Glückwunsch zu der tollen Leistung und 3. AK Platz

Grüße
Farhad
Gerade bei Steffny geblättert, der lässt beim 3:29 Plan in der HM-Woche 4 x 3000 in 4:50 laufen.farhadsun hat geschrieben:Ich sehe das auch so. Der HM ist psychlogisch wichtig und man muss schon tapern, wie Marco geschrieben hat lässt Steffny auch tapern und die Wettkampfwochen sind bei ihm immer anderes al normale Wochen. So etwas wie 3 mal 3 km in HMRT am Dienstag oder spätesten Mittwoch mit sonst reduziertem Umfang und ruhige Läufe kann Zeilführend sein.
Grüße
Farhad
nicht ganz korrekt: Steffny lässt die 4 x 3.000 m in 14:50 min (= 4:57 min/km) laufen, also MRT.B2R hat geschrieben:Gerade bei Steffny geblättert, der lässt beim 3:29 Plan in der HM-Woche 4 x 3000 in 4:50 laufen.
Also irgendwas zwischen MRT und HMRT.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Du hast natürlich recht. Viel mehr Tempo als Steffny mache ich übrigens auch nicht (um die 10 % der WKM). Aber die anderen Läufe schneller. Auch den langen. Um 6:20 wie er es häufig laufen lässt mache ich gar nichts. Ob es was bringt werd ich in 4 Wochen sehen. ;-)MarcYa hat geschrieben:nicht ganz korrekt: Steffny lässt die 4 x 3.000 m in 14:50 min (= 4:57 min/km) laufen, also MRT.
Hallo Marco,MarcYa hat geschrieben: Ich bin bei vielleicht 1,70 m Größe 75 kg schwer und das nur, weil ich seit Anfang des Jahres 9 kg abgenommen habe. Aber weniger wiegen will ich nicht mehr, der Körperfettanteil dürfte die 10 % schon unterschritten haben und weitere Gewichtsabbau würde dann zulasten der Muskelmasse gehen.
Nun muss ich zugeben, dass ich gestern meine 33 km ebenfalls auf der Bahn gelaufen binkappel1719 hat geschrieben: @ Marco
10 km auf der Bahn? Hoffe du hattest keinen Drehwurm.![]()
Mich bitte auch, denn ich komme auf gut 76 kg - allerdings bei 1,90 m.farhadsun hat geschrieben:Hallo Marco,MarcYa hat geschrieben: Ich bin bei vielleicht 1,70 m Größe 75 kg schwer und das nur, weil ich seit Anfang des Jahres 9 kg abgenommen habe. Aber weniger wiegen will ich nicht mehr, der Körperfettanteil dürfte die 10 % schon unterschritten haben und weitere Gewichtsabbau würde dann zulasten der Muskelmasse gehen.
Machst du bodybuilding? Ein Körperfettanteil von unter 10% bei dem Gewicht mit der Größe. Klär mich auf.
Grüße
Farhad
Wir in Franken nennen sowas "Batscher"!farhadsun hat geschrieben:Nun muss ich zugeben, dass ich gestern meine 33 km ebenfalls auf der Bahn gelaufen bin
Nach dem Motto: Man muss es sich nur einbilden.MarcYa hat geschrieben:Hallo Eckhard,
an Deine Läuferfigur komme ich tatsächlich nicht ran. Da wirke ich doch etwas untersetzt. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass das kein Fett ist. Ich habe halt schwere Knochen (oder breite) .....
Das dachte ich vor ca. 15 Jahren auch noch, als ich mit knapp über 100 kg Lebendgewicht durch die Gegend gewackelt bin.MarcYa hat geschrieben: Hallo Eckhard,
an Deine Läuferfigur komme ich tatsächlich nicht ran. Da wirke ich doch etwas untersetzt. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass das kein Fett ist. Ich habe halt schwere Knochen (oder breite) ..... ]
Freut mich, dass Dir die Bilder gefallennniillss hat geschrieben:@Eckhard: Deine Fotos machen mich als Alt-Münsteraner (dort zur Schule gegangen und 1. Marathon gelaufen) ja ganz wehmütig/neidisch.
Nein, der Eindruck täuscht. Es liegen keine 10 Jahre, sondern lediglich 36 km @ 5:12 min/km und 5 km EB @ 4:31 min/km dazwischen.nniillss hat geschrieben: Allerdings beruhigt mich, dass Du nach dem Wettkampf auch viel älter aussiehst - zwischen dem Start-Selfie und dem Foto von km 41 liegen doch mindestens 10 Jahre, oder? ;-)
Danke, 1 min nach dem Zieleinlauf ist die Anspannung wie weggeblasen.nniillss hat geschrieben:Dafür siehst Du auf dem letzten Selfie wieder einigermaßen erholt und viel besser aus.
So ähnlich utopisch wie die sub-40.kappel1719 hat geschrieben:Was deine Prognose für meinen HM angeht: Huiuiui... Also das wäre in der Tat eine krasse Nummer, kann ich mir aus heutiger Sicht auch noch nicht so richtig vorstellen. Mit der Vorleistung über 10km sollte das zwar drin sein, aber daran glauben kann ich noch nicht so recht. Eigentlich wollte ich ja @ 04:25 angehen, aber 04:20 sollte ich wohl mindestens versuchen. Die vom VDOT-Rechner ermittelten 04:08 halte ich aus heutiger Sicht für völlige Utopie. Kann ich mir in keinem Fall vorstellen, diese halten zu können.
D-Bus hat geschrieben:So ähnlich utopisch wie die sub-40.![]()
Hier im Forum ist übrigens die 13-Sekunden-Regel "nach Hennes" beliebt: im HM 13 sek/km langsamer als im 10er (vergleichbare Bedingungen vorausgesetzt).
Und zudem gilt: aus einem tempoarmen Marathontraining (Steffny!) heraus schneidet man oft im HM besser ab als im 10er.
Danke euch für die Tipps.tb15rr hat geschrieben:alles was du langsamer als 4:15 angehst ist verschenkt!! Du solltest dir da deutlich mehr zutrauen...
Nein, das sind Durchschnittswerte. Und natürlich haut das bei viel schnelleren oder viel langsameren Leuten nicht hin.kappel1719 hat geschrieben:Die Regel klingt interessant. Aber Allgemeingültigkeit hat das doch auch nicht oder?
Dromeus hat geschrieben:Bei mir im Frühjahr HM @ 4:34 min/km, 10k @ 4:21 min/km.
...bei mir 3:56 auf 10KM und 1 Woche später 4:05 auf HM....tb15rr hat geschrieben:...bei mir 3:58 auf 10KM und 2 Wochen später 4:08 auf HM....
Ha, das wäre genau mein Vorhaben.coldfire30 hat geschrieben:Ich biete 3:57 im 10'er und 2 Wochen danach 4:10 im HM.. aber leider nur bis KM 15 dann war kein Saft mehr im Tank
War wohl nicht mein Tag damals...
Grüsse
Servus Dennis. Ich kann dich verdammt gut verstehen. Und genau deswegen mach ich mehr oder weniger mein eigenes Ding, obwohl sich hier neben mir am Nachtkästchen Steffny, Daniels und Beck stapeln. Klar, das lesen der Bücher macht mit Sicherheit nicht dümmer was Trainingslehre usw. angeht. Doch letztendlich ist es doch besser das zu tun was einem Spaß macht. Und wenn dir 6:00 min/km keinen Spaß mehr machen, dann LASS ES!! Mir geht es ähnlich. Glaube ich lauf alles zu schnell. Wollte heute diese 4 x 3000 Einheit aus Steffnys Buch machen (die HM Woche). Statt 14:50 bin ich alle 4 unter 14 min gelaufen. Pause 1000 Meter mit 6:30. Ich hab schon gemerkt das ich etwas zu schnell bin, aber ich hatte einfach Bock drauf. Ob das jetzt so großen Einfluss auf meine zielzeit (3:30) hat? Keine Ahnung. Ich werde es raus finden.kappel1719 hat geschrieben: Anderes Thema: So langsam verstehe ich, dass die Steffny-Pläne nicht den aller besten Ruf genießen, was die Intensität angeht. Ich bin nämlich langsam aber sicher an einem Punkt, wo ich mich frage ob ich evtl. etwas unterfordert bin.
Klar, der Plan hat durchaus seinen Sinn, aber hat er das auch, wenn ich das Gefühl habe, dass ich nur rumschlurfe? Ganz ehrlich, ich kann keine 06:00 min/km mehr laufen als Easy Going Einheit.
Beste Grüße
Dennis
Mit der Grundgeschwindigkeit die Du dir in der Zwischenzeit erarbeitet hast sind 6:00 tatsächlich schon sehr langsam, ich könnte das auch nicht. Diese Zwischendurcheinheiten sollen zwar per Prinzip auch nicht fordernd sein, aber man muss sie deshalb ja auch nicht so langsam laufen das man dabei fast über seine Füße fällt.kappel1719 hat geschrieben:Klar, der Plan hat durchaus seinen Sinn, aber hat er das auch, wenn ich das Gefühl habe, dass ich nur rumschlurfe? Ganz ehrlich, ich kann keine 06:00 min/km mehr laufen als Easy Going Einheit. Ebenso die 05:40 sind - abgesehen vom langen (da bin ich wohl so zwischen 05:30-05:40) - sehr grenzwertig.
coldfire30 hat geschrieben:Mit der Grundgeschwindigkeit die Du dir in der Zwischenzeit erarbeitet hast sind 6:00 tatsächlich schon sehr langsam, ich könnte das auch nicht. Diese Zwischendurcheinheiten sollen zwar per Prinzip auch nicht fordernd sein, aber man muss sie deshalb ja auch nicht so langsam laufen das man dabei fast über seine Füße fällt.
Bei solchen Einheiten (und auch beim langen Lauf) habe ich mir angewöhnt gar nicht mehr auf die KM Zwischenzeiten zu achten sondern zur Abwechslung einfach mal wieder nach Gefühl zu laufen, klappt meistens sehr gut.
Danke euch beiden für das Feedback diesbezüglich. Da scheine ich ja mehr oder minder auf Verständnis zu stoßen. Um das noch mal klarzustellen: Ich will jetzt keineswegs alles über den Haufen werfen und nur noch Tempo machen. Aber in solchen Wochen wie oben beschrieben, erachte ich das als durchaus zulässig. Ich bin schon sehr gespannt, wenn ich mich in den Daniels einlesen kann. Dieser völlig andere - und wohl auch etwas fordernde Ansatz - liegt mir glaube ich etwas besser. Aber damit würde ich dann wie gesagt erst nach dem Frankfurt-Marathon starten logischerweise.B2R hat geschrieben:Servus Dennis. Ich kann dich verdammt gut verstehen. Und genau deswegen mach ich mehr oder weniger mein eigenes Ding, obwohl sich hier neben mir am Nachtkästchen Steffny, Daniels und Beck stapeln. Klar, das lesen der Bücher macht mit Sicherheit nicht dümmer was Trainingslehre usw. angeht. Doch letztendlich ist es doch besser das zu tun was einem Spaß macht. Und wenn dir 6:00 min/km keinen Spaß mehr machen, dann LASS ES!! Mir geht es ähnlich. Glaube ich lauf alles zu schnell. Wollte heute diese 4 x 3000 Einheit aus Steffnys Buch machen (die HM Woche). Statt 14:50 bin ich alle 4 unter 14 min gelaufen. Pause 1000 Meter mit 6:30. Ich hab schon gemerkt das ich etwas zu schnell bin, aber ich hatte einfach Bock drauf. Ob das jetzt so großen Einfluss auf meine zielzeit (3:30) hat? Keine Ahnung. Ich werde es raus finden.
Exakt nach plan trainieren kann ich irgendwie nicht. Heißt aber nicht das ich keine Struktur drin hab. Daher hab ich die ganzen Bücher ja hier liegen. Sollte es in knapp 4 Wochen schief gehen, werd ich wohl mal umdenken. Vielleicht.
Doch, einen DNF kann ich vorweisen, beim UTMB bin ich nach knapp 90 km raus. Vermutlich eine der besten Entscheidungen meines Läuferlebens, die ich nie bereut habe. Ich war damals in der Form meines Lebens und dachte, das Ding "so nebenbei" mitnehmen zu können. Aber die Strecke verlangt mehr Demut...Dude77 hat geschrieben:@Dromeus: Noch nie ausgestiegen?
Da hast Du recht, aber die absoluten Pulswerte sind nun mal sehr individuell. Aktuell reicht mein Pulsbereich von einem Ruhepuls um 40-42 bis zu den ermittelten Werten von 153, evtl. sind noch ein paar Schläge mehr drin. So ist es halt, denn ich bin in diesem Sinne eben ein älterer Diesel, der einfach nicht mehr so hoch dreht.MarcYa hat geschrieben:Hallo Eckhard,
Deine Pulswerte sind wirklich extrem niedrig. Ich laufe den langen Dauerlauf in extensivem Tempo mit höherem Puls als Du den Marathon.
Ja, das Ziel ist sicher sehr ambitioniert. Aber ich erwarte 8 - 10 min aus dem Umstand, dass die Temperaturen bei der PB in Münster im September 2012 zum Schluss bis knapp an die 30°C gingen, was ich für Mitte Oktober in Oldenburg nicht mehr erwarte. Die restlichen min müssen aber aus dem Training kommen.MarcYa hat geschrieben:Was Dein Vorhaben sub3 angeht, wünsche ich Dir alles Gute, aber so richtig glauben kann ich daran nicht. Du bist ja nicht gerade ein Laufnovize und die PB um 15 Minuten zu steigern ist doch ziemlich ambitioniert. Was hast Du im Vergleich zu den letzten Jahren anders gemacht, dass Du mit dieser (ich sage mal) Leistungsexplosion rechnest?
Ja, Dennis und B2R haben hier gleich zwei Probleme, die sich gegenseitig verschärfen:coldfire30 hat geschrieben:Mit der Grundgeschwindigkeit die Du dir in der Zwischenzeit erarbeitet hast sind 6:00 tatsächlich schon sehr langsam, ich könnte das auch nicht.
D-Bus hat geschrieben:Ja, Dennis und B2R haben hier gleich zwei Probleme, die sich gegenseitig verschärfen:
1. trainieren sie nach Steffny, der im Vergleich zu Greif, Daniels, Pfitzi und Co. recht langsame Vorgaben macht,
und
2. haben sie einen Plan gewählt, den sie von den Voraussetzungen her deutlich übererfüllen.
Im Prinzip sind die Werte gleich, oder? Trotz zusätzlichen Trainings und mehreren PBs in den letzten zwei Jahren. Das bestätigt m. E., dass man nach ein paar Trainingsjahren kaum noch die VO2max verbessern kann, und dass man trotzdem, z. B. durch bessere Laufökonomie oder höhere Quälbereitschaft, schneller werden kann.Rumlaeufer hat geschrieben:Aber ich freue mich auf eine weitere Diskussion zu den Testwerten.
Hallo Eckhard,Rumlaeufer hat geschrieben: Spitze auf 17,6 km/h = 3:25 min/km bei einem Puls von 153 gekommen,
Pace von 4:37 min/km, die ich mit einem durchschnittlichen Puls von 137 Schlägen/min
+1D-Bus hat geschrieben:Im Prinzip sind die Werte gleich, oder? Trotz zusätzlichen Trainings und mehreren PBs in den letzten zwei Jahren. Das bestätigt m. E., dass man nach ein paar Trainingsjahren kaum noch die VO2max verbessern kann, und dass man trotzdem, z. B. durch bessere Laufökonomie oder höhere Quälbereitschaft, schneller werden kann.
Weiterhin zeigt die VO2max > 56, dass auf Dauer die sub-3 drin sein sollte.
Letztendlich kommt es meiner Meinung nach nur darauf an den laLa sauber in dem Tempo zu Ende laufen zu können in dem man ihn begonnen hat. Wenn es sogar noch zu einer EB reicht (vor der ich mich meist drücke), dann um so besser. Nur wenn Du am Ende des Laufs das Tempo nicht mehr halten kannst würde ich beim nächsten Mal etwas vorsichtiger beginnen.kappel1719 hat geschrieben:Ich meine, den langen Lauf 35 sec langsamer als MRT zu laufen, ist das ok oder zu schnell?
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