, nur tut das niemand.DaCube hat geschrieben: P.S.: Ich finde es etwas sehr hoch gegriffen zu behaupten ein 31er-Schnitt wäre extrem anspruchsvoll auf dem Crossrad.
kann mMn gar nicht hoch gegriffen seinRennFuchs hat geschrieben:...für meinen Leistungsstand [...] extrem anspruchsvolles Ziel
Was wäre ein Leben ohne S-Vergleich?steffenlauf hat geschrieben:Kilometerschnittvergleich ist wie Schwanzvergleich... Wenig zielführend, weil selten identische Bedingungen vorliegen ;-)
Radfahren ist immer relativer Vergleich, fast nie absolut (außer auf der Bahn).
So sieht es aus!xBLUBx hat geschrieben:
Ich stecke noch ganz in den Anfängen des RR-Fahrens. Subjektiv gesehen tut mir die Radlerei recht gut – wie das wöchentliche Krafttraining. Diese Einheiten sehe ich eher als regenerativ an und möchte ich definitiv nicht mehr missen.
LG Blub
... und den sieht man bei den meisten nicht, weil sie vernünftigerweise einen Helm tragen.Essmann hat geschrieben: Der einzige Schnitt, der vielleicht noch interessiert, ist auf´em Kopf!![]()
Ich zähle nur die Radeinheiten mit einem Schnitt von > 30 km/h als Training, alles andere ist Regenerations- und Kompensationstraining.RennFuchs hat geschrieben:Frage in die Runde: zählt ihr jede auf dem Rad verbrachte Minute als Trainingsszeit oder nur die effektive (z.B wo man mit >=60% HRmax unterwegs war)?
Nur allein, oder auch wenn Du in der Gruppe locker mitrollst?Essmann hat geschrieben:Ich zähle nur die Radeinheiten mit einem Schnitt von > 30 km/h als Training, alles andere ist Regenerations- und Kompensationstraining.
wirklich, wie hast du das denn hin gekriegt? Hab daraufhin mal meine Aufzeichnungen ausgewertet, und tatsächlich - Bergab ist man schneller (boh hätte ich das eher gewusst)! Aber krass finde ich ja deine Pulskurve: schön gleichmäßig von 160 auf 300 bpm hochgefahren, so muss das sein!Microsash hat geschrieben: [ATTACH=CONFIG]15446[/ATTACH]
War meine gestrige Anfahrt auf den Berg.....zurück war ich eigentlich noch schneller...... ( Skala rechts, 35 ist ca mitte gelb)
Gruß
Sash
Microsash hat geschrieben:Ich will auch mal wieder in die Alpen![]()
Ja, ich finde die Frage zu banal. Wozu sollte man sich die Mühe machen, und das auseinanderklamüsern? Ich habe auch wenig Fahrten, bei denen ich weniger als 60%maxHF fahre. Spazierfahrten mit der Familie zur Eisdiele vielleicht. Aber sowas tracke ich genauso wenig wie ich Spaziergänge als Laufkilometer verbuche.RennFuchs hat geschrieben:Ist die Frage #161 zu banal oder warum ist niemand darauf eingegangen (richtiger Alber-Thread hat sich stattdessen seitdem hier entwickelt)?
die "Mühe" macht sich die Trainings-Software mittels Filter. Hintergrund war inwiefern meine gestrige 4h Tour (nach 30 von 76 km keine Kraft mehr in den Beinen gehabt, so dass nur 2h als GA1 durchgehen) als Training verstanden werden kann hinsichtlich Stunden/Woche (also für die Statistik).steffenlauf hat geschrieben:Ja, ich finde die Frage zu banal. Wozu sollte man sich die Mühe machen, und das auseinanderklamüsern?
Jetzt habe ich erst den versteckten Text gesehen, als ich etwas schreiben wollte. (Viele Möglichkeiten gab's ja nicht...) Von welcher Seite bsit du raufgefahren? Ich kenne zwar alle Straßen, aber nur mit dem Auto...steffenlauf hat geschrieben:. Sind aber nicht die Alpen. Schau mal auf die X-Achse, wie lange es hochgeht bis auf die 2200hm... Ich dachte, ich erlebe das nicht mehr. Sind zwar immer nur zwischen 5 und 8% Steigung, aber das halt 50km lang.
Ist der Teide auf Teneriffa.
Es ist doch bestimmt etwas anderes, wenn du nur 30 km fährst und keine Kraft mehr hast, oder ob du nach 30 km keine Kraft mehr hast und dann doch noch mal 36 km langsam drauflegst. Wenn du schon ein Trainingstagebuch führst, sehe ich keinen Grund, das unter den Tisch fallen zu lassen.RennFuchs hat geschrieben:die "Mühe" macht sich die Trainings-Software mittels Filter. Hintergrund war inwiefern meine gestrige 4h Tour (nach 30 von 76 km keine Kraft mehr in den Beinen gehabt, so dass nur 2h als GA1 durchgehen) als Training verstanden werden kann hinsichtlich Stunden/Woche (also für die Statistik).
Aus Süd-Westen von La Caleta über Chio und Santiago del Teide. Oben (vermeintlich) angekommen, kommt ja nochmal zwei Kilometer das härteste Stück mit der Ruckelpiste (Paris-Robaix ist ja nix dagegen) ins Kraterloch und dann nochmal 200hm hoch, die fand ich recht knackig.Murks hat geschrieben:Jetzt habe ich erst den versteckten Text gesehen, als ich etwas schreiben wollte. (Viele Möglichkeiten gab's ja nicht...) Von welcher Seite bsit du raufgefahren? Ich kenne zwar alle Straßen, aber nur mit dem Auto...
Natürlich selten. Wenn, dann in der Nordeifel oder im Bergischen Land. Hier am Niederrhein haben wir nicht viel, und das was wir haben ist ein wenig müßig, baue ich aber doch desöfteren ein. 100hm die Halde hoch, das halt 5-8 Mal.Rumlaeufer hat geschrieben:(Steffenwo machst Du eigentlich am Niederrhein die 2.000 Hm, Du kannst ja nicht immer den Teide hochbrettern?)
so wars gemeint!Murks hat geschrieben:Es ist doch bestimmt etwas anderes, wenn du nur 30 km fährst und keine Kraft mehr hast, oder ob du nach 30 km keine Kraft mehr hast und dann doch noch mal 36 km langsam drauflegst. Wenn du schon ein Trainingstagebuch führst, sehe ich keinen Grund, das unter den Tisch fallen zu lassen.
Gruß
Markus
Das ist doch mal ein Wort, alles ok so weit?Rumlaeufer hat geschrieben: ich bin morgens vor der Tour auch noch 24,6 km @ 5:38 min/km gelaufen.
Ja, ich war auch ganz zufrieden, auch wenn es noch nicht wieder zu 100% läuft. Ich spüre die Ferse schon noch recht deutlich, aber die Zuversicht bleibt ...D-Bus hat geschrieben:Das ist doch mal ein Wort, alles ok so weit?
... aber bis ich auch wieder solche Einheiten laufen kann, wird es wohl noch ein paar Wochen dauern.D-Bus hat geschrieben:Hab grad 30k @4:53 hinter mir, so dass heute abend dann 90 min Radeln bei 60% der HFmax reichen, auch wenn ich nach RennFuchs das nicht zählen darf.
Runter geht's immer schnell ;) Aber auf der Strecke ist ganz guter Straßenbelag, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. (Ich muss zugeben, bei nahezu allen Straßen auf Rennradtauglichkeit geachtet zu haben...)steffenlauf hat geschrieben:Aus Süd-Westen von La Caleta über Chio und Santiago del Teide. Oben (vermeintlich) angekommen, kommt ja nochmal zwei Kilometer das härteste Stück mit der Ruckelpiste (Paris-Robaix ist ja nix dagegen) ins Kraterloch und dann nochmal 200hm hoch, die fand ich recht knackig.
Zurück über Villaflor, Arona, Las Americas. Hat mir nicht gefallen, war mir zu steil und zu schnell ;-).
Im Krater haben wir übrigens auch das Sky-Team mit Froome und Wiggins gesehen, die waren dann auch gerade im Training (etwas flockiger als wir unterwegs).
Klar. Schaden tut das auf keinen Fall. Kannst auch "unlocker" fahren, warum nicht? Ist im Duathlon ja schließlich auch Bestandteil der Übung.RennFuchs hat geschrieben:wie sieht es eigentlich mit "umgekehrtem Koppeltraining" aus, also nach dem Tempolauf oder Intervalltrainig ne Stunde locker auf dem Rad ausfahren (bietet sich in meinem Fall an, da ich eh immer mit dem Rad zum Sportplatz fahre)? Macht das Sinn?
recht hatter!steffenlauf hat geschrieben:Klar. Schaden tut das auf keinen Fall. Kannst auch "unlocker" fahren, warum nicht? Ist im Duathlon ja schließlich auch Bestandteil der Übung.
Und wenn Du dann nicht mehr auf Deinem ollen Mountainbike, sondern auf einem richtigen Rennrad sitzt, solltest Du Dir auch bald die Beine ordentlich rasieren - es gehört einfach dazu!RennFuchs hat geschrieben:... (am RR hab ich 2 Flaschenhalter, wird am WE eingeweiht - Direkt alpe d'huez)
dann sehen meine Waden ja noch dünner ausRumlaeufer hat geschrieben:Und wenn Du dann nicht mehr auf Deinem ollen Mountainbike, sondern auf einem richtigen Rennrad sitzt, solltest Du Dir auch bald die Beine ordentlich rasieren - es gehört einfach dazu!Viel Spaß bei der Premiere!!!
Erigierter Vorbau?RennFuchs hat geschrieben:dann sehen meine Waden ja noch dünner aus(durch die Umstellung auf Vorfußstil hatte ich mir als Nebeneffekt erhofft die könnten dicker werden - fühlen sich aber leider bislang nur so an) Hab eben gerade noch mein Crossbike "scharf gemacht".
Beim demontieren des Tachos vom Vorbau ist mir aufgefallen, dass sich der ja auch umdrehen lässt - baaaam, 3cm Überhöhung mehr (Jetzt habe ich zwei Rennmaschinen)
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mich trifft nur eine Teilschuld, die sind bei allen Crossbikes von der Stange so montiert (also Stilbruch ab Werk), eher drauf kommen können hätte ich allemal!DaCube hat geschrieben:Erigierter Vorbau?
Junge, Du must noch viel lernen! Die Stylepolizei kann nur mit dem Kopp schütteln![]()
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