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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

32202
farhadsun hat geschrieben:Unser Faden hier hat genug Platz für euer Fachsimpeln über Rad und Zwift, und gibt anderen positive Impulse, sogar ich habe mir heute Zwit angeschaut, allerdings wegen Laufen :zwinker5: , ihr braucht keinen extra Faden :hallo: .
Braucht Ihr sicher nicht, ich gebe aber folgendes (aus zugegebenermaßen nicht ganz wegzudiskutierendem eigenen Interesse) zu bedenken:
mvm hat geschrieben:Und vielleicht gibt es ja auch noch ein paar Interessierte, die sich da einmischen würden,
Solltet Ihr hier weiter über Zwift diskutieren, ist das aber natürlich auch gut. So habe ich wenigstens einen Vorwand, hier immer mal wieder reinzuschauen :D

Ich werde wohl noch eine Woche benötigen, um von Stufe 11 in Stufe 12 vorpreschen zu können, um dann kläglich am Aufstieg nach Alpe du Zwift zu scheitern.

32203
@basti: Gute Besserung, Was Farhad sagt und viel Eis und Geduld. Ich kann ja auch eine gute Physio empfehlen, wenn man die findet. Alternativ mit der Rolle die Waden weich halten, dass ist wirklich das A & O.
diagonela hat geschrieben:
Vorhin hatte ich noch gar keine Zeit Anti`s Einheit entsprechend zu würdigen:
Anti, ich finde deine Einheit hammermässig hart und oberhammermässig stark. Geil! :geil: :geil: :geil:
Danke. Ich hatte wie gesagt etwas Bammel davor, aber so muss es wohl vor harten Einheiten sein. Lag wohl auch daran, dass die letzte Ausgabe davon, etwas harmloser und langsamer geplant, nicht ganz so geglückt war. Aber es ist halt nicht jeder Tag gleich und offensichtlich bin ich jetzt 3 Wochen später noch etwas weiter.

Ich finde die Art der Einheit für mich auch wirklich brauchbar. Etwas mehr Abwechslung, als z.B. 4 x 12min oder halt 4 x 3K und ich finde sie psychologisch einfacher, da es doch eine Menge ausmacht, dass die Intervalle immer kürzer werden. Bzw. kann man sich daran irgendwie festklammern. :D

Im ersten Intervall braucht ja auch der Puls eine ganz Zeit, um sich aufzubauen, aufgrund der kurzen Pausen geht das dann bei den folgenden Abschnitten deutlich schneller und da dürften dann auch die laktatabbauenden Systeme gut gefordert sein. 48 min kontinuierlicher TDL wäre sicher noch wirksamer, aber doch mit nur ungleich höherem Effort zu erzielen bzw. da laufe ich noch lieber einen 10er , da finde ich diese Aufteilung dann für eine Trainingseinheit sehr praktikabel.

32204
Antracis hat geschrieben: Ich finde die Art der Einheit für mich auch wirklich brauchbar. Etwas mehr Abwechslung, als z.B. 4 x 12min oder halt 4 x 3K und ich finde sie psychologisch einfacher, da es doch eine Menge ausmacht, dass die Intervalle immer kürzer werden. Bzw. kann man sich daran irgendwie festklammern. :D
Noch wichtiger ist, dass du so die Einheit gut verstecken kannst :teufel: , es hört sich deutlich harmloser an :hihi: .

32206
Mal eine Frage für die, die schon in Boston gelaufen sind. Unser Sohn wird ggfs. 2020/21 in der Gegend an der Uni sein. Da der Boston M immer rund um meinen Geburtstag ist, hatte ich die Schnapsidee, dass ich den da evtl. feiere. Das wäre dann gleichzeitig Einstand in die M50 oder halt ein Jahr später.

Frage zur Qualifikation: Qualizeit für die M50 wäre aktuell 3:30, also mit bisschen Anstrengung sogar vielleicht für mich machbar.

Die BAA schreibt aber auch: "The acceptance of official race entrants will be based on qualifying time, with the fastest qualifiers (in relation to their age and gender) being accepted first until the race is full.".

Heißt jetzt was in etwa? Ab welcher Grenze wäre man denn erfahrungsgemäß sicher dabei? Oder kann man das als Ausländer ohne Reisebüro sowieso knicken?

32207
Antracis hat geschrieben:Stimmt, hätte auch noch 15,3 km/h schreiben sollen, statt 3:55. :teufel:
So sind wir halt, wir Indoorsportler. :hihi:

Hatte neulich schon die Finger an den Tasten, als irgendwer in einem anderen Faden geschrieben hatte, dass "Laufen draußen stattfindet". Hab es gelassen, hatte an dem Tag schon genug Theater. :zwinker2:

32208
Steffen42 hat geschrieben:Heißt jetzt was in etwa? Ab welcher Grenze wäre man denn erfahrungsgemäß sicher dabei? Oder kann man das als Ausländer ohne Reisebüro sowieso knicken?
Echte praktische Erfahrung habe ich keine, aber so wie ich das verstanden habe:

Je nach Anzahl der Anmeldungen wird nachträglich ein "Cutoff" festgelegt, um den man schneller als die ursprüngliche Qualifikationszeit sein muss. Dieses Jahr war die Cutoff wohl z.B. 3:23min, historische Tendenz eher wachsend. (Quelle - Wikipedia) Die daraus resultierenden, echten Quali-Zeiten sieht du dann z.B. hier: 2018 Boston Marathon Qualifier Acceptances

Davon dass Ausländer dabei irgendwie anders behandelt werden, habe ich bisher zumindest noch nirgendwo gelesen. :noidea: (was aber natürlich nichts heißen muss)

32209
Steffen42 hat geschrieben:Mal eine Frage für die, die schon in Boston gelaufen sind. Unser Sohn wird ggfs. 2020/21 in der Gegend an der Uni sein. Da der Boston M immer rund um meinen Geburtstag ist, hatte ich die Schnapsidee, dass ich den da evtl. feiere. Das wäre dann gleichzeitig Einstand in die M50 oder halt ein Jahr später.

Frage zur Qualifikation: Qualizeit für die M50 wäre aktuell 3:30, also mit bisschen Anstrengung sogar vielleicht für mich machbar.

Die BAA schreibt aber auch: "The acceptance of official race entrants will be based on qualifying time, with the fastest qualifiers (in relation to their age and gender) being accepted first until the race is full.".

Heißt jetzt was in etwa? Ab welcher Grenze wäre man denn erfahrungsgemäß sicher dabei? Oder kann man das als Ausländer ohne Reisebüro sowieso knicken?
Mein jüngster Bruder ist seit kurzem ebenfalls in Boston (Von Washington nach Harvard), und das ist sogar für so einen absolut faulen Sack wie mich eine Motivation, den Boston Marathon zu laufen :geil: mit dem Vorwand eines Besuches :teufel: .

Um schon mal für die fast unmögliche Qualizeit :teufel: zu üben, würde ich in einem Monat Düsseldorf als Übungslauf nehmen, ohne dass du dein Training änderst :D , das reicht schon.

32210
Antracis hat geschrieben:Stimmt, hätte auch noch 15,3 km/h schreiben sollen, statt 3:55. :teufel:
Oder gleich mph oder mpm, natürlich ohne die Einheit anzugeben.
Dartan hat geschrieben:Echte praktische Erfahrung habe ich keine, aber so wie ich das verstanden habe:
Genau so ist es. Ideal wäre es, volle 5 min schneller zu sein, denn dann kannst du dich anmelden, bevor die lahme Masse ankommt, und wirst idR auch gleich innerhalb von 48 Stunden bestätigt.
Die Anmeldung geht in 3 Wellen, jeweils im Abstand von ein paar Tagen: zuerst dürfen die ran, die 20 Minuten schneller als ihre Quali-Zeit waren (BQ-20), dann die mit BQ-10, dann mit BQ-5. Dann der traurig-nervöse Rest.
Ausländer oder nicht ist dabei Wurscht, nur die Anmeldegebühr erhöht sich iirc.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

32211
Danke, Darth und Holger!
D-Bus hat geschrieben:zuerst dürfen die ran, die 20 Minuten schneller als ihre Quali-Zeit waren (BQ-20),
Hui, das wäre ja erheblich schneller als mein MRT 4:45. :rolleyes2
farhadsun hat geschrieben:Mein jüngster Bruder ist seit kurzem ebenfalls in Boston (Von Washington nach Harvard), und das ist sogar für so einen absolut faulen Sack wie mich eine Motivation, den Boston Marathon zu laufen :geil: mit dem Vorwand eines Besuches :teufel: .
Na, das wäre ja mal eine Show, wenn wir zwei faulen Säcke (warum eigentlich Du und faul?) da rennen würden.
farhadsun hat geschrieben: Um schon mal für die fast unmögliche Qualizeit :teufel: zu üben, würde ich in einem Monat Düsseldorf als Übungslauf nehmen, ohne dass du dein Training änderst :D , das reicht schon.
Jo, das wäre aber doch verschenkt. Für 2020 würde das ja noch nicht gülten. :winken:

32212
Steffen42 hat geschrieben: Frage zur Qualifikation: Qualizeit für die M50 wäre aktuell 3:30, also mit bisschen Anstrengung sogar vielleicht für mich machbar.
Für mich reicht schon 3:4:wink: .

32215
jonny68 hat geschrieben:Interessante Geschichte. :daumen:
Ich habe einen Neffen in NY, wie siehts dann da mit der Qualizeit für ältere Herrn aus? :D
Wäre bei mir M50. :wink:
https://www.tcsnycmarathon.org/plan-you ... -standards
M50: Marathon 3:14:00 oder Halbmarathon 1:32:00

Aber scheinbar gibt's nur einen wirklich garantierten Startplatz, wenn die Zeit bei einigen wenigen ausgewählten Rennen in der USA gelaufen wurde. Ansonsten, für Bestzeiten bei anderen Rennen, ist die Anzahl dann doch wieder beschränkt und es wird nach dem "first-come, first-served" Prinzip verteilt. Keine Ahnung, ob das in der Realität ein Problem darstellt. :noidea:

32216
Danke Darth, das ist mir dann doch ein wenig zu schnell. :peinlich:
Aber die 3.30 für Boston 2019- oder 20 müsste doch machbar sein.
Verlegen wir das Treffen der Sub- 3.20er in zwei Jahren von Hamburg nach Boston? :D :zwinker2:
JONNY :winken:

32217
jonny68 hat geschrieben:Danke Darth, das ist mir dann doch ein wenig zu schnell. :peinlich:
Aber die 3.30 für Boston 2019- oder 20 müsste doch machbar sein.
Boston ist mit seinen relativ "humanen" Quali-Zeiten meines Wissens die ziemlich Ausnahme. Dort ist der Weg über die Quali-Zeiten der "normale" Weg, über den der Großteil der Startplätze vergeben wird. Daher auch die relativ niedrigen Anforderungen. Bei den aller meisten anderen Marathons ist der Weg über die Quali-Zeiten hingegen wirklich nur als Spezialreglung für die wirklich schnellen Läufer gedacht, die meisten Startplätze werden per normaler Anmeldung bzw. Losverfahren vergeben. Und mit den 3:14h ist NY da sogar auch noch relativ human, in Berlin müsstest du eine 2:55h laufen...
jonny68 hat geschrieben:Verlegen wir das Treffen der Sub- 3.20er in zwei Jahren von Hamburg nach Boston? :D :zwinker2:
Ähm, nun ja, mal schauen, ist mir eventuell doch etwas zu aufwendig... :zwinker2:

32218
Steffen und Farhad, das wär doch ein Ding, wenn ihr gemeinsam am Start stehen würdet. Unser 42er läuft (vielleicht) einen 42er. Das wär toll! :hurra: Und dann Händchenhaltend ins Ziel laufen. Biiiittte!!! :bounce: Für uns könnt ihrs doch machen. :teufel:


Heute hab ich dann meine abgebrochene Einheit von letzter Woche nachgeholt, bei schönem Wetter und die Beine haben sich auch gut angefühlt. Und die Luft hab ich heute auch hergebracht.

Geworden sind es 15 km mit 2x 10' (2 ' TP) und 2x 5' (1' TP) Cruise-Intervallen. Es war hart, aber nicht so hart wie erwartet und doch gut machbar. Die Pace ist natürlich noch verbesserungswürdig, aber auch nicht so schlecht wie befürchtet.
Rausgekommen ist folgendes: 10' in 4:33 / 10' in 4:34 / 5' in 4:32 / 5' in 4:30

Nach halber Strecke Auslaufen hab ich dann noch 4x 200er gemacht in 47'' / 42'' / 42'' / 38''.

Hat Spaß gemacht, umso mehr, da schönes Wetter war und man den Frühling schon richtig spüren konnte.

Ich wünsch euch einen schönen ruhigen Karfreitag.

Liebe Grüße

Sandra

32219
leviathan hat geschrieben:@Jan: Der Rennsteiglauf ist nun wirklich mein Lieblingsevent. Daher muss ich Dir hierzu einfach etwas schreiben. Ich war bisher dreimal am Start, bin aber mittlerweile 5x den mittleren Abschnitt während einer Staffel gelaufen. Ich habe bzgl. der Strecke eine völlig andere Wahrnehmung als Wolfgang und würde Dir gern die Angst nehmen. Zumindest auf der Marathonstrecke sind Steine & co. wirklich überschaubar und gut laufbar. Die eine Passage, von dkf oben beschrieben, ist tatsächlich ein wenig anspruchsvoll. ....
Meine Aussage bezüglich Steine und Naturtreppen bezog sich ausschließlich auf die Passage vom Ende Skilift Masserberg runter zur Triniusbaude / Schwalbenhauptwiese. Da bleibe ich aber dabei: der Abschnitt ist heikel, gerade wenn man ihn noch nie gelaufen ist und das Risiko, sich den Fuß umzutreten oder zu stürzen ist schon da.
Für den Rest der Strecke gilt das weniger, auch wenn ich das Gefällstück vom VP bei km 18 (Turmbaude) runter zum Skistadion Masserberg und das Gefällstück hinter dem Burgberg bei Neustadt auch nicht ganz ohne sind.

32220
Steffen42 hat geschrieben:Mal eine Frage für die, die schon in Boston gelaufen sind. Unser Sohn wird ggfs. 2020/21 in der Gegend an der Uni sein. Da der Boston M immer rund um meinen Geburtstag ist, hatte ich die Schnapsidee, dass ich den da evtl. feiere. Das wäre dann gleichzeitig Einstand in die M50 oder halt ein Jahr später.

Frage zur Qualifikation: Qualizeit für die M50 wäre aktuell 3:30, also mit bisschen Anstrengung sogar vielleicht für mich machbar.

Die BAA schreibt aber auch: "The acceptance of official race entrants will be based on qualifying time, with the fastest qualifiers (in relation to their age and gender) being accepted first until the race is full.".

Heißt jetzt was in etwa? Ab welcher Grenze wäre man denn erfahrungsgemäß sicher dabei? Oder kann man das als Ausländer ohne Reisebüro sowieso knicken?
nach meiner Kenntnis (Aussage eines Reiseveranstalter auf der Messe) sind auch die Anmeldungen bei den großen US Marathons seit 2-3 Jahren rückläufig. Wenn du die Qualizeit hast, brennt vermutlich nichts an.

Edit: Matthias hat es präziser oben geschrieben.

32223
Dartan hat geschrieben:https://www.tcsnycmarathon.org/plan-you ... -standards
M50: Marathon 3:14:00 oder Halbmarathon 1:32:00

Aber scheinbar gibt's nur einen wirklich garantierten Startplatz, wenn die Zeit bei einigen wenigen ausgewählten Rennen in der USA gelaufen wurde. Ansonsten, für Bestzeiten bei anderen Rennen, ist die Anzahl dann doch wieder beschränkt und es wird nach dem "first-come, first-served" Prinzip verteilt. Keine Ahnung, ob das in der Realität ein Problem darstellt. :noidea:
dieses Jahr reichte jede Qualizeit bei einem amtlich vermessenen Marathon, der nicht überwiegend bergab geht. Das kam im Februar als Mail vom Veranstalter. Danach war ich mir ziemlich sicher, die Zeit zu haben.

32224
Steffen42 hat geschrieben:Mal eine Frage für die, die schon in Boston gelaufen sind. Unser Sohn wird ggfs. 2020/21 in der Gegend an der Uni sein. Da der Boston M immer rund um meinen Geburtstag ist, hatte ich die Schnapsidee, dass ich den da evtl. feiere. Das wäre dann gleichzeitig Einstand in die M50 oder halt ein Jahr später.
:bounce:
D-Bus hat geschrieben: Ideal wäre es, volle 5 min schneller zu sein, denn dann kannst du dich anmelden, bevor die lahme Masse ankommt, und wirst idR auch gleich innerhalb von 48 Stunden bestätigt.
Die Anmeldung geht in 3 Wellen, jeweils im Abstand von ein paar Tagen: zuerst dürfen die ran, die 20 Minuten schneller als ihre Quali-Zeit waren (BQ-20), dann die mit BQ-10, dann mit BQ-5. Dann der traurig-nervöse Rest.
Ausländer oder nicht ist dabei Wurscht, nur die Anmeldegebühr erhöht sich iirc.
:nick: dkf hatte das Glück in der ersten Anmeldewelle dabei zu sein, Qualizeit in der W45 war m.E. nach seinerzeit 3h55:, the little Boston-rocket hatte 3h28:33 :bounce:

32225
diagonela hat geschrieben:
Heute hab ich dann meine abgebrochene Einheit von letzter Woche nachgeholt, bei schönem Wetter und die Beine haben sich auch gut angefühlt. Und die Luft hab ich heute auch hergebracht.
....

Hat Spaß gemacht,
:daumen:
Antracis hat geschrieben: es ist halt nicht jeder Tag gleich
:nick:

32226
Steffen42 hat geschrieben:Qualizeit für die M50 wäre aktuell 3:30, also mit bisschen Anstrengung sogar vielleicht für mich machbar
Kein Problem, ich mache Dir den Pacemaker und treibe Dich zur Bestzeit. :teufel:

32227
Steffen42 hat geschrieben:Alpe du Zwift ist raus:

:geil:
Wollte ich heute morgen vorm Frühstück eigentlich austesten. Bin aber nicht aus dem Bett gekommen.
Könnte daran gelegen haben, dass der MLR gestern Abend erst um 0:30 Uhr beendet war.
Renovieren gerade ein bisschen, daher die blöden Trainingszeiten (gleich Küche streichen :rolleyes: )
Bild

32229
Christoph83 hat geschrieben:Wollte ich heute morgen vorm Frühstück eigentlich austesten. Bin aber nicht aus dem Bett gekommen.
Könnte daran gelegen haben, dass der MLR gestern Abend erst um 0:30 Uhr beendet war.
Renovieren gerade ein bisschen, daher die blöden Trainingszeiten (gleich Küche streichen :rolleyes: )
Finde ich klasse😊, somit bin ich nicht der einzige Bekloppte mit unorthodoxen Trainingszeiten😈.
Schönen Feiertag allerseits.

32232
Christoph83 hat geschrieben:Wollte ich heute morgen vorm Frühstück eigentlich austesten. Bin aber nicht aus dem Bett gekommen.
Könnte daran gelegen haben, dass der MLR gestern Abend erst um 0:30 Uhr beendet war.
Renovieren gerade ein bisschen, daher die blöden Trainingszeiten (gleich Küche streichen :rolleyes: )
:streichl: erinnert dkf ein bisschen an ihr "Gesellenstück" 2013, da gab es auch diverse Läufe zu
farhadsun hat geschrieben:unorthodoxen Trainingszeiten
:rolleyes:

dvh (mein Alter Ego :) ) hat gut 2 Wochen lang rund um die Uhr an der Küche gearbeitet, bzw. nochmal 2 Wochen dann abends nach der Arbeit Restarbeiten erledigt (hoffe, dass die Nachbarn sich inzwischen nicht mehr an die abendlichen Geräusche von Bohrmaschine, Stichsäge oder der kreischenden Kapp- & Gährungssäge erinnern :peinlich: )

nawieauchimmer, jedenfalls hat das Kampfhoppel zumindest kleinere Trainingsläufe dann auch immer noch abends/nachts dazwischen geschoben, um danach weiterzuwerkeln, und irgendwann nach Mitternacht auch mal wieder eine dieser bekloppten "zu Hause auf der Stelle" Geschichten, um wenigstens für die Birne das Gefühl zu haben, dassich trotzdem bisschen trainiere :klatsch:

Seit der Zeit werden im Übrigen auch die Hunderunden akribisch mit der Uhr festgehalten, vorher nur so sporadisch, dkf weiß ja wie lang die Runden sind... jedenfalls meinte die Tante in der Zeit (bin halt wg. der Küche "nur" 3x in der Woche zu ihr... ) "seit du nicht mehr so viel mit dem Hund läufst, hat Kala zugenommen" :confused: die Mädels sind da immerhin trotzdem zwischen 21 und 25km in der Woche on Tour gewesen... :noidea:

nawieauchimmer, jedenfalls Spaß hat das Ganze seinerzeit auf jeden Fall gemacht :nick: Undsoganznebenbei hatten wir in dem Jahr Ostern im Schnee :zwinker2: (also -> alles schon mal da gewesen)

In diesem Sinne;
farhadsun hat geschrieben:Schönen Feiertag allerseits.



PS
noch eine lustige Anekdote aus der Zeit, only für den 42er;

dvh hat ja wirklich rundumdieuhr "gehandwerkelt" und irgendwann in einer Nacht, so nach 4 Uhr in der Früh, sind die Mädels dkf&dvh auf die Idee gekommen unbedingt JETZT noch die alten Türgriffe an die neuen Küchentüren anzubringen. Also hieß es, die Löcher bohren. Gedacht, gemacht, soweit so gut,... Beim letzten Schrank nicht dran gedacht, dass der schon wieder eingeräumt war und... tadaaaaa eine im Schrank seeehr günstig platzierte R.B. Dose angebohrt :klatsch: :hihi:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

32234
Christoph83 hat geschrieben:Wollte ich heute morgen vorm Frühstück eigentlich austesten. Bin aber nicht aus dem Bett gekommen.
Könnte daran gelegen haben, dass der MLR gestern Abend erst um 0:30 Uhr beendet war.
Renovieren gerade ein bisschen, daher die blöden Trainingszeiten (gleich Küche streichen :rolleyes: )
:confused: Ähh, ich als Frau trau mich das jetzt einfach mal zu sagen...

...bei allen Respekt den Bedürfnissen und Wünschen der Familie, ähh, der Frauen :zwinker2: gegenüber...das hätte doch bestimmt auch warten können bis nach dem Marathon und muss doch nicht in der Marathon-Vorbereitung sein. Schließlich leidet so deine Regeneration und deine Gesundheit drunter.
Manchmal müssen auch Frauen warten können, finde ich jedenfalls. :wink: Und ich sprech aus Erfahrung. :zwinker2:

Viel Spaß beim Weiseln. :hallo:

32235
diagonela hat geschrieben:...bei allen Respekt den Bedürfnissen und Wünschen der Familie, ähh, der Frauen :zwinker2: gegenüber...das hätte doch bestimmt auch warten können bis nach dem Marathon und muss doch nicht in der Marathon-Vorbereitung sein. Schließlich leidet so deine Regeneration und deine Gesundheit drunter.
Manchmal müssen auch Frauen warten können, finde ich jedenfalls. :wink: Und ich sprech aus Erfahrung. :zwinker2:
Da stimme ich Dir vollkommen zu. Es gibt aber immer zwei Seiten. Letztendlich sollte man als ambitionierter Sportler eine gesunde Portion Egoismus und vielleicht auch ein wenig mehr als homöopathische Dosen an "assozialen Verhalten" mitbringen. Da die richtigen Prioritäten zu finden, ist eben sehr individuell. Das ist aber nicht anders als in anderen Lebensbereichen. Du hast irgendein Ziel und da hängt ein Preisschild dran. Dann musst Du entscheiden, ob es für Dich den Wert hat. Ob der Preis in der Währung Euro, Zeit, Ärger oder was auch immer ausgeschildert ist, spielt eigentlich keine Rolle.
Viele Grüße von einem bekennenden Egoisten :D

32236
Huhu :winken: ,

jetzt muss ich doch noch mal die Frage in die Runde stellen:

Wie würdet ihr an meiner Stelle das Wochenende gestalten? Die Woche bisher habe ich mich realtiv genau an den Plan gehalten (Di: Intervalle, Mi: MLR, Do&Fr: Recovery). Der Originalplan sieht jetzt vor:

[INDENT]Sa: 8k-15k tune-up race (total 14-21km)
So: 29km Long Run[/INDENT]

Mangels WK muss ich aber modifizieren. Möglichkeit a) wäre, einfach den WK durch ein Schwellenlauf zu ersetzten, also z.B.

[INDENT]Sa: 16km mit 8k Schwelle
So: 29km Long Run[/INDENT]

Möglichkeit b) wäre, die MRT-Königseinheit, die ich vor zwei Wochen verpasst habe nachzuholen, also z.B.

[INDENT]Sa: 14km GA
So: 29km mit 19km MRT[/INDENT]

Aktuell tendiere ich eher zu b), da ich die Einheit schon als recht wichtig ansehe und einfach irgendwie spezifischer ist. Und außerdem hatte ich erst letzte Woche einen Schwellenlauf. Aber anderseits fehlt dann der "Long Run mit Vorermüdung" Effekt. :gruebel:

Also eher a, b, oder c: Etwas komplett anderes?

(Nächste Woche werde ich dann als Tapering vor den Berlin-HM dann stärker entschärfen und generell recht locker angehen.)

Schöne Feiertage,
Matthuas

32237
[INDENT]Sa: 12km GA
So: 29km mit 19km MRT[/INDENT]

Falls du Mittwoch überzogen haben solltest (bezogen auf den Plan, nicht auf deine Gewohnheiten), entsprechend noch weniger am Samstag.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

32238
@Dartan: kommt drauf an. Läufst du die Intervalle am nächsten Mittwoch wie im Plan (vermutlich nicht, da kurz vor HM)? Und die am Dienstag in 1 1/2 Wochen (vermutlich nicht, da kurz nach HM)? Hast du in zwei Wochen einen 8k-10k tune-up-race? Aktuell sehe ich da die "Gefahr", dass fast alles, was schneller als Schwelle gelaufen wird (also deine "Schwäche") aus dem Plan gestrichen oder entschärft wird. Bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.

Möglicher Variante:

Sa: 5k-10k Time Trial (total 10-16 km)
So: 29km Long Run
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

32239
Moin! Wollte mal ein kurzes Lebenszeichen geben, auch wenn ich nicht viel zu berichten hab. Musste die letzten knapp 2 Wochen runterfahren, da ich a) ziemlich kaputt war (merkte erst im Urlaub, wie dringend ich den nötig hatte) und b) viel arbeiten muss/te. Letzteres wollte ich erst gar nicht schreiben, da ich mir irgendwie blöd dabei vorkomme, wenn ich dagegen z.B. die Berichte von Christoph lese: der hat Kinder, läuft im Mondschein und renoviert zwischendurch die Bude ( :wow: ). Und dabei bringt er noch bemerkenswerte Leistungen. Also keine Ahnung, vielleicht werde ich einfach alt oder so. Ich geb mir mal selbst einen :traurig: .

Aber okay, genug geweint. Da ja hier eine Radfahrdiskussion willkommen ist (oder zumindest nicht stört), hab ich auch gleich eine Frage. Und zwar:

Ich möchte nun jede zweite Woche einen 3-tägigen Radfahrblock starten. Bis zum WK (12.08.) sind es demnach 9 Blöcke. Wie könnte ich die gestalten? Mir geht es da hauptsächlich um die Q-Einheit. Geplant habe ich (bin aber für Vorschläge offen):

Di: ca 40 km (?)
Mi: IV
Do: Lang (Wie lang? Gesteigert?)

Wie könnte ich jetzt die QTE aufziehen? Ziel ist es ja, am 12.08. 90km zu bewältigen. Gefahren werden die ja optimalerweise iirc mit 79/80%, da ja danach noch wat kömmt.

Ich werde demnächst Nachlese betreiben. Aber eines habe ich mitbekommen: Dennis, herzlichen Glückwunsch zum Volltreffer!

:winken:
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

32240
Ethan hat geschrieben: Ich möchte nun jede zweite Woche einen 3-tägigen Radfahrblock starten. Bis zum WK (12.08.) sind es demnach 9 Blöcke. Wie könnte ich die gestalten?
Mit Blocktraining kenne ich mich nicht aus, aber warum nimmst Du nicht einfach z.B. diesen 8wk Race Preparation Plan, verlängerst den um eine Woche und streichst alles bis auf drei Einheiten? In der Abfolge wie Sanders z.B., was ich letztens geschrieben habe:

Zehn Tage sehen dabei so aus:
Tag 1+2: intensiv
Tag 3+4: extensiv
Tag 5: Recovery
Tag 6+7: intensiv
Tag 8-10: Recovery

Das könnte ja zusammenpassen, irgendwie.

32241
alcano hat geschrieben:Aktuell sehe ich da die "Gefahr", dass fast alles, was schneller als Schwelle gelaufen wird (also deine "Schwäche") aus dem Plan gestrichen oder entschärft wird. Bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.
Nicht als Zweifler, nur aus Interesse: siehst Du da zu diesem späten Zeitpunkt noch eine große Gefahr? Der Drops dürfte doch so langsam gelutscht sein, sind doch nur noch vier Wochen?

32242
Steffen42 hat geschrieben:Nicht als Zweifler, nur aus Interesse: siehst Du da zu diesem späten Zeitpunkt noch eine große Gefahr? Der Drops dürfte doch so langsam gelutscht sein, sind doch nur noch vier Wochen?
+1

Matthias hatte doch grade erst einen HM, drum herum mindestens 2 TDL @4:0x, und ein HM kommt noch. Daher hatte ich MRT vorgeschlagen, schön lang aber dafür gut ausgeruht.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

32243
D-Bus hat geschrieben:+1

Matthias hatte doch grade erst einen HM, drum herum mindestens 2 TDL @4:0x, und ein HM kommt noch. Daher hatte ich MRT vorgeschlagen, schön lang aber dafür gut ausgeruht.

Aber gerade mit den VO2max Einheiten kann man sehr schnell einen Effekt erzielen. Ein bis zwei Trainings machen da viel aus. Und wenn man hier nahezu unbeleckt ist, stößt das schnell auf fruchtbaren Boden.

32244
Steffen42 hat geschrieben:Nicht als Zweifler, nur aus Interesse: siehst Du da zu diesem späten Zeitpunkt noch eine große Gefahr? Der Drops dürfte doch so langsam gelutscht sein, sind doch nur noch vier Wochen?
Pfitzinger lässt ja sehr stark angelehnt an Lydiard trainieren. Erst wird an der Ausdauer gearbeitet und nie bis nur ganz selten (und kurz) über der Schwelle gelaufen. In den letzten Wochen vor dem Wettkampf folgen dann noch die VO[SUB]2[/SUB]max-Intervalle. Die Theorie dahinter: die durch die hohen Umfänge und langen "aeroben" QTEs (MRT bzw. Threshold) ausgelösten Anpassungen vollziehen sich relativ langsam, halten dann aber auch relativ lang an. Zudem sind sie eine gute Voraussetzung für die schnelleren und intensiveren Einheiten, die danach folgen sollen, da sie die "Arbeitskapazität" erhöhen (bessere Ausdauer, schnellere Erholung -> qualitativ höhere QTEs möglich, die weniger belasten).

Die VO[SUB]2[/SUB]max-Einheiten sorgen nun wiederum dafür, dass gewisse Anpassungen ausgelöst werden, die man durch die weniger intensiven Einheiten nicht oder zumindest nur in geringerem Ausmaß erreicht, gerade im kardiovaskulären Bereich: dadurch, dass die Muskulatur mehr Sauerstoff benötigt, um die benötigte Leistung erbringen zu können, muss das Herzminutenvolumen erhöht werden, was durch ein höheres Schlagvolumen und/oder eine höhere Herzfrequenz erreicht werden kann. Das Herz (bzw. der Herzmuskel) muss also härter arbeiten und wird dadurch stärker trainiert. Dazu kommen dann auch noch Anpassungen in der Muskulatur (Mitochondrien werden "leistungsfähiger"). Diese positiven Auswirkungen kommen aber relativ schnell zu Stande (und halten weniger lang an), verglichen mit den durch das hohe Volumen erzielten Anpassungen.

Wenn man jetzt also auf das Intervalltraining (größtenteils) verzichtet, wird man dementsprechend auch auf diese Anpassungen zumindest teilweise verzichten müssen.
D-Bus hat geschrieben:+1

Matthias hatte doch grade erst einen HM, drum herum mindestens 2 TDL @4:0x, und ein HM kommt noch. Daher hatte ich MRT vorgeschlagen, schön lang aber dafür gut ausgeruht.
Das meine ich doch genau: noch mehr langsamer als Schwelle und nicht in einem Bereich, in dem das Herz richtig gefordert wird.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

32245
Matthias hat eine exzellente Form, ihm scheinen 19 km MRT nicht schwer zu fallen, und der HM kommt noch, er kann nun wirklich 3 Wochen tapern, insofern bin ich bei Holger und Steffen.
@Jan der radelnde Friese: Schön, dass du dich gemeldet hast, zu deiner Frage kann ich wegen Ahnungslosigkeit nichts beitragen☺.
@me: Gestern konnte ich nach Ewigkeiten länger schlafen, und der Spaziergang mit der Familie bei sonnigem kaltem Wetter hat ebenfalls motiviert. So habe ich versucht was längeres schnelleres zu laufen, und da es mir draußen zu kalt war (sorry Holger😈) musste ich dann doch zu Mona:
25 km LB 0,5%: 3 km EL mit Steigerungen + 14 km @4:22 + 500m TP + 2 km 4:15 + 500m TP + 2 km @5:00 + 2 km @6:00 + 1 km AL
Für die 25 km habe ich genauso lange gebraucht wie Bekele und Kipsang für Berlin Marathon 2016, die mich begleitet haben.
Never stop, wie auch immer😆
Edit: Ich merke die linke Achillessehne und Wade, muss wohl das machen, was ich Basti geschrieben hatte😊

32246
leviathan hat geschrieben:Aber gerade mit den VO2max Einheiten kann man sehr schnell einen Effekt erzielen. Ein bis zwei Trainings machen da viel aus. Und wenn man hier nahezu unbeleckt ist, stößt das schnell auf fruchtbaren Boden.
+1
alcano hat geschrieben:Das meine ich doch genau: noch mehr langsamer als Schwelle und nicht in einem Bereich, in dem das Herz richtig gefordert wird.
Ah verstehe. Hatte deinen Vorschlag des time trial als TDL verstanden, nicht als VO2max. Für mich sah die Frage nach HMRT oder MRT aus.
Warum dann nicht gleich 5 - 6x (4' @3:50/3' @6:00) am Samstag, und dann am Sonntag 30 km @5:40 - 5:10?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

32247
D-Bus hat geschrieben:Warum dann nicht gleich 5 - 6x (4' @3:50/3' @6:00) am Samstag, und dann am Sonntag 30 km @5:40 - 5:10?
Ja genau an so etwas hatte ich auch gedacht. Wobei ich bei seiner Steuerzeit eher 3:45 anstreben würde. 3:50 wären natürlich besser als nix. Die 3:45 sollten dann ca. 5km RT entsprechen. Oder schätze ich Matthias zu stark ein?

32249
D-Bus hat geschrieben:Ah verstehe. Hatte deinen Vorschlag des time trial als TDL verstanden, nicht als VO2max. Für mich sah die Frage nach HMRT oder MRT aus.
War tatsächlich all out gedacht.
D-Bus hat geschrieben:Warum dann nicht gleich 5 - 6x (4' @3:50/3' @6:00) am Samstag, und dann am Sonntag 30 km @5:40 - 5:10?
Weil im Plan für letzten Dienstag und kommenden Mittwoch VO[SUB]2[/SUB]max-Intervalltraining steht und der Time Trial am nächsten an den Originalvorgaben liegt. Solche (relativ) kurzen, schnellen Wettkämpfe haben ja durchaus auch einen nicht zu vernachlässigenden Trainingseffekt und zumindest einen davon würde ich auf jeden Fall laufen.
D-Bus hat geschrieben:Warum dann nicht gleich 5 - 6x (4' @3:50/3' @6:00) am Samstag, und dann am Sonntag 30 km @5:40 - 5:10?
Steffen42 hat geschrieben:Oder 4x8'@10kRT mit 5'?
Wenn dann mit deutlich kürzeren Pausen, meiner Meinung nach. Ich würde aber tatsächlich beim Plan (also Anstrengung an einem Stück) bleiben.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

32250
Also die 5 km time trial lassen wir nur dann durchgehen, wenn die tatsächlich auf der Bahn in sub-20 gelaufen werden. Ansonsten wäre es ja wieder zu weit von VO2max entfernt. 10k time trial wäre dann wie auch 4x8'@10kRT mit 5' zu langsam.
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