45:52dkf hat geschrieben: PS
selbige ist grad von der Runde zurück und hat schon überzogen1:00:01
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Das ist auch besser so, nach zwei überzogenenen Q-Einheiten hintereinander.Antracis hat geschrieben:...dafür heute statt 00:47 laufen geplant nur 46:24 erfüllt.![]()
Danke für die Aufklärung, für beidedkf hat geschrieben:Nachtrag... direkt nach dem Posten, hatte dkf DAS auf dem Bildschirm...[ATTACH=CONFIG]75796[/ATTACH]
mussichmirjetztsorgenmachen![]()
Deine Strecken (Alster / Stadion) sind ja auch klar abgemessen.farhadsun hat geschrieben:Sehr schön Jan, ohne Uhr zu laufen ist in der Tat sehr befreiend, mache ich auch hin und wieder, mit oder ohne Absicht.
Unsere gemeinsamen Runden habe ich auch noch sehr schön in Erinnerung.Eben war ich nach einer Weile endlich mal eine Runde um die Alster laufen und habe an die gemeinsamen Runden mit dir und anderen Kollegen gedacht. Ich laufe somit nie ganz alleine auf meinen Strecken
.
farhadsun hat geschrieben:Nicht schlecht, bei mir waren es eben knapp 80 km kreuz und quer durch die Stadt und Umland.
Gerne, aber da sollte ich vielleicht mal wieder anfangen draußen zu fahren. Brauche nachher noch Stützräder als Ersatz für den RadtrainerSteffen42 hat geschrieben:Nicht verzagen, Jan! Wir können doch mal zusammen mit Christoph durch die ostholländischen Berge brettern.
Wir können auch warten bis es Holland als Strecke bei Zwift gibt. So richtig optimistisch bin ich da aber nichtChristoph83 hat geschrieben:Gerne, aber da sollte ich vielleicht mal wieder anfangen draußen zu fahren. Brauche nachher noch Stützräder als Ersatz für den Radtrainer
Hoffentlich finde ich das Hinterrad überhaupt noch...![]()
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Steffen42 hat geschrieben:Nicht verzagen, Jan! Wir können doch mal zusammen mit Christoph durch die ostholländischen Berge brettern.
Also wenn ich die Laufräder der Kinderfahrräder....Ethan hat geschrieben:Sehr gerne! Bin schon auf Christophs Dreirad (Stützräder ohne Hinterrad) gespannt.
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unterwegsleviathan hat geschrieben: ca. 2h
Mo | 4,02 km | @6:11 min/km | + abends 30 min Rollenspiele |
Di | 7,39 km | @7:27 min/km | Zum Teil mit einem Teil der "Laufgruppe der SaaleDogs" & am Ende allein noch 1,5km "EB" @5:29 min/km |
Mi | 5,55 km | Blümchengießen @6:16 min/km | darin 3 Steigerungen (zwischen 4:29 <-> 5:02) + abends 30 min Rollenspiele |
Do | 9,90 km | Minicrescendo je 3km @ 6:34 / 5:57 / 5:39 min/km |
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Fr | nix | nur ca. 6h Gardening ![]() |
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Sa I | 6,00 km | @6:11 min/km | Bisschen Beinchenlockern , darin 6 Steigerungen (zwischen 4:21 <-> 5:03) |
Sa II | -> knapp 7km regeneratives Radeln I <- gut 7km regeneratives Radeln II |
dazwischen bisschen abgespecktes Gardening + abend 30min Rollenspiele |
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So | 19,00 km | 2h Planloslaufen @6:19 | |
Summe | 51,86 km |
hat der Kopf der kleinen Frau erst mal reininterpretiert, das Jan von Montag bis Freitag nichts gegessen hat und dann quasi Freitag 13.00 Uhr nüchtern losgelaufen istEthan hat geschrieben: Von Mo-Fr ab mittags (13 Uhr) nichts mehr gegessen
die Motivation meine Woche heute abend auch noch vernünftig zu Ende zu bringendkf hat geschrieben: dkf war heute dann also, wie unter der Woche hier ausgehandelt unterwegs![]()
Das hat mich auch irritiert. Dann dachte ich, daß 5 Bier ja auch ne Mahlzeit sind. Nur ist man dann eben nicht mehr:das Jan von Montag bis Freitag nichts gegessen hat und dann quasi Freitag 13.00 Uhr nüchtern losgelaufen ist
Aber dann dachte ich mir so... naja mit 76kg Kampfgewicht, sollte man bis zum Folgetag wieder auf der Höhe sein. Außerdem sind die Friesen ja hart im Nehmennüchtern
Oi, “nur” 3:30 in einer Einheit, noch dazu mit 4x Vollgas drin? Oh weh, das ist mehr als mein Wochenpensum. #rotelaterneAntracis hat geschrieben:Ich durfte ja nur 3:30h fahren, also hab ich, lahm wie ich bin, nur knapp 100km geschafft. Nennen wirs mal mittleres GA1 (152W im Schnitt, 177W NP). Bin noch insgesamt 4 längere Brückensprints gefahren, quasi Vollgas, allerdings im Sitzen. Immerhin Segments-PB.
D-Bus hat geschrieben:@me, tja, eigentlich wollte ich ja langsam aufbauen, aber es wurde wieder natürlich wieder weniger als in der Vorwoche.![]()
So wird das nix.![]()
und damit dieD-Bus hat geschrieben:26,62 km geschafft
vor dem ersten Ü30er ?D-Bus hat geschrieben:letzte Zwischenstufe
Naja, manche hier fahren halt noch deutlich länger.D-Bus hat geschrieben:Oi, “nur” 3:30 in einer Einheit, noch dazu mit 4x Vollgas drin? Oh weh, das ist mehr als mein Wochenpensum. #rotelaterne
Hallo Detmovingdet65 hat geschrieben: Mein Plan ist jetzt, am 6.09. einen Trainings-Marathon zu laufen (eher moderat) und 4 Wochen später am 04.10. dann einen Marathon am Limit. Ich liebäugle jetzt mit Bremen,- der ist noch nicht abgesagt worden. Angemeldet bin ich aber noch nicht. Mir wäre schon etwas mulmig dabei bei diesem strengen Hygienekonzept mit den ganzen Einschränkungen. Evtl. wird es dann also doch ein Solo-Marathon. Mal schaun'
gegangen.dkf by Garmin hat geschrieben:persönlichen "Ersatzlauf" für den "Wettlauf zu den Sternen"...
Hast Du positive Erfahrungen mit einem Trainingsmarathon vor dem eigentlichen WK ? Ich frag nur, weil die Erfahrungen (wenn man das Ergebnis des Hauptwettkampfes betrachtet), in diesem Faden meiner Erinnerung nach überwiegend Negativ sind. Ich selbst Bin niemals im Training 42k gelaufen und auch nie einen B-WK-M vor dem Haupt-M, bin aber einmal 38km im Training gelaufen einige Wochen vor dem WK, würde ich heute auch nicht mehr machen (kostet viel, bringt wenig und sehr gefährlich für mich). Nun hast Du eine beeindruckende Konstanz im Training und sowohl bezüglich der Umfänge als auch der langen Läufe. Dennoch kommt nach fest ab.movingdet65 hat geschrieben: Heute den LDL hatte ich ja schon anfangs erwähnt. Mein Plan ist jetzt, am 6.09. einen Trainings-Marathon zu laufen (eher moderat) und 4 Wochen später am 04.10. dann einen Marathon am Limit. Ich liebäugle jetzt mit Bremen,- der ist noch nicht abgesagt worden. Angemeldet bin ich aber noch nicht. Mir wäre schon etwas mulmig dabei bei diesem strengen Hygienekonzept mit den ganzen Einschränkungen. Evtl. wird es dann also doch ein Solo-Marathon. Mal schaun'
Wobei HM volle Lotte aus meiner Sicht einen Edel-Trainingsreiz setzt, weiterhin sichert man sich damit ggf. Schon mal einen Lohn der Trainingsmühen, falls der Haupt-Wk nix wird. Hingegen bezweifle ich, ob der (Trainings)marathon 15-20min langsamer als Ziel-WK signifikant andere Reize setzt und wirklich benötigt wird, wenn man 2 oder mehr 35er Läufe in der Vorbereitung hat - bei hohen Nebenkosten.dkf hat geschrieben:entspricht im Übrigen auch dem "greifschen" Gedanken, entweder HM volle Lotte oder abgespeckter/moderater M 4 Wochen vor Tag X
naja, leider isses mit echten HM WK derzeit auch nicht so üppigAntracis hat geschrieben:Wobei HM volle Lotte aus meiner Sicht einen Edel-Trainingsreiz setzt, weiterhin sichert man sich damit ggf. Schon mal einen Lohn der Trainingsmühen, falls der Haupt-Wk nix wird.
Würde auch davon abraten, halte aber die Entscheidung für nicht sooo wichtig.Antracis hat geschrieben:Hast Du positive Erfahrungen mit einem Trainingsmarathon vor dem eigentlichen WK ?
Im letzten Jahr hatte ich 4 Wochen vor dem Münster-Marathon einen Trainings-Marathon in etwa 3:25h absolviert,- also relativ verhalten, wenn man damit das Wettkampf-Ergebnis in Münster vergleicht. Ich habe mich dafür entschieden, da ich zu der Zeit keine Möglichkeit mehr hatte, einen Halbmarathon-Wettkampf zu bestreiten,- ansonsten hätte ich mich wohl dafür entschieden. Bin mir auch nicht sicher, was von beiden nun der bessere Trainingsreiz ist,- Greif sieht im Countdown ja auch einen HM-WK vor und den Trainings-Marathon nur als Alternative.Antracis hat geschrieben:Hast Du positive Erfahrungen mit einem Trainingsmarathon vor dem eigentlichen WK ? Ich frag nur, weil die Erfahrungen (wenn man das Ergebnis des Hauptwettkampfes betrachtet), in diesem Faden meiner Erinnerung nach überwiegend Negativ sind. Ich selbst Bin niemals im Training 42k gelaufen und auch nie einen B-WK-M vor dem Haupt-M, bin aber einmal 38km im Training gelaufen einige Wochen vor dem WK, würde ich heute auch nicht mehr machen (kostet viel, bringt wenig und sehr gefährlich für mich). Nun hast Du eine beeindruckende Konstanz im Training und sowohl bezüglich der Umfänge als auch der langen Läufe. Dennoch kommt nach fest ab.![]()
Was soll ich dazu schreiben? Punkt 2 bis 4 waren bei mir NullingerD-Bus hat geschrieben: @me, tja, eigentlich wollte ich ja langsam aufbauen, aber es wurde wieder natürlich wieder weniger als in der Vorwoche.![]()
So wird das nix.![]()
Saaanfter Wiedereinstieg: Woche 3 (ab 27.07.)
1) 101 km Joggen (7 Einheiten, alle langsamer als "Beine ausschütteln" und unter 2,5 Stündchen)
2) 3:20 Rad (3 Einheiten, alle regenerativ unter 160 W)
3) 4:00 Kraft (4 Einheiten), alle im Keller
4) 2:30 Reiten (3 Einheiten)
Nicht, daß meine Kritik hier falsch rübergekommen ist. Ich finde die Wochen von Det irre beeindruckend. Ich kann mir nur immer nicht vorstellen, daß man so lange so hart trainieren kann, ohne Kompromisse bei der Entwicklung einzugehen. Letzteres, also Eingehen, würde ich bei dem Training auf jeden Fallfarhadsun hat geschrieben:Ich dachte jetzt kommt mit Rücksicht auf Levi's Nerven![]()
Tolle Woche Heiko, und wir sind hier alle froh, wenn Kritik aus berufenem Munde kommt, bitte weiter so, nur, ein bisschen Spaß muss sein, sagt Robert Blankoleviathan hat geschrieben:Was soll ich dazu schreiben? Punkt 2 bis 4 waren bei mir Nullinger
Immerhin habe ich Dich in Punkt 1 um 6km übertroffen. Dein langer Lauf wäre mir auch zu lang gewesen. Ich bin trotzdem mit meiner Woche sehr zufrieden. Vielleicht habe ich auch nicht so hohe Ansprüche.
So langsam habe ich mich an die Hitze gewöhnt. Was ich gemerkt habe, ist die Bedeutung der lockeren Läufe. Diese dürfen momentan (vielleicht ja nicht nur jetzt) nicht zu lang sein, um mich vernünftig erholen zu können. Am Dienstag stand ein Fartlek an mit 6x 1:30 @ 10k / 3‘ easy. Hier bin ich deutlich zu schnell unterwegs gewesen. Hitze und ein zu langer Dauerlauf am Folgetag hatten mir ganz schön den Stecker gezogen. Das war mit einem sehr lockeren Dauerlauf von 45min und einem Rekomlauf am Folgetag wieder eingefangen. Nach dem Rekomlauf kamen 5 sehr schnelle Strides. Die haben die Beine wieder aufgerüstet. Samstag kam dann ein lockeres Fahrtspiel mit 6x 30‘‘ sehr schnell / 3‘ easy. Diesmal wollte ich unbedingt nicht zu schnell sein. Also bin ich nach Gefühl mit angezogener Handbremse los und habe so die Pace sehr genau getroffen. Die easy Abschnitte waren gefühlt regenerativ. Unterm Strich war das ein tolle Einheit, die so gut wie nicht belastet hat. Gestern bin ich dann 22km in den Wald und habe mich einfach nur schön erholt. Die Pace war ok und der Puls war auch in einem guten Zustand. Es gab keinen Drift. Am liebsten wäre ich noch ein paar km gelaufen. Am Ende war es eine versöhnliche Woche:
Mo: 16km Dauerlauf 330HM @ 4:26 (64%HRR)
Di: 15km Fartlek mit 6x (1:30 schnell / 3min easy)
Mi: 16km Dauerlauf 330HM @ 4:26 (64%HRR)
Do: 11 km Dauerlauf @ 4:15 (64%HRR) 13km Dauerlauf 230HM @ 4:23 (63%HRR)
Fr: 13km Rekom 230HM + 5 schnelle Strides
Sa: 15km Fartlek mit 6x (30‘ sehr schnell / 3min easy)
So: 22km Dauerlauf 420HM @ 4:25 (63%HRR)
Nicht, daß meine Kritik hier falsch rübergekommen ist. Ich finde die Wochen von Det irre beeindruckend. Ich kann mir nur immer nicht vorstellen, daß man so lange so hart trainieren kann, ohne Kompromisse bei der Entwicklung einzugehen. Letzteres, also Eingehen, würde ich bei dem Training auf jeden FallIch bewundere und beneide Det´s Robustheit. Damit meine ich nicht die orthopädische Seite, sondern die permanente hohe Belastung ohne physischen Einbruch.
Oh je, meine Schritte sind so klein, dass wohl nur dvhSteffen42 hat geschrieben:Der gute Roberto singt aber auch:
Papi, lauf doch nicht so schnell,
Papi, lauf doch nicht so schnell,
viel zu gross ist dein Schritt,
bitte nimm mich doch mit.
Papi, lauf doch nicht so schnell.
Mein Bauchgefühl würde mir raten nur Eines von Beidem zu machen, also entweder den voll gelaufenen Trainings-HM oder den Trainings-Marathon.movingdet65 hat geschrieben:Im letzten Jahr hatte ich 4 Wochen vor dem Münster-Marathon einen Trainings-Marathon in etwa 3:25h absolviert,- also relativ verhalten, wenn man damit das Wettkampf-Ergebnis in Münster vergleicht. Ich habe mich dafür entschieden, da ich zu der Zeit keine Möglichkeit mehr hatte, einen Halbmarathon-Wettkampf zu bestreiten,- ansonsten hätte ich mich wohl dafür entschieden. Bin mir auch nicht sicher, was von beiden nun der bessere Trainingsreiz ist,- Greif sieht im Countdown ja auch einen HM-WK vor und den Trainings-Marathon nur als Alternative.
Ich will aber etwa Mitte August auch noch einen Trainings-Halbmarathon möglichst am Limit bestreiten,- sehe sowas auch als sehr wichtig in einer Vorbereitung an.
Hast du Bedenken die Distanz nicht zu schaffen?Ein Trainings-Marathon ist wohl vor allem gut für den Kopf, also dass man vorher einmal die komplette Distanz bewältigt hat, dürfte gerade mental von Bedeutung sein ...
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