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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

29801
farhadsun hat geschrieben:Für welche Zielzeit? Ich schaffe momentan leider keine der geforderten Einheiten :peinlich: .
3:04:03. Da hatte ich aber auch schon 440 km im Dezember hinter mir. Von nix kommt nix.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

29802
Antracis hat geschrieben:Wo ist denn Dartan, wenn man Ihn braucht ? :teufel:
Hau in die Pedale, Junge. :D
✔️ 30' @98W, 62% HFmax, 20 TRIMP (davor 65' Krafttraining, 46 TRIMP mit zweifelhafter Pulsmessung)

29803
D-Bus hat geschrieben:3:04:03. Da hatte ich aber auch schon 440 km im Dezember hinter mir. Von nix kommt nix.
Ich bin ja sehr gespannt, wo Du diese Saison landest. Die Form von jetzt für eine Sub 3:20 im Oktober zu halten ist ja schon ein ambitionierter Plan. :wink:

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farhadsun hat geschrieben: Ich trainiere ohne WK Planung ( :hallo: Steffen),
Du verwechselst mich, Doc.
Ich hatte doch geschrieben, Zielwettkampf Frühjahr ist Cretes des Spa, 32km/1000hm am 24.3.
Wettkampf gegen Horden Holländer und Belgier. Ich schmecke jetzt schon den Eisengeschmack. :D

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Dartan hat geschrieben:Gute Besserung an Sandra, les und Steffen! :streichl:
Da schließe ich mich an :hallo:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

29807
Steffen42 hat geschrieben:Du verwechselst mich, Doc.
Ich hatte doch geschrieben, Zielwettkampf Frühjahr ist Cretes des Spa, 32km/1000hm am 24.3.
Wettkampf gegen Horden Holländer und Belgier. Ich schmecke jetzt schon den Eisengeschmack. :D
Gibt da ne Menge motivierende T-Shirts, die Du tragen könntest. Stichwort Holland und WM und so.... :teufel:


Gerade die Entlastungswoche eingeleitet mit 10km Skating im strömenden Regen auf (Neuschnee)Schmierseife. Muskulär war ich doch ziemlich platt, die Oberschenkel sind erst auf den letzten 20 Minuten richtig locker geworden, kommt also die Entlastung genau richtig.

@67% HFmax. :D

Und heute abend in die Sauna. :nick:

29808
Antracis hat geschrieben:Gibt da ne Menge motivierende T-Shirts, die Du tragen könntest. Stichwort Holland und WM und so...:
Apropos:Hab neulich auch so ein nettes Shirt gesehen, stand hinten drauf:
"I know, i´m running like an old man - try to keep up."

:teufel:

29809
alcano hat geschrieben:Was machst zur Kräftigung der Wadenmuskulatur und Füße? Ich nehme an, dehnen/rollen wirst du sowieso bei Verspannungen.

Und läufst du aktuell öfter in besonders leichten Schuhen mit geringer Sprengung (oder in Sandalen :zwinker5: )? Sind die Probleme beim letzten Mal evtl. auch nach Phasen mit Bergintervallen aufgetreten?


Für die Waden die Treppenübung einbeinig, welche ja auch die Füße ordentlich dehnt. Für die Füße neben rollen mit Mini Rolle und Ball noch greifen mit den Zehen und laufen auf Innen- und Außenseite.

Leichte Schuhe ja, die Sprengung ist aber nie kleiner als 8 mm.

Die Herbstsaison 2016 bin ich keine Bergintervalle gelaufen aber im Vergleich zur Vorsaison deutlich mehr Höhenmeter. Diesmal war am Vortag der hügeligste Lauf der Saison mit 100 Minuten. Könnte vielleicht ein Zusammenhang bestehen. Evtl. schlechte Bergablauftechnik.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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29810
hepp78 hat geschrieben:Für die Waden die Treppenübung einbeinig, welche ja auch die Füße ordentlich dehnt. Für die Füße neben rollen mit Mini Rolle und Ball noch greifen mit den Zehen und laufen auf Innen- und Außenseite.
Dehnst/rollst du auch die Waden? Oder sind die nicht verspannt? Ist bei mir (insbesondere, da ich relativ viele Höhenmeter laufe) mit am wichtigsten.
hepp78 hat geschrieben:Die Herbstsaison 2016 bin ich keine Bergintervalle gelaufen aber im Vergleich zur Vorsaison deutlich mehr Höhenmeter. Diesmal war am Vortag der hügeligste Lauf der Saison mit 100 Minuten. Könnte vielleicht ein Zusammenhang bestehen. Evtl. schlechte Bergablauftechnik.
Hätte jetzt gesagt, dass das eher vom Bergauflaufen kommt, da dieses je nach Technik (im Allgemeinen eher Vorfußlauf) doch sehr stark auf die Waden gehen kann. Könnte mir vorstellen, dass das bei dir mit ein Faktor sein könnte, auch da du durch die Bergintervalle da doch regelmäßig einiges gemacht hast. Gerade bei verspannten oder zu schwachen Waden können diese ihre Arbeit ja nicht so wie sie sollten verrichten und du hast dadurch einen verstärkten Zug an den Sehnen (und je nach Zustand der Sehnen wiederum verstärkt an den Sehnenansätzen).

Ansonsten: bist du beruflich viel auf den Beinen? Das könnte ein zusätzlicher Faktor sein, da das ja durchaus eine (wenn auch geringere) immer wiederkehrende und somit nicht zu unterschätzende Belastung darstellen würde.

Aber: ich bin kein Arzt und habe in diesem Bereich ein ziemlich begrenztes Wissen, deshalb wie immer alles ohne Gewähr. :nick:
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

29811
@Waden: Bei allem Dehnen Rollen sollte man da auch noch einmal den Physiotherapeuten ins Spiel bringen, habe gerade ja auch wieder Termine beim Linchen gemacht:
Wenn die da durchpflügt, sehen Achillessehne und Plantarfaszie kein Land mehr und ich habe nie trotz hoher Umfänge so wenig Spannung auf den Waden gehabt, wie bei regelmäßiger Physio. Ist also im Ernstfall auch noch mal eine Option.

29813
Übrigens, @Anti: sieht das bei dir auch so aus? https://twitter.com/BleacherReport/stat ... 7240324097
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29819
alcano hat geschrieben:Dehnst/rollst du auch die Waden? Oder sind die nicht verspannt? Ist bei mir (insbesondere, da ich relativ viele Höhenmeter laufe) mit am wichtigsten.


Hätte jetzt gesagt, dass das eher vom Bergauflaufen kommt, da dieses je nach Technik (im Allgemeinen eher Vorfußlauf) doch sehr stark auf die Waden gehen kann. Könnte mir vorstellen, dass das bei dir mit ein Faktor sein könnte, auch da du durch die Bergintervalle da doch regelmäßig einiges gemacht hast. Gerade bei verspannten oder zu schwachen Waden können diese ihre Arbeit ja nicht so wie sie sollten verrichten und du hast dadurch einen verstärkten Zug an den Sehnen (und je nach Zustand der Sehnen wiederum verstärkt an den Sehnenansätzen).

Ansonsten: bist du beruflich viel auf den Beinen? Das könnte ein zusätzlicher Faktor sein, da das ja durchaus eine (wenn auch geringere) immer wiederkehrende und somit nicht zu unterschätzende Belastung darstellen würde.

Aber: ich bin kein Arzt und habe in diesem Bereich ein ziemlich begrenztes Wissen, deshalb wie immer alles ohne Gewähr. :nick:
Vielen Dank für deine Hinweise.

Ja, die Waden werden auch gerollt und gedehnt. Gehe da ab und zu punktuell mit dem Ball auch noch mal ran.

Müsste ich da am Folgetag nicht einen Muskelkater in den Waden spüren, wenn diese mehr Arbeit verrichten müssen als sie können. Die Beine sind bei höherer Belastung im allgemeinen schwer und nicht speziell die Waden. Aber besonders kräftig sehen die Waden schon immer nicht aus. Wie könnte/sollte denn ein optimiertes Wadenkrafttraining aussehen, wenn dies tatsächlich die Schwachstelle wäre. Ich habe 2 x pro Woche die Treppenübung mit 2x25 Wiederholungen pro Bein gemacht. Auf hügelige Strecken zu verzichten wäre ein ganz schöner Einschnitt beim Spaßfaktor. Keine Duelle mehr mit der Straßenbahn die Bahnhofstraße hinauf )-: und mittelfristig auch kein Rennsteig )-:

Beruflich ist das überschaubar mit der körperlichen Anstrengung. Vielleicht 80% sitzend und 20% auf den Beinen, was sich bei Stress im Versand ab und an auch verschieben kann. Die 20% können dann aber auch richtig anstrengend sein, je nach dem was anfällt. Aber Jürgen hat da beispielsweise eine ganz andere Auslastung.

@anti: Hab leider ne Budgetgrenze wenn ich auf bestimmte Sachen nicht verzichten möchte. Und in diese Grenze fällt auch ein Linchen.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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29820
Hm, Montag beim Langhantelkurs wohl die #9 (also unfreiwillig beim Versuch die Hantel vom Boden anzuheben :peinlich: ) und Mittwoch beim TaeBo die #5. Und während der Marathon-Vorbereitung stelle ich dann natürlich aufs #4 Schonprogramm um. :teufel:

29821
bastig hat geschrieben:Von eurem TRIMP bin ich eine ganze Ecke von entfernt.
Ich liege da bei 593
da sieht man eben, wie schlecht ich bin. Obwohl ich langsamer laufe, bin ich näher an meiner absoluten Leistungsgrenze, sodass die Belastung relativ gesehen höher ist. :zwinker5:

29822
hepp78 hat geschrieben: Wie könnte/sollte denn ein optimiertes Wadenkrafttraining aussehen, wenn dies tatsächlich die Schwachstelle wäre. Ich habe 2 x pro Woche die Treppenübung mit 2x25 Wiederholungen pro Bein gemacht.
Sven, geht's denn jetzt um die Ferse (wie ursprünglich beschrieben), Achilles, oder Wade (iwe grade diskutiert), oder iwie alles?

Für die Wade habe ich die Treppenübung eine Zeitlang 2x pro Woche jeweils 3x 10 pro Bein mit 10 kg Gewicht durchgeführt. In den Vorlaufjahren war ich auch hier und da im Studio, wo es für sowas zwei verschiedene Maschinen gab (1x sitzend und 1x stehend), wobei dann die Gewichte um etliches höher waren, aber die Amplitude kleiner.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Vielleicht, aber 1 Stunde fürs Frühstück, Dehnen, und 3x auf die Toilette, vorm Laufen? :tocktock:
Newbie...
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29825
Diesmal ist es die untere Ferse. Die AS verhält sich eigentlich schon seit dem OEM im April ruhig, als sie da gerade wieder am Wettkampftag ein Comeback hatte. Deswegen hatte ich auch mehr auf die wirkenden Kräfte beim Bergablaufen getippt.

Viel mehr Möglichkeiten für das Wadentraining gibt es ja auch nicht. Mit Gewicht kann ich probieren. Auch weniger Wiederholungen dafür mehr Sätze.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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29826
D-Bus hat geschrieben:Sven, geht's denn jetzt um die Ferse (wie ursprünglich beschrieben), Achilles, oder Wade (iwe grade diskutiert), oder iwie alles?
Hängt ja irgendwie auch alles zusammen, funktional gesehen (siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Fersenspo ... atomie.jpg). Ich habe das so verstanden, dass die Probleme aktuell an der Ferse liegen aber auch die Achillessehne auf der gleichen Seite zickte wohl schon mal rum.
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"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
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29827
Die Voraussetzungen (orthopädisch, zeitlich, mental) waren heute eher ungünstig, aber ich habe an die Videopost von anti gedacht😊 und bin für 12 km aufs Laufband: 2,5 km EL + 1500-2700-1800 in 3:54 mit genügend Pausen 😈 + 2,5 km AL, war grenzwertig. Jetzt liegen beide Plantarsehnen auf Eis😨 und freuen sich auf die weitere Therapie später am Abend.

29828
farhadsun hat geschrieben: 1500-2700-1800 in 3:54 mit genügend Pausen �� + 2,5 km AL, war grenzwertig. Jetzt liegen beide Plantarsehnen auf Eis�� und freuen sich auf die weitere Therapie später am Abend.
Du bist wirklich flott unterwegs, alle Achtung, da kann ich mich auf der Alsterrunde ja warm anziehen (morgen wieder). Und weitere Therapie heißt dann, lass mich raten: ein double ?
Motto: Heisses Feuer im alten Ofen, brennt es noch ?

früher sahste besser aus :sauer:

Mehr in meinem Blog:
http://forum.runnersworld.de/forum/tage ... rsuch.html

29829
farhadsun hat geschrieben:Für welche Zielzeit? Ich schaffe momentan leider keine der geforderten Einheiten :peinlich: .
farhadsun hat geschrieben: 1500-2700-1800 in 3:54 mit genügend Pausen
:confused: Und du meinst, 7x 2' @3:58 nicht schaffen zu können? :gruebel:

Also 3529 m in 7 Abschnitten in 3:58 min/km bzw. 6000 m in 3:54 min/km in 3 Abschnitten, hmmm, was ist wohl schwerer?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

29830
@dtjn: Meine Alsterrunden sind immer locker bis langsam, es sei denn ich tapere gewissenhaft, um eine Runde mit dir einigermaßen mitzuhalten , aber vielleicht sehen wir uns morgen, wenn meine Kundschaft mich zeitig um 13:00 Uhr für eine regenerative Runde raus gehen lässt.

29831
farhadsun hat geschrieben:Meine Alsterrunden sind immer locker bis langsam, es sei denn ich tapere gewissenhaft, um eine Runde mit dir einigermaßen mitzuhalten ��, aber vielleicht sehen wir uns morgen, wenn meine Kundschaft mich zeitig um 13:00 Uhr für eine regenerative Runde raus gehen lässt.
Könnte passen, hab einen TDL auf'm Plan :D
Motto: Heisses Feuer im alten Ofen, brennt es noch ?

früher sahste besser aus :sauer:

Mehr in meinem Blog:
http://forum.runnersworld.de/forum/tage ... rsuch.html

29832
D-Bus hat geschrieben: :confused: Und du meinst, 7x 2' @3:58 nicht schaffen zu können? :gruebel:

Also 3529 m in 7 Abschnitten in 3:58 min/km bzw. 6000 m in 3:54 min/km in 3 Abschnitten, hmmm, was ist wohl schwerer?
Ich bezog mich auf die Einheiten, die du geschrieben hättest, es waren pro Woche zweimal MLR in 5:00 und einmal lang in 5:00, schaffe ich definitiv nicht, meine Pace ist 5:30 bis 6:00 bei Läufen zwischen 15 und 25 km, 30 km schaffe ich eher (noch) nicht. 7 x 2 min habe ich da gar nicht gelesen?

29833
farhadsun hat geschrieben:Ich bezog mich auf die Einheiten, die du geschrieben hättest, es waren pro Woche zweimal MLR in 5:00 und einmal lang in 5:00, schaffe ich definitiv nicht, meine Pace ist 5:30 bis 6:00 bei Läufen zwischen 15 und 25 km, 30 km schaffe ich eher (noch) nicht. 7 x 2 min habe ich da gar nicht gelesen?
Willste mich beschäftigt halten? Muss aber raus zum laufen (erst 13 Wkm :peinlich: ).
D-Bus hat geschrieben:Für die ersten beiden Januarwochen standen da:
Woche 1: 100 Wkm
Mo: 21,2k @5:03, darin 60' prog., im Schnitt 4:38
Mi: 15,0k @5:08, darin 12x 1' Hügel @3:50
Fr: 30,5k @5:03

Woche 2: 97 Wkm
Mi: 14,2k @4;58, darin 7x 2' @3:58
Fr: 19,5k @4:48, darin 45' @4:21
So: 31,4k @5:02

(klassischer Aufbau nach McMillan mit 3 nicht zu harten QTE pro Woche)
farhadsun hat geschrieben:Für welche Zielzeit? Ich schaffe momentan leider keine der geforderten Einheiten :peinlich: .
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

29834
Hatte ich doch recht, die Durchschnittspace ist zu hoch, meine Pausen sind altersgemäß langsam, so dass ich die Gesamteinheit in der geforderten Pace (noch) nicht schaffe😓, ich komme auf ca. 5:30. Viel Spaß beim Laufen 😊.

29836
Heute die erste und einzige QE für diese Woche, vom lala am WE abgesehen. 2 x 20 min in 4:30 stand auf dem Plan, das dürfte Moments Halb-MA Renntempo bei mir sein. Dazu EL/AL und 5 min Pause dazwischen. Beim Laufen war alles okay, die ersten 5 min in beiden Intervallen fühlten sich etwas mühsam an, aber dann hatte ich mich eingerollt und die letzten 15 min waren bei beiden Intervallen kein Thema. Jetzt aber, im Sessel, habe ich das Gefühl als würde Blei in meinen Adern herum schwappen, so müde fühlen sie sich an. Morgen deswegen nur Rekom Tempo.

29837
Da geht ja ganz schön was hier. :)
Ich kämpfe wiedermal mit fehlender Zeit und um mir nicht noch Gedanken über das Training machen zu müssen, habe ich beschlossen für den Frühlingsmarathon wiedermal den guten alten Onkel Pfitzinger zu Rate zu ziehen. Es sind zwar noch 14 Wochen, aber ich bin diese Woche in den 12 Wochen Plan mit 55 bis 70 Meilen eingestiegen. Eine Woche Reserve und eine Woche gehe ich Ski fahren. Zwar laufe ich dort sicher täglich, aber eben nicht nach Plan. Zur Sicherheit habe ich die vergangenen letzten 3 Wochen über 300km geschruppt und den Langen bis auf 27km ausgebaut. Sollte also eigentlich von den Anforderungen her passen.
Hier gibt es ja einige die sehr viel Erfahrung mit Pfitzinger haben. In seinem Buch habe ich betreffend den Long Runs gelesen, dass die letzten 8km in MP +10% gelaufen werden solllen, an einer anderen Stelle ist die Rede von den letzten 8-16km. Wie macht ihr das? :confused: Wie schaut es bei den MLR aus? Da eher nach Gefühl würde ich mal meinen?

Ich freue mich jedenfalls. Meinen besten (nicht schnellsten) Marathon bin ich im 2010 mit Pfitzinger gelaufen. :)

29838
Antracis hat geschrieben:Ich war 4h in der Sauna: Regeneration in der Entlastungswoche. Trainiert Ihr mal schön. :D
Es waren diesmal offensichtlich 4 Volleyballerinnen aus Kirgistan dabei :teufel: .

29840
Antracis hat geschrieben:In Berlin ist Fashion-Week! :teufel:

(D.h. der dicke Anti war mit den Knien von einigen Modells auf Augenhöhe - Hochschauen hat Frau Anti verboten :D )
Aber sie ließ dich hingehen, frei nach dem Motto: Appetit darfst du dir holen, aber gegessen wird zuhause!
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

29841
Fusio hat geschrieben:Hier gibt es ja einige die sehr viel Erfahrung mit Pfitzinger haben. In seinem Buch habe ich betreffend den Long Runs gelesen, dass die letzten 8km in MP +10% gelaufen werden solllen, an einer anderen Stelle ist die Rede von den letzten 8-16km. Wie macht ihr das? :confused: Wie schaut es bei den MLR aus? Da eher nach Gefühl würde ich mal meinen?
Wie es Pfitzinger vorsieht
So bis ins letzte Details wurde ich ich da auch nie schlau draus. Zum einen soll (kann?) man die ersten 8km wohl wirklich langsam laufen: (also wohl klar langsamer als MRT+20%)
The first few miles of your long runs can be done slowly, but by 5 miles (8 km) into your long run, your pace should be no more than 20 percent slower than marathon race pace.
Dann gleichmäßig beschleunigen bis man 8km vor Ende dann bei MRT+10% angenommen ist:
Gradually increase your pace until you’re running approximately 10 percent slower than marathon race pace during the last 5 miles (8 km)
Wie du schon fest gestellt hast, steht dann in Kapitel 2 auf einmal 8-16km. Aber ehrlich gesagt kommt mir 16km schon viel vor, verbunden mit dem 8km Einlaufen bleibt dann ja kaum mehr was zum beschleunigen. Also würde ich mich wohl eher an den 8km orientieren. :gruebel: Vor allem da die Gesamt-Durchschnittspace offenbar nur ~MRT+19% betragen soll:
If you do long runs in this intensity range, a 22-mile (35 km) run will take approximately the same amount of time as your marathon. By running for the length of time you hope to run the marathon, you also provide psychological reinforcement that you can run at a steady pace for that amount of time.
(26.6/22 = ~119%)

Bei den MLRs denke ich mal prinzipiell identisch, nur eventuell etwas herunter skaliert. Also evt. nur 5-6km EL und MRT+10% anstelle der 8km?

Weiterhin sollte man nicht vergessen, dass diese Vorgaben nur für den ausgeruhten Fall gelten. Falls am Vortag eine QTE gelaufen wurde, dann eh nur ganz locker:
After a race or hard workout on Saturday, your Sunday long run should be at a relaxed pace
(...)
If you do a hard training session the day before a medium-long run, do the medium-long run toward the slower end of the intensity range.

Was ich mir meist vornehme zu machen
Ich teile den Lauf in Drittel auf, laufe das erste mit MRT+20%, das zweite mit MRT+15% und den letzten Abschnitt dann mit MRT+10%. Bei den richtig langen Kanten teile ich den Lauf dann manchmal auch entsprechend in Viertel oder Fünftel auf.

Was ich wirklich meist mache
Alle Pläne ignorieren und einfach nach Gefühl viel zu schnell laufen. :peinlich:

29842
Dartan hat geschrieben:Wie es Pfitzinger vorsieht
Also würde ich mich wohl eher an den 8km orientieren. :gruebel: Vor allem da die Gesamt-Durchschnittspace offenbar nur ~MRT+19% betragen soll: (26.6/22 = ~119%)

Bei den MLRs denke ich mal prinzipiell identisch, nur eventuell etwas herunter skaliert. Also evt. nur 5-6km EL und MRT+10% anstelle der 8km?

Weiterhin sollte man nicht vergessen, dass diese Vorgaben nur für den ausgeruhten Fall gelten. Falls am Vortag eine QTE gelaufen wurde, dann eh nur ganz locker:
+1

Ich würde auch die 8 km als Maximum sehen, die für den längsten Lauf gelten. Solange der Lala nur 27 km beträgt, würde ich das auch entsprechend kürzen.

Wie Greif dürfte auch der Pfitz-Plan grenzwertig hart sein (im Gegensatz zu Steffny), so dass ich alle seine Empfehlungen als oberste (schnellste + längste) Grenze sehe. D.h. lieber 6 km @(MRT+12%) als 8 km @(MRT+10%) oder gar 10 km @(MRT+5%).
Auch würde ich bei der Durchschnittspace die vorgeschlagenen MRT+19% als Obergrenze sehen, die man bestenfalls mit frischen Beinen auf flachem Kurs bei Top-Wetter mal erreichen kann.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

29844
Zum Thema "Plan (über-)erfüllen" sehr passend: How a Need to Prove Yourself in Practice Can Ruin Race Day Performance. – Science of Running

Zitat: "The need to prove oneself comes from insecurity. It’s a lack of trust in the plan and the process. Stop trying to prove fitness, and start trying to do what is best to get you to the starting line fit, healthy, and ready to go."
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

29845
Exzellent, alcano. D.h., mein ständiges Planuntererfüllen hat nichts mit Weicheiigkeit zu tun, sondern ist auf mein gesundes Selbstbewusstsein zurückzuführen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

29846
Ich habe für die 18km 1:31:37 gebraucht, also 5:05/km im Schnitt. Die letzten 6km bin ich mit einem Schnitt von 4:53/km gelaufen, hatten aber insgesamt noch etwa 70 bis 80 Höhenmeter als konstante Steigung drin. HF Schnitt lag bei 75% am Ende. Ich würde meinen das passt so in etwa.

29847
Der Sturm kommt langsam an. Soll hier heute kräftig werden.
Werde nach der Arbeit aufs Laufband gehen und locker laufen. So ganz bin ich noch nicht wieder fit.

Seid vorsichtig und bleibt gesund!

29848
Du musst schnell ganz fit werden und anti aktiv, sonst läuft hier nichts 😊.
Gestern konnte ich erst ganz spät aufstehen LB, mehr als 7 km in 6:00 war nicht drin 😓, positiv war aber der* Test von meinem neuen Saucony mit Everun, eine tolle Dämpfung, auch Im Vorfussbereich.
Apropos Sturm, hier ist noch nichts los, soll aber noch kommen.

29849
Steffen42 hat geschrieben:Der Sturm kommt langsam an. Soll hier heute kräftig werden.
Werde nach der Arbeit aufs Laufband gehen und locker laufen. So ganz bin ich noch nicht wieder fit.

Seid vorsichtig und bleibt gesund!
An- "Sanders" - ti geht natürlich aufs Laufband. Fraglich wird, ob ich nach der Arbeit nach Hause komme, wenn wieder Bäume auf der Bahnstrecke liegen. :motz:

29850
Steffen42 hat geschrieben:Der Sturm kommt langsam an. Soll hier heute kräftig werden.
Werde nach der Arbeit aufs Laufband gehen und locker laufen.
Das hört sich aber so gar nicht nach Rex Kramer, den Gefahrensucher an... :P

...aber es hört sich sehr vernünftig an. Komm bald wieder richtig auf die Beine. :streichl:

Ich hab nun doch am Montag kein Krafttraining gemacht, sondern hab einfach mal drei Tage lang die Füße komplett still gehalten, damit sich mein Waden-Zipperlein nicht noch länger hinzieht.
Ja, ihr habt schon richtig gelesen. :haeh: Ich hab das doch tatsächlich geschafft (auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist :motz: ... wieder einmal zum Leidwesen meines Freundes, der meine Genesung auch schon sehr herbeisehnte :peinlich: ).

:megafon: Aber heute wird mich hoffentlich nichts, auch kein Friederike, davon abhalten endlich mal wieder meine Laufschuhe zu schnüren und loszulaufen.

Soweit zumindest mal der Plan. Ich hoffe es bläst nicht so schlimm, dass ich doch zu Hause bleiben muss. :angst:

Passt gut auf euch auf und lasst euch nicht davonwehen. :winken:

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