In Nürnberg auch......cappucino15 hat geschrieben:Ihr Glücklichen.... Hier sind es nachmittags um 4 mal wieder 32 und morgen sollen es ein hoffentlich letztes Mal 36 Grad werden!
652
Nachtrag
Freitagmorgen, nicht zu warm aber unglaublich schwül. Ich hab schon geschwitzt, als ich nur vor die Tür gegangen bin.
Da fiel mir die Entscheidung, 10 km normal oder 5 mit LaufABC nicht schwer. Auf das LaufABC bin ich mal wieder gekommen, weil das in Cappus und Muddis Faden gerade auftauchte …. Sonst bin ich da nämlich faul.
Total blöd eigentlich, weil es sicher was bringt und Sinn macht.
Um die Uhrzeit (um mal mit Det_isses Worten zu sprechen „um frühs Uhr“) war nichts los, also nicht so viele Zuschauer. Da konnte ich dann fleißig meine Kniehub-, Anfers-, Seitenlauf- und Hopseinlagen abarbeiten. Kochgar nach 5 km wieder daheim gewesen und schnell unter die Dusche, puh…
Samstag war dann der LaLa dran, früh aufgestanden, einen Toast verdrückt (gar nicht meine Zeit für Essen, aber geplante 30 ganz ohne Frühstück wollte ich mir dann doch nicht geben) und Tee getrunken und los gings. Ein kurzer Blick zum Himmel, das böse gelbe Monster ist noch hinter den Wolken verborgen
. Es ist schwül, aber besser so als sonnig und schwül.
Plan: entweder 3 kurze und eine lange Runde oder 3 á 10 km...hm, mal gucken.
Auf km 2 muckte das rechte Knie auf. Aua. Abwarten, ob das so weitergeht… dann dreh ich wieder um nach Hause. Zum Glück traf ich eine walkende Kollegin und wir stoppten kurz zum Quatschen
. Als ich weiterlief, war es besser und nach weiteren 2 km ganz weg. Na, geht doch.
Kaum jemand auf der Straße, alles noch sehr ruhig.
Eigentlich wollte ich um die Zeit bestimmte Strecken gar nicht laufen, als ich da war, überlegte ich es mir anders und dachte „ok, wenn du den Schlenker hier einbaust, musst du nur zwei große Runden und eine mittlere….“
War aber schon leicht gruselig, nichts los, dann eine Stimme aus dem Off „ich habe Garfield- Futter im Auto!“
Unser Postbote liefert also auch in anderen Gebieten aus ;) und ich freue mich schon mal auf zwei schwere Futterpakete.
Dann kam der leicht-bergauf-Teil der Strecke, aber: es lief. Ich kam wieder daheim an mit 13,x km –Trinkstopp für 2 Gläser Wasser. Und wieder los, gleiche Runde nochmal. Jetzt ist schon deutlich mehr Betrieb auf den Straßen. Und es tröpfelt für 5 min ganz leicht, bleibt bewölkt. So darf das sein.
Bei km 19 schoss es plötzlich in mein ISG rechts
. Himmelherrgott tut das weh. Aber das tut sowieso weh, ob ich nun laufe oder gehe, also weiterlaufen. Zum Glück wurde es nur kurz schlimmer und dann wieder besser, laufen war aushaltbar. Weg ist es bis heute nicht, aber viel besser.
Die Beine sind noch locker, Spaß macht es auch – läuft. Was für ein Unterschied zu letzter Woche. Da musste ich mit so quälen für die 20 km, dachte schon, es geht gar nicht mehr. Da hatten die „alten Hasen“ doch wieder Recht, die mir letzte Woche sagten, ein Hitze-20er gequält bringt fast so viel wie ein normaler 30er.
Was allerdings ganz übel war: durch die schwüle Luft habe ich extrem geschwitzt
. Meine Klamotten waren komplett durch, mein Zopf war total nass und tropfte, zog sich hoch. Ich hatte das Gefühl, mein Kopf wird nach hinten gezogen.
Mit knapp 27 km daheim angekommen – Trinkstopp für weitere zwei Gläser Wasser
. Schnell inhaliert und wieder raus, die drei km mach ich doch locker. Nur ohne Trinken wäre es zu dem Zeitpunkt schwer geworden, mein ganzer Körper meinte, er verdurstet.
Und tatsächlich liefen die letzten Kilometer richtig locker – nur die Vernunft sagte, belass es dabei, ich wäre fast noch weitergelaufen. So kam ich dann mit 30,6 km glücklich zu Hause an.
Glücklich und halb verdurstet. Ein Liter Wasser, diverse Tassen Tee und abends noch zwei 0,5 l alkfreies Weizen konnten nicht verhindern, dass ich nachts noch durstig aufgewacht bin.
Freitagmorgen, nicht zu warm aber unglaublich schwül. Ich hab schon geschwitzt, als ich nur vor die Tür gegangen bin.
Da fiel mir die Entscheidung, 10 km normal oder 5 mit LaufABC nicht schwer. Auf das LaufABC bin ich mal wieder gekommen, weil das in Cappus und Muddis Faden gerade auftauchte …. Sonst bin ich da nämlich faul.

Um die Uhrzeit (um mal mit Det_isses Worten zu sprechen „um frühs Uhr“) war nichts los, also nicht so viele Zuschauer. Da konnte ich dann fleißig meine Kniehub-, Anfers-, Seitenlauf- und Hopseinlagen abarbeiten. Kochgar nach 5 km wieder daheim gewesen und schnell unter die Dusche, puh…

Samstag war dann der LaLa dran, früh aufgestanden, einen Toast verdrückt (gar nicht meine Zeit für Essen, aber geplante 30 ganz ohne Frühstück wollte ich mir dann doch nicht geben) und Tee getrunken und los gings. Ein kurzer Blick zum Himmel, das böse gelbe Monster ist noch hinter den Wolken verborgen

Plan: entweder 3 kurze und eine lange Runde oder 3 á 10 km...hm, mal gucken.
Auf km 2 muckte das rechte Knie auf. Aua. Abwarten, ob das so weitergeht… dann dreh ich wieder um nach Hause. Zum Glück traf ich eine walkende Kollegin und wir stoppten kurz zum Quatschen

Kaum jemand auf der Straße, alles noch sehr ruhig.
Eigentlich wollte ich um die Zeit bestimmte Strecken gar nicht laufen, als ich da war, überlegte ich es mir anders und dachte „ok, wenn du den Schlenker hier einbaust, musst du nur zwei große Runden und eine mittlere….“

War aber schon leicht gruselig, nichts los, dann eine Stimme aus dem Off „ich habe Garfield- Futter im Auto!“

Dann kam der leicht-bergauf-Teil der Strecke, aber: es lief. Ich kam wieder daheim an mit 13,x km –Trinkstopp für 2 Gläser Wasser. Und wieder los, gleiche Runde nochmal. Jetzt ist schon deutlich mehr Betrieb auf den Straßen. Und es tröpfelt für 5 min ganz leicht, bleibt bewölkt. So darf das sein.
Bei km 19 schoss es plötzlich in mein ISG rechts

Die Beine sind noch locker, Spaß macht es auch – läuft. Was für ein Unterschied zu letzter Woche. Da musste ich mit so quälen für die 20 km, dachte schon, es geht gar nicht mehr. Da hatten die „alten Hasen“ doch wieder Recht, die mir letzte Woche sagten, ein Hitze-20er gequält bringt fast so viel wie ein normaler 30er.
Was allerdings ganz übel war: durch die schwüle Luft habe ich extrem geschwitzt

Mit knapp 27 km daheim angekommen – Trinkstopp für weitere zwei Gläser Wasser

Und tatsächlich liefen die letzten Kilometer richtig locker – nur die Vernunft sagte, belass es dabei, ich wäre fast noch weitergelaufen. So kam ich dann mit 30,6 km glücklich zu Hause an.

Glücklich und halb verdurstet. Ein Liter Wasser, diverse Tassen Tee und abends noch zwei 0,5 l alkfreies Weizen konnten nicht verhindern, dass ich nachts noch durstig aufgewacht bin.

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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So jetzt habe auch ich kapiert was mit dem bösen gelben Monster gemeint ist.Tigertier hat geschrieben:Nachtrag
. Ein kurzer Blick zum Himmel, das böse gelbe Monster ist noch hinter den Wolken verborgen. .
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Ich habe mich bei Garmin schon gar nicht getraut zu fragen

Viele Grüße Biene
Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.
Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.
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Biene:
ist doch so...
Gestern war IV-Tag. 10-12 km. Eigentlich.
Stattdessen würden es 7,1 in 6:50 oder so.
Meine Schuhe waren nach 150 m durch. Ok.
Es war frisch -18 Grad - und windig
herrlich.
Man konnte kaum 50 m gucken vor Regen- macht nix, ich weiß ja, wo ich bin.
Meine Beine waren höllisch schwer vom WE- ja, gut, ist halt so, machen wir langsamer.
Aber dann ... Es donnerte die ganze Zeit leicht und leise, klang weit weg...
Ich trabe so vor mich hin und denke "autsch!" Seit wann kann Regen beißen??
Leider fing es an, zu hageln. Noch leicht, also im Endspurt nach Hause. Gute Entscheidung- 2 min später ging halb die Welt unter, Hagelgewitter.
Ok, macht nichts, nach der guten letzten Woche nehm ich einen Luschi-Lauf in Kauf

Gestern war IV-Tag. 10-12 km. Eigentlich.
Stattdessen würden es 7,1 in 6:50 oder so.
Meine Schuhe waren nach 150 m durch. Ok.
Es war frisch -18 Grad - und windig

Man konnte kaum 50 m gucken vor Regen- macht nix, ich weiß ja, wo ich bin.
Meine Beine waren höllisch schwer vom WE- ja, gut, ist halt so, machen wir langsamer.
Aber dann ... Es donnerte die ganze Zeit leicht und leise, klang weit weg...
Ich trabe so vor mich hin und denke "autsch!" Seit wann kann Regen beißen??
Leider fing es an, zu hageln. Noch leicht, also im Endspurt nach Hause. Gute Entscheidung- 2 min später ging halb die Welt unter, Hagelgewitter.
Ok, macht nichts, nach der guten letzten Woche nehm ich einen Luschi-Lauf in Kauf

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Sonntag hatte ich den eigenartigsten Lauf ever… 
Der vorletzte LaLa stand an.
Ich bin los, noch etwas unschlüssig, wo ich lang sollte. Also erstmal die Straßen bei uns auf und abgekreiselt. Langweilig ohne Ende. Es fing an zu regnen. Hui ist das frisch… wie angenehm.
Aber laaaangweilig
. Ich mag nicht mehr. Ob ich einfach nach 5 oder 6 aufhöre? Und dann morgen den LaLa mache?
Nach 6 km kurz daheim rein und eingecremt, der SportBH reibt mir sonst überall die ohnehin schon vernarbten Stellen auf. Und wieder los, noch so eine Runde. Dann hab ich wenigstens 12 auf der Uhr … mein Gott, ne, ich will nicht mehr.
Nichts tat weh, körperlich super. Wettermäßig von Sonne über Regen und Wind alles dabei. Aber jede Hirnzelle motzte und wollte nach Hause. Ich willmagkann nicht mehr. Ich höre auf nach 12. Mir reicht es, dann eben nicht nach Berlin. Wozu mach ich das überhaupt?
Nach 12 km wieder daheim, kurz Tee weggebracht und gedacht: ne, wenn du das morgen nochmal machen musst… wenigstens eine Runde noch, komm. Nun jammer mal nicht, immerhin tut nichts weh und du kannst und darfst laufen, wo ist die Dankbarkeit?
Und wieder los, wieder gekreiselt. Viele kurze Straßen auf und ab, Bogen um den Block und weiter.
Und dann, Kilometer 15.
Mit einem Mal war ein Schalter umgelegt.
Laufen ist toll.
Laufen macht Spaß. Hach ist das schön hier gerade. Ich mache einfach die 30 voll und gut. Hälfte ist ja schon rum, das geht also noch.
Keine Ahnung, aber ab da lief es richtig gut, sogar die öden Straßen machten Spaß, der Wind und der Regen waren total toll, dann ein Regenbogen, herrlich, Sonne, Regen, Laufen, geht’s mir gut. Teilweise breit grinsend durch die Gegend getrabt, sehr gemütliches Tempo, aber sonst wird die Woche zu hart.
Insgesamt 4 der 6er Kreisel gemacht und dann –immer noch Selbstvereimerung
- auf eine 4 km Runde abgebogen.. ach komm schon, die 35 gehen heute! 
Innerlich vor mich hin trällernd weitergelaufen. So, noch 5, 30 km hab ich, passt genau mit dem Heimweg, freuuuu. Bei km 33 dann das Tempo angezogen, je schneller ich laufe umso eher bin ich daheim – ok, die letzten 1,6 km waren dann etwas zäher, aber hey, das darf dann etwas zäh sein und gleich bin ich da.
Mit 35,1 km daheim angekommen, davon 2 km EB, immerhin und ein saugutes Gefühl gehabt.
Was das am Anfang war?
Keine Ahnung, aber ich war schon ein bisschen stolz auf mich, dass ich mich da durchgebissen hab und nicht aufgehört.

Der vorletzte LaLa stand an.
Ich bin los, noch etwas unschlüssig, wo ich lang sollte. Also erstmal die Straßen bei uns auf und abgekreiselt. Langweilig ohne Ende. Es fing an zu regnen. Hui ist das frisch… wie angenehm.
Aber laaaangweilig

Nach 6 km kurz daheim rein und eingecremt, der SportBH reibt mir sonst überall die ohnehin schon vernarbten Stellen auf. Und wieder los, noch so eine Runde. Dann hab ich wenigstens 12 auf der Uhr … mein Gott, ne, ich will nicht mehr.

Nichts tat weh, körperlich super. Wettermäßig von Sonne über Regen und Wind alles dabei. Aber jede Hirnzelle motzte und wollte nach Hause. Ich willmagkann nicht mehr. Ich höre auf nach 12. Mir reicht es, dann eben nicht nach Berlin. Wozu mach ich das überhaupt?
Nach 12 km wieder daheim, kurz Tee weggebracht und gedacht: ne, wenn du das morgen nochmal machen musst… wenigstens eine Runde noch, komm. Nun jammer mal nicht, immerhin tut nichts weh und du kannst und darfst laufen, wo ist die Dankbarkeit?

Und wieder los, wieder gekreiselt. Viele kurze Straßen auf und ab, Bogen um den Block und weiter.
Und dann, Kilometer 15.
Mit einem Mal war ein Schalter umgelegt.
Laufen ist toll.

Keine Ahnung, aber ab da lief es richtig gut, sogar die öden Straßen machten Spaß, der Wind und der Regen waren total toll, dann ein Regenbogen, herrlich, Sonne, Regen, Laufen, geht’s mir gut. Teilweise breit grinsend durch die Gegend getrabt, sehr gemütliches Tempo, aber sonst wird die Woche zu hart.
Insgesamt 4 der 6er Kreisel gemacht und dann –immer noch Selbstvereimerung


Innerlich vor mich hin trällernd weitergelaufen. So, noch 5, 30 km hab ich, passt genau mit dem Heimweg, freuuuu. Bei km 33 dann das Tempo angezogen, je schneller ich laufe umso eher bin ich daheim – ok, die letzten 1,6 km waren dann etwas zäher, aber hey, das darf dann etwas zäh sein und gleich bin ich da.
Mit 35,1 km daheim angekommen, davon 2 km EB, immerhin und ein saugutes Gefühl gehabt.
Was das am Anfang war?

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Soeben akute Panikattacke beim Blick auf den Plan.... 
Letzte Seite! Und keine 3 Wochen mehr
Nicht, dass ich das nicht eigentlich weiß...
aber so in Farbe.....
Warum nochmal mache ich das eigentlich?????????
So, Denke aus und ab in die Klamotten mit mir, das halt ich ja selber nicht aus und meinem Mann kann ich das echt so nicht zumuten...
Edit:
Nachtrag
19.08. 7,2
22.08. 33,1
25.08.6,2
27.08. 4,7
28.08. 7,0
29.08. 31,6
01.09. 10,0
04.09. 10,3
05.09. 35,1

Letzte Seite! Und keine 3 Wochen mehr

Nicht, dass ich das nicht eigentlich weiß...


Warum nochmal mache ich das eigentlich?????????

So, Denke aus und ab in die Klamotten mit mir, das halt ich ja selber nicht aus und meinem Mann kann ich das echt so nicht zumuten...

Edit:
Nachtrag
19.08. 7,2
22.08. 33,1
25.08.6,2
27.08. 4,7
28.08. 7,0
29.08. 31,6
01.09. 10,0
04.09. 10,3
05.09. 35,1
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Rauchzeichen, du hast doch aber einige Lange gemacht, oder?
So, angesagt waren heute EL, 3 in 6:10, TP, 2 in 6:10, TP und 1 in 6:10 plus AL.
Es wurden
1,2 EL
Je 1 in 6:21, 6:11, 5:55
1,26 TP
Je 1 in 6:02, 5:48
1,1 TP
1 in 5:54
0,84 AL
10,4 gesamt.
Da mein FR so eingestellt war, dass ich nur die Durchschnittszeit gesamt angezeigt bekomme, waren die schnellen geschätzt, bisschen zu schnell.
Die Beine von den 35 am WE noch seeeehr schwer...
So, angesagt waren heute EL, 3 in 6:10, TP, 2 in 6:10, TP und 1 in 6:10 plus AL.
Es wurden
1,2 EL
Je 1 in 6:21, 6:11, 5:55
1,26 TP
Je 1 in 6:02, 5:48
1,1 TP
1 in 5:54
0,84 AL
10,4 gesamt.
Da mein FR so eingestellt war, dass ich nur die Durchschnittszeit gesamt angezeigt bekomme, waren die schnellen geschätzt, bisschen zu schnell.
Die Beine von den 35 am WE noch seeeehr schwer...
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Hört sich gut an. Warte doch im Ziel ein Stündchen auf mich, dann stoßen wir mit Weizen an



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Hallo liebes Tigertierchen,
bevor ich es vergesse, ich drücke dir für Sonntag ganz fest meine Daumen und wünsche dir einen ganz tollen Lauf bei hoffentlich schönem Wetter.
bevor ich es vergesse, ich drücke dir für Sonntag ganz fest meine Daumen und wünsche dir einen ganz tollen Lauf bei hoffentlich schönem Wetter.
Viele Grüße Biene
Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.
Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.
663
Vorletzte Woche Update:
Mittwoch dann 5,2 km locker, Donnerstag 15,1 km in 6:38.
Samstag der letzte LaLa mit 32 km in lahmen7:18.
Letzte Woche dann 10 km mit Knieproblemen, 6,1 km Knietest- alles gut- und 12,7 km als halber LaLa.
Heute nochmal 7,3 km locker und dabei war mir absolut klar, dass 42,2 km viiiiiiel zu weit sind.
Ich muss irgendwo einen ganz bösen Zwilling haben, der mich immer wieder zu Läufen anmeldet... In 4 Tagen um diese Zeit bin ich so oder so durch. Aber bis dahin bin ich ein zittriges Etwas. Wie bekloppt ist das? Ja, gehört wohl dazu, ist aber nicht nur nett...
Und dann kurz danach folgt die total schizophrene Phase...
Mittwoch dann 5,2 km locker, Donnerstag 15,1 km in 6:38.
Samstag der letzte LaLa mit 32 km in lahmen7:18.
Letzte Woche dann 10 km mit Knieproblemen, 6,1 km Knietest- alles gut- und 12,7 km als halber LaLa.
Heute nochmal 7,3 km locker und dabei war mir absolut klar, dass 42,2 km viiiiiiel zu weit sind.

Ich muss irgendwo einen ganz bösen Zwilling haben, der mich immer wieder zu Läufen anmeldet... In 4 Tagen um diese Zeit bin ich so oder so durch. Aber bis dahin bin ich ein zittriges Etwas. Wie bekloppt ist das? Ja, gehört wohl dazu, ist aber nicht nur nett...
Und dann kurz danach folgt die total schizophrene Phase...

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
665
Die Selbstzweifel sind normal. Darüberhinaus bist du nicht jetzt sondern am Sonntag Morgen auf den Punkt top ausgeruht und fit. Kannste gloobn. Das Wetter wird mit dir sein, die Strecke sowieso. Und ich stehe wieder da wie letztes Jahr. Melden! Auch wenn ich nu weiß, wie du ausschaust, in der Masse erkenne ich einzelne Leute imma so schwer.
Also: toi toi toi
Gruss Tommi
Also: toi toi toi

Gruss Tommi
666
Alles Gute für morgen. und ein schönes Läufchen, Tigi!!!
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.
http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
Start oder kein Start?
667So, dann will ich mich mal an den Bericht machen…. Achtung, lang…
Freitag war ich hier in der Stadt, dachte an alles Mögliche außer Laufen und dann *PING* beim Treppe runter gehen ein scharfer Schmerz im Knie. Den Rest der Treppe habe ich humpelnd und fluchend (unter den erstaunten Blicken zweier hochgestylter Verkäuferinnen, die scheinbar die Wortwahl nicht angemessen fanden) hinter mich gebracht. Unten der Test: gehen geht halbwegs, zwiebelt etwas, aber geht.
Nach 20 Schritten -aua - dann wieder ok, dann wieder Schmerz. Toll.
Leider kam ich um Treppen auch nicht herum, wir haben ein Reihenhaus… also so gut wie möglich das Knie entlastet, gekühlt, IBU eingeworfen und die Bandage drum. Wenn das so bleibt, fahren wir nicht -wozu Geld für Auto und Hotel ausgeben, wenn ich eh nicht laufen kann?
Samstagmorgen dann entschieden, ok, wir fahren zumindest mal. Es war etwas besser als Freitag.
Gut durchgekommen, Zimmer war auch schon fertig, dann 10 m zum Auto gejoggt und "aua". Aber wieder so richtig Knieschmerzen, es war zum Heulen. UBahn und Messe-Treppen, einfach nur aua und meine Laune im Keller.
Unglaublich voll in der Bahn, aber auf der Messe verlief es sich zum Glück und ich war schnell durch. Wieder zurück, Bein hoch… wenn das morgen so ist, kein Start. So gern ich möchte (ach ja? So ändert sich das. Vorher noch gejammert, weil ich so nervös war und dann wollte ich ja nur noch laufen. Herr wirf Hirn oder Steine, solange du nur triffst…), aber für ein Durchlaufen mit Schmerzen und hinterher vielleicht mehrere Monate Pause ist mir der eine Lauf dann doch nicht wichtig genug.
Auf FB noch rumgejammert (sorry…) und allen versprochen, dass ich auf jeden Fall vernünftig bin am Sonntag und entweder nicht starte oder bei zu viel Schmerz aussteige.
Wer sich -gerade diesen Sommer- auf einen Marathon vorbereitet hat, kann wohl nachfühlen, wie bedrückend das ist: da hat man sich immer wieder zum Training aufgerafft, was nicht jeden Tag nur Freude ist, Hitze, Stress, usw., hat sich nach anstrengenden Wochen samstags halb 5 aus dem Bett gehebelt und ist stundenlang durch die Kleinstadt getrabt und und und - und dann kommt sowas einen Tag vorher…
Die Nacht war kurz, bin sehr früh aufgewacht, unglaublich nervös, aufgestanden und… Knie geht soweit, noch tut nichts weh. Also Start.
Da mein Magen-Darm-Bereich schon seit Samstag vollkommen rebellierte, war Frühstück die erste Herausforderung. Zwei Minibrötchen mit Marmelade und Käse gingen so gerade, etwas Tee dazu, dann ging nichts mehr.
Am Tisch neben uns spielte jemand -auch ein Bändchen um- ganz entspannt eine Runde Schach am Smartphone. Ich saß da wie ein zitterndes Etwas und er pfiff fröhlich vor sich hin. Mein Neid…
Dann kam mir noch ein deutlich übergewichtiger Mann -ebenfalls mit Bändchen um - entgegen, ebenfalls tiefenentspannt, scherzte auf englisch mit seinen Freunden, er hätte Knie, aber das wird schon. Ok, wenn er das packt, dann pack ich das auch…. *weiterzitter*
Taxigeld eingepackt, Taschentücher (
gecko!) und mit Herrn Tigertier zum Start. Kniestatus: alles ruhig, bis auf ein leichtes "Gefühl".
Im Startbereich hat mich dann Rauchzeichen gefunden, das war Klasse. Hab mich gefreut, dich wiederzusehen, und nochmal herzlichen Dank für die tolle Ablenkung!!!
Erste Welle, zweite…. Bandage und Schnürsenkel nochmal angezogen…. und schon Start der vielen vielen Menschen in Block H. Langsam angetrabt, Startlinie, FR drücken und … Knie hält fürs Erste.
Kilometer 1 rast wie immer - ich bremse so gut wie möglich. Immer noch den festen Vorsatz im Kopf, die ersten 5 kann ich einfach aussteigen und an der Strecke lang wieder zum Hotel gehen, wenn das Knie zu sehr muckt.
Die ersten 5 Kilometer bremse ich stetig, bin trotzdem zu schnell und komme auf 6:51 im Schnitt. Das Knie muckelt, tut etwas weh, aber kein Vergleich zu den Tagen vorher. So wäre ich im Training auch weitergelaufen, ich merke allerdings, dass ich unrund laufe.
Das Wetter ist super, meine Ideallinie ist allerdings immer da, wo Schatten ist. Nichts gegen Sonne, aber auf Dauer bin ich lieber im Schatten so weit das eben geht.
Um mich herum sehe ich recht viele Leute mit Handy und /oder Kopfhörern… scheint der Zeitbereich für sowas zu sein, meins ist es nicht.
Bei Kilometer 7 angelangt denke ich mir: ok, jetzt kommen nur noch die 35 die du dieses Jahr eh schon gelaufen bist, wenn das Knie hält, geht das. Merke aber, dass sich mein Oberschenkel immer mehr anspannt und das offenbar an der Hüfte zieht….
…gleich geht's weiter ...
Freitag war ich hier in der Stadt, dachte an alles Mögliche außer Laufen und dann *PING* beim Treppe runter gehen ein scharfer Schmerz im Knie. Den Rest der Treppe habe ich humpelnd und fluchend (unter den erstaunten Blicken zweier hochgestylter Verkäuferinnen, die scheinbar die Wortwahl nicht angemessen fanden) hinter mich gebracht. Unten der Test: gehen geht halbwegs, zwiebelt etwas, aber geht.
Nach 20 Schritten -aua - dann wieder ok, dann wieder Schmerz. Toll.
Leider kam ich um Treppen auch nicht herum, wir haben ein Reihenhaus… also so gut wie möglich das Knie entlastet, gekühlt, IBU eingeworfen und die Bandage drum. Wenn das so bleibt, fahren wir nicht -wozu Geld für Auto und Hotel ausgeben, wenn ich eh nicht laufen kann?
Samstagmorgen dann entschieden, ok, wir fahren zumindest mal. Es war etwas besser als Freitag.
Gut durchgekommen, Zimmer war auch schon fertig, dann 10 m zum Auto gejoggt und "aua". Aber wieder so richtig Knieschmerzen, es war zum Heulen. UBahn und Messe-Treppen, einfach nur aua und meine Laune im Keller.
Unglaublich voll in der Bahn, aber auf der Messe verlief es sich zum Glück und ich war schnell durch. Wieder zurück, Bein hoch… wenn das morgen so ist, kein Start. So gern ich möchte (ach ja? So ändert sich das. Vorher noch gejammert, weil ich so nervös war und dann wollte ich ja nur noch laufen. Herr wirf Hirn oder Steine, solange du nur triffst…), aber für ein Durchlaufen mit Schmerzen und hinterher vielleicht mehrere Monate Pause ist mir der eine Lauf dann doch nicht wichtig genug.
Auf FB noch rumgejammert (sorry…) und allen versprochen, dass ich auf jeden Fall vernünftig bin am Sonntag und entweder nicht starte oder bei zu viel Schmerz aussteige.
Wer sich -gerade diesen Sommer- auf einen Marathon vorbereitet hat, kann wohl nachfühlen, wie bedrückend das ist: da hat man sich immer wieder zum Training aufgerafft, was nicht jeden Tag nur Freude ist, Hitze, Stress, usw., hat sich nach anstrengenden Wochen samstags halb 5 aus dem Bett gehebelt und ist stundenlang durch die Kleinstadt getrabt und und und - und dann kommt sowas einen Tag vorher…
Die Nacht war kurz, bin sehr früh aufgewacht, unglaublich nervös, aufgestanden und… Knie geht soweit, noch tut nichts weh. Also Start.
Da mein Magen-Darm-Bereich schon seit Samstag vollkommen rebellierte, war Frühstück die erste Herausforderung. Zwei Minibrötchen mit Marmelade und Käse gingen so gerade, etwas Tee dazu, dann ging nichts mehr.
Am Tisch neben uns spielte jemand -auch ein Bändchen um- ganz entspannt eine Runde Schach am Smartphone. Ich saß da wie ein zitterndes Etwas und er pfiff fröhlich vor sich hin. Mein Neid…
Dann kam mir noch ein deutlich übergewichtiger Mann -ebenfalls mit Bändchen um - entgegen, ebenfalls tiefenentspannt, scherzte auf englisch mit seinen Freunden, er hätte Knie, aber das wird schon. Ok, wenn er das packt, dann pack ich das auch…. *weiterzitter*
Taxigeld eingepackt, Taschentücher (

Im Startbereich hat mich dann Rauchzeichen gefunden, das war Klasse. Hab mich gefreut, dich wiederzusehen, und nochmal herzlichen Dank für die tolle Ablenkung!!!

Erste Welle, zweite…. Bandage und Schnürsenkel nochmal angezogen…. und schon Start der vielen vielen Menschen in Block H. Langsam angetrabt, Startlinie, FR drücken und … Knie hält fürs Erste.
Kilometer 1 rast wie immer - ich bremse so gut wie möglich. Immer noch den festen Vorsatz im Kopf, die ersten 5 kann ich einfach aussteigen und an der Strecke lang wieder zum Hotel gehen, wenn das Knie zu sehr muckt.
Die ersten 5 Kilometer bremse ich stetig, bin trotzdem zu schnell und komme auf 6:51 im Schnitt. Das Knie muckelt, tut etwas weh, aber kein Vergleich zu den Tagen vorher. So wäre ich im Training auch weitergelaufen, ich merke allerdings, dass ich unrund laufe.
Das Wetter ist super, meine Ideallinie ist allerdings immer da, wo Schatten ist. Nichts gegen Sonne, aber auf Dauer bin ich lieber im Schatten so weit das eben geht.
Um mich herum sehe ich recht viele Leute mit Handy und /oder Kopfhörern… scheint der Zeitbereich für sowas zu sein, meins ist es nicht.
Bei Kilometer 7 angelangt denke ich mir: ok, jetzt kommen nur noch die 35 die du dieses Jahr eh schon gelaufen bist, wenn das Knie hält, geht das. Merke aber, dass sich mein Oberschenkel immer mehr anspannt und das offenbar an der Hüfte zieht….
…gleich geht's weiter ...
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
Nur noch 35 Kilometer!
669…weiter geht's…
Ok, nur noch 35 km, die kenne ich, die bin ich dieses Jahr schon am Stück gelaufen. Wenn das Knie hält, geht das….. *nurankommennurankommennurankommen*
Kilometer 8 verpasse ich - hat wohl Tradition bei mir, immer mindestens 1 Schild zu verpassen, jedenfalls bin ich mit einem Mal bei Schild 9 und freue mich
.
Kilometer 10 erreiche ich in knapp unter 1:09, also schön langsam (6:56er Schnitt, knieangepasst genau wie ich es wollte) und entspannt bis auf das Knie, die Hüfte, vor allem muckelt aber der Muskel außen im Oberschenkel. Es fühlt sich an, als würde jemand diesen wie ein Handtuch immer fester wringen. Und das zieht offenbar an der Hüfte. Aber: es geht und hindert mich lange nicht so, dass ich aufhören müsste.
A pro po Gehen - hier gehen schon Einige. Was muss in ihnen vorgehen, müsste ich hier gehen, ich würde aufgeben. 32 Kilometer können doch sehr lang werden, wenn man hier schon nicht mehr kann. Meinen Respekt, wer sich hier schon quält und weiter geht/läuft.
Bis Kilometer 15 ist alles ruhig, ich habe eine joggende Sightseeing Tour und bin mit meinem Schnitt von 6:53 auf den letzten 5 etwas zu schnell. Mehr bremsen, du willst doch ankommen…
Ich fange an, mich auf den Forumsstand mit Ulrike und Tommi zu freuen, es ist zwar tolle Stimmung durch Bands und Publikum, aber ein, zwei bekannte Gesichter wären doch toll.
Sind nur noch 10 Km bis dahin, die mache ich doch locker… noch….
Wenn nur das Knie hält. Zeit egal, nur ankommen
aumen:
Auf den nächsten 5 Kilometern (Schnitt 6:55) schaue ich mir vermehrt die T-Shirts der Mitlaufenden an (vom Baumwollshirt über das knappe Top bis zur Verkleidung alles dabei), wundere mich, was da so schnauft (oh, das bin ich, nun aber mal zusammenreißen hier!) und freue mich über Anfeuerungsrufe von der Seite ("XX Go for it girl!").
Oh, super, Halbmarathon geschafft und ab jetzt wird die Reststrecke immer weniger sein, als das, was ich habe *freu*
Mein Knie zieht mehr, der Oberschenkel jammert und die Hüfte zieht dagegen, aber ich laufe noch. Und schon nur noch knapp unter 20 Km…. und 2,5 bis zum Forumsstand….
Und da, tatsächlich, sehe ich Tommi, winke wild, muss lachen, als er laut "Tiiiiiiiger!" ruft und ein Bild macht. Wir klatschen ab
, ich winke noch vor Ulrike rum, vergesse aber völlig, dass sie mich in live gar nicht kennt und laufe gepusht weiter.
20- 25 im 6:57er Schnitt.
Getränkestationen nehme ich noch laufend, einen Becher Wasser, drei Schlucke, Rest ins Gesicht. Bei Kilometer 28 freue ich mich, 2/3 geschafft zu haben. Nur ankommen, bitte Knie, halte durch! Ich freue mich auf die "Meilensteine" 30, 32 (nur noch 10 und die gehen immer) und 35 km. Noch :Teufel:
Kilometer 30 (Schnitt 6:55) -endlich- und mein Knie liefert sich mit der Hüfte ein Duell, wer denn wohl mehr weh tun möchte. Unschön. Ich jammere etwas vor mich hin, reiße mich aber gleich wieder zusammen - hey, ich laufe noch, das ist Marathon, das darf durchaus mal weh tun. Ok, eigentlich nicht so in den Gräten, aber egal. Ich darf und kann noch laufen.
aumen:
Immer mehr um mich herum gehen. Würde ich ab und an auch gern, aber noch geht es. Die Leute am Rand sind super, auch hier im hinteren Feld feuern sie an, rufen, machen Lärm, einfach nur toll. Ich möchte so gern ankommen…
Kilometer 32, oh, nur noch 10. Nur noch? Naja, ok, aber 10 gehen irgendwie immer. Vielleicht laufe ich noch 5 und geh die 5 anderen …. Selbstvereimerung vom Feinsten.
Langsam wird es gemein in der Hüfte, dafür wird's besser im Knie. Aber der Oberschenkel und die Hüfte fühlen sich nicht mehr gut an. Kilometer 33…. oh, einstellig!
Nochmal zusammenreißen. Nur noch 9, komm.
34…. aua. Moment, aber nur noch im Hüft-Bein-Bereich, das Knie hat aufgegeben und tut kaum noch weh…. nur noch 8. Ha, nur noch, von wegen. Lange 8 Kilometer….
Kilometer 35 naht…. (Schnitt 6:54).
….gleich geht's weiter...
Ok, nur noch 35 km, die kenne ich, die bin ich dieses Jahr schon am Stück gelaufen. Wenn das Knie hält, geht das….. *nurankommennurankommennurankommen*
Kilometer 8 verpasse ich - hat wohl Tradition bei mir, immer mindestens 1 Schild zu verpassen, jedenfalls bin ich mit einem Mal bei Schild 9 und freue mich


Kilometer 10 erreiche ich in knapp unter 1:09, also schön langsam (6:56er Schnitt, knieangepasst genau wie ich es wollte) und entspannt bis auf das Knie, die Hüfte, vor allem muckelt aber der Muskel außen im Oberschenkel. Es fühlt sich an, als würde jemand diesen wie ein Handtuch immer fester wringen. Und das zieht offenbar an der Hüfte. Aber: es geht und hindert mich lange nicht so, dass ich aufhören müsste.
A pro po Gehen - hier gehen schon Einige. Was muss in ihnen vorgehen, müsste ich hier gehen, ich würde aufgeben. 32 Kilometer können doch sehr lang werden, wenn man hier schon nicht mehr kann. Meinen Respekt, wer sich hier schon quält und weiter geht/läuft.
Bis Kilometer 15 ist alles ruhig, ich habe eine joggende Sightseeing Tour und bin mit meinem Schnitt von 6:53 auf den letzten 5 etwas zu schnell. Mehr bremsen, du willst doch ankommen…
Ich fange an, mich auf den Forumsstand mit Ulrike und Tommi zu freuen, es ist zwar tolle Stimmung durch Bands und Publikum, aber ein, zwei bekannte Gesichter wären doch toll.

Sind nur noch 10 Km bis dahin, die mache ich doch locker… noch….
Wenn nur das Knie hält. Zeit egal, nur ankommen

Auf den nächsten 5 Kilometern (Schnitt 6:55) schaue ich mir vermehrt die T-Shirts der Mitlaufenden an (vom Baumwollshirt über das knappe Top bis zur Verkleidung alles dabei), wundere mich, was da so schnauft (oh, das bin ich, nun aber mal zusammenreißen hier!) und freue mich über Anfeuerungsrufe von der Seite ("XX Go for it girl!").
Oh, super, Halbmarathon geschafft und ab jetzt wird die Reststrecke immer weniger sein, als das, was ich habe *freu*

Mein Knie zieht mehr, der Oberschenkel jammert und die Hüfte zieht dagegen, aber ich laufe noch. Und schon nur noch knapp unter 20 Km…. und 2,5 bis zum Forumsstand….
Und da, tatsächlich, sehe ich Tommi, winke wild, muss lachen, als er laut "Tiiiiiiiger!" ruft und ein Bild macht. Wir klatschen ab

20- 25 im 6:57er Schnitt.
Getränkestationen nehme ich noch laufend, einen Becher Wasser, drei Schlucke, Rest ins Gesicht. Bei Kilometer 28 freue ich mich, 2/3 geschafft zu haben. Nur ankommen, bitte Knie, halte durch! Ich freue mich auf die "Meilensteine" 30, 32 (nur noch 10 und die gehen immer) und 35 km. Noch :Teufel:
Kilometer 30 (Schnitt 6:55) -endlich- und mein Knie liefert sich mit der Hüfte ein Duell, wer denn wohl mehr weh tun möchte. Unschön. Ich jammere etwas vor mich hin, reiße mich aber gleich wieder zusammen - hey, ich laufe noch, das ist Marathon, das darf durchaus mal weh tun. Ok, eigentlich nicht so in den Gräten, aber egal. Ich darf und kann noch laufen.

Immer mehr um mich herum gehen. Würde ich ab und an auch gern, aber noch geht es. Die Leute am Rand sind super, auch hier im hinteren Feld feuern sie an, rufen, machen Lärm, einfach nur toll. Ich möchte so gern ankommen…
Kilometer 32, oh, nur noch 10. Nur noch? Naja, ok, aber 10 gehen irgendwie immer. Vielleicht laufe ich noch 5 und geh die 5 anderen …. Selbstvereimerung vom Feinsten.

Langsam wird es gemein in der Hüfte, dafür wird's besser im Knie. Aber der Oberschenkel und die Hüfte fühlen sich nicht mehr gut an. Kilometer 33…. oh, einstellig!
Nochmal zusammenreißen. Nur noch 9, komm.
34…. aua. Moment, aber nur noch im Hüft-Bein-Bereich, das Knie hat aufgegeben und tut kaum noch weh…. nur noch 8. Ha, nur noch, von wegen. Lange 8 Kilometer….
Kilometer 35 naht…. (Schnitt 6:54).
….gleich geht's weiter...
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
…und dann nur noch 7...
670So, 35 Kilometer sind geschafft, das Knie hält noch, die Hüfte tut allerdings jetzt richtig weh. Und der Oberschenkel ist bretthart rechts. Schön ist anderes.
Ich bleibe kurz am Rand stehen und dehne. Es geht etwas besser. Langsam anlaufen und -aua- ok, langsam bleiben. Beim nächsten KM-Schild sehe ich, dass ich deutlich Zeit rausnehmen musste, aber egal, ankommen!
Und es sind ja nur noch 6 Kilometer.
Oh man, wie gruselig, echt noch 6? Ich versuche, mich abzulenken und denke an das Erdinger im Ziel. Oh ja, lecker… Kilometer 37, na endlich… noch 5. Kleine Runde. Ich möchte abkürzen. Oder mich hinsetzen. Nur 5 min sitzen. Wirklich, nur ganz kurz!
Meine Hüfte findet die Idee super, eigentlich findet alles in mir die Idee toll. Aber ich weiß, wenn ich jetzt stoppe, war es das. Also weiter. Oh, Getränke! Ich breche mit dem Vorsatz, weiterzulaufen und gehe. Auch als der Becker leer ist- es sind noch gute 15 m bis zum Schild 38 km und ich laufe erst da wieder los.
Zeit ist egal, nur ankommen. Oh man, noch 4 km…. das klingt so weit! Nichts da, das ist einmal um den Block bei uns oben… das machst du locker!
Ts, locker, alles was hier locker ist, ist eine Schraube bei dir, dusselige Kuh, alles tut weh und du läuft noch??
Tja, Selbstgespräche können so schön sein. Naja, innere Selbstgespräche, während sich neben mir Menschen noch in ganzen Sätzen verständigen können, entweichen mir alle paar 100 m noch archaisch klingende Grunzlaute á la "Mmmmmph!" oder "Raaaaaagh".
Lustigerweise hat die Pause etwas gebracht, der KM geht mit 6:32… wieso auch immer, aber dann kommt "oh Sch… ist das weit! und warum tut das so weh rechts?" wieder durch und ich werde langsamer. Die lange Gerade zieht und zieht sich, wo geht es endlich links ab zu KM 40???
Oh man, noch ein Stück… ich will mich hinsetzen und was Kaltes trinken. Jetzt! Hier! Sofort! Und … oh, da geht es links ab, 40!
Nur noch 2 km!!! Wirklich nur noch 2!!!! Schnitt der letzten 5: 7:11 dank Dehnen und Gehen, aber völlig egal: ich kann das schaffen!
obwohl ich weiß, dass es nichts mehr bringt, trinke ich nochmal etwas, gehe dabei kurz, laufe aber rascher wieder an als beim Mal zuvor. Ich will jetzt wirklich, dass das vorbei ist, also los, komm schon.
Was schnauft da jetzt schon wieder so? Ach, immer noch ich
egal. Nur ankommen. Und dann hinsetzen!
Aua.
Ok, hier ist das Restaurant von gestern Abend, nur 500 m bis zum Hotel…. hinlegen? Nichts da, weiter! noch links, rechts und links….
Neben mir stöhnt eine Frau laut auf "WO IST DAS FU**ING 41er SCHILD?!?!?!?" und genau da kommt es in Sichtweite.
Einen Kilometer noch, die 200 m danach schaffe ich notfalls krabbelnd…. gleich nochmal links und dann bin ich fast bei Herrn Tigertier und dann fast da…. Und schon (
) bin ich "Unter den Linden".
….
Ich bleibe kurz am Rand stehen und dehne. Es geht etwas besser. Langsam anlaufen und -aua- ok, langsam bleiben. Beim nächsten KM-Schild sehe ich, dass ich deutlich Zeit rausnehmen musste, aber egal, ankommen!
Und es sind ja nur noch 6 Kilometer.
Oh man, wie gruselig, echt noch 6? Ich versuche, mich abzulenken und denke an das Erdinger im Ziel. Oh ja, lecker… Kilometer 37, na endlich… noch 5. Kleine Runde. Ich möchte abkürzen. Oder mich hinsetzen. Nur 5 min sitzen. Wirklich, nur ganz kurz!

Meine Hüfte findet die Idee super, eigentlich findet alles in mir die Idee toll. Aber ich weiß, wenn ich jetzt stoppe, war es das. Also weiter. Oh, Getränke! Ich breche mit dem Vorsatz, weiterzulaufen und gehe. Auch als der Becker leer ist- es sind noch gute 15 m bis zum Schild 38 km und ich laufe erst da wieder los.
Zeit ist egal, nur ankommen. Oh man, noch 4 km…. das klingt so weit! Nichts da, das ist einmal um den Block bei uns oben… das machst du locker!
Ts, locker, alles was hier locker ist, ist eine Schraube bei dir, dusselige Kuh, alles tut weh und du läuft noch??

Tja, Selbstgespräche können so schön sein. Naja, innere Selbstgespräche, während sich neben mir Menschen noch in ganzen Sätzen verständigen können, entweichen mir alle paar 100 m noch archaisch klingende Grunzlaute á la "Mmmmmph!" oder "Raaaaaagh".
Lustigerweise hat die Pause etwas gebracht, der KM geht mit 6:32… wieso auch immer, aber dann kommt "oh Sch… ist das weit! und warum tut das so weh rechts?" wieder durch und ich werde langsamer. Die lange Gerade zieht und zieht sich, wo geht es endlich links ab zu KM 40???
Oh man, noch ein Stück… ich will mich hinsetzen und was Kaltes trinken. Jetzt! Hier! Sofort! Und … oh, da geht es links ab, 40!
Nur noch 2 km!!! Wirklich nur noch 2!!!! Schnitt der letzten 5: 7:11 dank Dehnen und Gehen, aber völlig egal: ich kann das schaffen!

Was schnauft da jetzt schon wieder so? Ach, immer noch ich

Aua.
Ok, hier ist das Restaurant von gestern Abend, nur 500 m bis zum Hotel…. hinlegen? Nichts da, weiter! noch links, rechts und links….
Neben mir stöhnt eine Frau laut auf "WO IST DAS FU**ING 41er SCHILD?!?!?!?" und genau da kommt es in Sichtweite.
Einen Kilometer noch, die 200 m danach schaffe ich notfalls krabbelnd…. gleich nochmal links und dann bin ich fast bei Herrn Tigertier und dann fast da…. Und schon (

….
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
…zum Heulen schön...
671…und da ist es wieder, dieses Gefühl.
Dieser unbeschreibliche Moment…. Ich sehe das Brandenburger Tor und schwebe regelrecht (äußerlich elefantös wie immer, aber innerlich mit einem Mal federleicht) die Straße runter.
Vor mir soll gerade die Absperrung für die Fußgänger nach rechts gezogen werden, aber da steht Herr Tigertier und ich freue mich quasi seit dem Start auf ihn, also gebe ich nochmal alles und renne regelrecht an den Helfern vorbei. Und da steht er auch schon und ich strahle zu ihm rüber "Ich schaffe das!"

Lachend durchs Brandenburger Tor und dann nur noch genießen…. kann jemand bitte -bitte!- die Zeit anhalten?
"Das hier ist ewig, ewig für heute…." schallt es gerade (wie schon einmal) aus dem Lautsprecher und ich schaffe es noch, zu singen (ok, nicht schön, aber glücklich)…
Viel zu schnell bin ich im Ziel, glücklich, ungläubig, zutiefst dankbar.
Medaille, Folie ("Na, alles gut?" "Jaaaaaaa! Ich hab das wirklich geschafft??") und immer noch mit Tränen auf den Wangen humpele ich Richtung Erdiger…. bloß nicht hinsetzen
sonst steh ich nicht wieder auf.
Auf der Wiese dehnt vor mir jemand im Liegen sein Bein und guckt mich schmerzverzerrt an "Aua!", "ja, aua, aber das geht vorbei!" grinse ich und humpele Richtung Familienbereich, um glücklich Herr Tigertier zu umarmen… (was ich dann gelassen habe, ich war voller Schweiß, Salz im Gesicht und und und
) und zur Medaillengravur. Da ich den FR zwar gedrückt hatte, aber nur auf "Runde" statt auf Stopp
, wusste ich nicht mal die Zeit, sie war mir aber auch sowas von egal - ich bin angekommen!!! 5 sek schneller als 2013 und nur 2:14 min langsamer als 2014 - unglaublich. (Ja, für fast alle ein Witz, die Zeit, ich bin trotzdem so glücklich und stolz auf mich und meinem Körper so dankbar)
Und dann merke ich auch, was für einen Hunger ich habe, Brötchen um 6 war doch etwas wenig… auf dem Weg ins Hotel gab es dann noch eine Cola (sonst igittigitt, aber in dem Moment toll) bei Subway und dann im Hotel die wohlverdiente Dusche.
Selten so angestrengt während etwas weh tat, aber auch selten so glücklich gewesen.
Dieser unbeschreibliche Moment…. Ich sehe das Brandenburger Tor und schwebe regelrecht (äußerlich elefantös wie immer, aber innerlich mit einem Mal federleicht) die Straße runter.
Vor mir soll gerade die Absperrung für die Fußgänger nach rechts gezogen werden, aber da steht Herr Tigertier und ich freue mich quasi seit dem Start auf ihn, also gebe ich nochmal alles und renne regelrecht an den Helfern vorbei. Und da steht er auch schon und ich strahle zu ihm rüber "Ich schaffe das!"



Lachend durchs Brandenburger Tor und dann nur noch genießen…. kann jemand bitte -bitte!- die Zeit anhalten?
"Das hier ist ewig, ewig für heute…." schallt es gerade (wie schon einmal) aus dem Lautsprecher und ich schaffe es noch, zu singen (ok, nicht schön, aber glücklich)…
Viel zu schnell bin ich im Ziel, glücklich, ungläubig, zutiefst dankbar.
Medaille, Folie ("Na, alles gut?" "Jaaaaaaa! Ich hab das wirklich geschafft??") und immer noch mit Tränen auf den Wangen humpele ich Richtung Erdiger…. bloß nicht hinsetzen

Auf der Wiese dehnt vor mir jemand im Liegen sein Bein und guckt mich schmerzverzerrt an "Aua!", "ja, aua, aber das geht vorbei!" grinse ich und humpele Richtung Familienbereich, um glücklich Herr Tigertier zu umarmen… (was ich dann gelassen habe, ich war voller Schweiß, Salz im Gesicht und und und


Und dann merke ich auch, was für einen Hunger ich habe, Brötchen um 6 war doch etwas wenig… auf dem Weg ins Hotel gab es dann noch eine Cola (sonst igittigitt, aber in dem Moment toll) bei Subway und dann im Hotel die wohlverdiente Dusche.
Selten so angestrengt während etwas weh tat, aber auch selten so glücklich gewesen.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
672
Liebes Tiegertierchen,
ich sitze da und mir laufen die Tränen
.
Super ich freue mich riesig dass alles geklappt hat und egal wie blöd das jetzt für dich klingen mag (oder für andere) dein Bericht gibt mir Mut und Hoffnung dass auch ich eines Tages einen Marathon laufen kann/werde!
Ich beneide dich und auch andere die einfach nur schreiben, schreiben und schreiben können!
ich sitze da und mir laufen die Tränen

Super ich freue mich riesig dass alles geklappt hat und egal wie blöd das jetzt für dich klingen mag (oder für andere) dein Bericht gibt mir Mut und Hoffnung dass auch ich eines Tages einen Marathon laufen kann/werde!
Ich beneide dich und auch andere die einfach nur schreiben, schreiben und schreiben können!
Viele Grüße Biene
Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.
Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.
673
Danke für den Bericht.
Hätte auch noch länger sein können
Hast du super gemacht - mein Vorbild
Hätte auch noch länger sein können

Hast du super gemacht - mein Vorbild

Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.
http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
675
Na sicha datRauchzeichen hat geschrieben:Nächstes Jahr nochmal?

Liebes Tieschatierchen, das hast du soooön geschrieben, ich hab förmlich mitgelitten! Da fragen sich Außenstehende, warum man sich das an tut. Wir dagegen wissen warum. Unter den Linden und der Blick aufs Brandenburger Tor! Das Stückchen vom Tor bis zum Ziel! Die Tränen im Ziel. DAFÜR hast du dir das angetan. Das sind Momente, dafür leidet man gern 41 Kilometer, das kann einem niemand nehmen. Und du hast das so schön beschrieben! Danke dir dafür

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
676
R
aber dann hat mein böser Zwilling mich wieder angemeldet und Losglück...
Heute seh ich mich noch nicht beim Marathon .... Bin derart geschwächt nach mehreren Wochen Fieber, derzeit sind gerade mal 8 km in 7er Pace drin und die sind weit von der Komfortzone weg, stattdessen bin ich in der "gleich überschlägt sich der Puls"-Zone...
Ich wollte ja niiiie wiederdicke_Wade hat geschrieben:Na sicha dat
Gruss Tommi

Heute seh ich mich noch nicht beim Marathon .... Bin derart geschwächt nach mehreren Wochen Fieber, derzeit sind gerade mal 8 km in 7er Pace drin und die sind weit von der Komfortzone weg, stattdessen bin ich in der "gleich überschlägt sich der Puls"-Zone...
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
678
Ich packs nichtTigertier hat geschrieben:R
Ich wollte ja niiiie wiederaber dann hat mein böser Zwilling mich wieder angemeldet und Losglück.....

Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.
http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
679
Rauchzeichen
freu mich auf dich am Start!!!
Morchl: nicht ganz sicher... Ist nett weil ohne Puls... Bin unsichere, was ich sonst nehmen kann. Ideen?



Morchl: nicht ganz sicher... Ist nett weil ohne Puls... Bin unsichere, was ich sonst nehmen kann. Ideen?
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"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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680
Du fängst mit dem Vorwettkampfgejammer aber früh anTigertier hat geschrieben:R
Ich wollte ja niiiie wiederaber dann hat mein böser Zwilling mich wieder angemeldet und Losglück...
Heute seh ich mich noch nicht beim Marathon .... Bin derart geschwächt nach mehreren Wochen Fieber, derzeit sind gerade mal 8 km in 7er Pace drin und die sind weit von der Komfortzone weg, stattdessen bin ich in der "gleich überschlägt sich der Puls"-Zone...

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
681
dicke_Wade hat geschrieben:Du fängst mit dem Vorwettkampfgejammer aber früh anDas wird alles fein werden, versprochen ;)
Gruss Tommi

Hihi, genau.
Ne, ist wirklich blöd gerade. Hätte nie gedacht, dass so lange Fieber den Körper derart schwächt und einem so die Kondition raubt. Da fühlt man sich wieder fit und schon nach 100 m keucht man, Puls rast gefühlt und das Tempo ist dabei grottig. Soll es ja sein, Doc meinte, mindestens 3 Wochen (weil fast so lange Fieber) extrem langsam. Aber ich hab nicht das Gefühl, dass ich schneller könnte

Aber ist ja fast noch ein halbes Jahr hin und einige schlaue Leute haben mir versichert, ich fange nicht- wie gerade gefühlt- bei Null an sondern komme dann auch schneller wieder rein.
Abwarten... Morgen wieder lahme 5

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
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"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
682
Hallo Tiger, ich hatte ja kein Fieber, aber von Weihnachten bis Ende Januar 6 Wochen lang einen ekligen Husten, der Laufen unmöglich gemacht hat. Ich sag Dir was: Ich bin erst jetzt so gaanz langsam wieder da, wo ich vorher war. Es war wirklich zäh. Aber - es wird wieder.
Auch wenn ich so manches Mal nur gelaufen bin, weil mir klar war: Wenn ich das jetzt nicht durchziehe, fang ich gar nicht mehr an. Und das wäre doch auch schade, oder?
Auch wenn ich so manches Mal nur gelaufen bin, weil mir klar war: Wenn ich das jetzt nicht durchziehe, fang ich gar nicht mehr an. Und das wäre doch auch schade, oder?
683
Cappu- absolut! Meine Kollegen fragen auch, warum ich mir das jetzt "wieder bzw schon antue". Aber wenn ich nicht anfange, kommt der Kreislauf nie in Schwung und ich mag mich endlich wieder bewegen 

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
684
So, eben 5, die sich gut anfühlten und bei denen ich nicht das Gefühl hatte, ich klappe um 
6:51
6:52
6:49
6:45
6:35
Lustig: gefühlt war das alles das gleiche langsame Tempo wie Montag, als ich mit über 7 dahingestolpert bin.
Egal, hat Spaß gemacht und nur das zählt

6:51
6:52
6:49
6:45
6:35
Lustig: gefühlt war das alles das gleiche langsame Tempo wie Montag, als ich mit über 7 dahingestolpert bin.
Egal, hat Spaß gemacht und nur das zählt
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
685
Es geht aufwärts! 
Gruss Tommi

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
686
Ja Tiger, da muß man erst mal kleine Brötchen backen. Aber es wird wieder. Ich laufe zB komischerweise deutlich schneller nach der langen Pause. Keine Ahnung, woher das kommt. Aber mein Wohlfühltempo ist jetzt einfach ein anderes. Also - es gibt nix Schlechtes, wo nicht auch was Gutes dabei ist. Ich wünsch Dir was!
688
Ja, es wird und schon jammert das Teufelchen auf der Schulter, ich könnte doch auch Sonntag statt Samstag 10 laufen und dann statt allein mit mehreren
und das Engelchen brüllt "bist du bekloppt?!" Und dann rümpft das Teufelchen die Nase "Ach komm, ich bin sehr wohl in der Lage, da trotz WK-Feeling bei den anderen selber langsam zu laufen und einfach die Stimmung zu genießen,"
"Ja, ne, klar!" meckert die andere Seite, "Vergiss es!!!!"


"Ja, ne, klar!" meckert die andere Seite, "Vergiss es!!!!"




Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Nachdem mein halber Plan, morgen den WK einfach langsam mitzulaufen, mit "bist du wahnsinnig?!" Kommentiert wurde, werde ich wohl doch heute laufen...
Und morgen dafür muckeln

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Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Aus der Versenkung auftauch...
Nachdem ich meine Läufe in den letzten Monaten entstresst habe, macht Laifen wieder Spaß.
Keine Ahnung, warum ich mir vorher so viel Druck gemacht habe. Letztes Jahr war WK-los und das war ok. Viel gelaufen aber fast immer ohne Uhr. Mal kurz und schnell oder mal einfach los und nach Körpergefühl... herrlich wenn es einfach läuft und im Hinterkopf nicht die Stimme nölt, schneller weiter länger.
Dieses Jahr bin ich recht früh in eine lockere HM Vorbereitung für Hannover gestartet und wurde dann mit einer blöden Diagnose erstmal aus dem Rennen genommen.
Den Halben bin ich dann trotzdem mitgejoggt- mein langsamster ever in 2:31, aber: dankbar noch da zu sein und überhaupt laufen zu können. (Und mittendrin telefoniert hab ich auch noch, aber das führt zu weit hier
)
Nachdem ich meine Läufe in den letzten Monaten entstresst habe, macht Laifen wieder Spaß.
Keine Ahnung, warum ich mir vorher so viel Druck gemacht habe. Letztes Jahr war WK-los und das war ok. Viel gelaufen aber fast immer ohne Uhr. Mal kurz und schnell oder mal einfach los und nach Körpergefühl... herrlich wenn es einfach läuft und im Hinterkopf nicht die Stimme nölt, schneller weiter länger.
Dieses Jahr bin ich recht früh in eine lockere HM Vorbereitung für Hannover gestartet und wurde dann mit einer blöden Diagnose erstmal aus dem Rennen genommen.
Den Halben bin ich dann trotzdem mitgejoggt- mein langsamster ever in 2:31, aber: dankbar noch da zu sein und überhaupt laufen zu können. (Und mittendrin telefoniert hab ich auch noch, aber das führt zu weit hier

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
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War auch mal ein tolles Gefühl, das Ziel zu sehen und nicht völlig Asche einzutaumeln 
Berlinvorbereitung läuft wechselhaft. Ich folge nicht mehr dem bisherigen Plan sondern habe mir einen entspannten rausgesucht. Ob ich damit ankomme? Nun, ich hoffe, und wenn nicht, auch gut. Auf keinen Fall mache ich wieder diesen Riesendruck. Ein bisschen quälen ist ok, aber die Ampel stoppe ich nicht mehr raus und wenn mal 1 km weniger dabei ist, ist das in Ordnung und wird nicht der Grund sein, dass ich nicht ankomme.
Die 21 letzte Woche liefen locker. Die 23 km diese Woche dafür gar nicht. Zu warm (28 Grad), zu wenig getrunken und ich bin mehrfach gegangen, weil mir trotz Wärme plötzlich kalt war. Naja, ist so, der nächste wird besser.
Zusätzlich zum Laufen gehe ich 2-3 mal die Woche zum Krav Maga. Sehr schönes Zusatzprogramm, Bauch usw wird gestärkt, Ausdauer durch viel Boxen unterstützt und fürs Selbstbewusstsein ist's auch prima.
(Auch hier werde ich wohl nie wirklich gut, mir fehlt die nötige Aggressivität, aber genau wie beim Laufen: ich habe Spaß dabei)

Berlinvorbereitung läuft wechselhaft. Ich folge nicht mehr dem bisherigen Plan sondern habe mir einen entspannten rausgesucht. Ob ich damit ankomme? Nun, ich hoffe, und wenn nicht, auch gut. Auf keinen Fall mache ich wieder diesen Riesendruck. Ein bisschen quälen ist ok, aber die Ampel stoppe ich nicht mehr raus und wenn mal 1 km weniger dabei ist, ist das in Ordnung und wird nicht der Grund sein, dass ich nicht ankomme.
Die 21 letzte Woche liefen locker. Die 23 km diese Woche dafür gar nicht. Zu warm (28 Grad), zu wenig getrunken und ich bin mehrfach gegangen, weil mir trotz Wärme plötzlich kalt war. Naja, ist so, der nächste wird besser.
Zusätzlich zum Laufen gehe ich 2-3 mal die Woche zum Krav Maga. Sehr schönes Zusatzprogramm, Bauch usw wird gestärkt, Ausdauer durch viel Boxen unterstützt und fürs Selbstbewusstsein ist's auch prima.
(Auch hier werde ich wohl nie wirklich gut, mir fehlt die nötige Aggressivität, aber genau wie beim Laufen: ich habe Spaß dabei)
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
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Heute und morgen ist heftiger Regen mit Gewitter angesagt. Dann gibt's mal eine Runde Laufband. Langweilig aber besser als nichts.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
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Ja, dieses Jahr ist der Wurm drin...
Heute MRT und:neben Zysten, eingeklemmten Nerven usw noch ein Bandscheibenvorfall
Mein Arzt ist bzw. war Läufer... drückt die Daumen dass er sagt, Laufen ist ok... Montag ist neuer Termin...
Heute MRT und:neben Zysten, eingeklemmten Nerven usw noch ein Bandscheibenvorfall
Mein Arzt ist bzw. war Läufer... drückt die Daumen dass er sagt, Laufen ist ok... Montag ist neuer Termin...
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Jetzt haben wir Hochwasser... ganz so entspannt wollte ich die Woche lauftechnisch eigentlich nicht angehen... aber für eine Minirunde 40 min reicht es immerhin 
Die HWS ist nach dem Lauf schmerzfreier.

Die HWS ist nach dem Lauf schmerzfreier.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Freitag Tempolauf, erstaunlich gut.
Samstag Osteopathin- Laufen ist ok
aber erstmal noch kein Krav Maga

Danach zu einer Hochzeit. Zählt Tanzen auf hohen Schuhen als Training?
Sonntag .... Ja, eigentlich früh aufstehen wegen der Wärme... Spät im Bett gewesen, länger geschlafen. Zu spät losgelaufen. 25 geplant... Nach 5 war es schön zäh, Sonne brannte, Luft schwül... Nach 7,5 km schon Durst wie irre.... Nach 10 km hätte ich am liebsten aufgehört, war aber mitten im Industriegebiet und die Sonne brannte... Und der Kreislauf wurde kippelig. Immer wieder fröstelige Schauer. Also mehr oder weniger nach Hause geschleppt. 13 km... Mist, nix mit LaLa.
Samstag Osteopathin- Laufen ist ok




Danach zu einer Hochzeit. Zählt Tanzen auf hohen Schuhen als Training?

Sonntag .... Ja, eigentlich früh aufstehen wegen der Wärme... Spät im Bett gewesen, länger geschlafen. Zu spät losgelaufen. 25 geplant... Nach 5 war es schön zäh, Sonne brannte, Luft schwül... Nach 7,5 km schon Durst wie irre.... Nach 10 km hätte ich am liebsten aufgehört, war aber mitten im Industriegebiet und die Sonne brannte... Und der Kreislauf wurde kippelig. Immer wieder fröstelige Schauer. Also mehr oder weniger nach Hause geschleppt. 13 km... Mist, nix mit LaLa.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
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Heute früh los, 25 in gemütlichem Tempo. Lief. Langsam, aber lief. Geh- Stehpausen an Ampel und Co nicht rausgestoppt - wozu auch bei meiner Geschwindigkeit
. Bei km 22 kurz zu Hause 300 ml Wasser inhaliert und nochmal 3 km angehängt. Erstaunlich, wie das nochmal aufgebaut hat, und wenn es nur für den Kopf war. Die drei Kilometer liefen richtig locker.
Kein Vergleich mit gestern, ich fühl mich sogar jetzt danach frischer nach 25,irgendwas als gestern nach 13.
,irgendwas, weil meineUhr und mein Handy sich da nicht einig sind. Uhr ist bei 25,3 und Handy bei 25,66, und es nun 24,7 waren ist es auch ok.

Kein Vergleich mit gestern, ich fühl mich sogar jetzt danach frischer nach 25,irgendwas als gestern nach 13.
,irgendwas, weil meineUhr und mein Handy sich da nicht einig sind. Uhr ist bei 25,3 und Handy bei 25,66, und es nun 24,7 waren ist es auch ok.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
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Die bisherige Sportwoche lief prima. Entspannt ohne Uhr. Allerdings hab ich seit gestern böse Muskelkater vom Krav Maga, unser Trainer hat's "gut gemeint" mit uns
(auuuua!
)
Eigentlich steht heute der LaLa an. Aber es gießt. Die Art von Regen, bei der man eigentlich erwartet, dass gleich Tiere paarweise am Fenster vorbeikommen, um auf ein Schiff zu gelangen...
Und da ist sie wieder, die Großk*tzigkeit... "Also wenn ich nur eben 90 Minuten laufen würde, aber so..." Herr Tigertier:
Vielleicht laufe ich heute doch nur 12 oder so und morgen lang. Nasse Klamotten stören mich nicht so sehr, die habe ich auch bei Hitze, aber über drei Stunden mit nassen Schuhen klingt nicht verlockend.


Eigentlich steht heute der LaLa an. Aber es gießt. Die Art von Regen, bei der man eigentlich erwartet, dass gleich Tiere paarweise am Fenster vorbeikommen, um auf ein Schiff zu gelangen...
Und da ist sie wieder, die Großk*tzigkeit... "Also wenn ich nur eben 90 Minuten laufen würde, aber so..." Herr Tigertier:

Vielleicht laufe ich heute doch nur 12 oder so und morgen lang. Nasse Klamotten stören mich nicht so sehr, die habe ich auch bei Hitze, aber über drei Stunden mit nassen Schuhen klingt nicht verlockend.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Woche abgeschlossen mit 8,5 gestern und 28,1 heute.
Wie immer: der Körper macht das gut mit, aber mental ist das Gekreisel gruselig.
Bin gespannt ob ich morgen das KM-Training durchhalte, gerade meckern die Gräten etwas.
Wie immer: der Körper macht das gut mit, aber mental ist das Gekreisel gruselig.
Bin gespannt ob ich morgen das KM-Training durchhalte, gerade meckern die Gräten etwas.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
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Erfolg ist manchmal etwas, das kein anderer so sieht...
Heute Vormittag Krav Maga (Danke Mädels und Jungs für die blauen Flecken
), heute Nachmittag 45 min auf dem Plan. Schwül aber ok, und los...
Jaaa geht, schneller, Lauf schon, Zeit? Schnauf.. Zeit?
Nach km 3 hab ich einfach die Uhr ausgemacht und das Laufen genossen
Mal ernsthaft, bei meinen Zeiten... ob der Lauf nun 5 sec schneller oder langsamer ist, völlig egal!
Hab ich geschauft? Oh ja
Puls oben? Yep
44 min und zufrieden- das ist Erfolg.
Heute Vormittag Krav Maga (Danke Mädels und Jungs für die blauen Flecken

Jaaa geht, schneller, Lauf schon, Zeit? Schnauf.. Zeit?
Nach km 3 hab ich einfach die Uhr ausgemacht und das Laufen genossen
Mal ernsthaft, bei meinen Zeiten... ob der Lauf nun 5 sec schneller oder langsamer ist, völlig egal!
Hab ich geschauft? Oh ja
Puls oben? Yep
44 min und zufrieden- das ist Erfolg.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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700
PS: als mein Mann sagte, oh, schon wieder da! Du warst schnell! Hab ich mich trotzdem gefreut 

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