Selbst schuld.Jogging-Rookie hat geschrieben:Alles kompliziert [/font]![]()


Selbst schuld.Jogging-Rookie hat geschrieben:Alles kompliziert [/font]![]()
Hast du dazu einen Link?Giesemer hat geschrieben: Die sagen eine VO2max lässt sich bis Wochenumfang von ungefähr 80 km steigern.
Ja, 4x die Woche. Sind so ca 28-30 km/Woche bisher. Kommt aber bisschen auf den Job an. Diese Woche werden es wohl nur 3 bzw verschiebe den LDL in die nächste Woche. Mo war eh Ruhetag und am Dienstag hab ich die Füsse nicht mehr motivieren können. War froh Abends im Hotelbett zu liegen. Daher gestern lockerer DL, heute IT, morgen Ruhe bzw Radeln(130km Gravelbike). Am Samstag dann Laufgruppe (mein Plan der LDL, wenn jemand mitläuft 12km). Wenn am Samstag niemand mitläuft bzw wieder 5km Tempolauf ansteht, dann den LDL am Sonntag oder Montag. Je nachdem wie sich der Körper anfühlt. Nächste Woche bin ich zu Hause im home-office, und kann wieder flexibler sein.DaucusCarota hat geschrieben:clever ist dass du Wind und Wetter trotzt und dein Plan durchziehst
Bist du schon bei 4 Wocheneinheiten ? Auf wie viel WochenKM kommst du dann ?
machst du einen LDL, eine Intervalleinheit und 2 normale DLs?
Hi Joel,JoelH hat geschrieben:Hast du dazu einen Link?
Es gibt hier nämlich mindestens einen User der dieser These permanent widerspricht und felsenfest von dem Märchen überzeugt ist durch langsam laufen wird man immer immer immer immer schneller. Völlig ohne Tempoarbeit.
Da ich auch aus der Ecke komme und die letzten Jahre durchaus immer mal nach einer Bahn Ausschau gehalten habe, kurze Rückfrage:Giesemer hat geschrieben:Also bei uns in der Gegend musst du kein Mitglied sein um auf eine Bahn zu können. Da hat noch nie jemand nachgefragt.
Früher waren wir im Winter sogar mit vielen vom Lauftreff dort (wegen der Beleuchtung) Das ist aber zum einen eingeschlafen, zum anderen zieht bei Kälte so ne Tartanbahn an und wird rutschig. Deshalb habe ich dann Abends immer vor dem Stadion auf einem asphaltierten auch beleuchteten Fahrradweg trainiert
Ich orientiere mich weniger an einer 10km Wettkampfpace (weil ich die noch gar nicht habe) sondern viel mehr (und da hilft mir tatsächlich die Leistungsdiagnostik) an meiner gemessenen VO2max. Gem. Michael Arend (wer ihn nicht kennt, ein sehr empfehlenswerter YouTube Channel von dem ich eine ganz Menge gelernt habe) ist eine Belastung zwischen 90% und 100% der VO2max der optimale Bereich zur Entwicklung der VO2max. In einem Video zeigt er eine aktuelle Studie die zeigt, dass die effektivste Intervalleinheit mit einer Belastung von 8 Minuten in diesem Bereich gelaufen wird. Ich kann grade nicht nochmal genauer ins Video schauen, aber wenn ich mich nicht ganz schwer irre sollte das so sein. Ich glaube getestet wurde aber mit 4x8Min.Giesemer hat geschrieben:Hi Daucus, das kommt darauf an. Also ab den 6-Minuten-Läufen.
Die VO2max steigert man auf mehrere Arten. Entweder mit den langen Läufen und auch dem wöchentlichen Gesamtkilometerumfang. Oder eben mit schnellen Läufen also Schwellenläufen am Stück. Das ist dann 5-10sec. pro km langsamer wie das 10er Wettkampftempo und etwas schneller wie das Halbmarathontempo.
Ich glaube dass die Orientierung am 10km WKT eher für erfahrene Läufer zum tragen kommt. Ich als lahme Möhre kann aufgrund meines Leistungsstands (=> Wurst), nicht über 10km im Bereich 90%-100% meiner VO2max laufen. Trainierte Läufer können das. Ich denke die Orientierung am 10km WKT ist wieder eine Trainingsvereinfachung, weil man ja nicht immer eine LD mit Spiro machen kann. Daher wäre es für Würste wie mich sicherlich falsch nach 10km WKT zu trainieren, weil die Gefahr dass ich unter 90% der VO2max laufe zu groß ist. Mein Leistungsdiagnostiker hat mir die 06:00 geraten da ich mit der Pace ca. 95% meiner VO2max treffen sollte. Hab ich jetzt noch nicht kontrolliert, hab gestern nicht auf den Puls geachtet, werde ich aber heute Abend mal überprüfen.Jogging-Rookie hat geschrieben: Jetzt verstehe ich, dass Giesemer sinngemäß sagt, jeder Laufkilometer erhöht (insbesondere mal bei uns Anfängern) den VO2max. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso eine Einheit, die für die Erhöhung des VO2max optimal sein soll im 10k bis Schwellentempo gelaufen werden? Das wäre bei Möhre (bei mir ebenfalls) das Tempo das er rund 60 Minuten halten kann, Tempo am VO2max wäre was er rund 12 Minuten (im Training natürlich kürzer) halten kann. Bei JD gibt es auch Läufe im Schwellentempo (dass es bei uns nah am 10k Tempo liegt, ist Zufall), die bei ihm aber einen anderen (Haupt-)Zweck verfolgen... Auch wieder nur verschiedene Philosophien von verschiedenen Autoren und beides richtig? *verwirrtbin*
Begründet er das oder verweist auf Studien ?Giesemer hat geschrieben: Robert de Castella der australische Superstar der 80iger ist der Meinung, dass ein solcher Schwellenlauf maximal zwanzig Minuten dauern sollte.
Da hast du absolut Recht ! Mit etwas nachdenkenhätte ich drauf kommen können dass das Quatsch ist was ich mir da überlegt habe. Vielen Dank fürs Augen öffnen.dkf hat geschrieben:
Jetzt nur mal in der Theorie angenommen, das Möhrchen schafft die in der 6er Pace, dann wären das bereits 8x1000m
(wie lang/wie lange sind eigentlich die Intervallpausen, sind es Steh, Geh, oder Trabpausen, das ist nicht ganz unwichtig, undsoganznebenbei ist das schon quasifastwie Marathontraining...)
Ich glaube das ist eine Frage des Ziels. Mir ist die Grundlage wichtig und da ist allen voran die VO2max entscheidend wenn ich das richtig verstanden habe. Ich denke die Anpassungen die du ansprichst sind eher für die spezifische Vorbereitung eines konkreten Wettkämpfe oder?dkf hat geschrieben: PS
im Schnelligkeitstraining für Fortgeschrittene nähert man sich m.E. nach eher von oben nach unten, d.h. von wenigen, langsameren z.Bsp. 1.500m, 1.200m, über mehr 800m -... bis zu schnelleren noch 400m, 200m Intervallen. Von den langsameren werden also weniger Wiederholungen gelaufen, von den schnellen dann immer mehr
Giesemer hat geschrieben:Robert de Castella der australische Superstar der 80iger ist der Meinung, dass ein solcher Schwellenlauf maximal zwanzig Minuten dauern sollte.
Da isser nicht der EinzigeDaucusCarota hat geschrieben:Begründet er das oder verweist auf Studien ?
Gibt es sein Buch eigentlich auch auf deutsch?
Die Bulau ist ein schönes welliges Gebiet, was für einen Dauerlauf Kraft bringt, auch vor allem wenn du die Querwege nutzt. Der Goldberg ist halt für richtiges Hügeltraining.Mapuche hat geschrieben:Oh je, die Abzweigung zur Kompostierungsanlage kenne ich von meinen Radrunden. Habe mich aber noch nicht rein getraut.
Hab hier mit der Bulau auch ein wenig steilere Abschnitte zum trainieren vor der Tür, die ich aber deutlich zu wenig nutze.
Ja, Bulau ist frei. Bin da aber auch mehr mit dem Rad als zu Fuß unterwegs. Laufend war ich bislang mehr im Bereich Jügesheimer Wald oder auf der anderen Seite der Kreisquerverbindung in den Feldern im Bereich des Badesees unterwegs. Also ... wenn ich endlich mal wieder strukturierter laufe, dann will ich auch mehr die Bulau hoch.Giesemer hat geschrieben:Die Bulau ist ein schönes welliges Gebiet, was für einen Dauerlauf Kraft bringt, auch vor allem wenn du die Querwege nutzt. Der Goldberg ist halt für richtiges Hügeltraining.
Kann man in der Bulau jetzt wieder laufen, also ist das Waldgebiet jetzt nach unserem Jahrhundertsturm vom letzten Jahr wieder freigegeben?
Beim Jügesheimer Wald hingen die Schilder Lebensgefahr ja noch bis Mai.
JEINDaucusCarota hat geschrieben:Ich glaube das ist eine Frage des Ziels. Mir ist die Grundlage wichtig und da ist allen voran die VO2max entscheidend wenn ich das richtig verstanden habe. Ich denke die Anpassungen die du ansprichst sind eher für die spezifische Vorbereitung eines konkreten Wettkämpfe oder?!
Sowasähnliches gibbet bei uns in Leipzig, allerdings wahrscheinlich nicht so hoch wie der hier...Giesemer hat geschrieben:Übrigens Mapuche, es gibt dort noch ne ganz geniale Geschichte. Wenn du von Rodgau aus kommend vorm Kreisel rechts bei der Kompostierung reinfährst, direkt am Ende links und gleich wieder rechts liegt ein Montescherbelino - von uns Goldberg genannt. Steile Seite 100m, Lange Seite rd. 300 m. Da kann man sich Kraft holen.
https://www.strava.com/segments/10215137Giesemer hat geschrieben:Ich denk unser Goldberg ist auch nur 25-30 Meter hoch. Wenn ich von unten hochschaue ist der Gipfel noch nicht in den Wolken verschwunden.
Wahrscheinlich beschäftige ich mich viel mehr mit Theorie als es für einen Laufanfänger erforderlich wäre ja, aber so bin ich halt. Wenn ich Gefallen an etwas gefunden habe, dann möchte ich mich auch intensiver damit beschäftigen. Das Erlaufen der soliden Grundlage mache ich ja eh, geht halt nicht schneller :-/. Der theoretische Kram kommt ja nur oben drauf und hilft vielleicht ja damit es schneller geht.dkf hat geschrieben:
Ach Möhrchen, Sie machen wirklich für den Anfang soviel theoretische Wissenschaft daraus, erlaufen Sie sich doch erst mal eine kleine/solide Grundlage, dann kann man sich später, mit mehr praktischen Erkenntnissen, immer noch mit der ganzen Theorie rumschlagen.![]()
Schickes Bild vom traingsfleissigen Kampfhoppel und der Ex-Leipziger freut sichdkf hat geschrieben:
Bild anbei;
[ATTACH=CONFIG]76076[/ATTACH]
(@den ex Leipziger Tommi)
Solange du übers theoretisieren die Freude am Laufen nicht vergisst, ist alles in Butter.DaucusCarota hat geschrieben:Wahrscheinlich beschäftige ich mich viel mehr mit Theorie als es für einen Laufanfänger erforderlich wäre ja, aber so bin ich halt. Wenn ich Gefallen an etwas gefunden habe, dann möchte ich mich auch intensiver damit beschäftigen. Das Erlaufen der soliden Grundlage mache ich ja eh, geht halt nicht schneller :-/. Der theoretische Kram kommt ja nur oben drauf und hilft vielleicht ja damit es schneller geht.Aber irgendwie tun wir das doch alle hier im Forum. Also sich neben den Laufen selber auch mit dem Laufen zu beschäftigen. Sonst wären wir ja nicht hier im Forum ;)
Mapuche hat geschrieben:https://www.strava.com/segments/10215137
Kommt mir bekannt vorDaucusCarota hat geschrieben:Wahrscheinlich beschäftige ich mich viel mehr mit Theorie als es für einen Laufanfänger erforderlich wäre ja, aber so bin ich halt. Wenn ich Gefallen an etwas gefunden habe, dann möchte ich mich auch intensiver damit beschäftigen. Das Erlaufen der soliden Grundlage mache ich ja eh, geht halt nicht schneller :-/. Der theoretische Kram kommt ja nur oben drauf und hilft vielleicht ja damit es schneller geht.Aber irgendwie tun wir das doch alle hier im Forum. Also sich neben den Laufen selber auch mit dem Laufen zu beschäftigen. Sonst wären wir ja nicht hier im Forum ;)
macht dkf nich andersDaucusCarota hat geschrieben:Wenn ich Gefallen an etwas gefunden habe, dann möchte ich mich auch intensiver damit beschäftigen.
tsss, MännerMatterno hat geschrieben:Irgendwie gehts auf der Bahn doch flotter wie auf meiner Asphalt-Piste und wenn andere zuschauen bin ich generell schneller, also war es nix mit 80% ...
Ansonsten @Matterno,böses Hasi hat geschrieben: Es war mal ein Läufer aus Wittstock,
der hatte auf Tempo nur dann Bock;
(da kam er in Fahrt,
trainierte „beinhart“)
…wenn vor ihm was die Beine schwang mit Rock![]()
Kennst du denn deine HFmax oder hast eine Vermutung wo in etwa die liegen könnte ?L-D-Olly hat geschrieben:Achso, die max Herzfrequenz war bei 158 b/pm im letzten Abschnitt. Dachte eigentlich, dass die etwas höher geht...
Nach Sleamaker (Systematisches Leistungstraining) entsprichtDaucusCarota hat geschrieben:Kennst du denn deine HFmax oder hast eine Vermutung wo in etwa die liegen könnte ?
Bei mir ist die HFmax übrigens mind. 10 Pulsschläge höher als die VO2max. Also ist 90% der VO2max geringer als 90% der HFmax. Falls du dadrauf hinaus wolltest![]()
Was heißt darauf achten.. ich habe den Eindruck, dass ich recht schlurfe, also die Beine nicht richtig anhebe. Habe schon paar mal versucht, dass zu ändern, aber fühlt sich extrem unnatürlich an. Weiß allerdings nicht, wie ich das sonst ändern soll..bones hat geschrieben:Achtete eigentlich irgendwer in diesem Thread darauf, wie er/sie läuft? Mit oder ohne Knie? Aus der Hüfte oder eher schiebend? Mit Doppeldeckung oder Dreeick? Fuß in den Boden gerammt oder überstreckt? etc.
Die Stilfrage ist nicht unwichtig, wenn man Tempo laufen will.
Trainieren und üben. Man kann nicht nur die Kondition verbessern. Auch laufen ist erlernbar.Daisy311 hat geschrieben:Weiß allerdings nicht, wie ich das sonst ändern soll..![]()
Ja, siehe vorigen Post. Aber insgesamt auf die Körperhaltung achten. Aufrecht laufen, Arme und Hände locker halten....sich die eigene Körperhaltung bewußt machen.Daisy311 hat geschrieben:Hast Du bestimmte Übungen im Sinn? Lauf-ABC?![]()
Ich habs für mich irgendwann mal so definiert "in das Baumdach hineinwachsen". Ein bisschen Rumpfstabilitätsübung, damit man nicht im "Schritt sitzt". Ein bisschen Stretching, speziell Ischiocrurale, damit es zu einer vollen Streckung des Beines kommt. Und ein bisschen Mittelfußlauf - siehe Post Nr. 306.bones hat geschrieben:Ja, siehe vorigen Post. Aber insgesamt auf die Körperhaltung achten. Aufrecht laufen, Arme und Hände locker halten....sich die eigene Körperhaltung bewußt machen.
Ich kenn die noch von dem damaligen legendären Volkslauf im Heimatort.... Also die Tegla. Und den Wonti als Stadionsprecherbones hat geschrieben:Ich habe mal neben Tegla Loroupe gestanden, und wir haben gemeinsam an der Bratwurstbude 'ne Bratwurst gegessen. Seitdem gehören die zu meinen Grundnahrungsmitteln.
Opa erzählt den Newbies olle Kamellen von vor dem Krieg.![]()
Ah okay , vielen Dank.Giesemer hat geschrieben:Nach Sleamaker (Systematisches Leistungstraining) entspricht
55-65% VOmax 60-70% HFmax
66-75% VOmax 71-75% HFmax
ab 76%-100% entspricht VOmax der HFmax
Du siehst dich zwar selber als Anfänger , für mich bist du aber alles andere als das bei deiner ErfahrungGiesemer hat geschrieben: Ich persönlich bleib nach wie vor bei den Parametern a) laufen ohne zu schnaufen b) Schweigen ist Silber, reden ist Gold c) Schwätzen statt hetzen und bei schnellerem Tempo wie stark die Augen und die Oberschenkel brennen oder da besser doch nach Zeitvorgabe.
L-D-Olly hat geschrieben:Beim langsamen Lauf, kommt mir mein "Stil" unsauber vor. Erst wenn es schneller wird, lauf ich auch rund. Lauf-ABC versuch ich meistens beim Auslaufen oder Aufwärmen zumindest eine Übung unterzubringen. Dazu noch 2x die Woche Krafttraining aufm Trimm-Dich-Pfad für den Oberkörper. Dehnen is eh klar! Vor, während und nach den Laufen. Und an Trainingsfreientagen...
Super, herzlichen Glückwunsch! Mit der Challenge hab ich auch kurz geliebäugelt, aber mit meinen noch mickrigen 25km/Woche wäre das eine ziemliche Steigerung gewesen, das hab ich mich dann nicht getraut. Bin immer noch so ein Schisser wegen meines KniesCaia hat geschrieben:
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Ich hatte mich für die 40 Meilen Challenge bei Garmin angemeldet und heute schon waren die 64 km in 14 Tagen drin. Ich genieße jetzt Tommis Lieblingsgetränk und falle müde und zufrieden ins Bett...
Ist mit "nach hinten" gemeint, dass man sich mit etwas mehr Kraftaufwand/Schwung nach hinten wegdrückt? Hab ich mal bei ein paar Läufen gemacht, aber ist bei mir schon wieder völlig in Vergessenheit geraten.. Nehm ich mir wieder vor!Giesemer hat geschrieben: Schrittlänge, so beschreibt das auch Markquardt wird eigentlich "nach hinten gemacht". Ich habs aber erstmals über das Marathonprojekt in Darmstadt/Frankfurt mitbekommen. Zumindest in der Theorie![]()
Also, das ist wie folgt gemeint:Daisy311 hat geschrieben:Ist mit "nach hinten" gemeint, dass man sich mit etwas mehr Kraftaufwand/Schwung nach hinten wegdrückt? Hab ich mal bei ein paar Läufen gemacht, aber ist bei mir schon wieder völlig in Vergessenheit geraten.. Nehm ich mir wieder vor!
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