Habe gestern zufällig einen Glas-Spezialisten auf die Möglichkeiten ansprechen können. Er wies logischerweise darauf hin, dass eingebrachte Partikel in der Glasschmelze beständig sein müssen, mithin über eine höhere Schmelztemperatur verfügen müssen als das Glas (1.000 - 1.500 Grad) selbst.ruca hat geschrieben: Muss ja gar nicht unsichtbar aus seltenen Erden sein, ein paar Punkte mit andersfarbigem Glas/Kunststoff bei der Herstellung zufällig verteilen, fotografieren und in einer Datenbank erfassen. Schon ist jede Flasche, jeder Deckel und jedes Siegel einzigartig und nicht eben mal schnell nachzubauen.
Jeglicher Kunststoff und auch farbige Glaspartikel entfallen damit als Option
Es böten sich also (insbesondere unter Kostengesichtspunkten) an:
- EISEN ~1.536 [Schmelztemperatur in Grad Celsius]
- Keramikpartikel ~ 2.000
- Kohlestofffasern ~3.560