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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

13401
Klasse Wochen von lexy, Farhad und Sven (Wirklich wie ein Uhrwerk!)!

Ich bin sehr gespannt auf eure Performances. Jetzt wünsche ich allen Hamburgern und Korinna (Das Training sieht wirklich klasse aus und ich hoffe der lange Lauf heute lief gut :daumen: ) einen guten Start ins Tapering.
Markus und Sascha natürlich noch die nötige mentale Stärke um selbstbewusst an den Start gehen zu können.
Sehr schade, was man bzgl. Eckhard lesen muss. :frown:

Meine vorletzte Belastungswoche lief insgesamt recht vielversprechend. Natürlich wieder nicht so umfangreich wie von den Kollegen hier, dafür aber relativ flott.

Mo: 17,1 km @ 04:35
Di: 10,9 km @ 04:04 (8 km TWL 03:34 | 1 km @ 04:11)
Mi: 7,2 km @ 04:50
Do: nix
Fr: 15 km @ 03:59 (9 km @ 04:02 + 6 km @ 03:53)
Sa: 9,8 km @ 04:27
So:32,1 km @ 04:26

Gesamt: 92,1 km

Aus dem TWL, dem TDL und dem langen von heute erhoffe ich mir noch einmal ein paar wichtige Reize. Der lange Lauf heute war knüppelhart, weil es wirklich ungewohnt warm war. Ich musste mir dann an der Tanke auch etwas zu trinken holen, weil ich bedingt durch eine hohe Luftfeuchtigkeit enorm viel Flüssigkeit verloren habe. Für den Kopf war die Einheit aber wirklich nochmal gut. Und jetzt freue ich mich sehr auf die letzte Belastungswoche bevor das Tapering beginnt. Die Form scheint jedenfalls zu stimmen.

Viele Grüße
Dennis
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

13402
kappel1719 hat geschrieben:
Meine vorletzte Belastungswoche lief insgesamt recht vielversprechend. Natürlich wieder nicht so umfangreich wie von den Kollegen hier, dafür aber relativ flott.

Mo: 17,1 km @ 04:35
Di: 10,9 km @ 04:04 (8 km TWL 03:34 | 1 km @ 04:11)
Mi: 7,2 km @ 04:50
Do: nix
Fr: 15 km @ 03:59 (9 km @ 04:02 + 6 km @ 03:53)
Sa: 9,8 km @ 04:27
So:32,1 km @ 04:26

Gesamt: 92,1 km
Toll Dennis, es ist so schön, dass du diesmal deine Tolle Form hast erhalten können, Düsseldorf darf kommen, allerdings hast du natürlich ein Luxusproblem, was MRT-Bestimmung an betrifft :D , aber es gibt schlimmeres :teufel: .

13403
@Dennis, Farhad und lexy. Tolle Wochen, vor allem Farhad hat ja in den letzten 2 Wochen nochmal echt Gas gegeben. :daumen:



Was gibts neues aus der Reha-Ecke: Nach meinem jämmerlichen Karfeitagsgehumpel und der Pause über Ostern schloss die Vorwoche ja mit lächerlichen 50 Schlurfkilometern. Immerhin schien die Entlastung mir und insbesondere dem Hüftbeuger und Tractus rechts gutgetan zu haben. Ostermontag fühlte ich mich beim Aufwachen erstmals wirklich etwas erholt. Weiterhin konnte ich nun den stark verspannten rechten Hüftbeuger als Übeltäter identifizieren. Der Tractus war sekundär überlastet, da er das mehr leisten musste, was der Hüftbeuger in der Stützphase nicht mehr konnte.

Montag hab ich dann den von Sonntag verschobenen langen Lauf mit EB versucht, aber der Laufstil war noch sehr steif, und die ersten 20 langsamen Kilometern waren vom subjektiven Belastungsgefühl bereits hart, obwohl über 5er-Schnitt. Ich hab dann trotzdem eine EB versucht, lief sich aber wie Kaugummi und ich hab den Puls kaum hochbekommen. Nach 2 km abgebrochen, neuer Anlauf, dann abgehakt und locker ausgelaufen.

Hab dann konsequent nächsten Tag wieder einen Ruhetag eingelegt. Dennoch blieb an den nächsten Tagen das Belastungsgefühl selbst bei kurzen 5:30er-Läufen hoch, mein Ruhepuls ebenfalls und Hüftbeuger und Laufstil machten zwar Fortschritte, aber nicht so schnell wie erhofft und es gab Rückschläge.

Donnerstag wollte ich als Intensität eigentlich morgens Cruiseintervalle antesten, aber in der Nacht davor war bereits mal wieder um 3:00 Uhr Schluß mit Schlafen. Trotz einiger guter Nächte hatte sich das also noch nicht normalisiert. Hab dann den morgendlichen Lauf gestrichen und wollte abends nur locker 10 km laufen. Den hab ich dann nach 6 km abgebrochen, weil sich die 5:30er Pace einfach viel zu anstrengend anfühlte für das geringe Tempo und ich wieder mehr Schmerzen hatte. Also wieder gleiches Programm: Freitag kompletter Ruhetag.

Samstag ist mir dann der erste lockere DL seit zwei Wochen gelungen, der sich auch wie ein solcher anfühlte. Auch der Laufstil ging runder. Ich hatte seit 3 Tagen auch koordinativ anspruchsvolle Kraftübungen wie einbeinige Kniebeugen für das kranke Bein gemacht, was die Genesung tatsächlich voran gebracht hatte. Also reifte der Plan, heute nochmal einen längeren Lauf mit EB zu versuchen.

Es war ja auch ziemlich warm und der 5er-Schnitt am Anfang fühlte sich bereits so schwergängig an, dass ich mir nicht vorstellen konnte, heute noch eine EB zu laufen. Ich musste auch nicht wirklich aufpassen, dass ich schneller werde, was eigentlich immer ein schlechtes Zeichen ist. Dafür war der Belastungspuls, trotz Wetter, endlich mal halbwegs angemessen. Ich hab dann, wie geplant, die Endbeschleunigung ohne Paceanzeige gemacht. Ging am Anfang sehr schwer, aber ich stellte dann fest, dass ich erstmals nach 2 Wochen den Puls mal wieder hochtreiben und mich einigmaßen belasten konnte. :) Die EB wurde dann zwar eine Intervall-EB, weil ich zweimal kurz an einer Straße gestanden habe und mir auch einmal die Zeit genommen habe, den Hüftbeuger zu dehnen ( danach bin ich den schnellsten Abschnitt gelaufen!), aber was solls.

Die Pace war dann doch deutlich schneller als gedacht, was endlich mal ein Erfolgserlebnis war, was ich gebraucht habe. Von Euphorie und Form bin ich zwar weit entfernt, denn die Einheit ist natürlich im Kontext der umfangsarmen und intensitätslosen letzten 2 Wochen zu sehen, aber ich bin nun zumindest optimistisch für den Start und die Option einer neuen PB.

Die ersten 6 Monate dieser Vorbereitung waren mit die schönsten bisher in meinem Läuferleben, die letzten 4 Wochen definitiv die deprimierensten. Vielleicht kann ich jetzt wenigstens noch ein halbwegs versöhnliches Ende rausholen. :)



2 Weeks to Go

Mo: 31,9 km @ 04:54, davon 20km @ 5:05 und 5 km 4:08-4:17 ( 4:15) Abbruch EB, AL @ 04:54
Di: -
Mi: 10,3 km lockerer DL @5:30
Do: 6 km reg Dl @5:30
Fr: -
Sa: 12,53 km lockerer DL @ 5:03/4:57 mit 15 min LaufABC
So: 32 km LR mit EB (4:44) 20 km @ 5:00, 3,5 km@ 4:10, 3 km@ 4:09, 2km @4:04, 1km @4:07, 2,5 km Al@ 5:10

93 WKm

Never Stop!

13404
Ich schreib ja keine Wochenberichte mehr. Ist aber auch niemandem aufgefallen... :zwinker5:
Diese Woche berichte ich aber mal, da ich damit meine Verletzungsgeschichte für beendet erkläre.

19,5h trainiert, darin 70km schmerzfrei gelaufen, 217km Rad gefahren, vier mal Krafttraining und einmal Tennis. Gute Woche. Und jetzt geht es los.

13406
Antracis hat geschrieben: Die Pace war dann doch deutlich schneller als gedacht, was endlich mal ein Erfolgserlebnis war, was ich gebraucht habe. Von Euphorie und Form bin ich zwar weit entfernt, denn die Einheit ist natürlich im Kontext der umfangsarmen und intensitätslosen letzten 2 Wochen zu sehen, aber ich bin nun zumindest optimistisch für den Start und die Option einer neuen PB.

Die ersten 6 Monate dieser Vorbereitung waren mit die schönsten bisher in meinem Läuferleben, die letzten 4 Wochen definitiv die deprimierensten. Vielleicht kann ich jetzt wenigstens noch ein halbwegs versöhnliches Ende rausholen. :)

2 Weeks to Go

Mo: 31,9 km @ 04:54, davon 20km @ 5:05 und 5 km 4:08-4:17 ( 4:15) Abbruch EB, AL @ 04:54
Di: -
Mi: 10,3 km lockerer DL @5:30
Do: 6 km reg Dl @5:30
Fr: -
Sa: 12,53 km lockerer DL @ 5:03/4:57 mit 15 min LaufABC
So: 32 km LR mit EB (4:44) 20 km @ 5:00, 3,5 km@ 4:10, 3 km@ 4:09, 2km @4:04, 1km @4:07, 2,5 km Al@ 5:10

93 WKm

Never Stop!
Ist das nicht schön?, ich finde es klasse, was du in dieser WOche geleistet hast :daumen: .
Ich würde sagen, du hast nun Oberwasser und wirst bis zum 17.04. stetig besser werden, die EB heute bestätigt meine schon erwähnte Vision :D , genauso wird es laufen :nick: , dein Körper wird sich an die tollen 6 Monate erinnern, wie übrigens beim Markus auch, der noch zu Potte kommen muss, nach seinem tollen Lauf von heute :teufel: ..

13407
Steffen42 hat geschrieben:Ich schreib ja keine Wochenberichte mehr. Ist aber auch niemandem aufgefallen... :zwinker5:
Diese Woche berichte ich aber mal, da ich damit meine Verletzungsgeschichte für beendet erkläre.

19,5h trainiert, darin 70km schmerzfrei gelaufen, 217km Rad gefahren, vier mal Krafttraining und einmal Tennis. Gute Woche. Und jetzt geht es los.
Aufgefallen schon, aber unter Druck setzen wollte ich dich nicht, allerdings wird es jetzt Zeit.
PS. Ich freue mich sehr, dass diese Verletzungsepisode endlich vobei ist, hat lange genug gedauert und unser Treffen in Hamburg verhindert :motz: , jetzt muss nur noch Eckhard heil werden.

13408
Sascha, du bist mir angesichts dieses tollen Laufes fast etwas zu pessimistisch. Nach den letzten Wochen SOOOO ein Ding rauszuhauen, finde ich absolut bemerkenswert. Und das spricht wirklich sehr für deine mentalen Stärken. Ganz starke Leistung und da freue ich mich wirklich sehr drüber. Die EB ist dir super gelungen. Da hast du für den Kopf und für die Beine wirklich nochmal einen raus gehauen.
Ebenfalls toll zu lesen, dass Steffen jetzt wieder richtig durchstarten kann. Sehr schöne Sportwoche!
Jetzt warten wir mal, bis sich Markus meldet. :zwinker2:
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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13409
farhadsun hat geschrieben:Toll Dennis, es ist so schön, dass du diesmal deine Tolle Form hast erhalten können, Düsseldorf darf kommen, allerdings hast du natürlich ein Luxusproblem, was MRT-Bestimmung an betrifft :D , aber es gibt schlimmeres :teufel: .
Joa, das wird in den nächsten 3 Wochen in der Tat DIE Frage sein, die ich mir irgendwie beantworten muss. Angesichts der letzten Wochen und vor allem nach dem Sub-80 Halbmarathon wären 04:15 fast schon Understatement, wenngleich ich nochmal auf meine Äquivalenzschwäche (und irgendwie ja immer noch einen gewissen Anfänger-Malus) aufmerksam machen möchte.

Momentan bin ich auf dem Trichter mit 04:10 anzugehen und dann spätestens nach der HM-Marke zu schauen wieviel noch im Tank ist. Alles andere wird dann Steffen auf dem Fahrrad richten müssen. Aber ich wäre auch nicht traurig wenn es windstill wäre und ein paar Grad kühler als heute. Aber das Leben ist nur in den seltensten Fällen ein Wunschkonzert. Das Gute ist, ich dürfte mir auf die 04:15 einen gewissen Puffer antrainiert haben, weshalb ich auf ungünstige Einflüsse von außen auch noch reagieren könnte bei Bedarf. Aber mit einem EInbruch nach 30-35 km rechne ich dennoch, wenngleich er hoffentlich nicht mehr so krass wird wie in meinen ersten beiden jämmerlichen Versuchen.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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13410
Hast du deinen eigenen Pacer dabei? :D
An den oder die Docs hier.. Ich habe seit einiger Zeit in fast jedem Lauf das Gefühl als würde ein Krampf meine linke Oberschenkelrückseite heimsuchen. Ein, zwei Sekunden und schon ist wieder alles oK. Heute hatte ich es mehrmals, am Anfang von der EB und später beim auslaufen. Ich möchte mir nicht ausmalen was passiert wenn der Krampf richtig zuschlägt, wahrscheinlich ist das Rennen dann beendet. Magnesium führe ich seit etwa 5 Wochen fast regelmäßig zu. Ich habe allerdings das Gefühl es bessert sich nicht bzw. ist extra Pflege nötig. Kennt jemand das Problem und weiß um dessen Lösung?
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13411
kappel1719 hat geschrieben:Sascha, du bist mir angesichts dieses tollen Laufes fast etwas zu pessimistisch.
Die Wochen zuvor haben mich halt ziemlich verunsichert und ich kann schlecht einschätzen, wieviel das gekostet hat und was so die nächsten 2 Wochen bringen. Zumal die Messe jetzt gelesen ist: Ich werde Di nochmal ein paar lockere Bergsprints und Do 20 km mit 10 km MRT machen, So dann nur noch ein 21er und Di die üblichen 3 km MRT. Wenn das alles geht, werd ich vermutlich die Sub 3 schon versuchen. Vielleicht kann mir ja Farhad zur Ablenkung ab km 32 was übers Tapen erzählen. :teufel:

Zu Deinen Einbrüchen: Soweit ich weiß, gab es dafür ja immer Probleme in der Vorbereitung, die jetzt fehlen. :wink: Für eine optimale Umsetzung Deiner HM-PB auf die Marathonstrecke fehlen Dir aus meiner Sicht wahrscheinlich wirklich noch etwas Umfang und noch einige spezifische Einheiten, aber bis Sub 3 sind da ja an die 10 Minuten Luft.

Nach zwei schlechten Erfahrungen ist aber ein etwas verhaltener Start sicher gut für den Kopf. Ich denke aber, unter 2:55 landest Du bei guten Bedingungen.

Ich hoffe ja, in HH in 2 Wochen ist schlechteres Wetter als heute hier. Ein Kumpel ist beim HM mit 22 Grad und knallender Sonne ziemlich eingegangen, die meisten TDLs hat er unter 7 Grad absolviert. :D

13412
@ Lexy
Steffen hat andernorts angekündigt mir Beine zu machen, wenn ich irgendwann den Schongang einlegen sollte. :zwinker5:

@ Anti
Klar, die hätten mich auch sehr verunsichert. Ich meine, letztlich haben wir alle gut reden, bei denen es planmäßig läuft. Aber gerade nach dieser schweren Zeit solltest du Mut schöpfen nach einer so tollen Einheit. Wäre das jetzt auch wieder in die Hose gegangen, dann sähe es natürlich etwas komplizierter aus. Aber so kannst du da wirklich sehr viel positives raus ziehen, bevor es jetzt ins Tapering geht.

Stimmt schon. Beim Premierenversuch hat mir ein Infekt und Achillessehnen-Probleme einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und Frankfurt letztes Jahr war ja quasi eine spontane Hauruck-Aktion mit einer 6-wöchigen Lust-und-Laune Vorbereitung.

Was meine Umfänge angeht, hier mal eine knappe Übersicht:
2014: 2.178 km | 182 km/Monat (erstes Laufjahr)
2015: 2.605 km | 217 km/Monat
2016: 1.070 km | 346 km/Monat

Das ist bisher schon eine nicht zu verachtende Umfangssteigerun bisher in 2016. Noch mehr hätte ich eher für kontraproduktiv gehalten. Aber gerade in der ersten Jahreshälfte muss ich Gas geben, da die zweite noch sehr viele berufliche und private Ereignisse mit sich bringen wird. Daher kann ich auch nicht mit einem konkreten (ambitionierten!) Herbstmarathon planen.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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13413
@Sven: überragend wie immer, mal wieder mit einer sub-4-EB;
@Farhad: hat einen beeindruckenden Endspurt hingelegt;
@Lexy: ist schneller als er denkt; das zeigte schon der HM mit einigen sub-4 Kilometern;
@Steffen: trainiert inzwischen wieder am meisten hier;
@Dennis: gibt wieder richtig Gas;
@Sascha: da geht’s so gerade noch rechtzeitig wieder aufwärts.
Soweit so gut, da kann man nicht klagen!

@me, Woche 17 (KW 13): 109 km
Mi: ca. 13 km mit 15 Geraden + 5x 500 @3:31 – Halle
So: 30k-WK in 2:10:13 (4:20 min/km; mit E/A 35,5 km)

KISS: 1x kurz und hart, 1x lang + Tempo. War schon mal schneller in diesem Lauf, aber diesmal war es auch arg windig wie angekündigt. Die Autofahrt dahin war wegen des Schnees lästig langsam, aber als dann der Lauf losging, war es praktisch schneefrei wegen der Aprilsonne, trotz ca. -6°C. Später mehr, muss jetzt ins Bett vor meiner Reitstunde, um dort nicht wegen Gähnerei unangenehm aufzufallen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

13414
@lexy: Man schiebt sowas gerne auf Magnesium, aber der Hauptgrund ist ganz einfach die gesteigerte Belastung, wenn ich lese, dass du innerhalb recht kurzer Zeit so schnell geworden bist und so intensiv trainierst, sind irgendwelche Wehwehchen, die der Anpassung geschuldet sind, völlig normal. Ich weiß nicht was du schon alles als Pflegeprogramm machst, das ist sicher das einzige, was kurz- u.v.a. langfristig helfen wird, auch prophylaktisch.

13415
@ unsere KI alias Steffen: Hey, das ist ja stark, jetzt geht's nur noch aufwärts :nick: :daumen:
Das Gleiche gilt für Sascha. Ich denke, Du hast noch rechtzeitig die Kurve gekriegt, das wird!!! :nick: :daumen:
Und für Markus drück ich weiter alle Daumen :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

Ich hab heute ganz kurz das Tombola-Rad eingeweiht. Bin kurz und ärmellos los. Da ich den kühlen Fahrtwind unterschätzt habe, war es mit knapp 6km wirklich nur eine ganz kurze Ausfahrt. Hab mir das aber tatsächlich nicht so anstrengend vorgestellt. Bin jetzt ca. 27/28 Jahre kein Rad mehr gefahren. Das ist schon irgendwie in die Beine gegangen... Da renn ich einfach mal "locker" 29km in 2:09:xx und bei 6km Radfahren spür ich die Beine, tststs... :klatsch:
Gestern hat mich mein Vater einige Kilometer begleitet...
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

13416
Nabend. War die Woche etwas viel unterwegs. Als ich HH geplant habe (und nicht wusste, dass die Wochen M-4 und M-5 Pausenwochen werden), war ich ja der Meinung, diese Woche weniger zu laufen sei eine gute Idee, da ich ja mit dem Tapering beginnen wollte. Deswegen habe ich einige (laufunabhängige) Termine in diese Woche gelegt, die sich jetzt nicht mehr aufschieben ließen.

Naja, ein wenig wollte ich dann natürlich doch noch laufen, deshalb konnte ich mich auch hier kaum blicken lassen. Daher auch jetzt nur kurz. Ich hab alles gelesen und bin wieder mal überwältigt, von den Wochenleistungen, die ich aber nicht im einzelnen würdigen kann.

@me:

Mo: Laufband 30km Crescendo, Schnitt 5:05, die letzten 8km @ 4:30min/km
Di: Laufband 11,5km, Schnitt 4:55 /w 5km @ 4:15 + 2km @ 4:20min/km
Mi: nix
Do: Laufband 5km @ 5:20min/km
Fr: nix
Sa: nix
So: 34km @ 5:00min/km

Der Lauf heute war natürlich zu langsam. Aber einen Formsprung hätte ich heute eh nicht mehr erwarten können. Deshalb war es mir wichtiger, noch einmal sicher über 30km zu kommen, als ne EB oder ein Crescendo durchzuziehen, und Gefahr zu laufen, durch einen Abbruch noch einen Motivationsdämpfer zu bekommen.

Der Lauf hat sich so gut angefühlt, dass ich mich auf GC dazu hab hinreißen lassen, eine Teilnahme an Farhads Vision in Erwägung zu ziehen, auch wenn es in meinem Fall wohl einem Kamikaze-Kommando gleich kommen würde. Naja, das war vielleicht etwas vorschnell.

Never stop!
Markus

Edit: der Rücken ist übrigens so weit ruhig. Ich merke die Stelle noch deutlich, vor allem nach längeren Belastungen auch im Alltag. Gestern war ich Umzugshelfer und meine Uhr hat mir den Rekord (für einen lauffreien Tag) von über 18000 Schritten bescheinigt. Jürgen kann da vermutlich nur drüber lächeln, aber mich hat das ganz schön geschlaucht. Nur ich hab das heute soweit ausblenden können, dass ich nicht glaube, dass es mich beim Laufen behindert hat.

13417
mvm hat geschrieben: Der Lauf hat sich so gut angefühlt, dass ich mich auf GC dazu hab hinreißen lassen, eine Teilnahme an Farhads Vision in Erwägung zu ziehen, auch wenn es in meinem Fall wohl einem Kamikaze-Kommando gleich kommen würde. Naja, das war vielleicht etwas vorschnell.
Die spantonen Entscheidungen sind meistens die Besten :nick:

In diesem Sinne, @liebe Alle, wünsche einen guten Start in die neue Woche :winken:
dkf/dvh, "mini bunny" & die Susi


PS
mvm hat geschrieben:bin wieder mal überwältigt, von den Wochenleistungen,
+4 :unterschreib: :unterschreib: :unterschreib: :unterschreib:

13418
mvm hat geschrieben:. Gestern war ich Umzugshelfer und meine Uhr hat mir den Rekord (für einen lauffreien Tag) von über 18000 Schritten bescheinigt. Jürgen kann da vermutlich nur drüber lächeln, aber mich hat das ganz schön geschlaucht. Nur ich hab das heute soweit ausblenden können, dass ich nicht glaube, dass es mich beim Laufen behindert hat.
Naja, ein Umzug ist schon noch eine andere Kategorie, würd ich sagen. Oft stehe ich mehr, als dass ích gehe, bzw. pendel fast nur zwischen zwei Packmaschinen hin und her (vielleicht ca. 40m). Dann artet das Ziehen von Packpapier aber in einer Art Schattenboxen aus.
Da ist einmal hauptsächlich die Monotonie, aber auch teilweise der Druck, wenn viel los ist, was ermüdet und schlaucht. Körperlich schwer in dem Sinne ist die Arbeit nicht wirklich, aber es zermürbt. Gut man schiebt hin und wieder schwere Paletten auf Hubwagen, trägt auch mal schwerere Kartons, sammelt mal Kartonage ein (ständiges Bücken), etc.
Als ich da noch gepickt (kommissionieren mit dem Handscanner) hatte, war ich noch viel mehr unterwegs.
Wie viele Schritte ich momentan im Durchschnitt zurücklege, kann ich nicht sagen, da das Aufzeichnen durch die Armbewegungen beim Papierziehen absolut verfälscht würde. Was auch etwas komisch ist: Die 32 Stufen zum Arbeitsplatz fallen mir umso schwerer, je langsamer ich hinter jemanden hersteigen muss. Wenn ich flott hochgehe oder auch (selten) mal renne, fühlt sich das wesentlich weniger anstrengend an.
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

13419
kappel1719 hat geschrieben: Aber so kannst du da wirklich sehr viel positives raus ziehen, bevor es jetzt ins Tapering geht.
Danke, das tue ich auch. Zumal ich wirklich noch etwas Luft gelassen hatte bei der EB, um Bein und Kopf nicht gleich wieder abzuschießen. :)
Was meine Umfänge angeht, hier mal eine knappe Übersicht:
2014: 2.178 km | 182 km/Monat (erstes Laufjahr)
2015: 2.605 km | 217 km/Monat
2016: 1.070 km | 346 km/Monat

Das ist bisher schon eine nicht zu verachtende Umfangssteigerun bisher in 2016. Noch mehr hätte ich eher für kontraproduktiv gehalten. Aber gerade in der ersten Jahreshälfte muss ich Gas geben, da die zweite noch sehr viele berufliche und private Ereignisse mit sich bringen wird. Daher kann ich auch nicht mit einem konkreten (ambitionierten!) Herbstmarathon planen.
Ja, ich bin ja für hohe Umfänge, aber unbedingt moderaten Aufbau. Und bei Deinem Speed kannst Du es da wirklich gemächlich angehen lassen. Mir ging es nur speziell um den Marathon und die Umsetzung einer Sub80-Zeit auf eine Sub 2:50, die ich Dir zutrauen würde, aber da braucht man wirklich auch etwas Erfahrung und wahrscheinlich Du etwas mehr Umfang. Das ist aber nicht als Kritik an Deinem aktuellen Training zu verstehen, das finde ich im Verhältnis Umfang/Intensität für Deine aktuellen Ziele und Deinen Entwicklungsstand sehr konsequent.

@Markus: Top, dass der 5er wieder ging. Ich glaube nicht, dass der zu langsam war. Wenn die EB sinnvoll gewesen wäre, hättest Du sie gemacht - denn dann hätte es sich auch so angefühlt, als ob Dein Körper diese machen sollte. So ist das eine angemessene Einheit gewesen, um nochmal einen Reiz zu setzen, aber auch Erholung in den nächsten 2 Wochen zu ermöglichen. Du hinkst da, wie ich auch, der Truppe hinterher.

Wichtig wird nochmal die Einheit 10 Tage vor dem Marathon sein. Ich bin da auch noch nicht ganz sicher, was ich machen soll. Was meint Ihr ? Pfitzingers 1600er im 5k-Tempo sind mir nix, zu Verletzungsanfällig und zu hart. Mein Favorit wären entweder eine verschärfte Steffny-Variante, d.h. 3 x 5000m MRT mit 2min Pause oder so (Steffny macht 6-10min Pause!) oder ein TDL 10km im MRT mit längerem EL (6-8km), so dass es mit Auslaufen auf 20km kommt. Kurz hab ich noch angedacht, 3-4 x 3000 im HMRT zu machen, weil das nochmal ein intensiverer Schwellenreiz wäre, und ich ja da wenig in den letzten 2 Wochen tun konnte.
Nachdem ich aber selbst erschrocken bin, wie sehr ich mich abgeschossen habe und Holgers Analyse, dass ich "so gerade noch" davonzukommen scheinen, teile wäre der 10er TDL wohl die vernünftigste Variante ?

Dankbar für Meinungen ist
Anti

:winken:

13421
Antracis hat geschrieben: Wichtig wird nochmal die Einheit 10 Tage vor dem Marathon sein. Ich bin da auch noch nicht ganz sicher, was ich machen soll. Was meint Ihr ? Pfitzingers 1600er im 5k-Tempo sind mir nix, zu Verletzungsanfällig und zu hart. Mein Favorit wären entweder eine verschärfte Steffny-Variante, d.h. 3 x 5000m MRT mit 2min Pause oder so (Steffny macht 6-10min Pause!) oder ein TDL 10km im MRT mit längerem EL (6-8km), so dass es mit Auslaufen auf 20km kommt. Kurz hab ich noch angedacht, 3-4 x 3000 im HMRT zu machen, weil das nochmal ein intensiverer Schwellenreiz wäre, und ich ja da wenig in den letzten 2 Wochen tun konnte.
Nachdem ich aber selbst erschrocken bin, wie sehr ich mich abgeschossen habe und Holgers Analyse, dass ich "so gerade noch" davonzukommen scheinen, teile wäre der 10er TDL wohl die vernünftigste Variante ?
Ich würde 10 Tage vor Marathon die Finger von alles unter MRT lassen, kein HMRT und schon bitte gar kein 5k-Tempo. die 3 x 5 km MRT nach Steffny habe ich früher immer gemacht. Für Frankfurt habe ihc die Varainte 1 x 10 km MRT mit EL und AL auf 18-20 km gemacht. Diese Varainte werde ich wohl auch diesmal bevorzugen, ist für den Kopf besser.

13422
Wenn du etwas an der Schwelle machen möchtest, aber auch MRT noch mal üben möchtest, könntest du das einfach kombinieren. Also z.B. 3x 5k @ MRT mit 1min @ Schwelle jeden Kilometer und 5' TP.

13423
Und medizinisch halte ich die MRT-Variante für unbedenklicher, v.a. wenn ich an deine Verletzung denke, das Bisschen Tempo bringt m.E. eher nichts, kann aber voll in die Hose gehen.

13424
Antracis hat geschrieben:Du hinkst da, wie ich auch, der Truppe hinterher.

Wichtig wird nochmal die Einheit 10 Tage vor dem Marathon sein.
Gerade, da wir ein wenig hinterherhinken, hatte ich die Idee, bei meinem ursprünglichem Plan zu bleiben und die letzte harte Einheit erst am Sonntag zu machen. Also ungefähr so:

heute: nix
Di: 10km GA /w 8x100m Strides
Mi: 6km Recovery
Do: 5x3' Billats
Fr: 8km Recovery
Sa: 12km Recovery /w 8x100m Strides
So: 20km /w 10km TDL (etwas schneller als MRT, vielleicht zwischen 10kRT und HMRT)
Mo: nix
Di: 7km Recovery
Mi: nix
Do: Steffen spezial: (4x 1' hart/1'TP); 1km MRT/1km TP; (4x 1' hart/1'TP)
Fr: nix
Sa: morgens und abends jeweils 2km locker, abends evtl. mit Strides
So: locker joggen

Ich glaube, dass das nach den verkorksten letzten Wochen nicht zuviel wäre. Was meint Ihr?

Never stop!
Markus

13425
Ich weiß. ich wiederhole mich, aber ich würde die Billats am Do vorher und mit die harten Minutensachen am Do vor Marathon ändern. Und am So reicht doch MRT. Heil bleiben nach der Verletzung ist viel wichtiger als etwas mehr Tempo in den letzten Tagen.

13426
farhadsun hat geschrieben:Ich weiß. ich wiederhole mich, aber ich würde die Billats am Do vorher und mit die harten Minutensachen am Do vor Marathon ändern.
Ändern in was?
farhadsun hat geschrieben:Und am So reicht doch MRT.
Damit hast Du wahrscheinlich Recht
farhadsun hat geschrieben:Heil bleiben nach der Verletzung ist viel wichtiger als etwas mehr Tempo in den letzten Tagen.
Und damit sowieso.

13427
Guten Morgen zusammen,.

als allererstes muss ich nochmal vollste Zustimmung zu Farhads motivierender Prognose ausdrücken! Das ist das Drehbuch!

Auch freue ich mich sehr über die positiven Nachrichten von Markus und Anti sowie von Steffen und die Hammerwochen der Sub3 – Kandidaten von Farhad, über Dennis, Jan, Jürgen und die positiven Berichte von D-Bus, Christian, Lexi und natürlich unserer Susi.

Soweit so gut!
Bei mir ist wieder Kilometer sparen angesagt J
46,2 waren es letzte Woche.
Di 15 @ 3:52 auf der Bahn. Breakttrough-Einheit würde Elefantino dazu sagen.
Mi 8 @ 5:09 Regeneration
Do 4000@ 3:58, 4000 @ 3:51, 4000 @ 3:46 sowie 2000 @ 3:59
Fr. 9,2 @ 4:46 Regeneration
Sa nix
So nix
Dafür heute morgen 31 km @ 4:25 .-)

Runalyze überschlägt sich derweil mit neuen Höchstständen beim VDOT. Das macht mich zuversichtlich die sub 2:50 anzugehen. Ist zwar mit wenigen Kilometern nicht so einfach, aber ich habe bei sub3 oder sub 2:55 auch nicht mehr Kilometer gehabt.
Gewicht ist leider stabil geblieben. Heute morgen vor dem Lauf 67,x, nach dem Lauf 65,x…

Haut rein und hört niemals auf!
voxel

PS: Bei den letzten beiden Marathonvorbereitungen habe ich die letzte richtig harte Einheit 35 km mit 15 km EB 12 oder 13 Tage vor dem Tag X gemacht und 2-3 Tage später nochmal 15 km all out. Das war nicht schlecht. 14 Tage vorher sehe ich unproblematisch, allerdings habe ich auch weniger Gesamtkm. Da muss ich mehr auf die Intensität drücken.

13428
farhadsun hat geschrieben: ich würde die Billats am Do vorher [...] ändern.
voxel hat geschrieben:und 2-3 Tage später nochmal 15 km all out.
Vielleicht wär das ne Idee?

13429
Also:

heute: nix
Di: 10km GA /w 8x100m Strides
Mi: 6km Recovery
Do: 15km HMRT
Fr: 8km Recovery
Sa: 12km Recovery /w 8x100m Strides
So: 20km /w 10km MRT
Mo: nix
Di: 7km Recovery
Mi: Steffen spezial: (4x 1' hart/1'TP); 1km MRT/1km TP; (4x 1' hart/1'TP)
Do: nix
Fr: nix
Sa: morgens und abends jeweils 2km locker, abends evtl. mit Strides
So: locker joggen

?

13430
mvm hat geschrieben:Gerade, da wir ein wenig hinterherhinken, hatte ich die Idee, bei meinem ursprünglichem Plan zu bleiben und die letzte harte Einheit erst am Sonntag zu machen.
Ich orientiere mich da immer an der Regel, dass man in der Regel :D 10 Tage braucht, um einen Trainingsreiz komplett zu verarbeiten mit Superkompensation. Das ist natürlich nur ein Erfahrungswert bzw. eine Durchschnittsfaustregel, die vermutlich so präzise ist, wie die 220-Lebensalter-MaxPulsFormel, aber gerade am Ende einer ambitionierten Marathonvorbereitung regeneriert man bestimmt nicht schneller. Und für mich als 40+, sich gerade aus einem leichten Übertraining kämpfend und obendrein mit einer Verletzung ringend, ist dann klar, dass ich mich umso mehr daran orientiere. Bei Dir sehe ich ja mehrere Punkte auch zutreffend, würde also eher für Donnerstag als für Sonntag plädieren.

@Alcano, Steffen und Farhad: Danke schon mal für die Vorschläge, ich kommentiere das später mal, wenn ich mehr Zeit habe drüber nachzudenken und vielleicht noch andere Meinungen eingetrudelt sind. :daumen:


In den letzten Tagen ging mir auch vermehrt ein Spruch von Lubos Bilek, dem Trainer u.a. von Ironman-WM Sebi Kienle sowie 70.3 EM Andi Böcherer durch den Kopf, der in einem Interview sagte: Man kann mit den Intensitäten in den letzten Wochen vor einem WK 10% gewinnen, oder alles verlieren.

Take care. :daumen:

13432
Hallo! Da ich am Wochenende aufgrund privater Verpflichtungen verreist war (runde Geburtstage, die in Alkohol getränkt werden), kam ich einerseits kaum zum Nachlesen und andererseits wurde meine Sonntagseinheit kürzer und langsamer als geplant.

Freut mich zu hören, dass Markus und Anti wieder deutlich besser drauf zu sein scheinen. Aber Markus, 15km HMRT? Ich halte das, als Typ F-Läufer (Faulenzer) für gelinde gesagt absoluten Quatsch :P Deine Form geht ja gerade wieder bergauf, du fühlst dich besser. Diesen Zustand musst du pflegen, gewinnen kannst du bei so einer Belastung nix mehr im Vergleich zu den bspw. 3x5km MRT, die Steffny machen lässt, aber du kannst dich, je nach Tagesform, wieder schön abschießen. Auch 15km all out wären da total unnötig. Für Leute wie voxel ist das ne andere Geschichte, mit weniger Umfang und offensichtlich keinen Problemen damit, die harten Belastungsspitzen gut zu vertragen. Aber das nur meine bescheidene Meinung. Ich sehe das auch so, dass man in den letzten 2 Wochen nichts mehr gewinnen, aber alles verlieren kann und würde deshalb lieber einmal 10% unter meinen Möglichkeiten in dieser Zeit bleiben, um dann ausgeruhter an der Startlinie zu stehen, als 5% zu viel zu machen und das ganze System wieder in den roten Bereich zu fahren.

Bei allen anderen staune ich hier immer wieder beim Lesen, tolle Sachen macht ihr da alle. Und Steffen, schöne Sportgesamtumfänge :daumen: 19 Stunden ist schon ne Hausnummer. Habe jetzt gesehen, dass ich im März zumindest von der Trainingsdauer und dem Kalorienverbrauch genauso unterwegs war wie letztes Jahr in der Marathonvorbereitung. Diesmal halt nur mit sehr viel mehr Ergometer- statt Laufeinheiten und mit dem Vorteil, dass es mir die Hüfte bislang nicht zerschossen hat. Ich werde jetzt versuchen, in den nächsten Wochen die Umfänge weiter langsam zu steigern.

Zusammenfassung:
Mo: Stabi + Ergometer
Di: 7x1000 in 3:41 (teilweise schneller, teilweise ein bisschen abgekackt) mit 400m TP
Mi: Stabi + Ergometer, 8km easy
Do: 15km
Fr: 10km TDL in 39:59, 10km sub40 im Training hab ich noch nie gemacht. War schön für den Kopf. Für die Beine aber auch
So: 20km (nach 10km als Motivationshilfe beim Pizzamann angerufen, sonst wäre ich wahrscheinlich nach Hause gelaufen, so hab ich noch 10 mehr gemacht. Mit wenig Schlaf, dickem Kopf und leerem Magen war das ein gefühlter 30er)
ges. 71,7km

So kanns weiter gehen. In 2 Wochen will ich mal versuchen, nen 5er auf Zeit zu laufen. Ist für mich Neuland, vielleicht geh ich total ein, aber irgendwas um die 18:30 wären schon gut, wobei ich mir das noch nicht so richtig vorstellen kann. Bisschen Geschwindigkeit tut mir mal ganz gut, die kurzen Sachen hab ich in meiner Laufgeschichte immer sträflich vernachlässigt und jetzt ist ne gute Zeit dafür, weil ich von den Umfängen her lieber noch ein bisschen zurückhaltender bin.

13433
mvm hat geschrieben:Also:

heute: nix
Di: 10km GA /w 8x100m Strides
Mi: 6km Recovery
Do: 15km HMRT
Fr: 8km Recovery
Sa: 12km Recovery /w 8x100m Strides
So: 20km /w 10km MRT
Mo: nix
Di: 7km Recovery
Mi: Steffen spezial: (4x 1' hart/1'TP); 1km MRT/1km TP; (4x 1' hart/1'TP)
Do: nix
Fr: nix
Sa: morgens und abends jeweils 2km locker, abends evtl. mit Strides
So: locker joggen

?
Antracis hat geschrieben: In den letzten Tagen ging mir auch vermehrt ein Spruch von Lubos Bilek, dem Trainer u.a. von Ironman-WM Sebi Kienle sowie 70.3 EM Andi Böcherer durch den Kopf, der in einem Interview sagte: Man kann mit den Intensitäten in den letzten Wochen vor einem WK 10% gewinnen, oder alles verlieren.
So jetzt bin ich wiedwer da, 15 km HMRT sind viel zu hart, wie schon geschieben, 3 x 5 km oder an km MRT in einer insgesamt 20 km langen EInheit sind besser und ungefährlicher. Was ist hart? 5 k RT? oder was? Ich würde nicht schneller als MRT laufen wollen.

13435
farhadsun hat geschrieben:Was ist hart? 5 k RT? oder was? Ich würde nicht schneller als MRT laufen wollen.
Steffen42 hat geschrieben:Ich lauf die vor den meisten Wettkämpfen.
4x1min hart, 1min Trabpause. Hart ist eher 3kRT oder schneller.
:teufel:

13436
Antracis hat geschrieben: Wichtig wird nochmal die Einheit 10 Tage vor dem Marathon sein. Ich bin da auch noch nicht ganz sicher, was ich machen soll. Was meint Ihr ? Pfitzingers 1600er im 5k-Tempo sind mir nix, zu Verletzungsanfällig und zu hart. Mein Favorit wären entweder eine verschärfte Steffny-Variante, d.h. 3 x 5000m MRT mit 2min Pause oder so (Steffny macht 6-10min Pause!) oder ein TDL 10km im MRT mit längerem EL (6-8km), so dass es mit Auslaufen auf 20km kommt. Kurz hab ich noch angedacht, 3-4 x 3000 im HMRT zu machen, weil das nochmal ein intensiverer Schwellenreiz wäre, und ich ja da wenig in den letzten 2 Wochen tun konnte.
Nachdem ich aber selbst erschrocken bin, wie sehr ich mich abgeschossen habe und Holgers Analyse, dass ich "so gerade noch" davonzukommen scheinen, teile wäre der 10er TDL wohl die vernünftigste Variante ?
auf meinem Plan stehen 3 x 3 km im Schwellentempo. Wenn der verlinkte Artikel oben wahr ist, kommen die auch noch "in den Beinen an", wenn ich sie spätestens Mittwoch laufe. Das wäre daher auch meine Empfehlung.

Gestern war bei mir Marathontempo angesagt, 2 x 6 Meilen, die ich auf je 10 km aufgerundet habe, plus EL/AL. Da ich aus familiären Gründen keine 2.5 Stunden Zeit am Stück hatte, bin ich sie in zwei Etappen gelaufen, mit der Folge, dass ich zweimal Einlaufen dabei hatte, ergab aber auch nur 2 km mehr im Endergebnis. Tempo war jeweils um die 4:32. Würde lügen, wenn ich behaupten würde, es war "locker und leicht", und ich konnte mir auch nicht vorstellen, das auf 42 km auszuweiten. Aber geschafft ist geschafft und vielleicht bringt das nun beginnende Tapering die notwendige Erholung, um das Tempo länger halten zu können.

13437
D-Bus hat geschrieben:Später mehr, muss jetzt ins Bett vor meiner Reitstunde, um dort nicht wegen Gähnerei unangenehm aufzufallen.
Gähnen musste ich wohl nicht, aber bei den Gymnastikübungen wie Radeln aufm Pferd fiel ich wegen Steifheit und Schwäche unangenehm auf. :peinlich:
mvm hat geschrieben:So: 34km @ 5:00min/km

Der Lauf heute war natürlich zu langsam.
Finde ich nicht. Er war natürlich zu lang. Siehe alcanos Liste.
Antracis hat geschrieben:Ja, ich bin ja für hohe Umfänge, aber unbedingt moderaten Aufbau. Und bei Deinem Speed kannst Du es da wirklich gemächlich angehen lassen. Mir ging es nur speziell um den Marathon und die Umsetzung einer Sub80-Zeit auf eine Sub 2:50, die ich Dir zutrauen würde, aber da braucht man wirklich auch etwas Erfahrung und wahrscheinlich Du etwas mehr Umfang. Das ist aber nicht als Kritik an Deinem aktuellen Training zu verstehen, das finde ich im Verhältnis Umfang/Intensität für Deine aktuellen Ziele und Deinen Entwicklungsstand sehr konsequent.
+1
Dennis macht da alles richtig.
Antracis hat geschrieben:Wichtig wird nochmal die Einheit 10 Tage vor dem Marathon sein.
Finde nicht, dass die besonders wichtig ist. Davon abgesehen, mache ich ja in den letzten Wochen vorm Marathon je genau eine MRT-Einheit pro Woche. Wenn du als am Sonntag noch mal MRT einbauen willst, bietet sich Mitte der Woche in der Tat eine Einheit näher an der Schwelle an. Z. B. 10 km im 25 km Renntempo, oder 4x 2 km oder 3x 3 km im 15 km Renntempo.
farhadsun hat geschrieben:Und medizinisch halte ich die MRT-Variante für unbedenklicher, v.a. wenn ich an deine Verletzung denke, das Bisschen Tempo bringt m.E. eher nichts, kann aber voll in die Hose gehen.
+1
mvm hat geschrieben:Ich glaube, dass das nach den verkorksten letzten Wochen nicht zuviel wäre. Was meint Ihr?
Bis auf die Steffen-Einheit, die m. E. nichts in der Marathonwoche zu suchen hat, stimme ich voll zu.
alcano hat geschrieben:Hier eine Übersicht, wie lange es ungefähr dauert, bis man von einer Einheit profitiert: How long before you benefit from a running workout
+1
Lasst den Quatsch mit 35ern in den letzten 15 Tagen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

13438
D-Bus hat geschrieben:Gähnen musste ich wohl nicht, aber bei den Gymnastikübungen wie Radeln aufm Pferd fiel ich wegen Steifheit und Schwäche unangenehm auf. :peinlich: .
Ist das

A.) Training für eine artistische Zirkusnummer
B.) ein Test, ob wir gründlich lesen, oder
C.) aus dem Traum vor der Reitstunde

:confused:
D-Bus hat geschrieben: Lasst den Quatsch mit 35ern in den letzten 15 Tagen.
zu spät :peinlich:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

13439
alcano hat geschrieben:Hier eine Übersicht, wie lange es ungefähr dauert, bis man von einer Einheit profitiert: How long before you benefit from a running workout
Da hätt ich mal eine Frage an die Experten:
VO2max and hill workouts are designed to develop your anaerobic capacity
Bei VO2max gehts ja wohl um Sauerstoffaufnahmefähigkeit, ist das dann "anaerobic capacity"? Wo ist mein Denkfehler?
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

13440
Unwucht hat geschrieben:Bei VO2max gehts ja wohl um Sauerstoffaufnahmefähigkeit, ist das dann "anaerobic capacity"? Wo ist mein Denkfehler?
Darin, dass es zu viele Definitionen für die ganzen Begriffe gibt. :D Jeff Gaudette meint hier mit "anaerobic capacity"
your ability to withstand a large amount of oxygen debt
Ist etwas unglücklich formuliert. Denn wie du richtig bemerkt hast, geht es ja eigentlich um die maximale Sauerstoffaufnahme, nicht die maximale "Laktattoleranz". Bei Gaudette ist in diesem Fall alles von ca. Mile-Pace bis ca. 5k-Pace "VO2max". Im VO2max-Artikel hat er auch eine Beispiels-Trainingseinheit drin: "Some good examples of 5k specific VO2 max workouts would be 12 x 400 meters at 1 mile to 3k race pace w/1:30-2:00 minutes rest." Das geht wahrscheinlich tatsächlich schon leicht Richtung Laktattoleranz-Training, bzw. ist für mich irgendwas zwischendrin. Pfitzinger z.B. mag wohl längere (800m - 1600m) und somit zwangsläufig leicht langsamere VO2max-Intervalle lieber. Die sind dann etwas "aerober" als Gaudettes Einheit.

Sollte aber an der Dauer, bis man von der Einheit profitiert (und sie verkraftet hat) eigentlich nicht allzu viel ändern.

13441
So jetzt muss ich natürlich mit tapering madness nachlegen :teufel: . Ich plante ursprünglich Morgen 3x 2000m und dann, zeitlich bedingt, am Freitag 10 km MRT (statt Do) und dann am Sonntag 18 km TDL 4:25 (statt Samstag). Nachdem bei mir die Wochen 6 und 5 vor Marathon echte Reduzierungswochen ohne Tempo und ohne langen Lauf, also ziemlich reizlos waren, würde ich am So etwas mehr machen, etwa 25 km mit 8 km MRT. Was meint ihr dazu?

13442
D-Bus hat geschrieben:Wenn du als am Sonntag noch mal MRT einbauen willst, bietet sich Mitte der Woche in der Tat eine Einheit näher an der Schwelle an. Z. B. 10 km im 25 km Renntempo, oder 4x 2 km oder 3x 3 km im 15 km Renntempo.
Sonntag wollte ich eigentlich nur noch einen MLR 21km machen mit leichter Progression (so 5:10 bis max. 4:45). Di. nächste Woche dann nochmal 3 KM Renntempo. Die Schwelle reizt mich eigentlich schon, auch die Option die Steffen vorgeschlagen hat mit der progressiven Einheit. Ich werds glaube ich vor allem davon Abhängigkeit machen, was mein Tractus sagt. In Dubio pro MRT. :D

13443
farhadsun hat geschrieben:... würde ich am So etwas mehr machen, etwa 25 km mit 8 km MRT. Was meint ihr dazu?
Rein gar nix! :D

Ernsthaft: Ich hab gestern Deine Woche gesehen und mir gedacht: Oha, das ist aber alles ziemlich fett. Du hast nach den Ruhewochen natürlich potential zum Aufdrehen gehabt und brauchst deshalb kein dreiwöchiges Tapern, aber 2 Wochen schon und da würde ich jetzt nix mehr verschärfen wollen. Du bist halt nicht mehr der Jüngste und hast auch nicht unendlich Tape zur Verfügung ( Die heilige Taperolle der Unendlichkeit ist wie die Socke des Verderbens nur eine mittelalterliche Läufer-Legende :teufel: ).

Aber ernsthaft: Die Leistungen der Vorwoche zeigen klar, dass Du nichts mehr riskieren musst, sondern nur noch unnötig ein Risiko eingehen kannst. :nick:

13444
Bei mir läufts diese Woche so ab:

8x1min schnell/langsam
3x2000m Schwellentempo mit 400 m TP
20 km mit 10 km langsam und 10 km MRT

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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13445
Antracis hat geschrieben:Rein gar nix! :D

Ernsthaft: Ich hab gestern Deine Woche gesehen und mir gedacht: Oha, das ist aber alles ziemlich fett. Du hast nach den Ruhewochen natürlich potential zum Aufdrehen gehabt und brauchst deshalb kein dreiwöchiges Tapern, aber 2 Wochen schon und da würde ich jetzt nix mehr verschärfen wollen. Du bist halt nicht mehr der Jüngste und hast auch nicht unendlich Tape zur Verfügung ( Die heilige Taperolle der Unendlichkeit ist wie die Socke des Verderbens nur eine mittelalterliche Läufer-Legende :teufel: ).

Aber ernsthaft: Die Leistungen der Vorwoche zeigen klar, dass Du nichts mehr riskieren musst, sondern nur noch unnötig ein Risiko eingehen kannst. :nick:
Einfach köstlich, vielen Dank auch :motz: , du hast ja recht, aber ich musste ach etwas zur tapering madness beitragen :teufel: .
hepp78 hat geschrieben:Bei mir läufts diese Woche so ab:

8x1min schnell/langsam
3x2000m Schwellentempo mit 400 m TP
20 km mit 10 km langsam und 10 km MRT
Vorhin, als ich meinen Mittagspasuenlauf um die Alster absolviert habe, habe ich eher beschlossen, dich nach deinen Einheiten dieser Woche zu fragen, nun bist du mir zuvor gekommen. Ich bin gar nicht wo weit von deinen Einheiten weg, wenn ich es bei dem ursprünglichen Plan belasse.

13446
antracis hat geschrieben:rein gar nix! :d

ernsthaft: Ich hab gestern deine woche gesehen und mir gedacht: Oha, das ist aber alles ziemlich fett. Du hast nach den ruhewochen natürlich potential zum aufdrehen gehabt und brauchst deshalb kein dreiwöchiges tapern, aber 2 wochen schon und da würde ich jetzt nix mehr verschärfen wollen. Du bist halt nicht mehr der jüngste und hast auch nicht unendlich tape zur verfügung ( die heilige taperolle der unendlichkeit ist wie die socke des verderbens nur eine mittelalterliche läufer-legende :teufel: ).

Aber ernsthaft: Die leistungen der vorwoche zeigen klar, dass du nichts mehr riskieren musst, sondern nur noch unnötig ein risiko eingehen kannst. :nick:
+1 --> tapering

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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13447
farhadsun hat geschrieben:Einfach köstlich, vielen Dank auch :motz: , du hast ja recht, aber ich musste ach etwas zur tapering madness beitragen :teufel: .



Vorhin, als ich meinen Mittagspasuenlauf um die Alster absolviert habe, habe ich eher beschlossen, dich nach deinen Einheiten dieser Woche zu fragen, nun bist du mir zuvor gekommen. Ich bin gar nicht wo weit von deinen Einheiten weg, wenn ich es bei dem ursprünglichen Plan belasse.
Deine letzten beiden Wochen waren der Hammer. Bleib cool. Wir wollen doch frisch an der Startlinie stehen.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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13448
mvm hat geschrieben: So: 20km /w 10km TDL (etwas schneller als MRT, vielleicht zwischen 10kRT und HMRT)
Das wären dann 10km@3:52 - 4:03. Finde ich viel zu heftig. Lieber nur MRT.
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

13449
dkf hat geschrieben:Ist das

A.) Training für eine artistische Zirkusnummer
B.) ein Test, ob wir gründlich lesen, oder
C.) aus dem Traum vor der Reitstunde
D.) eine normale Übung
Da macht man in normaler Sitzhaltungen auf dem Pferd Beinbewegungen, die denen auf dem Rad möglichst nah kommen. Geht natürlich nicht so richtig, da das Pferd viel breiter ist. Und geht besonders schwer, wenn der Hüftbeuger müde ist.

dkf hat geschrieben:zu spät :peinlich:
Hmmm - das habe ich aber schon im letzten Jahr erzählt. Ist aber schon ok; bei Greif und Steffny steht ja auch immer noch ähnliches im Plan.
hepp78 hat geschrieben:Bei mir läufts diese Woche so ab:

8x1min schnell/langsam
3x2000m Schwellentempo mit 400 m TP
20 km mit 10 km langsam und 10 km MRT
Zufällig sah das exakt so bei meiner Marathon-PB aus. Vielleicht sollte ich das nochmal reproduzieren.
Dude77 hat geschrieben:Das wären dann 10km@3:52 - 4:03. Finde ich viel zu heftig. Lieber nur MRT.
Stimmt auch wieder. Wer kann denn schon 10 km im Training schneller als HMRT laufen? Und das ganze am Ende von 20 km? 4:10 - 4:14 min/km wären m. E. perfekt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

13450
D-Bus hat geschrieben: Zufällig sah das exakt so bei meiner Marathon-PB aus. Vielleicht sollte ich das nochmal reproduzieren.
Interessant, ich hätte jetzt gedacht, 7 Tage vor dem M. wären 10km MRT zu viel des Guten. Aber bei meinem Klingenritt wäre es das jetzt vermutlich auch, könnte mir aber überlegen, in den Lauf vielleicht einige Abschnitte im MRT einzubauen ?

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