
Aber echt schön, dass du wieder so regelmäßig läufst, dass du dir schon solche Gedanken machst.

Kommt drauf an, welchem Zweck sie genau dienen sollen und damit zusammenhängend was genau gemessen/verglichen werden soll.leviathan hat geschrieben:Würde es sinnvoll sein mittels regelmäßiger kurzer Time Trials die Leistungsentwicklung zu messen? Falls ja, wann sollte man damit beginnen? Wie lang sollten die sein? Wie oft sollte man diese laufen?
Eigentlich würde ich damit gern den Fortschritt messen oder auch feststellen, ob es mit einer bestimmten Trainingsform eben nicht mehr vorwärts geht. Da könnte so ein wiederkehrender 5er oder 10er doch ein guter Gradmesser sein. Auf der anderen Seite wäre das eine ziemlich harte Trainingseinheit, die zum jetzigen Zeitpunkt als Reiz im besten Fall überflüssig oder sogar kontraproduktiv sein könnte.alcano hat geschrieben:Kommt drauf an, welchem Zweck sie genau dienen sollen und damit zusammenhängend was genau gemessen/verglichen werden soll.
ErwischtEthan hat geschrieben:Hast du wieder zu viel Lydiard - Stichwort: Zeitkontrollläufe - gelesen?!![]()
Also, Markus G und Matthias haben die 5k-Tests gefallen, glaube ich. Alle 4 - 6 Wochen, würde ich vorschlagen. Das ist dann gleich eine recht wertvolle Q; zwar sehr, aber nach ca. 17 - 21 min braucht man auch keine ewige Regenerationszeit danach.leviathan hat geschrieben:Würde es sinnvoll sein mittels regelmäßiger kurzer Time Trials die Leistungsentwicklung zu messen? Falls ja, wann sollte man damit beginnen? Wie lang sollten die sein? Wie oft sollte man diese laufen?
Danke.D-Bus hat geschrieben:Also, Markus G und Matthias haben die 5k-Tests gefallen, glaube ich. Alle 4 - 6 Wochen, würde ich vorschlagen.
Hast Du MRT Intervalle gemachtAch ja, apropos 5k, @me: eben mal wieder nen 5er in den Sand gesetzt: 22:00. Den nächsten dann noch langsamer... So wird das nix.
Du kannst damit insbesondere den Fortschritt im Bezug auf im Training gelaufene 5er oder 10er ziemlich gut messen, ja.leviathan hat geschrieben:Eigentlich würde ich damit gern den Fortschritt messen oder auch feststellen, ob es mit einer bestimmten Trainingsform eben nicht mehr vorwärts geht. Da könnte so ein wiederkehrender 5er oder 10er doch ein guter Gradmesser sein.
Ja. Zu beidem.leviathan hat geschrieben:Auf der anderen Seite wäre das eine ziemlich harte Trainingseinheit, die zum jetzigen Zeitpunkt als Reiz im besten Fall überflüssig oder sogar kontraproduktiv sein könnte.
Ich finde sowas prinzipiell gut, z.B. Die von Holger vorgeschlagenen 5Ks, vor allem als Motivation. Messbare objektive Fortschritte sind immer ein guter Verstärker. Aber mich boosted das wie Dich vermutlich schon ziemlich in Form, insofern bin ich damit wieder zurückhaltend, ähnlich auch mit Test-WK.leviathan hat geschrieben:Würde es sinnvoll sein mittels regelmäßiger kurzer Time Trials die Leistungsentwicklung zu messen? Falls ja, wann sollte man damit beginnen? Wie lang sollten die sein? Wie oft sollte man diese laufen?
Ich schon, da bin ich bei Holger. Locker weiter Sport machen und nicht aufhören zu laufen ist wichtig, aber vor allem für den Kopf brauche ich die Pause.leviathan hat geschrieben:Die Saisonpause benötige ich eigentlich gar nicht.
+1Dafür hat sich eine deutliche Verlängerung des Grundlagentrainings immer bezahlt gemacht.
]8 bis 10 Wochen spezifisches Training würden mich völlig kaputt machen.
Ist bei mir sehr ähnlich. Ich schiebe das leider immer wieder zur Seite wie im Frühjahr und denke, die Grundlage ist breit genug, da gehen jetzt noch 2-3 harte Einheiten, schließlich schreiben Daniels und Co ja sowas auch in Pläne rein und dann fliege ich aus der Kurve.]Mit einer guten Grundlage scheint die Form mit sehr seichten Fahrtspielen ala Hudson oder einfach ein paar wenige schnelle 1000ern zu explodieren. Was nett klingt, hat aber einen entscheidenden Nachteil. Nach sehr wenigen Wochen fällt diese Form in sich zusammen. Und dafür sind nicht viele harte Einheiten notwendig.
Wenn man das erstmal weiß, ist es doch Klasse, oder? Saison kürzen -> 4 Saisons pro Jahr -> abwechselnd 5k/10k und Marathon-PBs.Antracis hat geschrieben:Ist bei mir wohl leider ähnlich. Die Probleme fingen an, als ich von den knackigen 6-Wochen-Vorbereitungen weg bin. Ich reagiere wohl ziemlich gut auf Training, das ist Segen und Fluch zugleich, vor allem mit meinem Temperament.
das ist auch mein Plan für die 1. Hälfte 2019. Zwar nach der Saisonpause im NovemberD-Bus hat geschrieben:Wenn man das erstmal weiß, ist es doch Klasse, oder? Saison kürzen -> 4 Saisons pro Jahr -> abwechselnd 5k/10k und Marathon-PBs.![]()
Das kann ich so nicht bestätigen. Wenn Du in Berlin oder Frankfurt bei einem HM oder 10er teilnimmst, wirst Du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit schon mit einer 1:12er bzw. 34er Zeit mit großem Abstand vor dem Feld laufen. Ausnahmen sind da natürlich die ganz großen Events. Damit hast Du bei einigen Wettkämpfen hier im Umfeld nicht den Hauch einer Chance. Schön ist immer, daß man sich vorher verabreden kann. So nach dem Motto: "Morgen Lust auf einen schnellen TDL?". Dann stehen drei oder vier Leute an der Startlinie, die so ein 10er als Crosslauf unter 34 laufen. Ich empfinde das genau gegenteilig. Du hast hier kaum Breite, dafür eine interessante Spitze.Tvaellen hat geschrieben:Bei meinen iirc 3 Wettkämpfen im Berliner Umfeld (damit meine ich nicht Marathon/Halbmarathon, sondern Silvesterlauf o.ä.) war ich auch jedesmal ein gutes Stück weg vom Treppchen. Da leben rund 4 Millionen Menschen auf einem relativ überschaubaren Raum, der zudem noch verkehrsmäßig gut erschlossen ist. Ganz Thüringen hat gerade mal 2 MIo und die umliegenden Regionen Nordbayern, Nordhessen usw sind auch nicht gerade Ballungszentren, Leipzig/Halle mal ausgenommen.
doneTvaellen hat geschrieben:So nun muss ich los, hilft nix, der lange muss fallen, auch wenn das Tippen hier mit Kaffee vor der Nase deutlich bequemer ist....![]()
PSNach den ganzen 25/28/30/32km Lala'n mit "near" MRT Anteilen hatte dkf sich für heute, nach der letzten Hammerwoche 30/17 heute einen Lala... in XXL ohne jegliches Tempo in den Plan geschmuggelt)
Und da heute Heidelauf, das wieder mit verbunden. Ziel zwischen 08.15 Uhr und 08.30 Uhr los, und ca. 12-13,5km Hinlaufen... 3x rum (Zielzeit ca. 1h30-1h35 und vor allem nicht wieder letzte werden) ... dann wieder heeme, bis mindestens 35, besser 37km voll sind passt
Mit ein paar Extraschleifchen wurden es dann bis kurz vor Start des Heidelaufes 13km, kurz vor dem Start noch Sanne getroffen (freu, freusie hat eine Superzeit heut)
Dann gings los, dkf ohne eh ohne Ambitionen weiter hinten im Gedrängel unterwegs, bis... eine weitere Freundin kam von hinten aufgelaufen, frau kam(en) ins Geschpräch, Bianca wollte nur 5km, dkf meint "hey , wir können doch gemeinsam und so... " also schnatternd zu zweit weiter und damit, minimal schneller, als die Birne ihren Beinen in xs für den Lauf in XXL eigentlich zumuten wollte. Was solls
![]()
2. Runde etwas ruhiger, und ca. 15 sek. langsamer... passt
Dann die dritte Runde, etwa bei km 2,5 kommt noch einer von hinten angerschauscht, der ER meint "hey , wir können doch gemeinsam und so... " also schnatternd zu zweit weiter und damit, minimal schneller, als die Birne ihren Beinen in xs für den Lauf in XXL eigentlich zumuten wollte. Was solls
Kurz vor dem Ziel hat dkf dann die Uhr ticken sehenund mit einem homöopathischen Zielsprint haben wir es geschafft, uns mit 1h29:58 ins Ziel zu retten
Den Urschrei von dkf dazu gib's nicht als Aufnahme
Nochkleines Schwätzchen mit Sanne, dann weiter, dahin wo Wohnung & Wanne warten.
Der Rest ist schnell erzählt;
unterwegs kleine Planspiele der Birne, läufste nun 35, 37 oder was nettes dazwischen (36,36 gefällt dkf) Irgendwann, a la widersprich niemals einer Frau, nach 5min tut sie es selbst; lauf den Originalweg zurück, das sind dann rund 37km passt
Mo: | 70min "Bodypump Langhantelkurs" | |
Di: | Laufen 15.1km (128HM) @5:47 | Laufgruppe (+EL) |
Mi: | - | |
Do: | Laufen 17.4km (121HM) @5:40 | Laufgruppe (+EL) |
Fr: | - | |
Sa: | - | |
So: | Radtrainer 48.5km (897HM) @26.6km/h (1:49h @168W) | Watopia Three Sisters |
==> | 32.5km Laufen | 48.5km Rad | 6:05h |
Von wegen MRT Intervalle. Es war eine EB. So wird das wasD-Bus hat geschrieben: Der Form halber:
Marathontraining, Taperwoche 1: 105 km
Mi: 14,5k @4:55, darin 4 Steigerungen + (1600/1200/1200) @3:54 + 2x 400 @3:38 – Bahn
Sa: 25,4k @4:44, darin 15k @4:23 (5k-Splitzeiten: 22:00 – 22:01 – 21:40) – flach
Habe während des Dauertapering heute meinen ersten mittellangen Lauf seit ungefähr einem halben Jahr eingeschoben. 22km mit 410HM durch einen goldgelben Buchenwald. Das war einfach herrlich. Obwohl ich sehr langsam gelaufen bin und es sich auch am Ende noch richtig locker angefühlt hat, bin ich jetzt ordentlich müde. Neue Reize eben#done #metoo #tapering
D-Bus hat geschrieben:apropos 5k, @me: eben mal wieder nen 5er in den Sand gesetzt: 22:00.Den nächsten dann noch langsamer...
So wird das nix.
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leviathan hat geschrieben:Hast Du MRT Intervalle gemacht![]()
@Levi; knapp daneben ist ooch vorbei, aber die Idee war gutD-Bus hat geschrieben:Sa: 25,4k @4:44, darin 15k @4:23 (5k-Splitzeiten: 22:00 – 22:01 – 21:40) – flach
leviathan hat geschrieben: Great minds think alike![]()
leviathan hat geschrieben: @Korinna & Wolfgang: klasse Einheiten
naundicherstmaleviathan hat geschrieben: Da bin ich mal gespannt, was noch kommt.
+ 4leviathan hat geschrieben: @Jan: Kopf hoch. Das geht sicher schnell vorbei
EINEXTRADAUMENHOCHDAFÜRleviathan hat geschrieben: Habe während des Dauertapering heute meinen ersten mittellangen Lauf seit ungefähr einem halben Jahr eingeschoben. 22km mit 410HM durch einen goldgelben Buchenwald. Das war einfach herrlich. Obwohl ich sehr langsam gelaufen bin und es sich auch am Ende noch richtig locker angefühlt hat, bin ich jetzt ordentlich müde. Neue Reize eben![]()
Das Kampfhoppel a ka Pumpernickel macht, wenn es zeitlich passt, Donnerstag früh im Gym beim "TRX-Yoga" mitleviathan hat geschrieben: Und... ich bin diese Woche wieder ins Yoga eingestiegen. Sehr gute Ergänzung![]()
Woche 15 (01.10. – 07.10.) | Summe Wkm | HF Ø | % von Hfmax (186 Bpm) |
Anteil "QTE" / Wkm | "Bemerkungen“ |
Mo (früh, früh, früh… ![]() |
11,11 km | 126 Bpm | 68% | Rast- und ruheloses Regenerationsrūndchen oder "Neheim Sightseeing by night"... @ 6:45 min/km (Während Sympathikus und Parasympathikus miteinander Haschen gespielt haben, hat das Kampfhoppel das beste aus der seit 2.00 Uhr wach-Situation und sich auf die Kompressionsstrümpfe gemacht Schöne frūhmorgendliche Runde durch ein sehr schön anzusehendes Städtchen |
|
Di (planmäßig) | 5+4 km Gassi stromern & Gartenarbeit in xs | ||||
Mi (außerplanmäßig) | 2+2 km Gassi stromern & Gartenarbeit in xs | ||||
Mi (nachmittags) | 9,4km | 126 Bpm | 68 % | 5:52 min/km (je 3 km @6:10 / 5:55 / 5:32) | |
Do (früh) | 15 km | 149 Bpm | 80 % | 10km | LB TDL 10km „near HMRT“ 5km 12,9 km/h (@4:39 min/km) / 5km 13 km/h (@4:36 min/km) |
Do (abends) | 4 km „Gassi stromern“ | ||||
Fr (früh) | 18,7 km | 122 Bpm | 66 % | nüchterne 6:34 ( je 3km @7:08 -> 6:08) | |
Fr (nachmittag) | Mini Mukkis stählen; - 10 min Warmpendeln ( - 2 Runden eGym (Pseudominiaturkrafttraining für unbedarfte Pumpernickel - Hausaufgaben am TRX (homöopathisches Hampeln a la Augsburger Puppenkiste - bisschen Kettleballschwingen (voll für'n Ar*** - diverse Dinge Dehnen…. |
||||
Sa | Samstags-Ganztags-Gartenprogrämmle (darin 5,55 + 5,55 km „Gassi stromern“ ![]() |
||||
So | 37,37 km | 134 Bpm | 72 % | 37km (Tra... ![]() Je 5km @ 6:45 -> 5:48 min/km, darin drei Runden beim Heidelauf (knapp 15km in 1h29:58 ![]() ![]() ![]() Heuer war die Dreieinigkeit, wie vorhin geschrieben, schon froh, nicht wieder letzte gewesen zu sein…) |
|
91,59 km | 11 % | Zusätzlich wieder ca. 2,5 h „homegym“ alias Dehnen & Bläckröllen für die Geschmeidigkeit (und Abhärtung in Sachen „Schmerzschwelle“ ![]() |
dkf hat geschrieben:„Gib niemals auf!
Dazu nur ein Zitat:leviathan hat geschrieben:Habe während des Dauertapering heute meinen ersten mittellangen Lauf seit ungefähr einem halben Jahr eingeschoben. 22km mit 410HM durch einen goldgelben Buchenwald. Das war einfach herrlich. Obwohl ich sehr langsam gelaufen bin und es sich auch am Ende noch richtig locker angefühlt hat, bin ich jetzt ordentlich müde. Neue Reize eben![]()
Dirk_H hat geschrieben:Du kannst versuchen dich als vernünftigen Genussläufer darzustellen. Klappt wohl so wie das neue Mantra des beherrschten Aufbaus und der langsamen Steigerung.
Im Bezug worauf ist eine solche (eher) kurze und (eher) langsame Einheit nicht hilfreich? Fühlst du dich danach weniger erholt? Und die Frage mag dich überraschen: aber wozu brauchst du am Tag danach bei einem normalen Dauerlauf "Kraft und Spritzigkeit"? Ich verstehe, dass sich das Laufen dadurch dynamischer anfühlt, halte das aber ehrlich gesagt in diesem Fall weder für nötig noch sinnvoll. Diesen Artikel dazu habe ich sicher schon mal verlinkt, es schadet aber nichts, ihn nochmal zu lesen: https://www.runnersworld.com/advanced/a ... e-tension/.leviathan hat geschrieben:Nach dem etwas zügigeren Dauerlauf am Donnerstag folgte am Freitag wirklich nur ein kurzer und langsamer Lauf ohne Bergsprints am Freitag. Ich habe das Gefühl, daß so eine Einheit nach einem langen Lauf oder einer moderaten Einheit nicht hilfreich ist. Am Tag darauf fehlt die Kraft und die Spritzigkeit. Da fühlt man sich als ob der Akku leer wäre. Gestern fühlte sich der Lauf entsprechend lahm und schlecht an. Die Bergsrints haben mich dann wieder aus dem Tal herausgeholt.
leviathan hat geschrieben:Und... ich bin diese Woche wieder ins Yoga eingestiegen. Sehr gute Ergänzung![]()
Das wenig hilfreich bezog sich auf den Tag danach. Da ist man ganz sicher erholt. Die Erholung geht aber soweit, daß man das Sofa nicht verlassen will. Das Laufen selbst fühlt sich auch an wie das Liegen im Sofa.alcano hat geschrieben: Im Bezug worauf ist eine solche (eher) kurze und (eher) langsame Einheit nicht hilfreich? Fühlst du dich danach weniger erholt? [/url].
Ok, point taken. Für mich war es immer am wichtigsten am Tag nach der "Erholung" wieder für die nächste Einheit bereit zu sein. Die fehlende Spannung habe ich in Bezug auf diesen Anspruch als falsch empfunden. Aber so habe ich es nie betrachtet.Ich verstehe, dass sich das Laufen dadurch dynamischer anfühlt, halte das aber ehrlich gesagt in diesem Fall weder für nötig noch sinnvoll.
Danke! Der ist sehr interessant. Da muss ich wohl mal drüber schlafenDiesen Artikel dazu habe ich sicher schon mal verlinkt, es schadet aber nichts, ihn nochmal zu lesen
Ja, da bin ich kein Fan von. Höchstens am Saisonanfang, um sich ans Ziel-MRT zu gewöhnen.leviathan hat geschrieben:Von wegen MRT Intervalle.
Geil. Vielleicht etwas früh, aber geil.leviathan hat geschrieben:22km mit 410HM durch einen goldgelben Buchenwald. Das war einfach herrlich.
Schon ok. Sowas ist schon eine Killereinheit.B2R hat geschrieben:So 30 km mit 20 km @ 4:46
Paar Fragen hab ich:
Wie fertig darf man nach so nem Lauf wie heute sein? Ich war echt kaputt heute, hatte leider nur 0,5 l Wasser mit und es war irgendwie wärmer als ich vorher dachte, hab aber das geschafft was ich mir vorgenommen hab (20 km near MRT).
Mach ruhig. Diese Planwoche ist doch so einfach, da sie auf einen (Plan-)HM folgt, oder?B2R hat geschrieben:Problem, ich kann am Donnerstag nicht, aber hätte dann am Freitag umsomehr Zeit... kann ich Do und Fr einfach tauschen? Und muss es wirklich 16 km Jogging sein? Was spricht gegen einen lockeren DL @ 5:40? Ist der lange am Sonntag dann zu sehr gefährdet?
"unbedingt" ist was anderes, aber ja, eine EB ist schon härter als in der Mitte schnell zu laufen. Auslaufen brauchst du bei 4:50 min/km auch nicht, da das satte 30 s/km langsamer als dein HMRT ist.B2R hat geschrieben:Und letzte Frage: müssen die 10 flotten km in den 35 km unbedingt am Ende sein? Oder geht evtl. auch km 20 bis 30 und dann wieder 5 locker?
nach den unangenehmen Erfahrungen, die meine Lauffreundin Susanne mit ihrem Knie gemacht hat, wäre ich bei diesem Thema sehr vorsichtig, auch wenn du das Risiko gering einschätzt.Dartan hat geschrieben: Leider ist diese Woche deutlichkompakter als geplant ausgefallen.
Nach dem Lauf vom letzten Sonntag hat sich in meinem rechten Knie (vorne-außen-unten) irgendwie ein komischen Zwicken entwickelt, irgendwo an der Grenze zwischen "ungewohnt-unangenehm" und "leichter Schmerz". Also noch nicht wirklich tragisch, aber wohl durchaus ein Alarmzeichen. Vor dem Lauf am Dienstag war das Zwicken weg, ist aber nach 1-2km wieder aufgetaucht. Donnerstag dann das selbe Spiel, vor dem Lauf alles ok, aber so nach ~5km war doch wieder was zu spüren. Da eine eintägige Laufpause also offenbar zwar hilft, aber nicht genug ist, und ich – entgegen anderslautender Gerüchte– durchaus auf meinen Körper höre, habe ich mir also vorsorglich eine etwas längere Laufpause verschrieben. Bisher sind die Beschwerden zwar harmlos genug, dass ich problemlos weiter laufen könnte, aber gerade jetzt in der off-season eine ernsthaftere Verletzung zu riskieren, wäre einfach nur dämlich. Bis zum nächsten Lauf am Dienstag werde ich dann also vier lauffreie Tage gehabt haben, was hoffentlich genügt um die Beschwerden endgültig los zu werden.
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D-Bus hat geschrieben: Mach ruhig. Diese Planwoche ist doch so einfach, da sie auf einen (Plan-)HM folgt, oder?
Dachte ich mir. Also gut, mal sehen was das wird... 30 Sekunden langsamer als HMRT stimmt, und trotzdem konnte ich mir gestern nie und nimmer vorstellen das Tempo noch weitere 22 km zu laufen, obwohl es im Schnitt sogar langsamer als Sub 3:20 Tempo war.D-Bus hat geschrieben:
"unbedingt" ist was anderes, aber ja, eine EB ist schon härter als in der Mitte schnell zu laufen. Auslaufen brauchst du bei 4:50 min/km auch nicht, da das satte 30 s/km langsamer als dein HMRT ist.
Schauen wir mal, noch bin ich eigentlich ganz optimistisch. Das mit den 'Orthopäden meines Vertrauens' wäre gar nicht so einfach, da ich in meinem Leben noch niemals bei einem Orthopäden (oder einen Physiotherapeut, einen Osteopath oder sonst was) war und mich da somit erstmal informieren müsste, wen es hier in der Gegend überhaupt so alles gibt.Tvaellen hat geschrieben:nach den unangenehmen Erfahrungen, die meine Lauffreundin Susanne mit ihrem Knie gemacht hat, wäre ich bei diesem Thema sehr vorsichtig, auch wenn du das Risiko gering einschätzt.
Ein Selbstheilungsversuch mit den 4 Tagen Pause okay, aber wenn es dann immer noch zwickt, egal in welchem Umfang, würde ich den Orthopäden meines Vertrauens aufsuchen.
Was hast du sonst so gegessen am (Fr), Sa und So? Grundsätzlich sehe ich da eigentlich kein Problem. Dein Körper gewöhnt sich mit jedem Mal mehr daran, von daher sieh das nicht nur als Test sondern auch als "Verdauungstraining". Du kannst es ja nächste Woche vor dem langen Lauf nochmal versuchen mit ungefähr der gleichen Ernährung wie vor dem Marathon aber z.B. die Gels weglassen (die du meiner Meinung nach sowieso nicht brauchst).B2R hat geschrieben:Was ebenfalls merkwürdig war: ich hab nochmal ein Maurten Gel probiert (bei km 10) und einen Gel Chip bei km 15. beides ganz gut vertragen, aber: als die 20 km durch waren und ich ins Jogging Tempo gewechselt hab, hat sich sofort mein Magen wieder verkrampft. Diese Baustelle ist und bleibt meine Größte sorge in Hinblick auf Frankfurt. BTW: gestern extra beim Italiener gewesen und nur Spagetti mit Tomatensoße gegessen, und als Betthupferl noch nen Milchreis, genau wie ich es in Frankfurt machen werde (bzw. wollte...)
Hast du am Mittwoch Zeit, etwas länger zu laufen? Dann wäre mein Vorschlag:B2R hat geschrieben:Lt Plan steht folgendes an
Mo: nix
Di: Jogging 10 km
Mi: locker 13 km
Do: Jogging (!) 16 km
Fr: nix
Sa: Jogging 11 km
So: 35 km lang inkl. 10 km @ 4:50
Problem, ich kann am Donnerstag nicht, aber hätte dann am Freitag umsomehr Zeit... kann ich Do und Fr einfach tauschen? Und muss es wirklich 16 km Jogging sein? Was spricht gegen einen lockeren DL @ 5:40? Ist der lange am Sonntag dann zu sehr gefährdet?
Ein wenig zu Übertreibungen neigst du manchmal ja schon, oder?leviathan hat geschrieben:Das wenig hilfreich bezog sich auf den Tag danach. Da ist man ganz sicher erholt. Die Erholung geht aber soweit, daß man das Sofa nicht verlassen will. Das Laufen selbst fühlt sich auch an wie das Liegen im Sofa.
Je näher am Wettkampf, desto wichtiger wird die Spannung (v.a. hinsichtlich der spezifischen Einheiten). Wenn man sich aber bewusst macht, dass die fehlende Spannung sogar etwas Positives sein kann, dann kann man im Allgemeinen besser damit umgehen. Du kannst dir die Muskulatur ein wenig wie ein Gummiband vorstellen: das willst du auch nicht dauerhaft auf Höchstspannung halten, sonst reißt es eher früher als später. Wenn du es sich aber regelmäßig entspannen lässt, erhöht das die Lebensdauer im Allgemeinen deutlich.leviathan hat geschrieben:Ok, point taken. Für mich war es immer am wichtigsten am Tag nach der "Erholung" wieder für die nächste Einheit bereit zu sein. Die fehlende Spannung habe ich in Bezug auf diesen Anspruch als falsch empfunden. Aber so habe ich es nie betrachtet.
Seltsam, dass solche Erinnerungslücken (auch bezüglich Tempo einer Einheit) immer nur so auftreten, dass man im Endeffekt weiter bzw. schneller als eigentlich geplant läuft.leviathan hat geschrieben:Übrigens hatte ich heute nur 20km geplant. Die Runde hatte ich wohl in falscher Erinnerung![]()
Freitag im Büro wie gehabt: übern Tag verteilt einiges an Obst, Mittag zwei Laugenstangen + Hüttenkäse, Nachmittag ein Vollkornbrötchen + 1 hart gekochtes Ei. Abend eingeladen gewesen beim Thailänder, dort gab es ein Curry mit Reis - nix besonderes und alles gut vertragen.alcano hat geschrieben:Was hast du sonst so gegessen am (Fr), Sa und So? Grundsätzlich sehe ich da eigentlich kein Problem. Dein Körper gewöhnt sich mit jedem Mal mehr daran, von daher sieh das nicht nur als Test sondern auch als "Verdauungstraining". Du kannst es ja nächste Woche vor dem langen Lauf nochmal versuchen mit ungefähr der gleichen Ernährung wie vor dem Marathon aber z.B. die Gels weglassen (die du meiner Meinung nach sowieso nicht brauchst).
Das müsste gehen und klingt machbar, danke!alcano hat geschrieben: Hast du am Mittwoch Zeit, etwas länger zu laufen? Dann wäre mein Vorschlag:
Mo: nix
Di: Jogging 10 km
Mi: 17 km @ 5:30 min/km (90 min)
Do: nix
Fr: Dauerlauf 60 min (in 5:40-45 min/km)
Sa: Jogging 8 km
So: 35 km lang inkl. 10 km @ 4:50
Wie viel hast du getrunken (und was)? Die KH binden ja Wasser (ca. 4 g Wasser pro g KH).B2R hat geschrieben:Also bewusst mehr auf KH geachtet am Samstag.
Wenn es bei dir nicht passt, dann lass es. Gibt ja auch andere Möglichkeiten (z.B. über zuckerhaltige Getränke), zusätzliche KH aufzunehmen.B2R hat geschrieben:Bin mir nicht sicher ob ich vorm Marathon die Gummibärchen weg lass, viele schwören ja drauf als leicht verdaulichen KH Snack, aber ich hab das Gefühl das verklebt mir den Magen, keine Ahnung wie ich es beschreiben soll.
Verträgst du süße Getränke morgens? Stark gezuckerter Tee oder so?B2R hat geschrieben:Sonntag früh extra um 7 gefrühstückt (aber erst um 9:30 los gelaufen), wollte zwei Brötchen mit Marmelade essen - ging nicht. Mehr als eins hab ich einfach nicht runter gebracht. Ich kann so früh einfach kaum was essen - unter der Woche im Büro ist mein erstes Essen Mittags...
Das ist tatsächlich tief. Wobei das bei dir ja normal ist, dass du eher tief unterwegs bist. Trotzdem deutet das darauf hin, dass der Energiestoffwechsel ziemlich sicher nicht der leistungslimitierende Faktor ist bei dir.B2R hat geschrieben:Übrigens: Weil du immer sagst, bei mir sollte das auch ohne Gels passen, weil meine Zielzeit recht defensiv ist. Ich denke meine gestrige HF Werte untermauern das: Lt. meiner Garmin bewegte ich mich bei den 20 km "near MT" zwischen 71 % (die ersten km und 78 % (zum Ende hin) meiner HFmax... Und die rechnet ja mit "nur" 184, ich glaube meine tatsächliche liegt höher - dann wär ich gestern sogar mit noch niedrigeren % der HFmax gelaufen...
Auch DAS kann man trainierenB2R hat geschrieben: Sonntag früh extra um 7 gefrühstückt (aber erst um 9:30 los gelaufen), wollte zwei Brötchen mit Marmelade essen - ging nicht. Mehr als eins hab ich einfach nicht runter gebracht. Ich kann so früh einfach kaum was essen - unter der Woche im Büro ist mein erstes Essen Mittags...
DAS untermauert nich nur die HF sondern auch/erst recht... die UnterdistancenB2R hat geschrieben: Weil du immer sagst, bei mir sollte das auch ohne Gels passen, weil meine Zielzeit recht defensiv ist. Ich denke meine gestrige HF Werte untermauern das: Lt. meiner Garmin bewegte ich mich bei den 20 km "near MT" zwischen 71 % (die ersten km und 78 % (zum Ende hin) meiner HFmax... Und die rechnet ja mit "nur" 184, ich glaube meine tatsächliche liegt höher - dann wär ich gestern sogar mit noch niedrigeren % der HFmax gelaufen...
So in etwa hat es dkf in ihren bisherigen beiden „Wiederaufbautrainings (2016 für Boston, bzw. aktuell) auch gehandhabt…. Allerdings waren die anfänglich so bei homöopathischen 400, 500m auf dem LB @12km/h, nur um dem leicht lädierten, lahmen, linken Lotterbein zu sagen, wo wir wieder hin wollenD-Bus hat geschrieben:da bin ich kein Fan von. Höchstens am Saisonanfang, um sich ans Ziel-MRT zu gewöhnen.leviathan hat geschrieben:MRT Intervalle
Ca. 3 Liter Wasser über den Tag verteilt - sonst nichts (bis auf den Capuccino).alcano hat geschrieben:Wie viel hast du getrunken (und was)? Die KH binden ja Wasser (ca. 4 g Wasser pro g KH).
Noch nie probiert... Da ich - wenn ich mich nicht gerade auf nen Marathon vorbereite - immer mit dem Gewicht zu kämpfen habe, vermeide ich zuckerhaltige Getränke. Bis auf Kaffee schwarz (selten Cappuccino) und ab und an mal ein Bier trinke ich nur Wasser.alcano hat geschrieben: Verträgst du süße Getränke morgens? Stark gezuckerter Tee oder so?
Glaube ich auch nicht. Deswegen ist mir am wichtigsten das mein Magen an dem Tag passt und der Muskelhammermann ab km 30 nicht zu sehr auf meine Beine einschlägt... dann sollte das schon was werden.alcano hat geschrieben: Das ist tatsächlich tief. Wobei das bei dir ja normal ist, dass du eher tief unterwegs bist. Trotzdem deutet das darauf hin, dass der Energiestoffwechsel ziemlich sicher nicht der leistungslimitierende Faktor ist bei dir.
So ist es! Mein verwegener Plan wäre: Mit 4:45 bis 4:50 starten (also Tempo wie gestern) und bei der HM Marke dann mal gucken...dkf hat geschrieben: Aaaber, da ist dkf jetzt nochmal ganz direkt;
Für Frankfurt gilt es, überhaupt einen erfolgreichen M durchzulaufenund da ist ein defensives Zeitziel, unter den "technischen" Möglichkeiten genau das Richtige im konkreten Fall von Martin.
Wenn man zuhause ankommt und weniger als gedacht gelaufen ist, hängt man natürlich noch ne kleine Runde dran.alcano hat geschrieben:Seltsam, dass solche Erinnerungslücken (auch bezüglich Tempo einer Einheit) immer nur so auftreten, dass man im Endeffekt weiter bzw. schneller als eigentlich geplant läuft.![]()
Selbst bei diesen nicht genormten Strecken sind bei mir nur meine Zeiten und nicht die Platzierungen in Erinnerung geblieben. Damit ich aber mal einen Überblick bekomme, habe ich mal meine WK in eine Tabelle gepackt. Fazit: Ich muss mehr Wald- und Wiesenläufe machen und schauen, dass ich welche mit AK-Ehrung finde.Tvaellen hat geschrieben:Einspruch, Euer Ehren. Da bin ich schon mal wieder anderer Ansicht als der "recht breite Konsens". Bei den meisten meiner kleinen Läufe hier im Erfurter Umfeld ist mir die Zeit relativ schnuppe, wenn die Platzierung passt. Liegt allerdings (auch) daran, dass die meisten Läufe hier schräge, nicht genormte Wettkampflängen haben und zudem noch höhenmeterlastig sind. Was soll ich mir für eine Zeit für einen 13.8 km Lauf mit 350 Höhenmetern hoch und runter, davon 9 km Trailkurs durch den Wald, vornehmen? Da laufe ich auf Platz, maximal noch auf den Vergleich mit der Laufzeit vergangener jahre, wenn ich eine solche habe, aber nicht auf Zeit.
Kann schon mal vorkommen. Manchmal kann man auch gar nichts machen, so wie gestern z. B.Christoph83 hat geschrieben:Wenn man zuhause ankommt und weniger als gedacht gelaufen ist, hängt man natürlich noch ne kleine Runde dran.
HM beim MDM wollte ich auch erst laufen, bevor der ganze M Rummel kam. Hab aber nun beschlossen den Wadenschaden mal auszukurieren.dkf hat geschrieben: - Sonntag; der Patchwork 30-32er im Rahmen des HM beim MDM inkl. letztem „Wieläuftessichmitgelstest“ & einer 17km EB![]()
Herzlichen Glückwunsch zur neuen BestzeitSisalbaum hat geschrieben:!! Neuartige Trainingsform entdeckt !!
Ich habe nach meinem Berlinmarathon 3 Wochen lang kaum was gemacht, war insgesamt nur 5x Laufen, kein einziges mal lang (max 12 Km), bin aber gestern in Bremen den Marathon in neuer Bestzeit gelaufen.
Ich bin nämlich ohne großartig auf die Uhr zu schauen los, hatte dann schnell mein übliches Renntempo (zu schnell, wie sich später herausstellte) und mich so bei Km 10 - 18 mit einem anderen Läufer 'gekabbelt'. Er lief in den windigen Passagen immer in meinem Windschatten, lief ich langsamer, er auch, lief ich schneller, er auch. Nervig. Daher war ich in der ersten Hälfte deutlich zu schnell, HM-Zeit knapp 1:33 Std., Probleme bekam ich aber erst so bei Km 35. Konnte das Ganze aber dann noch ins Ziel retten, und da ich mir für diesen Lauf nichts vorgenommen hatte, bin ich super glücklich. 3:15:23
tt-bazille hat geschrieben:Selbst bei diesen nicht genormten Strecken sind bei mir nur meine Zeiten und nicht die Platzierungen in Erinnerung geblieben. Damit ich aber mal einen Überblick bekomme, habe ich mal meine WK in eine Tabelle gepackt. Fazit: Ich muss mehr Wald- und Wiesenläufe machen und schauen, dass ich welche mit AK-Ehrung finde.![]()
Apropos;DAS WAR TOTAL TOLL![]()
Glückwunsch , TOPSisalbaum hat geschrieben:@dkf, magst Du meine Zeit in die Liste übernehmen? 3:15:23
Zwar schade, das mit dem HM und der Wade, aber besser is dasDirk_H hat geschrieben:HM beim MDM wollte ich auch erst laufen, bevor der ganze M Rummel kam. Hab aber nun beschlossen den Wadenschaden mal auszukurieren.
Dirk_H hat geschrieben: Bin in letzter Zeit beruflich öfter mal in Halle und in Zukunft vielleicht sogar noch zunehmend.
Wo läuft es sich da am besten?
Christoph83 hat geschrieben:Wenn man zuhause ankommt und weniger als gedacht gelaufen ist, hängt man natürlich noch ne kleine Runde dran.
Und da man auf Nummer sicher gehen will (was die Distanz angeht) kommt am Ende wieder deutlich mehr raus als geplant.
So läuft das doch, oder?![]()
leviathan hat geschrieben: Erwischt![]()
Danke!dkf hat geschrieben:nachträglich einfachnurso noch gaaaanz viele Glückwünsche zu den Treppchenplätzen
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dkf hat geschrieben: Aber Spaß beiseite, Halle hat mit der Saale & der Dölauer Heide wirklich viel grün zu bieten![]()
Moment ich könnte mal ein paar Tracks der ganz persönlichen Haus-und Hofrunden, so zur Orientierung (Start is ja in der unmittelbaren Nähe zu Innenstadt/Saale;
Richtung Rabeninsel
Hafenbahntrasse
Susannes Tour (erweiterte Rabeninsel mit Elisabethsaale, wilder Saale und Riveufer)
Zur Dölauer Heide (und zurück)
Halbmarathon "spanton" (und man(n) muss ooch nich die B6 zurück laufen)
Zum Dieskauer Park„an den see“
Persönliche 42km Runde um Halle
Viel Spaß auf jeden Fall beim Erkunden der Stadt, Halle is soooo söööön![]()
und vllt. laufen wir uns irgendwann mal über den Haufen
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Der wichtigste Satz war für mich:alcano hat geschrieben:Ich verstehe, dass sich das Laufen dadurch dynamischer anfühlt, halte das aber ehrlich gesagt in diesem Fall weder für nötig noch sinnvoll. Diesen Artikel dazu habe ich sicher schon mal verlinkt, es schadet aber nichts, ihn nochmal zu lesen: https://www.runnersworld.com/advanced/a ... e-tension/.
Das scheint intuitiv nachvollziehbar, passte aber so gar nicht in mein "Weltbild".According to Bakken, "The key is to find ways to lower the tension on the easy days, as it helps recovery, and at the same time increase it before competitions and hard sessions." In essence, we want high degrees of muscle tension before hard workouts and races so that our muscles are primed and ready to go, and we want lower levels of tension on easy days to promote recovery.
Hear hear.The opposite problem can occur when we stack too many tension-raising workouts in a row without adequately allowing tension to come back down. This often occurs in the weeks leading up to major races when every other day consists of some faster training.
Kann mir jemand den entscheidend neuen Erkenntnisgewinn darstellen? Easy und Belastung in ausgewogenem Verhältnis, halt im Hinblick auf Muskeltonus, ist für mich jetzt nichts Neues. Mich würde da schon eher interessieren, von wie vielen harten Einheiten in welchem zeitlichen Abstand wir hier reden, damit zu hoher Muskeltonus tatsächlich zu einem Problem wird. Sehe ich bei so gut wie keinem Trainierenden in diesem Faden. Ich hätte das einfach als eine direkte Folge ausgewogenen Trainings gesehen. Vielleicht übersehe ich aber auch den entscheidenden Punkt.According to Bakken, "The key is to find ways to lower the tension on the easy days, as it helps recovery, and at the same time increase it before competitions and hard sessions." In essence, we want high degrees of muscle tension before hard workouts and races so that our muscles are primed and ready to go, and we want lower levels of tension on easy days to promote recovery.
Du trainierst doch auch genug easy zur Erholung und in Folge zur Reduktion des Muskeltonus. Wo konfligiert das mit deinem Weltbild? Weil du es nie bewusst in Hinblick darauf betrachtet hast?leviathan hat geschrieben:Das scheint intuitiv nachvollziehbar, passte aber so gar nicht in mein "Weltbild".
Mit so einer Begründung fühlt sich der Lauf nicht mehr so sinnlos an, sondern erfüllt sogar einen wichtigen Zweck.
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