Die dicken Waden der dicken Wade

Nabend

na hoffentlich lässt Dich die Bahn in Ruhe tippseln

Gönn Dir mal wieder ein ruhiges Wochende bei den Pferdchens?

M.Skywalker hat geschrieben:Hoffe, dass Du hier zum Saisonabschluss auftauchst und freue mich wieder mal ein Stück mit Dir zu laufen.

Meinst den Teltowkanallauf? Da könnte ich durchaus antanzen

Querfeldein65 hat geschrieben:Gönn Dir mal wieder ein ruhiges Wochende bei den Pferdchens?

Da isses dann ja auch nicht ruhig *hihi*

Gruss Tommi

Da war am Samstag wieder der Roofenseelauf bei dem ich nun schon das dritte mal an den Start gehen wollte. Nicht nur ich und so fand wieder ein Trail-Camp-Wochenende statt. Allerdings konnten wir am Freitag erst spät in Menz anreisen und das Ferienhaus beziehen und schafften dadurch kein Freitagsläufchen mehr. War mir ganz recht, so hatte ich noch einen Tag Ruhe nach dem schnellen 1000er und war vielleicht doch ganz gut erholt für den Roofenseelauf.

Dieses Jahr sollte die 25er Strecke ganz neu sein. Die vergangenen Jahre war sie identisch mit der Strecke für die Rollifahrer und verlief somit komplett auf Asphalt. Für die Rollies blieb alles beim Alten nur wir Läufer bekamen wat Neues. Die hübsche 15er Strecke, die ich vom Vorjahr her kenne, hat der Woflgang aufgebohrt und einen 10 Kilometer langen Abstecher zum Stechlinsee rangefriemelt. Das hat er ganz fein gemacht und mir hat die Schleife sehr gut gefallen. So war das eine richtig schöne Strecke und das Wetter war wunderbar. Fehlte nur noch eines, die entsprechende Form, um da eine angenehme Zeit heraus zu laufen. Ich wusste allerdings nicht, was ich da für eine Zeit anstreben sollte, was ich überhaupt in der Lage bin, da zu laufen. Die Tagesform war also schon einmal ein großes Fragezeichen. Die Beschaffenheit der Strecke kam als weitere Unbekannte hinzu. Alles die besten Voraussetzungen, dass das ein schöner Tag werden konnte. Wir waren rechtzeitig da, der Start der 25er sollte dieses jahr eine Stunde vor den anderen stattfinden, damit der Zieleinlauf aller Distanzen etwas kompakter wird. Einerseits eine gute Idee, andererseits standen nicht gerade viele Läufer kurz vor halb Zehn am Start. Auch den Bambinilauf verpassten wir dadurch. Man kann eben nicht alles haben.

Nach kurzer Ansprache des Bürgermeisters und letzten Streckenhinweisen von Wolfgang ging es dann auch schon los. Meine Beine waren erst einmal nicht wirklich locker drauf, dennoch nahm ich gleich von Beginn an ein gutes Tempo auf. Und war überrascht, wie flott schon der erste Kilometer war. Da ich nicht wusste, was ich heute laufen sollte, wollte ich mich auf mein Gefühl verlassen, mich gut anstrengen aber noch ein paar Reserven lassen und hoffen, dass es bis zum Ende reichen wird. Ich war mir schon bewusst, was ich die letzten Wochen meinen Beinen so alles abverlangt hatte. Der zweite Kilometer war ebenfalls flott und ich fühlte mich schon etwas lockerer. Dennoch ging meine Atmung schon schwer. Allein das hätte mir zu denken geben sollen, da wir bisher auf Asphalt und recht eben liefen. Netti Bethke lief auf mich auf und wollte sich etwas mit mir unterhalten. Mir war aber heute so gar nicht danach, dazu hatte ich keine Luft mehr und das hätte mich zu sehr aus dem Rhythmus gebracht. Und mich auch vom Körpergefühl abgelenkt. Also lies sie sich wieder etwas zurück fallen.

Dann ging es in den Wald und der Boden wurde hübsch und waldig. Mal mehr mal weniger gut zu belaufen, mal auf und mal ab. Schön abwechslungsreich, wie ich es mochte und erwartete. Sehr schnell sah ich vor mir keine Läufer mehr und was hinter mir war, bekam ich lange nicht mit. Nach einem Rechtsknick schaute ich mal kurz zurück und da sah ich auch nur drei Läufer, die wohl schon lange in dem Abstand hinter mir waren. Ich lief eh nicht gegen sie sondern mein Tempo. Die nächsten Kilometer hatten ein paar mehr Höhenmeter und kosteten etwas Tempo, aber ich versuchte bei den Anstiegen Druck zu machen. Auch wenn das ein Wettkampf war, war es auch ein Trainingslauf. Ein laaanger Tempolauf halt. Huch auf einmal kam eine Läuferin flott von hinten und frug mich ob ich wisse wo die führende Frau sei. "Hab ich lange nicht mehr gesehen", antwortete ich und sie zog flink vorbei. Ein paar Meter später erinnerte ich mich, dass es genau sie war, die ich lange nicht mehr gesehen hatte. Die Arme muss sich verlaufen haben. Später im Ziel erfuhr ich, dass sie sich noch dazu hingelegt hat. Sie hat dennoch souverän gewonnen Etwas später überholte mich Netti, um sich später den dritten Platz zu sichern.

Und noch etwas später merkte ich, dass sich eine Läuferin an mich rangehängt hatte. Nicht direkt im Windschatten aber ich hörte sie eben. Mag ich so etwas eigentlich nicht, störte es mich in dem Falle gar nicht. Weils ne Frau war? Ich musste sie aber ziehen lassen, da mir die Blase schon einige Kilometer drückte und das logischerweise nicht besser wurde. Wir waren mittlerweile am Ufer des Stechlinsees und das war ein traumhafter Abschnitt. Wunderbar zu belaufener Boden, nur ein paar Meter neben dem Ufer. Zwar ein paar Wurzeln hier und da aber ansonsten eben und ich hatte ein für den Moment tolles Tempo drauf. Die Beine noch locker, die Atmung etwas ruhiger als zu Beginn und die Wetterbedingungen konnten nicht besser sein. Das macht richtig Spaß hier und heute!

Wir bogen vom Stechlinsee ab und es wurde wieder hügeliger. Natürlich machte ich weiterhin druck und versuchte es Bergab schön rollen zu lassen. Aber so laaangsam spürte ich auch Signale aus den Beinen, die mir nicht gefielen. Nicht, dass diese mich überraschten aber es war noch viel zu viel Strecke übrig! Ich dachte mir, was hab ich zu verlieren? Also hab ich bewusst kein Tempo raus genommen, lief in der gefühlten Anstrengung so weiter wie bisher. Mal schauen was passiert.

Lange Rede, kurzer Sinn, es kam, wie es kommen musste Die Beine wurden schwer, die Adduktoren schmerzten mehr und mehr und ich bekam die Beine einfach nicht mehr schnell genug nach vorn. Der Hintern schmerzte ebenfalls und mir fehlte der Druck. Ich hatte große Mühe, das Tempo zu halten und schaffte es immer weniger. Ich wollte aber auch nicht, heute nicht!, das Tempo bewusst reduzieren. Bei nem Ultra hätte ich das getan, hier aber sind das doch nur 26 Kilometer. Immer mal wieder versuchte ich zu beschleunigen. Das gelang mir nie lange und fühlte sich gar nicht gut an. Das war nun kein Einbruch in dem Sinne, dass ich keine Energie mehr hatte. Nö nö, da fehlte mir nichts. Einzig die Muskeln waren breit, schmerzten und wollten mehr und mehr ihren Dienst versagen. Die Lümmel! Als dann der schönste Teil der Strecke kam, 2,5 Kilometer höchst anspruchsvoll entlang des Ufers des Roofensees brach mein Tempo komplett ein. Ein wenig Schade fand ich es schon, dass ich den Teil nicht mehr genießen konnte. Ich musste höllisch aufpassen bei den vielen Wurzeln und stolperte mehr als dass ich lief. Mit müden Beinen läuft sich das dort halt total besch...eiden. Aber Schuld eigene und da gab es nichts zu nörgeln. Ich wusste ja irgendwie, was auf mich zukommen wird und wollte es nicht anders Ich musste noch ein paar Läufer an mir vorbei lassen. Oft war es anders herum, dass ich am Ende die Läufer einsammele, nun ging es eben mir mal so. Und ich sehnte mich wie lange nicht nach dem Ziel. Die Beine taten immer mehr weh und selbst die letzten anderthalb Kilometer auf Asphalt hatte ich kaum noch was zum zulegen. Allerdings, ohne dass ich ihn hinter mir sah, konnte ich Bodo Matthes hinter mir lassen und lief ein paar Sekunden vor ihm ins Ziel. Schon bei einigen Läufen hatte er mich gnadenlos versägt, heute mal nicht. Jedenfalls war ich sehr sehr froh, im Ziel zu sein und keinen Meter mehr weiter laufen zu müssen.

Jo und auch wenn der Lauf suboptimal lief, hatte ich damit kein Problem und unterwegs keine schlechte Laune desrum. Das musste halt auch mal sein und ich hätte ja auch jederzeit langsamer laufen können. Wollte ich eben nicht und der Plan ging schief. Anschließend hatten wir viel Spaß bei der Siegerehrung und dem Drumherum. Und nachdem alls fertig und aufgeräumt war, fuhren wir nach Gransee um die ganzen Streckenschilder und sonstige Utensilien im Amtskeller zu verstauen. Viele Hände waren schnell fertig und so konnten wir flink in die "Marina Wolfsbruch" zum verdienten Wellnessausklang in der Sauna zu fahren.


https://connect.garmin.com/modern/activity/905003421

Gruss Tommi

Heute wollten wir nach dem Wettkampf gestern noch gemütlich ein paar Kilometer auslaufen. So liefen wir von der Ferienanlage in Menz bis nach Neuglobsow. Eine wunderschöne Strecke hatte sich der Wolfgang da noch einmal ausgedacht. Auch immer mal wieder weiter abseits der Laufparkstrecken. Noch unwegsame rund dadurch toller. Und dieses mal hielt er sein Versprechen, dass wir knapp unter 10 Kilometer bleiben würden. Gegen Ende wurden wir sogar noch etwas schneller. Strengte zwar etwas an, aber das gefiel mir schon wieder Sonja, die nicht laufen wollte, fuhr das Auto nach Neuglobsow und dort konnten wir in einer "Laufparkdusche" duschen, ehe wir wieder zurück fuhren. Ehe wir Abendessen wollten, fuhren wir aber erst einmal in die Pilze und hatten reiche Ausbeute. Und so hatte das Wochenende einen perfekten Ausklang und war, wie immer, viel zu schnell zu Ende.

Thema Laufparkdusche: Wolfgang hat in den Jahren im Zuge der Erweiterung des Laufparks Stechlin immer mehr Startorte für die einzelnen Waben hinzu genommen und konnte dort Hotels, Restaurants oder andere Einrichtungen gewinnen, dort Duschen für Läufer oder Radler für kleines Geld zur Verfügung zu stellen.

Laufpark Stechlin: Home


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Gruss Tommi

Müde Beine hatte ich noch, aber eine Runde an der Wuhle musste ich drehen. Will die Woche noch ein wenig trainieren. Da war der Roofenseelauf eine gute Einstimmung. Auch wenn der Suboptimal lief, war es ein guter Reiz für die Muskeln. Das noch ein wenig die Woche weiter führen und schon bin ich Ende nächste Woche wieder bestens drauf. So ab Kilometer 10 wurde es zähe und die Gesäßmuskeln protestierten. War aber erträglich und brachte mich auch nicht aus dem Rhythmus. Alles Easy und ganz hübsch


https://connect.garmin.com/modern/activity/906636987

Gruss Tommi

dicke_Wade hat geschrieben:
Da isses dann ja auch nicht ruhig *hihi*

Dann ab in die Lüneburger Heide, da isses ruhig

Und für die ungelegen kommenden Pinkelpausen gibbet den Dauerkatheter. Das Legen ist nur etwas schmerzhaft
Obwohl, da läuft der Urin in einen Beutel, vielleicht kann man das irgendwie zwischen-reinigen und dann als Trinkblase im Trinkrucksack wieder verwerten?

(Das Wochenende steht vor der Tür)

Querfeldein65 hat geschrieben:Dann ab in die Lüneburger Heide, da isses ruhig

Isch meinte, wegens der Hoppels ist es dann ja nicht ruhig Knuddeln, striegeln, ausmisten etc *flöööt*

Querfeldein65 hat geschrieben:Und für die ungelegen kommenden Pinkelpausen gibbet den Dauerkatheter. Das Legen ist nur etwas schmerzhaft
Obwohl, da läuft der Urin in einen Beutel, vielleicht kann man das irgendwie zwischen-reinigen und dann als Trinkblase im Trinkrucksack wieder verwerten?

Gibs schon: https://www.youtube.com/watch?v=V6_oEmG7DzU Man müsste das alles nur noch in einem Rucksack integrieren

Gruss Tommi

Eigentlich wollte ich ja viel langsamer laufen So um die 5:30 herum. Hab die Pace sogar im Virtuellen Pacer eingestellt. Aber wie so oft kam alles anders. Einen Kilometer einlaufen bis zu Ecke zur Hellersdorfer Straße. Dort ist es leicht abschüssig, was es erleichtert, ein hübsches Tempo aufzunehmen. Ich schaute allerdings nicht auf den VP. Und ich war überrascht, wie gut mir das Tempo tat und wie locker die Beine waren. Hatte ich nach dem gestrigen Lauf so nicht erwartet. War sowieso eine lustige Sache. Gestern bei den langsamen Läufchen überlegte ich mir die weitere Gestaltung der aktuellen Trainingswoche. Ursprünglich war heute ein Pausentag vorgesehen. Nur wenn der Lauf locker und ohne große Müdigkeit über die Bühne gehen würde, wollte ich gleich heute einen schnellen Lauf machen. Ha, als ob ich mir durch müde Beine etwas sagen lassen würde! Also war der Lauf heute fest gebucht, egal was kommen mag.

Ich wetzte also los und war schon etwas überrascht, eine 5:10 nach dem ersten Kilometer auf der Uhr zu sehen. Also dem ersten schnellen Kilometer nach dem Einlaufen. Bereinigt waren das zwar nur 990 Meter aber das wusste ich ja noch nicht. Vielleicht war auch Adele mit Schuld, hab extra zu Beginn das Album "21" gestartet. Und schön laut "Rolling in the Deep" ist halt auch ein Hammersong. Für mich immer noch. Und da das so gut "rollte", beließ ich es bei dem Tempo. Mit jedem Kilometer wurde ich geringfügig schneller und das war eine Freude. Auch wenn ich schon die Anstrengung spürte, mein Ehrgeiz war geweckt. Nun wollte ich das so durchziehen. Auch nach der Wende am Bahnhof Wuhletal über den Zebrastreifen konnte ich den Anstieg wunderbar Druck machen. Der Zebrastreifen selbst war wie immer etwas hakelich. Erst über die Schulter schauen, ob Autos kommen und wenn ja, ob diese auch abbremsen. Erschwert wird das durch parkende Autos. Dann aufpassen auf den Bordstein und gleichzeitig die Autos auf der entgegenkommenden Fahrbahn im Blick halten, ob auch dort abgebrenst wird. Locker hoppelnd ist das kaum ein Problem aber so flott, schon etwas außer Puste und Laktatgeschädigt ist das anspruchsvoll. Aber alle Autofahrer waren aufmerksam und ich kam gut rüber und die Freude darüber gab mir einen kleinen Extraschwung.

In Kaulsdorf bis rüber nach Mahlsdorf ist es recht eben und einfach aber ich musste mich konzentrieren, das Tempo so schön hoch zu halten. Ist mir bestens gelungen. Ich pustete da aber schon ganz schön. Ab Mahlsdorf die Hönower hinauf sind es nur noch zwei Kilometer. Ja hinauf, da gibs zwei sanfte Anstiege. Wer jemals schnell gewetzt ist weiß, dass man da auch eine Steigung von 0,1% spürt. Deutlich spürt! Und dass ich da den vorletzten Kilometer unter 5er Pace drücken konnte, war natürlich für den letzten Kilometer klar, was da folgen wird: Volle Kanne! Kräftiger Armschwung und Knie hoch! Dass ich bereits unter nem schweren Ventilaschaden litt, störte höchstens die Leute, an denen ich vorbei lief Was die wohl denken mögen, wenn da son dicker Klopps kurz vorm ersticken an ihnen vorbei wetzt, als wäre der Leibhaftige hinter ihm her? Ich hoffte ich habe auch an der vierten Ampel Glück. Nun, die war außer Betrieb und ich musste etwas aufpassen aber Radler und Auto bremsten für mich Da war der zweite Anstieg geschafft und ich nach mal voll Zunder bis zur Ecke zur Riesaer. Juhu letzter Kilometer in 4:39! Fand ich kuhl! Und das Tempo der restlichen Meter erst Recht! Juhu! Danach drängelte alles in mir, erst einmal eine Verschnaufpause zu machen, aber ich zwang mich dieses mal, langsam weiter zu hoppeln und laufend wieder zu Atem zu kommen. Die ersten Sekunden waren schon hart aber dann berappelte sich meine Lunge. Das Auslaufen bis nach Hause war dann ganz gut, auch wenn mir nun gehörig die Beine weh taten.


https://connect.garmin.com/modern/activity/907538590

Gruss Tommi

Wertung

Notiz an mich selbst: Ich muss mehr dehnen dehnen dehnen! Seit Wochen, vielen Wochen! hab ich mich nun mal wieder dem Thema ausgiebiger gewidmet und musste feststellen, dass ich total steif geworden bin Das gefällt mir schon mal prinzipiell nicht und darüber hinaus weiß ich aus leidvoller Erfahrung, dass ich mir auf lange Sicht mit steifen Knochen Sehnenentzündungen einhandeln kann. Vorgabe: Täglich 15 bis 30 Minuten Dehnen! So!

Gruss Tommi

Querfeldein65 hat geschrieben:Dann ab in die Lüneburger Heide, da isses ruhig

An die Lueneburger Heide erinnere ich mich nicht gerne wegen uebermässigen Genusses von

https://de.wikipedia.org/wiki/Ratzeputz


MfG

Laufschlaffi_II hat geschrieben:An die Lueneburger Heide erinnere ich mich nicht gerne wegen uebermässigen Genusses von

https://de.wikipedia.org/wiki/Ratzeputz


MfG

Ratzeputz? Mit Ingwer? Gehört das nicht zu den Nahrungsergänzungsmittel?

@Tommi

Ich staune ja, dass Du den Ultraschlappschritt abgelegt hast und nun die Kurzdistanzen auf Tempo trainierst. Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du doch mal geschrieben, dass Tempo für Deine Knie Gift wären.
Hast Du denn Ultramäßig dieses Jahr nichts mehr vor?
Kannst Du eigentlich Jörg Stutzke auch trainingstechnisch "Löcher in den Bauch" fragen? Oder ist er nicht Trainer bei der LG Nord?

Dann immer schön Dehnen.
Ich gönne mir auch etwas Aufwärmprogramm vor dem Laufen. Man wird ja nicht jünger Und hin und wieder auf der Matte etwas Gymnastik. Aber das verdränge ich sehr gern, und schwupps, isses aus dem Focus. Trag ich mal in meine Wochenplaner-Kurzübersicht ein, die altmodische To-Do-Liste

Dass Kevin Kostner seinen Urin trinkt


Najut, schönes Wochenende

Steht was aufm Plan?

Querfeldein65 hat geschrieben:@Tommi

Ich staune ja, dass Du den Ultraschlappschritt abgelegt hast und nun die Kurzdistanzen auf Tempo trainierst. Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du doch mal geschrieben, dass Tempo für Deine Knie Gift wären.
Hast Du denn Ultramäßig dieses Jahr nichts mehr vor?

Nicht abgelegt Aber ist ja nicht so, dass ich Tempolaufen hasse, das macht schon Spaß, mal völlig außer Puste zu kommen. Zumindest derzeit. Können auch wieder andere Tage kommen. Tempo ist auch in der Tat Gift für meine Knochen, merke das hinterher schon, wenn ich schnell unterwegs war. Andererseits will ich meine (im Vergleich zu anderen zwar sehr lahme) Gundschnelligkeit nicht ganz verlieren. Auf nen einfachen Nenner gebracht: Wer 10 km in 50 Minuten wetzen kann, der hat es einfacher 100 km in 6:30er Pace zu laufen als einer, der die 10 km in nur 60 Minuten schafft.

Querfeldein65 hat geschrieben:Kannst Du eigentlich Jörg Stutzke auch trainingstechnisch "Löcher in den Bauch" fragen? Oder ist er nicht Trainer bei der LG Nord?

Ne er ist kein Trainer. Er ist Cheffe des Ultrateams. Aber er schreibt für einige Läufer von uns Trainingspläne für diverse Jahreshöhepunkte. Das macht ihm viel Spaß und noch mehr, wenn die Erfolge eintreten. Fragen könnte ich ihn schon, aber ich wüsste nicht was. Nen Trainingsplan an sich brauche ich ja nicht. Bin schon recht zufrieden, wie ich das mit mir so hin bekomme

Aufwärmprogramm vorm Laufen mache ich ja gar nicht und ich hab auch nicht das Gefühl, das zu brauchen.

Gruss Tommi

Die Woche gönnte ich mir am Montag einen lauffreien Tag, um mich etwas vom dem Gerenne in Bernauer Stadtpark zu erholen. Hab aber die Muskeln mit der Bläckroll gepflegt. Und so fiel mir der lockere Lauf am Dienstag schon wieder angenehm leicht. So leicht, dass ich für den Donnerstag beschloss, den schon länger geplanten 1000-Meterlauf auf Zeit im Stadion zu absolvieren. Das ist mir besser gelungen, als ich das je erhofft hatte. 3:53 Minuten für den Kilometer halte ich für mich dicken alten Sagg schon für ziemlich flott

Es folgte das Wochenende im Laufpark Stechlin. Üblicherweise laufen wir da auch Freitag, aber wir reisten alle sehr spät an, da fiel der mal aus. War ganz gut so und so war ich schon wieder halbwegs erholt, als ich am Samstag beim Roofenseelauf in Menz am Start stand. Dachte ich zumindest. Ich ging den Lauf zu optimistisch an und brach am Ende gepflegt ein. Das hat mir aber nicht die Stimmung vermiesen können und wir hatten noch einen schönen Nachmittag. Sonntag wurde die Runde noch mit einem hübschen kurzen Läufchen über Stock und Stein abgerundet und so bin ich mit der Woche sehr zufrieden.



Gruss Tommi

Guten Tag, Tommi

Möchtest Du denn noch ein Ultra oder was ähnliches in diesem Jahr machen?
Fällt mir nur auf, dass Du "kurze" Sachen machst. Ich meine das auf keinen Fall negativ, ich interessiere mich nur dafür, wie Du alles unter einem Hut bekommst und immer so gute Laune verteilst Mit anderen Worten, rück Dein Geheimrezept raus

Querfeldein65 hat geschrieben:Guten Tag, Tommi

Möchtest Du denn noch ein Ultra oder was ähnliches in diesem Jahr machen?

Tagchen Quer

Möchte? Ich muss! Bin ja schließlich angemeldet Vor Monaten hab ich hier in dem Fred mal meine Jahresplanung eingestellt, würde ich jetzt aber auch nicht mehr finden. Übernächstes Wochenende sind die 6-h-Meisterschaften in Otterndorf, da wetze ich mit und hoffe, es wird wieder ne hübsche Medaille in der Senioren-Mannschaftswertung. Höhö so langsam gewöhnt man sich daran *flöööt* Aber irgendwann isses damit vorbei, denn die Vereinsfreunde werden auch älter und kommen dann in die M50 und dann bin ich lahmer Sagg der vierte, fünfte etc. in der Wertung. *soiftz* Das Wochenende drauf ist dann die Tour de Tirol, zwar kein Ultra aber am Samstag der Kaisermarathon mit über ca 2300 Höhenmetern. *sabber* Und zwei Wochen druff der Jahresabschluss: Der Röntgenlauf und weils das 15-Jährige Jubiläum ist, gibs wieder die 100 Km und für die binsch angemeldet

Querfeldein65 hat geschrieben:Fällt mir nur auf, dass Du "kurze" Sachen machst.

Och ja den Roofenseelauf und andere Läufe im Laufpark Stechlin nehme ich immer sehr gerne mit. Die sind klein, fein und in herrlicher Gegend. Die Sonja strickt mit dem Wolfgang drumrum immer ein Trailwochenende, mit oder ohne Yoga und viel Spaß mit Freunden

Und wat das Tempo"training" betrifft, siehe oben, das passiert mir einfach hin und wieder mal

Gruss Tommi

Trainingswoche! Also noch eine Q-Einheit. Tempo hatte ich vorgestern, also gabs heute noch einmal ein paar Höhenmeter. Zuletzt war ich am Ahrensfelder Berg, da musste heute der Biesdorfer Berg herhalten. Allerdings wollte ich heute die Anstiege eher gemütlich laufen, nicht nahe am Anschlag, wie meist. Mal schauen, wie mir das gelingt.

Beim Loslaufen merkte ich, dass die Beine noch sehr mürbe von Vorgestern sind. Das kam zwar nicht überraschend aber war ein wenig ärgerlich. leichte Zweifel, ob da jetzt noch einen drauf zu setzen gut sei. Und ob das überhaupt Spaß machen wird. Aber wie ich so bin, wird der Plan erst einmal durchgezogen. Trotz müder Muskeln lief ich vergleichsweise schnell zum Hügelchen. Also konnte das Muskelproblem doch nicht so schlimm sein. Und schon war ich da. Mal schauen, wie es mir gelingt, mich so zu drosseln, dass ich komplett hoppelnd (als Laufen würde ich das nun auch nicht mehr bezeichnen, aber gefühlt immer noch etwas schneller als flott gehend) hoch komme, ohne oben nach Sauerstoff zu betteln. Und siehe da, das klappte wunderbar, etwas außer Puste war ich schon aber weit entfernt von einem Ventilschaden. Selbiges wollte ich am flachen Anstieg machen. Gemütlich runter und wieder hinauf. Und auch hier klappte das bestens. Und so machte ich das ein zweites und drittes mal, ganz wie geplant. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass ich durchaus ein viertes und fünftes mal ran hängen könnte. Aber ich wollte es nun auch nicht gleich übertreiben. Später im Jahr, wenn ich wieder mehr Grundlage trainiere, dann wird das schon was. Beim letzten flachen Anstieg kam es mir auch so vor, dass ich noch eeewig so weiter schlappen könnte. Hätte ich vor dem Lauf so auch nicht gedacht. Okay, die Abstiege, gerade das steile Stück waren nicht so angenehm fürs linke Knie aber noch erträglich. Aber nu hatte ich fertich und es ging wieder nach Hause.

Der Heimweg von den Hügeln ist mir doch immer etwas zu weit. Das Training ist beendet aber ich kann noch nicht aufhören. Aber das passiert mir im Wettkampf ja auch des öfteren, dass ich Lustlos werde, da kann ich das gleich mal mit trainieren. Nun wurden die Beine aber richtig müde und das Tempo kam mir um Längen schneller vor, als es tatsächlich war. dafür aber schön gleichmäßig. Das ist am Ende auch noch gutes Training gewesen: mit müden Beinen weiter laufen und weiter laufen und....


https://connect.garmin.com/modern/activity/909526170

Gruss Tommi

Nabend Tommi

bewundernswert Dein Trainingsfleiß.
Vom Zeitmanagement her ist die Pinkelpause sehr klug eingesetzt, sie kann Dir die Pace nicht mehr versauen
oder hat sie Dich in Deiner Endbeschleunigung gestört?

Schönen Abend noch

Querfeldein65 hat geschrieben: Vom Zeitmanagement her ist die Pinkelpause sehr klug eingesetzt, sie kann Dir die Pace nicht mehr versauen
oder hat sie Dich in Deiner Endbeschleunigung gestört?

Neee das steht nur da als Bemerkung für die Bruttozeit Die Pause war schon viel früher

Trainingsfleiß muss halt auch sein, von nüscht kommt nüscht

Gruss Tommi

Das sollte der krönende Wochenabschluss werden. Nun fehlen der Krone ein paar Zacken. Na überraschend war das nu echt nicht, die Beine waren so mürbe, das konnte nichts werden. Dafür bin ich seit Jahren (warum eigentlich so lange nicht mehr?) mal wieder durchs Erpetal gerannt. Herrlich dort und das bei dem Wetter! Gut, dass ich die Kamera dabei hatte Der etwas unwegsame Boden trug seines zur Erschöpfung der Beine bei und so fand ich bei Kilometer 15 den Gedanken, noch 12 Kilometer rennen zu müssen, ziemlich gräuslich und habe nicht lange überlegt und beschlossen, die Strecke zu verkürzen. Nö, das war ganz gut so und die letzten zwei Kilometer fielen mir so schwer, da wusste ich, dass das die richtige Entscheidung war


https://connect.garmin.com/modern/activity/910494291

Gruss Tommi

dicke_Wade hat geschrieben:Das sollte der krönende Wochenabschluss werden. Nun fehlen der Krone ein paar Zacken. Na überraschend war das nu echt nicht, die Beine waren so mürbe, das konnte nichts werden. Dafür bin ich seit Jahren (warum eigentlich so lange nicht mehr?) mal wieder durchs Erpetal gerannt. Herrlich dort und das bei dem Wetter! Gut, dass ich die Kamera dabei hatte Der etwas unwegsame Boden trug seines zur Erschöpfung der Beine bei und so fand ich bei Kilometer 15 den Gedanken, noch 12 Kilometer rennen zu müssen, ziemlich gräuslich und habe nicht lange überlegt und beschlossen, die Strecke zu verkürzen. Nö, das war ganz gut so und die letzten zwei Kilometer fielen mir so schwer, da wusste ich, dass das die richtige Entscheidung war

[/TR]

km	Distanz	Zeit	Tempo (min/km)	Bemerkungen
1.	1,020	06:50	06:42	Schön langsam geht es los
2.	1,000	06:44	06:44
3.	1,000	06:42	06:42
4.	1,000	06:29	06:29	huch
5.	1,000	06:38	06:38	So ist es besser
6.	0,970	06:44	06:57
7.	0,990	06:39	06:43
8.	1,000	06:40	06:40
9.	1,000	07:03	07:03	Nun wird es unwegsamer. Und schöner
10.	1,000	07:07	07:07
11.	1,000	07:14	07:14
12.	1,000	07:05	07:05
13.	1,000	07:05	07:05
14.	1,000	07:03	07:03
15.	1,000	07:06	07:06	Uind nun wird es schwer, sehr schwer
16.	1,000	07:04	07:04	Hab beschlossen, ich kürze ab
17.	0,990	07:20	07:25
18.	1,000	06:52	06:52
19.	0,990	06:54	06:58
20.	1,000	06:58	06:58
21.	1,250	08:47	07:02
Brutto	21,210	2:28:41	07:01	Pinkel- und Ampelpause
Gesamt	21,210	2:27:05	06:56

https://connect.garmin.com/modern/activity/910494291

Gruss Tommi

du hast doch wohl nicht die PPause an der Ampel gemacht?
dein Tempo kann ich auch schon über diese Distanz laufen, sogar quasselnd und die Landschaft ist herrlich.
keine Angst, ich bleibe in Münster

Guten Morgen

Hälst Du für die Fotopausen auch an?

Wenn man bei Garmin Express dem Track folgt, kann man erkennen, wo der "Pöppel" anhält, da müssen die Pinkelpausen sein

Nun wieder zurück aufs Niveau


Das Erpetal kannte ich noch nicht, aber die Gegend dort ist mir nicht unbekannt, nach dem Googeln fest gestellt.
Da gibt es auch einen Wanderweg (E11)

Wer gucken mag

Google-Ergebnis für http://www.tkt-berlin.de/wp-content/uploads/2015/02/e11-Karte.jpg

Auwei, kann man die Url nicht mit besser verlinken, dass das kürzer wird ?

Und so schöne Landschaftsfotos Da brauche ich gar nicht mehr aus dem Haus zu gehen.

Pinkelpause an der Ampel Wäre clever gewesen

Nä anhalten tu ich meist nich für Fotos aber zwei, drei Schritte gehe ich dann, damit dat nich verwackelt. Klappt auch nicht immer. Und wenn ich mal zur Seite knippse, dann halte ich mal ganz kurz an. Das stört mich nicht beim Laufen. Fällt mir ein, muss ma dat Foddoalbum hier auch rein basteln. Schauen ja nich alle innen Fotofred

Gruss Tommi

Tommi,
ich warte auf deinen Bericht vom BerlinMarathon - aus der Sicht eines Verpflegungsstandes!
Lieben Dank
Anke

Ja, genau! Wie hast Du Dich gefühlt, als ich Dir Deinen Becher Bier aus der Hand riss und ihn runterstürzte?

Wie Insider (Fatzebuck) wissen, musste ich letzte Nacht auf Arbeit sogar mal arbeiten

Gruss Tommi

dicke_Wade hat geschrieben:

Wie Insider (Fatzebuck) wissen, musste ich letzte Nacht auf Arbeit sogar mal arbeiten

Gruss Tommi

Aber heute nacht nicht, da kannste dann um wach zu bleiben schreiben

d'Oma joggt hat geschrieben:Aber heute nacht nicht, da kannste dann um wach zu bleiben schreiben

Das könnte sogar klappen. Hab letzte Nacht schon mal die Einteilung für heute gesehen Darf nur nicht müde werden

Hier noch der Link zu meinem Foddoalbum vom letzten Samstag:

https://plus.google.com/photos/10596951 ... gaiM8ZDILA

Gruss Tommi

das ist eine Urlaubsgegend!

d'Oma joggt hat geschrieben:das ist eine Urlaubsgegend!

Und so nahe dran bei mich, wa? Hab ich schon erwähnt, dass ich mich hier wo ich wohne pudelwohl fühle?

Gruss Tommi

dicke_Wade hat geschrieben:Und so nahe dran bei mich, wa? Hab ich schon erwähnt, dass ich mich hier wo ich wohne pudelwohl fühle?

Gruss Tommi

So soll es auch sein, so geht es mir im Münsterland glücklicherweise auch.

Da die kommende Woche eine Taperingwoche für den 6-Stundenlauf in Otterndorf ansteht, wollte ich diese Woche noch ein paar Belastungsreize setzen. Meine Erfahrung ist die, dass dann das Tapering gut anschlägt und ich das Wochenende ganz gut drauf bin. Angefangen hat die Belastung mit dem Roofenseelauf und das wollte ich fortführen. Da lief es am Dienstag noch nicht so gut, die Beine waren noch lange nicht erholt vom Wochenende. Aber Wurscht, den Mittwoch wollte ich einen kurzen schnellen Lauf machen. Mit Ein- und Auslaufen. Der geriet weitaus schneller als gewollt und erwartet. Das hat dadurch richtig Spaß gemacht. Und hat natürlich auch voll rein gehauen in die Muskeln. Da hat ein Tag Laufpause nicht gereicht, aber ich wollte am Freitag ein paar mal auf den Hügel wetzten. Eher gemütlich und dadurch war das gar nicht so unangenehm. Leider reichte die Kraft dann nicht mehr für den langen Lauf am Samstag und den musste ich abkürzen und selbst die 21 Kilometer fielen mir am Ende sehr schwer. Aber das hat mich nicht betrübt. Mit dem Lauf war das Training abgeschlossen und ich gönnte mir anschließend zwei Tage Pause. Inklusive des vergangenen Wochenendes bin ich damit 98,7 Kilometer in 8 Tagen gewetzt und das ist doch ein sehr gutes Ergebnis.



Gruss Tommi

Nach den zwei Tagen Laufpause und gestern schön ausgiebig Bläckrollen und Dehnen fühlte ich mich heute recht frisch auf den Gräten. Lief sich zwar noch etwas unrund an, aber dann rollte es und in der Weiherkette fühlte ich mich wohl. So lief ich schon dahin, schaute nicht auf die Zwischenzeiten, sondern versuchte, mich auf mein Gefühl zu verlassen. Das klappte ganz gut und so in dem Bereich, wie ich lief hatte ich das Tempo auch eingeschätzt. Zwischendurch wollte ich gar schneller werden, bremste mich aber schnell wieder ein, der Lauf sollte kein weiterer Tempolauf werden. Das täte nicht so zur Taperingwoche passen. Viel länger musste es heute auch nicht sein, so kam ich noch frisch und gut wieder zu Hause an.


https://connect.garmin.com/modern/activity/913504793

Gruss Tommi

(PP vergessen einzutragen?)

Querfeldein65 hat geschrieben:(PP vergessen einzutragen?)

Um das Niveau wieder anzuheben Nextes WoEnd ist der 6h-Lauf in Otterndorf, oder?
Wie fühlst Du Dich? Was sagen die Knochen? Muss ich doch mal googeln, wo Otterndorf überhaupt liegt, keine Angst, ich bin kein Stalker
Wirds dann auch lustig?
(aus Deinem Text entnommen, ganz oben hier im Fred, mit Seniorenmannschaftswertung?)

Liebe Grüße vom Dorf
Barbara

Querfeldein65 hat geschrieben:(PP vergessen einzutragen?)

Nö steht ja auch keine Brutto-Zeit da

Querfeldein65 hat geschrieben:Um das Niveau wieder anzuheben Nextes WoEnd ist der 6h-Lauf in Otterndorf, oder?
Wie fühlst Du Dich? Was sagen die Knochen? Muss ich doch mal googeln, wo Otterndorf überhaupt liegt, keine Angst, ich bin kein Stalker
Wirds dann auch lustig?
(aus Deinem Text entnommen, ganz oben hier im Fred, mit Seniorenmannschaftswertung?)

Liebe Grüße vom Dorf
Barbara

Keine Ahnung, wie ich mich am Samstag fühle, planmäßig sollte ich mich aber gut fühlen Ich rechne mal so mit 55 Kilometern, 6:30e Pace, mehr will ich nicht laufen. Das Wochenende drauf ist die Tour de Tirol, da brauch ich noch ein paar Körner Eigentlich müssten wir ne Seniorenmannschaft haben. Ecky will auch starten Also wird es definitiv lustig *hihi* Außerdem hamwa ja ein Ferienhaus alle zusammen Uff das Drumherum freue ich mich eigentlich mehr als auf den Lauf.

Gruss Tommi

Dann wünsche ich dir mal ein schönes WE

dicke_Wade hat geschrieben:Nö steht ja auch keine Brutto-Zeit da

Also im Netto gepinkelt

Keine Ahnung, wie ich mich am Samstag fühle, planmäßig sollte ich mich aber gut fühlen...

Uff das Drumherum freue ich mich eigentlich mehr als auf den Lauf.

Dann wünsche ich Dir mal viel Spaß. So ein Mist, dass man als Läufer auch noch laufen muss...

Matthy

Querfeldein65 hat geschrieben:Also im Netto gepinkelt

Ne da gehe ich nur einkaufen

Biene77 hat geschrieben:Dann wünsche ich dir mal ein schönes WE

Dankääääää

M.Skywalker hat geschrieben:

Dann wünsche ich Dir mal viel Spaß. So ein Mist, dass man als Läufer auch noch laufen muss...

Matthy

Mit dem Drumherum meine ich den Spaß mit meinen Vereinsfreunden. Silke hat ein hübsches Ferienhaus gemietet, da wird es uns gut gehen. Nur mit dem Van fahre ich dieses mal nicht mit. Da bin ich mit dem Zug schneller da und kann morgen nach der Nachtschicht auch noch um einiges länger schlafen. Und sicher sind auch wieder viele Bekannte aus der Ultraszene vor Ort Da freue ich mich auch druff

Gruss Tommi

Letzter Lauf vor Wettkampf. Wie gehabt, kurz, locker bis schnell und mit drei Steigerungen. Nach dem Einlaufen und der ersten Steigerung blieb ich durchaus schön schnell und das fühlte sich gut an. Hab ich am Ende doch wieder fein regeneriert. Nun kann Otterndorf kommen.


https://connect.garmin.com/modern/activity/915309243

Gruss Tommi

Dann wünsche ich dir eine ruhige Nachtschicht ohne den "tollen" Meisterchef.
Ein gepflegtes Schläfchem im Zug
Gutes Essen und Trinken in geselliger Runde
äh, was war da noch? Einen schönen Lauf

Otterndorf ist hoch im Norden laut Wiki, die Nordsee vor der Tür
Da kann man vielleicht noch die heißgelaufenen Beine abkühlen.
Und das Wetter soll läuferfreundlich werden.

Dann drücke ich die Daumen, dass Du Dein Ziel erreichst.
Ein tolles Wochenende wünsche ich

Dankeschöööön Und mal sehen, die Badehose packe ich auf jeden Fall mit ein

Gruss Tommi

dicke_Wade hat geschrieben: Vor Monaten hab ich hier in dem Fred mal meine Jahresplanung eingestellt, würde ich jetzt aber auch nicht mehr finden.

Isse weiß, wo deine Planungen geschrieben stehen. Sodele:


* 31.01. 50 Km in Rodgau - Das Mekka der Ultraläufer im Winter
* 08.02. Frostwiesenlauf - 30 km
* 15.03. Welt-Down-Syndrom-Tag-Lauf in Fürth - 6-h-Lauf und da plane ich 60 km ein
* 03.-05.04. Gruppenlauf in den Laufpark Stechlin - hin waren es letztes Jahr am Freitag 58 Kilometer, dort am Samstag 30 km und Sonntags zurück 51 km
* 19.04. Spreewaldmarathon - Halbmarathon - den aber eher gemütlich
* 26.04. Hamburg-Marathon - da greife ich ne neue Bestzeit an: 3:45
* 09.05. Rennsteig-SM - 73 km
* 31.05. Comrades - 87 km
* 14.06. Finowkanallauf - ca 64 km
* 21.06. Fidelitas Nachtlauf - 80 km duch die Nacht - da weiß ich noch nicht, ob der noch rein passt
* 04.07. Sachsentrail - 67 km durchs Erzgebirge
* 18.07. Run for Fun 3.0 - 12 Stundenlauf um den Hollener See - ca 100 km in "Planung"
* 15./16.08. Mauerweglauf - 161 km
* 12./13.09. 24 h Bernau - Staffel mit den Radiergummis
* 03.10. Deutsche Meisterschaft 6h Lauf - in Otterndorf
* 09.-11.10. Tour de Tirol
* 25.10. Röntgenlauf - 100 km

Mein lieber Tommi, für die 6h Meisterschaften drücke ich dir ganz dolle die Däumchen. Wünsche dir einen guten Lauf, super schöne Ergebnisse und hoffe und wünsche, dass du gesund bleibst und einen so richtig schönen Lauf mitnehmen kannst. Lass es krachen, viel Erfolg!

Det_isse hat geschrieben:Isse weiß, wo deine Planungen geschrieben stehen. Sodele:

Du bist und bleibst die Forums-Mutti Vielen Dank dir für die Wünsche

Gruss Tommi

Kannst Du Silke von mir grüßen? Frank hat sie wohl am Mittwoch im Ford Lukat Autohaus in Bernau getroffen.

Happy Running

Gerne

Fange mal an heia zu machen
Musst du nicht früh aufstehen?
Du möchtest doch 6 Stunden wetzen können.

Fange mal an heia zu machen
Musst du nicht früh aufstehen?
Du möchtest doch 6 Stunden wetzen können.

Geht ja erst 10.30 los... also Tommi, das Wetter passt. Schöner geht es kaum. Viel Spaß!

dicke_Wade hat geschrieben:Gerne

Dankeschön

Viel Spaß, das Weekend hat begonnen