kurz zu mir: m., 41 Jahre alt, Gewicht 87 Kilo, Maximalpuls nach Rechenmethode 185, immer Sport getrieben (aktuellen Fitnesslevel würde ich mal mit 3+ benoten) , leider auch Raucher (das wird sich hoffentlich bald ändern

Nun also meine Frage, vielleicht kann mir ja einer der alten Hasen oder Häsin weiterhelfen. Ich möchte gern die 10 Kilometer unter 60 Minuten laufe, habe mir hier den entsprechenden herausgesucht
Trainingsplan 10 km unter 60 Minuten: 12 Wochen Vorbereitung auf einen 10-km-Lauf - RUNNER’S WORLD
Von dem habe ich mich allerdings etwas unterfordert gefühlt und bin eine Stufe höher gestiegen, auf den 10k / 55 min. (auch wenn ich mit dem Ergebnis 60 Min plane)
Trainingsplan Laufen: 10 km unter 55 Minuten : 12 Wochen Vorbereitung auf einen 10-km-Lauf - RUNNER’S WORLD
Der passt mir schon besser, vor allem weil Fahrtspiele und Intervalltraining wirklich fordernd sind. Die superlangen superlangsamen Läufe wie zum Beispiel jetzt im Trainingsplan kommender Samstag 80 Minuten Langsamer Dauerlauf (70-75% Puls, bei mir 130-138) finde ich allerdings seeehr langsaam, da kann ich ja fast gehen.
Nun meine Fragen:
A. Was haltet ihr davon, wenn ich die Langsamen Dauerläufe in Ruhige Dauerläufe und die Ruhigen Dauerläuf eim Lockere Dauerläufe verwandele? Oder sind diese megalangsamen Läufe aus irgendwelchen mir nicht bekannten physiologischen Gründen wichtig?
B. Ich treibe auch noch andere Sportarten, Krafttraining und Rugby. Je 1 x die Woche, macht mit dem Trainingsplan 5 Trainingseinheiten die Woche. Ist mir eigentlich etwas viel, habe auch das Gefühl, wenn ichs durchziehe komme ich ins Übertraining, als graumelierter Herr braucht man ja auch mal ne Ruhephase bzw erholt sich nicht mehr so schnell wie früher. Daher meine Überlegung: Ich streiche vom 10k/55 - Trainingsplan den kürzeren der langen Wochenendläufe bzw. und pimpe wie gesagt den übrigbleibenden? Die jetztige Woche (Woche 4 im Trainingsplan) sähe dann zB so aus:
Mittwoch: Fahrtspiel 25 Minuten, Samstag 80 Minuten Ruhiger Dauerlauf
Für alle Tipps & Erfahrungen dankbar, herzliche Grüße Christian