15502
+1! Hau rein!!voxel hat geschrieben:
@Dennis: Nochmal viel Erfolg für morgen! Ich bin gespannt. Deine 800er sahen ganz vielversprechend aus!
aha, daher weht der Wind. Schöne schnelle IV. Bei dem Motivationsextra natürlich doppelt schön.voxel hat geschrieben:
Gestern habe ich 4x1000m knapp unter 3:30 gemacht als Einstimmung auf den 10er am Samstag.
Dabei bin ich wieder ein Zeitlang hinter dem 1500m Olympioniken Tesfaye hergelaufen (der auf 10km schneller ist als Gabius). Sein lockerer Lauf ist echt Wahnsinnstempo. Während er locker, gleichmäßig und leichfüßig auf dem Vorfuß seine Runden gelaufen ist, habe ich die 1000er Intervalle gemacht und versucht etwas mitzuhalten, aber keine Chance. Dieses Mal war er schneller- ich kam mir vor wie eine Dampflok im Vergleich zum Elektromotor. Aber mehr als eine halbe Runde auf 1000m Vorsprung wollte ich nicht zulassen und habe mich entsprechend angestrengt. Das macht schon Spaß und ich will als nächstes mal ausprobieren ob ich demnächst die sub3 auf 1000m schaffe. Ich muss nur den Laufstil kopieren...
Drücke die Daumen. Hau schön einen raus!voxel hat geschrieben: Aber zunächst steht der 10er an. Im letzten Jahr war die Strecke dort laut GPS 300m zu lang und hatte langgezogene Steigungen. Dieses Jahr werben die Veranstalter mit einer neuen noch anspruchsvolleren Strecke…
Daher will ich auf jeden Fall eine gute Platzierung und die Zeit wird sich dann schon ergeben.
Never stop!
15503
Commanche27 hat geschrieben:Wir bleiben dabei - Wir sind die Normalen!
Erstens: Ich denke, dass stimmt nicht, auch wenn man es sich versucht, einzureden.
Zweitens: Will hier wirklich jemand normal sein? Der Sinn vom Training ist doch für viele gerade, nicht normal zu sein, sondern schneller als andere. Seid also stolz darauf, nicht "normal" zu sein.
P.S. Voxel war schneller...
15504
Voxel, geil dass du die Möglichkeit hast dich an die Fersen von solchen Pro's zu heften. Mal gespannt wie lange es dauert, bis er dir hinterher hechelt. 
Dir wünsche ich natürlich auch alles erdenklich gute für den 10er am Samstag. Wo läufst du eigentlich? Nach den krassen 1000er könnte ja eine Bestzeit drin sein.
Ich gebe mich solchen Illusionen nicht hin. Ist ein 4 Runden-Kurs durch enge Altstadtgassen. Es gibt zwar auch eine schöne lange Gerade, auf der man es fliegen lassen kann. Aber ich denke der Kurs und meine Form werden mich erstmals keine PB in einem Wettkampf laufen lassen. Aber irgendwann ist immer das erste Mal.
Aber ist auch ein gutes Feld am Start. Der Kollege, der die letzten 5 (!) Ausgaben gewonnen hat, hat eine tiefe 32er-Zeit drauf. Und auch sonst sind da viele gute Leute am Start.

Dir wünsche ich natürlich auch alles erdenklich gute für den 10er am Samstag. Wo läufst du eigentlich? Nach den krassen 1000er könnte ja eine Bestzeit drin sein.
Ich gebe mich solchen Illusionen nicht hin. Ist ein 4 Runden-Kurs durch enge Altstadtgassen. Es gibt zwar auch eine schöne lange Gerade, auf der man es fliegen lassen kann. Aber ich denke der Kurs und meine Form werden mich erstmals keine PB in einem Wettkampf laufen lassen. Aber irgendwann ist immer das erste Mal.

Aber ist auch ein gutes Feld am Start. Der Kollege, der die letzten 5 (!) Ausgaben gewonnen hat, hat eine tiefe 32er-Zeit drauf. Und auch sonst sind da viele gute Leute am Start.
15507
Du machst ja so viele schnelle kurze Sachen, und den 5-er willst du eher so mitnehmen, ob du gleich 4 x 1,6 km 5km-RT brauchst, mag ich zu bezweifeln. Schwellentempo für HM zu trainieren wäre gut und 5km-Tempo machst du ja soweiso bei dem 5-er WKSteffen42 hat geschrieben:Mal ne kurze Trainingsfrage für nächste Woche.
Nächste Woche Freitag ist ein 5er-WK, den will ich ungetapered laufen. Die Woche drauf den Samstag Halbmarathon.
Dienstag: 4x1,6km@5kRT oder besser im Hinblick auf den HM einen mittellangen Crescendo-Lauf (ich könnt auch MLR schreiben)?

Ich bin auch gerade am Überlegen, heute war so ein besch... Tag bei der Arbeit, ich glaube ich muss raus und werde die lockere Einheit vom Morgen vorziehen, dafür Morgen pausieren und am Samstag 20-30 min die Beine bewegen.
15508
Das ist ja das Komische, was ich selbst nicht verstehe...Commanche27 hat geschrieben:Jürgens Leidensfähigkeit und Leistung ist absolut stark. Krasse Einheit!!![]()
![]()
Einerseits kämpfe ich ja seit meiner Jugend mit der chronischen Müdigkeit. In der Frühschicht ist das teilweise extrem. Und da kann ich mich ja nicht zurückziehen und muss irgendwie durch. Solch eine Einheit dauert immerhin in der Regel mind. 7,5 Stunden. Dann hab ich aber meist einen absoluten Schlafdrang und kann teilweise nicht mehr klar denken.
Harte Laufeinheiten sind natürlich intensiver, aber auch recht schnell wieder vorbei.
Dann frage ich mich immer wieder, ob ich nicht irgendwie autistische Züge an mir habe.
Mit dem Alltag, bzw. einfachen beruflichen Tätigkeiten tu ich mir schwerer, als wenn ich mich z. B. auf eine solche Einheit fokussieren kann. Oder wenn ich in einem früheren Job komplexere Berechnungsprogramme in Excel gebastelt hatte, mit Verweisen über mehren Tabellenblättern, diversen wenn/dann/sonst-Bedingungen und anderen Formeln. Oder auch mal Kundendatenbanken (wobei ohne Programmierung). Da konnte ich mich richtig verlieren. Ein Kollege fragte mal: Biste wieder in Deiner Matrix?“
Tja, momentan ist die Lauferei irgendwie meine „Matrix“.
Bei der Malerei war es genauso, da konnte ich richtig drin aufgehen (allerdings wurde die ja durch die Lauferei verdrängt; im Urlaub hab ich mal wieder was versucht, was aber misslang)
Die Leidensfähigkeit ist wiederum vielleicht grade dadurch hoch, dass mir eben mit dieser scheiß Müdigkeit (inkl. Konzentrations-, Gedächtnisstörungen, etc.) nix anderes übrigbleibt und ich einfach durchhalten muss. Bzgl. meiner Kallmann-Geschichte war ich jetzt mal wieder beim Endokrinologen. Da hab ich morgen noch ne Telefonsprechstunde. Da die Werte aber immer sehr gut waren (auch das Testosteron ist im Normalbereich), kann der mir halt auch nicht helfen. Er meinte, ich soll doch mal noch zu einem Neurologen. Wobei ich in meinen Zwanzigern, als ich noch keinen Sport gemacht hatte, eben wegen dieser Probleme mal bei einem war. Der konnte aber auch nix Auffälliges feststellen, Hirnströme waren auch in Ordnung, etc. .... ….
Viele Grüße
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-

15511
Gratulation zur neuen PB! Super Zeit!Commanche27 hat geschrieben:Sven, das hat ja super geklappt. Super Zeit und zolle Platzierung.
Hallo ersteinmal an unseren Zuwachs. Schön, dass sich wierder welche trauen. Hier beißt auch keiner.
@me: Trotz neuer PB von 21:27min auf 6k wurde es nix mit dem 1. Platz beim Behördenmarathon. Wir wurden um 13 Sekunden auf 42 km auf den 2. Platz von 266 Staffeln verwiesen (2:30:13h). Es war dennoch ein toller Staffelwettkampf hier in Hannover. Tolle Stimmung und sehr faire Sportler.
Sport frei!
15512
mvm hat geschrieben:Was machst n Du sonst in der Woche? Mach die 4x1,6 doch Montag, dann kannst Du den MLR (:headbangam Mittwoch machen.
Ja, Ihr habt recht.farhadsun hat geschrieben:Du machst ja so viele schnelle kurze Sachen, und den 5-er willst du eher so mitnehmen, ob du gleich 4 x 1,6 km 5km-RT brauchst, mag ich zu bezweifeln. Schwellentempo für HM zu trainieren wäre gut und 5km-Tempo machst du ja soweiso bei dem 5-er WK. Ich würde was anderes machen, wie man das auch nennen mag.
Ich plan mal um:
Mo: 4x1,6km@5kRT
Di: Jogging mit Lauf-ABC
Mi: MLR 18km
Do: nix/Rad
Fr: 5k WK
Sa: nix/Rad
So: 3x4km@HMRT (insgesamt 24km)
und dann ins Tapering. Ok so?
15513
Was möchtest du mit den 6.4km@5k-RT erreichen (für den 5er zu nah dran, für den HM zu unspezifisch)? Die 3x4km@HMRT vom Sonntag sind 6 Tage vor dem HM eh auch zu nahe dran, von daher mach die doch lieber am Montag statt der 5k-RT-Einheit.Steffen42 hat geschrieben:Dienstag: 4x1,6km@5kRT oder besser im Hinblick auf den HM einen mittellangen Crescendo-Lauf (ich könnt auch MLR schreiben)?
Also z.B:
Mo: 3x4km@HMRT (insgesamt 24km)
Di: Jogging mit Lauf-ABC
Mi: MLR 18km
Do: nix/Rad
Fr: 5k WK
Sa: nix/Rad
So: MLR 18km
Den Mittwoch aufgrund des langen Montags eventuell auch noch etwas kürzen, hab die Übersicht über deine normalen Umfänge zu wenig. Die beiden MLR vermutlich lieber konservativ laufen, also ohne großartige Crescendos.
15515
So, ich komme jetzt von meiner Stressabbaurunde und:
Sorry Steffen, aber um das Durcheinander zu komplettieren
schlage ich folgende Variante vor:
Sonntag 20 km
Dienstag 4x 2000m HM-Tempo
Mittwoch 8 km locker
Do nichts, was bei dir wohl auf 1 Stunde Studio und 1 Stunde Rolle hinausläuft
Fr 5 km in 5km RT
Samstag nichts
Sonntag 18 km
Montag nichts
Dienstag 3x 3000m HM Tempo
Mittwoch nichts
Donnerstag 6 km locker
Samstag HM
Sorry Steffen, aber um das Durcheinander zu komplettieren

Sonntag 20 km
Dienstag 4x 2000m HM-Tempo
Mittwoch 8 km locker
Do nichts, was bei dir wohl auf 1 Stunde Studio und 1 Stunde Rolle hinausläuft

Fr 5 km in 5km RT

Samstag nichts
Sonntag 18 km
Montag nichts
Dienstag 3x 3000m HM Tempo
Mittwoch nichts
Donnerstag 6 km locker
Samstag HM
15516
@Steffen: die Vorschläge sind eigentlich alle gut verwendbar. Auf jeden Fall macht es wenig Sinn 3 Tage nach einem 5k WK einen doch sehr ähnlichen Reiz bei identischer Geschwindigkeit zu setzen. Wie schon richtig beschrieben, würde der darüber hinaus nur wenig Support für den HM leisten.
Interessant wäre ja für Dich selbst, welchen Stellenwert die beiden Wettkämpfe für Dich haben. Sind beide für Dich wichtig? Ist es der eine mehr als der andere? Sind es eigentlich nur straffe Einheiten? Dann hättest Du in Woche eins einen großartigen Reiz in Richtung VO2max gesetzt und in der Folgewoche mal so richtig schön die Schwelle gebügelt. Je wichtiger Dir der WK vorab ist, umso lauer sollte die Einheit sein. Du hast also in den nächsten zwei Wochen per se schon zwei echte Knallereinheiten auf dem Plan. Zuviel an den anderen Tagen würde da sicher mehr kaputt machen. Baue Dir doch einfach einen Plan, wie Du ihn Dir nach dem Input der Schreiber hier selbst vorstellst, zusammen. Und wenn Du denkst, daß dieser wirklich passt, kommt ein letzter Schritt. Dann kommt die wahrscheinlich notwendige Abdiskontierung. Dann streichst Du entweder die Länge der Intervalle um ein Drittel und/oder die Anzahl der Intervalle (ersteres könnte auch bei einem TDL sein). So wie wir Dich kennen, steht dann zwar immer noch zuviel. Das wäre aber ein Anfang
Interessant wäre ja für Dich selbst, welchen Stellenwert die beiden Wettkämpfe für Dich haben. Sind beide für Dich wichtig? Ist es der eine mehr als der andere? Sind es eigentlich nur straffe Einheiten? Dann hättest Du in Woche eins einen großartigen Reiz in Richtung VO2max gesetzt und in der Folgewoche mal so richtig schön die Schwelle gebügelt. Je wichtiger Dir der WK vorab ist, umso lauer sollte die Einheit sein. Du hast also in den nächsten zwei Wochen per se schon zwei echte Knallereinheiten auf dem Plan. Zuviel an den anderen Tagen würde da sicher mehr kaputt machen. Baue Dir doch einfach einen Plan, wie Du ihn Dir nach dem Input der Schreiber hier selbst vorstellst, zusammen. Und wenn Du denkst, daß dieser wirklich passt, kommt ein letzter Schritt. Dann kommt die wahrscheinlich notwendige Abdiskontierung. Dann streichst Du entweder die Länge der Intervalle um ein Drittel und/oder die Anzahl der Intervalle (ersteres könnte auch bei einem TDL sein). So wie wir Dich kennen, steht dann zwar immer noch zuviel. Das wäre aber ein Anfang

15517
Puh, da muss ich mal nachdenken. Danke für Euren hervorragenden Input.
Auf die Frage von levi, was den Stellenwert der beiden Wettkämpfe angeht: ein wenig, aber keinen großen. Bei beiden würde ich gerne PB laufen, wenn es nicht klappt, auch nicht wild. Den HM hatte ich schon vor einem Jahr angemeldet und wie letztens geschrieben: der hat mich leider irgendwie planerisch gerade kalt erwischt.
. Klingt doof, ist aber so. Von Wettkampf zu Wettkampf gehangelt und schwupps war es Mitte Juni, 2,5 Wochen vor dem HM.
Ich hab kaum spezifische Vorbereitung für einen HM bisher gehabt, weiß noch nicht mal mein HMRT so richtig gut einzuschätzen. Längere Läufe als 20km? Lange her.
Aber: Ich denke, es ist halbwegs realistisch, dass ich etwas schneller als PB laufen könnte müsste (das wären 4:09min/km). Das wollte ich jetzt nochmal üben und auch noch 2-3 mal in der Region 19-23km laufen.
Ich hab für übernächste Woche (die Woche vor dem HM) easy going (echt jetzt) angesetzt, diese und nächste wollte ich noch ballern.
Auf die Frage von levi, was den Stellenwert der beiden Wettkämpfe angeht: ein wenig, aber keinen großen. Bei beiden würde ich gerne PB laufen, wenn es nicht klappt, auch nicht wild. Den HM hatte ich schon vor einem Jahr angemeldet und wie letztens geschrieben: der hat mich leider irgendwie planerisch gerade kalt erwischt.

Ich hab kaum spezifische Vorbereitung für einen HM bisher gehabt, weiß noch nicht mal mein HMRT so richtig gut einzuschätzen. Längere Läufe als 20km? Lange her.
Aber: Ich denke, es ist halbwegs realistisch, dass ich etwas schneller als PB laufen könnte müsste (das wären 4:09min/km). Das wollte ich jetzt nochmal üben und auch noch 2-3 mal in der Region 19-23km laufen.
Ich hab für übernächste Woche (die Woche vor dem HM) easy going (echt jetzt) angesetzt, diese und nächste wollte ich noch ballern.
15518
Für fast die Hälfte der Menschheit: ja.voxel hat geschrieben:Normal ist breite Masse, ist Durchschnitt. Also Mittelmaß oder mittelmäßig. Ob das erstrebenswert ist?
Viel zu hart.voxel hat geschrieben:Sonntag 20 km
Dienstag 4x 1000m
Mittwoch joggin
Do nix
Fr 5 km WK
Samstag nix
Sonntag 18 km
Montag nix
Dienstag 3x 3000m HM Tempo
Samstag HM
Sonntag 15 km
Dienstag 4x 2 km @HMRT
Mittwoch joggin
Do 5 km locker
Fr 5 km WK
Samstag 8 km locker
Sonntag 15 km locker
Montag nix
Dienstag 8x 1'
Mittwoch jogging
Donnerstag 6 Strides
Freitag lockere 5 k
Samstag HM
+1leviathan hat geschrieben:Je wichtiger Dir der WK vorab ist, umso lauer sollte die Einheit sein. Du hast also in den nächsten zwei Wochen per se schon zwei echte Knallereinheiten auf dem Plan. Zuviel an den anderen Tagen würde da sicher mehr kaputt machen. Baue Dir doch einfach einen Plan, wie Du ihn Dir nach dem Input der Schreiber hier selbst vorstellst, zusammen. Und wenn Du denkst, daß dieser wirklich passt, kommt ein letzter Schritt. Dann kommt die wahrscheinlich notwendige Abdiskontierung. Dann streichst Du entweder die Länge der Intervalle um ein Drittel und/oder die Anzahl der Intervalle (ersteres könnte auch bei einem TDL sein). So wie wir Dich kennen, steht dann zwar immer noch zuviel. Das wäre aber ein Anfang![]()
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
15519
Dann stell uns doch mal deinen kompletten Plan ab jetzt bis HM vor und wir stellen ihn dann auf den Kopf.Steffen42 hat geschrieben:Ich hab für übernächste Woche (die Woche vor dem HM) easy going (echt jetzt) angesetzt, diese und nächste wollte ich noch ballern.

Und bei der Gelegenheit: was hast du denn während der letzten paar Wochen konkret an QTEs absolviert (spielt ja auch eine nicht unerhebliche Rolle)?
15520
Gerade deswegen wäre das Üben von HM Tempo eine gute Option. 3 x 3km HMRT ist meine und voxel's Lieblingseinheit am Dienstag vor HM, ich brauche die Einheit auch für den Kopf, und wenn ich die Pace 21 km halten soll, dann sollte ich diese 3x3km auch hinbekommen.Steffen42 hat geschrieben:Puh, da muss ich mal nachdenken. Danke für Euren hervorragenden Input.
Auf die Frage von levi, was den Stellenwert der beiden Wettkämpfe angeht: ein wenig, aber keinen großen. Bei beiden würde ich gerne PB laufen, wenn es nicht klappt, auch nicht wild. Den HM hatte ich schon vor einem Jahr angemeldet und wie letztens geschrieben: der hat mich leider irgendwie planerisch gerade kalt erwischt.. Klingt doof, ist aber so. Von Wettkampf zu Wettkampf gehangelt und schwupps war es Mitte Juni, 2,5 Wochen vor dem HM.
Ich hab kaum spezifische Vorbereitung für einen HM bisher gehabt, weiß noch nicht mal mein HMRT so richtig gut einzuschätzen. Längere Läufe als 20km? Lange her.
Aber: Ich denke, es ist halbwegs realistisch, dass ich etwas schneller als PB laufen könnte müsste (das wären 4:09min/km). Das wollte ich jetzt nochmal üben und auch noch 2-3 mal in der Region 19-23km laufen.
Ich hab für übernächste Woche (die Woche vor dem HM) easy going (echt jetzt) angesetzt, diese und nächste wollte ich noch ballern.
Du bist momentan wirklich super darauf und die Wahrscheinlichkeit, dass du 2 PB's hinknallst ist ziemlich groß

15521
Ich versuche mich ja gerade auch in Trainingssteuerung 2.0.
Das verlangt aber echt emotionale Arbeit. Ich hab ja gestern den 18er locker angehen lassen, in Verbindung mit den 60min Hardcore-Workout mit so muskelzerstörenden Sachen wie Burpees, Jumping lunges und Squats sind die Beine natürlich heute morgen echt lahm gewesen. Natürlich gabs heute morgen nur lockere Kilometer und morgen auch, aber Freitag abend lockt der nächste geile Kurs. Den cancel ich gerade mental schweren Herzens und das hat echt gar nix mit Zielen zu tun, sondern einfach nur mit der Freude an dem Kurs und der Freude daran, sich abzuschießen.
Andererseits bin ich mir sicher, es wäre vom optimalen Trainingsreiz her einerseits zu früh, andererseits ginge ich dann mit müden Beinen ins Wochenende, wo ich mehr Zeit habe für längere/intensive Einheiten, was auch nicht optimal ist. Gerade als alternder Sack muss ich mir da wirklich langsam Gedanken drum machen, wie maximaler Spaß und beste WK-Ergebnisse zu kombinieren sind. Das wird im Saisonverlauf auch nicht einfacher, weil durch steigendes Trainingsniveau verkrafte ich dann theoretisch mehr Workouts die Woche, aber das Training wird natürlich spezifischer und damit müssen diese eher zurückgefahren werden. Und natürlich macht mir das Laufen auch extrem Spaß, vor allem wenn ich es immer schneller kann. Naja, Luxusprobleme.
Das verlangt aber echt emotionale Arbeit. Ich hab ja gestern den 18er locker angehen lassen, in Verbindung mit den 60min Hardcore-Workout mit so muskelzerstörenden Sachen wie Burpees, Jumping lunges und Squats sind die Beine natürlich heute morgen echt lahm gewesen. Natürlich gabs heute morgen nur lockere Kilometer und morgen auch, aber Freitag abend lockt der nächste geile Kurs. Den cancel ich gerade mental schweren Herzens und das hat echt gar nix mit Zielen zu tun, sondern einfach nur mit der Freude an dem Kurs und der Freude daran, sich abzuschießen.

Andererseits bin ich mir sicher, es wäre vom optimalen Trainingsreiz her einerseits zu früh, andererseits ginge ich dann mit müden Beinen ins Wochenende, wo ich mehr Zeit habe für längere/intensive Einheiten, was auch nicht optimal ist. Gerade als alternder Sack muss ich mir da wirklich langsam Gedanken drum machen, wie maximaler Spaß und beste WK-Ergebnisse zu kombinieren sind. Das wird im Saisonverlauf auch nicht einfacher, weil durch steigendes Trainingsniveau verkrafte ich dann theoretisch mehr Workouts die Woche, aber das Training wird natürlich spezifischer und damit müssen diese eher zurückgefahren werden. Und natürlich macht mir das Laufen auch extrem Spaß, vor allem wenn ich es immer schneller kann. Naja, Luxusprobleme.

15522
DAS ist recht einfachAntracis hat geschrieben: Gerade als alternder Sack muss ich mir da wirklich langsam Gedanken drum machen, wie maximaler Spaß und beste WK-Ergebnisse zu kombinieren sind.

In dem man(n) sich auf genau DIE Einheiten mit
stürzt, die förderlich sind fürAntracis hat geschrieben: Spaß
Antracis hat geschrieben: beste WK-Ergebnisse

Und alles andere dem unterordnet.
PS
so würde die Susi das zumindest machen, aber ICH bin ja auch Typ B(D)

15523
Ähem. Die hab ich doch hier pflichtschuldigst berichtet, Sonntag für Sonntagalcano hat geschrieben: Und bei der Gelegenheit: was hast du denn während der letzten paar Wochen konkret an QTEs absolviert (spielt ja auch eine nicht unerhebliche Rolle)?

Aber na gut, die letzten zwei Wochen:
Sa 4.6: 20km mit Fahrtspiel (Strava Fightback, paar km-Intervalle, mal 500m, etc. ;-)
Mo 6.6: 5x1000m@3:48, 3' TP
Mi 8.6: 8x1'@3:28
Sa 12.6: 10k WK
Mi 15.6: 20x200m@3:25, 100m GP
Geplant diese Woche noch:
Fr 17.6: HM-Treppe 4km@HMRT, 3km@HMRT, 2km@HMRT, 1km TP
So 19.6: 24km locker (mache jetzt ja Montag die 4x1,6km)
Rest ist noch offen ;-)
15524
Das gebe ich mal zurück. Wenn hier jemand super drauf ist, dann bist das schon mal Du. Und dass Du am Sonntag eine PB hinknallst, ist gebongt.farhadsun hat geschrieben: Du bist momentan wirklich super darauf und die Wahrscheinlichkeit, dass du 2 PB's hinknallst ist ziemlich groß.

Ob ich jetzt PB beim 5er und HM schaffe, ist offen. Die Chancen stehen aber gar nicht schlecht. Der Kurs für den 5er ist in Ordnung, da bin ich letztes Jahr auch gelaufen und hab die PB leider verpasst. Lag aber nicht unbedingt an mir, sondern an ziemlichem Verkehr auf der Strecke und leicht glitschigem Untergrund. Dieses Jahr hat burny (der richtet den aus) einen schnellen und einen weniger schnellen 5er im Programm. Da dürfte es dann zumindest mit dem Verkehr auf der Strecke nicht zu Problemen kommen. Bisher sind <20 Leute für den schnellen 5er und >200 für den langsameren 5er gemeldet.
Beim HM: wie gesagt: aufgrund völlig unspezifischen Trainings sehr schwer einzuschätzen. Ich traue es mir aber zu, konstant schneller als 4:09 zu laufen. Die nächsten Einheiten zeigen es.
15525
Ah, mir fällt noch was ein. Letztens hatten wir es diskutiert. Ich weiß nur nicht mehr, wo und in welchem Kontext.
Thema Crosstraining/Triathlontraining.
Ein Vereinskollege von mir ist letzten Samstag da erste Mal seit 10 Jahren die 10km wieder unter 35 gelaufen. Auf der Strecke wie ich auch, also "rechnerisch" fast noch eine Minute besser weil der Kurs einfach mies ist. Warum erwähne ich das?
Der Kollege kommt vom Laufen, hat bis vor einem Jahr nur Lauftraining gemacht. Durchaus in der ambitionierteren Form 100wkm und auch sehr strukturiert. Dann hat er mit dem Triathlontraining begonnen, aber ich sag mal "auf Sparflamme". 1-2 Radeinheiten die Woche und 1-2 Schwimmeinheiten. Sicher diszipliniert, aber vom Volumen noch überschaubar. Und ohne Reduktion der Laufeinheiten. Also den Fehler gemacht, den man gerne macht, wenn man vom Laufen kommt.
Seit ein paar Wochen trainiert er gezielt auf eine Mitteldistanz und wird von unserem Trainer mit einem richtigen Trainingsplan versorgt. Laufen noch zwei QTE, eine Recovery und eine Koppeleinheit. Radeinheiten sehr intensiv, jede Woche auch vier, teilweise hohes Volumen. Schwimmen 3x.
Das Training hat wohl schon einen nennenswerten Reiz gesetzt, das kann man nicht anders erklären. Gewicht, etc. unverändert.
Thema Crosstraining/Triathlontraining.
Ein Vereinskollege von mir ist letzten Samstag da erste Mal seit 10 Jahren die 10km wieder unter 35 gelaufen. Auf der Strecke wie ich auch, also "rechnerisch" fast noch eine Minute besser weil der Kurs einfach mies ist. Warum erwähne ich das?
Der Kollege kommt vom Laufen, hat bis vor einem Jahr nur Lauftraining gemacht. Durchaus in der ambitionierteren Form 100wkm und auch sehr strukturiert. Dann hat er mit dem Triathlontraining begonnen, aber ich sag mal "auf Sparflamme". 1-2 Radeinheiten die Woche und 1-2 Schwimmeinheiten. Sicher diszipliniert, aber vom Volumen noch überschaubar. Und ohne Reduktion der Laufeinheiten. Also den Fehler gemacht, den man gerne macht, wenn man vom Laufen kommt.
Seit ein paar Wochen trainiert er gezielt auf eine Mitteldistanz und wird von unserem Trainer mit einem richtigen Trainingsplan versorgt. Laufen noch zwei QTE, eine Recovery und eine Koppeleinheit. Radeinheiten sehr intensiv, jede Woche auch vier, teilweise hohes Volumen. Schwimmen 3x.
Das Training hat wohl schon einen nennenswerten Reiz gesetzt, das kann man nicht anders erklären. Gewicht, etc. unverändert.
15527
+1, und Steffen könnte auch spontan eine Marathon PB laufen, ganz ohne Training, Susi müsste das mal abchecken, ob der VDOT bei deiner 5-er Zeit vergleichbar ist mit dem VDOT bei Steffens MarthonzeitAntracis hat geschrieben:Vielleicht sollte ich auch mal ne PB beim 5er hinknallen. Ich glaube, das könnte ich schon heute Abend spontan schaffen, wenn ich müsste.
![]()


15528
Da braucht doch die Susi nicht rechnen, das kann Carstens Seite.farhadsun hat geschrieben:+1, und Steffen könnte auch spontan eine Marathon PB laufen, ganz ohne Training, Susi müsste das mal abchecken, ob der VDOT bei deiner 5-er Zeit vergleichbar ist mit dem VDOT bei Steffens Marthonzeit![]()
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Na, Schweini, äh Anti, kannste noch so schnell rennen?

15529
Locker! Wenn es nicht mehr ginge, wäre ich schon längst auf Triathlon umgestiegen.Steffen42 hat geschrieben:
Na, Schweini, äh Anti, kannste noch so schnell rennen?![]()

But joke aside: Tatsächlich ist der geringe Laufanteil bei Triathleten für mich aktuell das größte Hindernis beim Umstieg, denn "ergebnisorientiert" wäre vermutlich 3-4 x Rad und nur 2 x Laufen die Woche optimal. Übers schwimmen reden wir jetzt nicht.
Und auch ein 2 1/2h Lauf progressiv ist halt eine andere Nummer, als Sonntags nach 4-6 Stunden auf dem Rad zu hocken. Und das würde ich als Typ-A schon müssen.
Naja, zum Glück kann man sich für Roth nicht so einfach anmelden.

15531
Interessante Sache, beide auf der gleichen Strecke mit unterscheidlicher Startzeit?Steffen42 hat geschrieben:Das gebe ich mal zurück. Wenn hier jemand super drauf ist, dann bist das schon mal Du. Und dass Du am Sonntag eine PB hinknallst, ist gebongt.
Ob ich jetzt PB beim 5er und HM schaffe, ist offen. Die Chancen stehen aber gar nicht schlecht. Der Kurs für den 5er ist in Ordnung, da bin ich letztes Jahr auch gelaufen und hab die PB leider verpasst. Lag aber nicht unbedingt an mir, sondern an ziemlichem Verkehr auf der Strecke und leicht glitschigem Untergrund. Dieses Jahr hat burny (der richtet den aus) einen schnellen und einen weniger schnellen 5er im Programm. Da dürfte es dann zumindest mit dem Verkehr auf der Strecke nicht zu Problemen kommen. Bisher sind <20 Leute für den schnellen 5er und >200 für den langsameren 5er gemeldet.
Beim HM: wie gesagt: aufgrund völlig unspezifischen Trainings sehr schwer einzuschätzen. Ich traue es mir aber zu, konstant schneller als 4:09 zu laufen. Die nächsten Einheiten zeigen es.
15532
Das mit dem Triathlon finde ich ja auch immer mal wieder spannend. Letztens bin ich mal wieder Rad gefahren (hatte für ein längeres Wochenende n Leihrad) und hatte Spaß dabei. Vielleicht würde ich sogar lieber Rad fahren, als laufen. Aber für mich wäre es echt extrem schwierig, mehr als meine jetzigen 10 Stunden Training die Woche unterzubringen. Ich kann mit diesen 10 Stunden/Woche so schnell laufen, dass es mir Spaß macht. Aber 10 Stunden die Woche ist wohl nicht wirklich etwas, womit ich über wettkampfmäßiges Radfahren nachdenken sollte, vom Triathlon gar nicht zu reden.
Zum Glück kann ich nicht schwimmen - wird also eh erstmal nix. Radfahren zum gelegentlichen Ausgleich ist aber mittelfristig auch bei mir geplant.
Zum Glück kann ich nicht schwimmen - wird also eh erstmal nix. Radfahren zum gelegentlichen Ausgleich ist aber mittelfristig auch bei mir geplant.
15533
Ja, halbe Stunde Zeitversatz.farhadsun hat geschrieben:Interessante Sache, beide auf der gleichen Strecke mit unterscheidlicher Startzeit?
Ich glaube, ich hatte vom letzten Jahr mal ein Bild gepostet, ich weiß nicht, ob Du Dich noch erinnerst. Kurz vor dem Start versammelte sich da noch eine Grundschulklasse oder ein Fußballverein vor den Startern. Die Kiddies rannten erstmal wie behämmert los und die ersten brachen dann nach ein paar hundert Meter ein und liefen Zickzack in der engen Fußgängerzone. Da war schon mal die PB zur Hälfte verloren. Später bei den Überrundungen waren schon erheblich viele Hindernisse dabei, teilweise Leute für die 5km schon zu lang war. Hab ich in der Form auch noch nicht erlebt. Der burny kann offenbar sehr gut die Werbetrommel rühren

15534
Täusch Dich mal nicht, was mit 10 Stunden schon alles zu machen ist. Auch ein interessanter Aspekt an diesen sozialen Trainingsnetzwerken wie GC und Strava ist ja auch, dass man einen unverblendeten Eindruck von dem bekommt, was andere so trainieren.mvm hat geschrieben:Aber 10 Stunden die Woche ist wohl nicht wirklich etwas, womit ich über wettkampfmäßiges Radfahren nachdenken sollte, vom Triathlon gar nicht zu reden.
Klar, ich hab Vereinskollegen, die stemmen nochmal richtig mehr weg. Die trainieren aber auch für Langdistanz und sind extrem ambitioniert. Es gibt aber auch genug, denen reichen maximal Kurzdistanzen oder Mitteldistanzen, haben einen tierischen Spaß und trainieren mal aus unserer Sicht eher sparsam. Da wird auch mal eine Woche nicht gelaufen und stattdessen nur zwei größere Radtouren gefahren.
Keinem würde ich zusprechen, dass er besonders talentiert wäre und die Wettkampfleistungen bei Lauf-WK einfach so aus dem Ärmel schütteln kann. Aber die Jungs laufen auch ihre 41-43 Minuten auf 10km und es reicht ihnen. Ziemlich sicher würden die mit total strukturiertem und vor allem mehr Lauftraining die Sub 40 schaffen, vielleicht auch deutlich. Aber so what? Interessiert die nur am Rande. Marathon laufen sie natürlich nicht.
Auf dem Rad sind die zumindest so unterwegs, dass sie die Gruppe nicht verlieren, vorneweg fahren sie nicht.
Sie trainieren einfach nach dem Parkinsonschen Gesetz. Man trainiert so viel, wie man Zeit hat.
Kommt bei mir nicht in Frage, nur damit Du nicht den falschen Eindruck bekommst.

15535
Und der unverblendete Eindruck zeigt mir ja gerade, dass ich in dieser Runde eher ein Wenigtrainierer bin. Klar hört sich das toll an, wenn ich 10 Wochen hintereinander 100+km vermelden kann (kommt mir übrigens grade vor, als sei das ne Ewigkeit her). Aber wenn ich sehe, wieviel Stunden Ihr noch in Crosstraining, Workoutkurse, Blackrollerei und Dehnübungen steckt...Steffen42 hat geschrieben: ein interessanter Aspekt an diesen sozialen Trainingsnetzwerken wie GC und Strava ist ja auch, dass man einen unverblendeten Eindruck von dem bekommt, was andere so trainieren.
[...]
Kommt bei mir nicht in Frage, nur damit Du nicht den falschen Eindruck bekommst.![]()
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Ähm hüstel, aber die Susi würde ihre linke Pb verwetten, dass dem Meister der Übertreibung eine minimale Kürzung der Wkm ...mit zeitlicher Umverteilung auf ein paar der vorgenannten Nebenbaustellen zu einem Vorstoß in die nächste Temposphäre helfen würdemvm hat geschrieben:Und der unverblendete Eindruck zeigt mir ja gerade, dass ich in dieser Runde eher ein Wenigtrainierer bin. Klar hört sich das toll an, wenn ich 10 Wochen hintereinander 100+km vermelden kann (kommt mir übrigens grade vor, als sei das ne Ewigkeit her). Aber wenn ich sehe, wieviel Stunden Ihr noch in Crosstraining, Workoutkurse, Blackrollerei und Dehnübungen steckt...

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Als klassischer Typ A Kandidat, könntest du alle Läufe schneller laufen und hättest dann noch 1-2 Stunden extra auf deinem Sportstundenkontomvm hat geschrieben:Und der unverblendete Eindruck zeigt mir ja gerade, dass ich in dieser Runde eher ein Wenigtrainierer bin. Klar hört sich das toll an, wenn ich 10 Wochen hintereinander 100+km vermelden kann (kommt mir übrigens grade vor, als sei das ne Ewigkeit her). Aber wenn ich sehe, wieviel Stunden Ihr noch in Crosstraining, Workoutkurse, Blackrollerei und Dehnübungen steckt...

15538
Ich auch...wenn ich noch eine hätte.dkf hat geschrieben:Ähm hüstel, aber die Susi würde ihre linke Pb verwetten...

Das letzte, was ich von Physiolinchen heuthörte, war:
"Ich zieh jetzt mal ein paar Bahnen mit dem Ellenbogen, sag bescheid, wenns gar nicht mehr geht."
Als ich wieder zu mir kam, dachte ich mir, dass als Durchschnittsmensch auf der Couch zu liegen, auch seinen Reiz hat.

Aber die Beine und der Schinken werden immer besser und die Hämatome blasser...ich werte das mal als gutes Zeichen.

Dennoch morgen früh nur locker...und abends dann noch mal den Oberkörper etwas aufpumpen. Wenn dann einer von Euch in Frankfurt mein Trikot will, mach ich einen auf CR7...

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Meine Güte, ihr seid alle noch krasser, als ich annahm 
Aber herrlich isses, ein Wettkampf zwischen "Tür und Angel" hepp78, ist ganz nach meinem Geschmack
So, gestern langsame, gemütliche um die 14km nach Feierabend @ 5:44 Pace ums Eck geschlurft. Ich weiß garnicht, ob diese gemütlichen Läufe Trainingstechnisch irgendwas bringen, so auf kürzeren Distanzen und völlig außerhalb des Plans. Nach der zurückliegenden anstrengenden Arbeitswoche, war aber einfach nicht mehr drin.
Ich drücke mich derzeit um IV´s und Temploläufe herum. Aufbautraining soll ab Juli starten, vorher möchte ich eine Test-Greif-Woche einschieben, dann ist Schluss mit Lustig
Am Samstag MUSS ich nach Krakow am See, den Mittsommernachtslauf mitlaufen, ihr wisst schon, wegen der ausgezeichneten Versorgung
30km stehen auf dem Programm.
... und danach muss ich wohl mal wieder ans Tempo ...
Ich wünsche ALLEN Wettkampfbegeisterten am Wochenende viel Spaß und viel Erfolg !!!!

Aber herrlich isses, ein Wettkampf zwischen "Tür und Angel" hepp78, ist ganz nach meinem Geschmack

So, gestern langsame, gemütliche um die 14km nach Feierabend @ 5:44 Pace ums Eck geschlurft. Ich weiß garnicht, ob diese gemütlichen Läufe Trainingstechnisch irgendwas bringen, so auf kürzeren Distanzen und völlig außerhalb des Plans. Nach der zurückliegenden anstrengenden Arbeitswoche, war aber einfach nicht mehr drin.
Ich drücke mich derzeit um IV´s und Temploläufe herum. Aufbautraining soll ab Juli starten, vorher möchte ich eine Test-Greif-Woche einschieben, dann ist Schluss mit Lustig

Am Samstag MUSS ich nach Krakow am See, den Mittsommernachtslauf mitlaufen, ihr wisst schon, wegen der ausgezeichneten Versorgung

30km stehen auf dem Programm.
... und danach muss ich wohl mal wieder ans Tempo ...

Ich wünsche ALLEN Wettkampfbegeisterten am Wochenende viel Spaß und viel Erfolg !!!!
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1. jeder Kilometer zählt!Kirsten:-) hat geschrieben: So, gestern langsame, gemütliche um die 14km nach Feierabend @ 5:44 Pace ums Eck geschlurft. Ich weiß garnicht, ob diese gemütlichen Läufe Trainingstechnisch irgendwas bringen,
Sich nicht zum Training aufzuraffen, weil es sich eh nicht lohnt, ist der erste Schritt ins Verderben.
2. brauche ich meine langsamen Kilometer, um die schnellen orthopädisch zu verkraften
Wenn ich bei den langsamen Kilometern kürze, muss ich das im gleichen Verhältniss auch bei den schnellen machen. So richtig erklären kann ich das nicht, aber ich merke, dass ich ohne lockeres Jogging als Ausgleich bei den Intervallen Probleme bekomme. Also obwohl die Gesamtbelastung steigt (ich mache dann ja mehr Wkm) sinkt die gefühlte Belastung, wenn ich zweimal die Woche betont lockere Läufe zusätzlich einschiebe.
15541
Susi traut sich jetzt mal, das unbedarfte Zeug, was sie der Kirsten zum selben Lauf & selben Thema bei GC geschrieben hat hier zu posten;Kirsten:-) hat geschrieben: So, gestern langsame, gemütliche um die 14km nach Feierabend @ 5:44 Pace ums Eck geschlurft. Ich weiß garnicht, ob diese gemütlichen Läufe Trainingstechnisch irgendwas bringen, so auf kürzeren Distanzen und völlig außerhalb des Plans.
@liebe Kirsten, da muss dkf widersprechen! Gerade diese extensiven Einheiten bringen die nötige Stabilität & Kilometer, damit der Körper die wirklich harten TDL & IV Einheiten verträgt. Schauen Sie mal in Ihre Steuertabelle (die passt ja ganz gut, jedenfalls glaube ich das, anhand dessen, was Sie hier so „gezeigt haben“) Was fürs Training nicht wirklich viel bringt sind bei Ihnen Läufe so zwischen 05:0x und 05:30 etwa, das ist sogenanntes Niemandsland. Natürlich Km bekommt man so für die Ausdauer auch zusammen, diese Läufe fühlen sich für die Meisten guuuut an, oh, so schön locker, YEAH… sind auf der einen Seite jedoch nicht intensiv genug um schneller zu machen, die Schwelle anzuheben, oder mindestens noch MRT zu trainieren… auf der anderen Seite jedoch auch nicht extensiv genug, um den Körper aktiv zu regenerieren, stabilisieren und auf die nächste harte Einheit vorzubereiten. Im schlimmsten Fall fressen sie die nötigen Körner weg und die nächste Q-Einheit geht in die Binsen...
Wenn Sie auf Basis des CD trainieren, dann werden Sie sich in die Fülleinheiten plötzlich nach diesen „gemütlichen“ Einheiten sehnen…. Im Übrigen, auch wenn „Rennsusi“ selber den Greif bevorzug, weil er gefühlt hart ist, was dem verrückten Huhn gefällt & dazu sehr einfach und unkompliziert gestrickt, was der kleinen Frau wiederum gefällt, bevor Sie den Greif ins Spiel gebracht haben, hätte ich sie eher bei Steffny gesehen. Nicht weil der was für Weicheier ist, wie so manche wohl behaupten. Bei Ihnen ist die Grundlage für ein Tempo in SUB 3h30 locker da, und hierfür, um das dann zu trainieren ist Steffny der Richtige.
Mit Greif haben Sie allerdings die Chance, sich während der Vorbereitung auf ein höheres Level zu trainieren und damit wirklich an die jetzige MRT Steuerzeit heranzukommen. Nur Sie dürfen dann eben nicht ständig übers Tempo & Km Ziel hinaus schießen, die Gefahr seh ich leider bei der flotten Kirsten.

...
Naja, Sie sollten sich ggf. mal den Blog von Hepp (Sven) durchlesen, dann sehen Sie, WIE STRUKTURIERT & DISZIPLINIERT er auf sonst den M hin trainiert...Kirsten:-) hat geschrieben: Meine Güte, ihr seid alle noch krasser, als ich annahm
Aber herrlich isses, ein Wettkampf zwischen "Tür und Angel" hepp78, ist ganz nach meinem Geschmack![]()

+4Kirsten:-) hat geschrieben: Ich wünsche ALLEN Wettkampfbegeisterten am Wochenende viel Spaß und viel Erfolg !!!!




PS
dkf kann ihrem Body im Grunde dankbar sein, dass er so „träge“ ist… und der Kopf ihm immer erst umständlich klar machen muss was er grad von ihm will…. (nach ein paar Kilometern oder Ansätzen bei den IV z.Bsp. kommt dann immer der Aha Effekt, „ach DAS meinst du“

15542
Also ich bin gestern meinen sehr lockeren Lauf teilweise langsamer gelaufen und im Schnitt nur 4s/km schneller und habs dennoch schon geschafft, etwas schneller als Du im WK zu laufen. Es besteht also Hoffnung.Kirsten:-) hat geschrieben:So, gestern langsame, gemütliche um die 14km nach Feierabend @ 5:44 Pace ums Eck geschlurft.


Wenn wir uns gerade mal Sven anschauen, so ist der beispielsweise in der direkten M-Vorbereitung, wo er schon so heftig Form hatte, dass er Endbeschleunigungen bei langen Läufen in einer Pace unter 4:00/km laufen konnte, dennoch 2 x die Woche locker in 5:15 gelaufen und kürzere ReKom-Strecken teils noch langsamer. Meine kurzen sehr lockeren Läufe gingen teilweise auch in 5:30 über die Bühne.
Ich bin kein Freund davon, jetzt stur nach Tabellen langsam zu laufen, aber wenn es sich gut/richtig anfühlt, gerade nach/zwischen harten Einheiten oder früh im Trainingsplan, dann sollte man das auch tun.
Bzw. gerade hier im Forum hab ich bisher auch wenig von Leuten gelesen, die rückblickend festgestellt haben, dass sie den WK versaut haben, weil die DL zu langsam waren. Ich lese aber immer wieder etwas von Leuten, die überlegen, ob Ihr DL-Niveau nicht doch zu schnell eingeschätzt war und sie sich damit abgeschossen haben.

Jetzt mag das noch gut gehen, aber gerade in der Phase, wo einem die Flügel wachsen, sollte man an Ikarus denken.


15543
+1, Sven ist gerade das Paradebeispiel an Struktur und Disziplin. Im Vergleich zu ihm trainiere ich total chaotisch. Ich habe meine Kerneinheiten, die ich veruche durchzuziehen, 1-mal Intervall, 1-mal Renntempo und 1-mal LL, wobei auch diese dem Tagesgefühl angepasst werden, der Rest wird nur nach Gefühl gelaufen und kann mal 4:40 und mal 6:40 sein. Was ich aber bei mir definitiv weiß ist, dass ich viele Kilometer über einen längeren Zeitraum brauche, um orthopädisch stabil zu sein und die schnelleren Sachen zu vertragen. Das mag natürlich auch am Alter liegen, aber manchmal tun eben die langsamen Kilometer richtig gut und bestimmte Schmerzen gehen tatsächlich während einer regenerativen Einheit weg.Antracis hat geschrieben: Wenn wir uns gerade mal Sven anschauen, so ist der beispielsweise in der direkten M-Vorbereitung, wo er schon so heftig Form hatte, dass er Endbeschleunigungen bei langen Läufen in einer Pace unter 4:00/km laufen konnte, dennoch 2 x die Woche locker in 5:15 gelaufen und kürzere ReKom-Strecken teils noch langsamer. Meine kurzen sehr lockeren Läufe gingen teilweise auch in 5:30 über die Bühne.
Ich bin kein Freund davon, jetzt stur nach Tabellen langsam zu laufen, aber wenn es sich gut/richtig anfühlt, gerade nach/zwischen harten Einheiten oder früh im Trainingsplan, dann sollte man das auch tun.
Bzw. gerade hier im Forum hab ich bisher auch wenig von Leuten gelesen, die rückblickend festgestellt haben, dass sie den WK versaut haben, weil die DL zu langsam waren. Ich lese aber immer wieder etwas von Leuten, die überlegen, ob Ihr DL-Niveau nicht doch zu schnell eingeschätzt war und sie sich damit abgeschossen haben.![]()
15544
Gerade im Alter ist aus meiner Sicht die Polarisierung der Geschwindigkeiten wichtig. Ein 25jähriger kann seine DLs an der Oberkante laufen oder oft im GA1/2-Übergangsbereich und hat dank hoher Regenerationsfähigkeit und orthopädischer Robustheit immer noch die Power, dann die Q-Sessions knallen zu lassen. Oldtimer wie wir laufen dagegen Gefahr, am Ende hohe Umfänge überwiegend im Halbgasbereich zu produzieren und die eigentlichen Entwicklungseinheiten sind gar keine, weil die Knochen zu sehr klappern oder die (auch mentale) Energie dafür fehlt. Am Ende kommt dann weniger raus, als es müsste.farhadsun hat geschrieben: Das mag natürlich auch am Alter liegen, aber manchmal tun eben die langsamen Kilometer richtig gut und bestimmte Schmerzen gehen tatsächlich während einer regenerativen Einheit weg.
Interessant wäre aus meiner Sicht, mal folgendes Konzept auszuprobieren: Alle WK-Pläne auf Eis zu legen und einfach wochenlang lockere Kilometer sammeln und die Intensitäten auf wirklich kurze Sachen, d.h. STL, 200er und 30-90s-Speed beschränken. Trainingstagebuch genau beobachten, am besten die Pace graphisch darstellen und schauen, wann die Gesamtentwicklung sich deutlich abflacht. (Vermutung: 2,5-4 Monate) Dann weiterhin viele lockere km sammeln, aber Q-Einheiten spezifisch und wieder abwarten, wann es da anfängt, sich abzuflachen. (Vermutung 6-10 Wochen) Das ist dann der Zeitpunkt mit dem Tapering zu beginnen und zu hoffen, dass in 2-4 Wochen ein flacher WK zu finden ist.

15545
Polarisierung hilft auf jeden Fall, ich sehe es bei mir ganz deutlich. Wobei ich mich dem Speed von der anderen Seite, also von lang auf kurz angenähert habe. Ganz kurze Sachen bzw. Steigerungen mache ich immer noch nicht, sie sind mir zu riskant und da ich zu lange brauche, um auf Pace zu kommen
, lohnen sie sich gar nicht.

15547
Wie handhabt Ihr das denn so mit langsameren / regenerativen Läufen? Läuft Ihr die pur nach Gefühl, nach Pace oder nach Puls?
Als Vorbereitung für den Trainingsplan habe ich in dieser (Regenerations-)Woche mal probiert, was dabei heraus kommt, wenn ich in den "Recovery" (<76% HFmax) und "General aerobic" (70-81% HFmax / MRT+[15%-25%]) Zonen nach Pfitzinger laufe. Bisher bin ich meine lockere Läufe stets nach Gefühl und letztendlich viel zu schnell gelaufen, also ein ganz neues Gefühl mal nach Puls zu laufen.
Im Großen und Ganzen hat das auch halbwegs geklappt, zumindest im Schnitt habe die HF-Vorgabe ganz gut getroffen:
)
Da die Strecken aber recht hüglig waren, hat die HF im Detail doch sehr stark geschwankt, beim GA Lauf z.B. zwischen 71% und 86%. Wenn ich die HF wirklich konstant halten wollte, müsste ich bergab teils regelrecht sprinten und bergauf vermutlich sogar Gehpausen einlegen. Und das kann ja auch nicht wirklich im Sinne des Erfinders sein. Beim Recovery-Lauf bin ich z.B. an einer kurzen Steigung mit einer Pace >7:30 gelaufen, gefühlt kurz vor'm auf der Stelle hüpfen, und trotzdem ist ist Puls klar über die 80% gestiegen.
Also die HF bei Steigungen einfach ignorieren und schauen, dass man am Ende im Schnitt halt so grob die Vorgabe trifft? Oder einfach durchgehend nach Gefühl "locker" Laufen und dabei HF und Pace komplett ignorieren? Oder das ganze irgendwie ganz anders angehen?
Als Vorbereitung für den Trainingsplan habe ich in dieser (Regenerations-)Woche mal probiert, was dabei heraus kommt, wenn ich in den "Recovery" (<76% HFmax) und "General aerobic" (70-81% HFmax / MRT+[15%-25%]) Zonen nach Pfitzinger laufe. Bisher bin ich meine lockere Läufe stets nach Gefühl und letztendlich viel zu schnell gelaufen, also ein ganz neues Gefühl mal nach Puls zu laufen.

Im Großen und Ganzen hat das auch halbwegs geklappt, zumindest im Schnitt habe die HF-Vorgabe ganz gut getroffen:
- "Recovery" Probelauf: 7,9km @5:52, 75% HFmax, 109 HM
- "GA" Probelauf: 11.7km @5:41, 79% HFmax, 168 HM

Da die Strecken aber recht hüglig waren, hat die HF im Detail doch sehr stark geschwankt, beim GA Lauf z.B. zwischen 71% und 86%. Wenn ich die HF wirklich konstant halten wollte, müsste ich bergab teils regelrecht sprinten und bergauf vermutlich sogar Gehpausen einlegen. Und das kann ja auch nicht wirklich im Sinne des Erfinders sein. Beim Recovery-Lauf bin ich z.B. an einer kurzen Steigung mit einer Pace >7:30 gelaufen, gefühlt kurz vor'm auf der Stelle hüpfen, und trotzdem ist ist Puls klar über die 80% gestiegen.
Also die HF bei Steigungen einfach ignorieren und schauen, dass man am Ende im Schnitt halt so grob die Vorgabe trifft? Oder einfach durchgehend nach Gefühl "locker" Laufen und dabei HF und Pace komplett ignorieren? Oder das ganze irgendwie ganz anders angehen?

15549
Das ist genau mein Problem, in der Hinsicht bin ich mal mindestens Triple-A.farhadsun hat geschrieben:Da ist jeder anders, ich laufe locker nach Gefühl, wobei der A-Typ sicher hier zu schnell unterwegs sein wird, genauso wie bei TP's im IV-Training☺.

Aus dem Grund habe ich mir ja jetzt auch vorgenommen, bei diesen Läufen konsequent nach Puls zu laufen (was ich bisher nie gemacht habe), da die regenerativen Läufe bei mir sonst vieles, aber sicherlich nicht regenerativ, werden würden...

15550
Alles ein bisschen. Bewährt hat sich bei mir, die Pace auszublenden, weil ich sonst manchmal anfange, schneller werden zu wollen. Ich schaue aber hinterher, beim Übertragen ins Trainingstagebuch, immer nach, wie schnell ich unterwegs war. Puls lasse ich immer mitlaufen, aber ich verfalle nicht in Panik, wenn ich mal den für mich üblichen Rekom-Bereich verlasse, schon gar nicht wenn es durch Steigungen o.ä, erklärbar ist. Und bei z.B. Wetterextremen kann ich die Bereiche gar nicht einhalten.Dartan hat geschrieben:Wie handhabt Ihr das denn so mit langsameren / regenerativen Läufen? Läuft Ihr die pur nach Gefühl, nach Pace oder nach Puls?...
Also die HF bei Steigungen einfach ignorieren und schauen, dass man am Ende im Schnitt halt so grob die Vorgabe trifft? Oder einfach durchgehend nach Gefühl "locker" Laufen und dabei HF und Pace komplett ignorieren? Oder das ganze irgendwie ganz anders angehen?![]()
Am wichtigsten ist aber das Körpergefühl und wenn der Puls über längere Strecken zu hoch ist und ich es nicht erklären kann ( und meist merke ich dann, dass ich locker flott laufe), bremse ich mich ein.
Aber alles eher "Fuzzy logic" und kein starres Programm.
