
Das ist ein guter Hinweis, nach 6 bzw. 9 Wochen die Zeiten innerhalb der Zonen etwas nach oben zu schieben!

Pffff... wer bitte ist Bruce Dickinson? Ich glaube eher, noch schlimmere Momente hat er wahrscheinlich, wenn er seine eigene Musik ertragen muss!RedDesire hat geschrieben:Um nochmal etwas Öl ins Feuer zu gießen wegen des Kölsch https://www.rheinische-anzeigenblaetter ... h-30608550![]()
Würde ich dir grundsätzlich auch empfehlen, also innerhalb der ausgewiesenen Tempo-Bereiche zu variieren und ich höre nicht auf, dir 3-5 Strides bzw. Steigerungsläufe am Ende von ruhigen Dauerläufen zu empfehlen!chriwalt hat geschrieben:....Das ist ein guter Hinweis, nach 6 bzw. 9 Wochen die Zeiten innerhalb der Zonen etwas nach oben zu schieben!![]()
Ja, ich finde, dass Christoph sich so stur/hartnäckig/diszipliniert an die exakten Vorgaben hält, ist Fluch und Segen zugleich. Ich bin sicher, wenn Tag X kommt und wir ihm sagen, er soll 5km rennen, jeden einzelnen km in 5:00 und den letzten dann in 4:59, dann macht er das auch!Bewapo hat geschrieben: Würde ich dir grundsätzlich auch empfehlen, also innerhalb der ausgewiesenen Tempo-Bereiche zu variieren und ich höre nicht auf dir 3-5 Strides bzw. Steigerungsläufe am Ende von ruhigen Dauerläufen zu empfehlen!![]()
Das war doch der, der jeden Tag einen anderen Trainingsplan hat.feu92 hat geschrieben:Wer hat nochmal gesagt, dass ich kaltes Wetter beim Laufen nicht mag?!![]()
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dkf hat geschrieben:Mapuche hat geschrieben: Die ersten 100m in etwa 5:10. Na ... das wird sich rächen. Tempo raus und versuchen in einen Laufrhythmus zu kommen. Der Laufryhthmus kam dann auch irgendwann aber eher im Bereich von 6:00 als 6:20. Immerhin konnte ich den ersten km noch auf 5:56 drücken, aber die pace um 6:00 fühlte sich gut an und habe daher nicht noch künstlich weiter verlangsamt. Zweiter km wieder in 5:55 und dann war klar, dass ich das Tempo auch für den dritten km halten will. Während des dritten Kilometers hatte ich dann ausreichend Zeit zu überlegen, was ich hier im Forum schreibe und ob das nun TDL an der Schwelle oder eher all out ist. Hab mich dann für die goldene Mitte entschieden. Die Beine wurden langsam müde aber auch der dritte km ging mit 5:53 durch und ich musste mich nicht keuchend auf den Boden legen. Aber eine Gehpause habe ich mir gegönnt.
3km TDL @5:55 anstelle der geplanten 6:20 und sehr zufrieden mit der Form.![]()
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1.) da hatter doch etwas woran er sich, an sich selbst ganz aktuell messen & orientieren kann ...
2.) Gefühlt wohl leicht oberhalb der Schwelle (also langsamer als...) habbich hier jetzt mal bei JD ein gefühltes VDOT = 34 angenommen, daran könnte er sich ggf. seine Paces ableiten ... (passt interessanterweise noch recht gut zur alten 10er PB)
Super!Mapuche hat geschrieben: Insgesamt 6,2 km -> https://runalyze.com/shared/htgh0 (Geh- und Dehnpausen vor und nach dem TDL rausgestoppt).
Passt das Höhenprofil auf Runalyze? Falls ja, ist die Frequenz stimmig.@Catch: Nach deiner Analyse hab ich jetzt auch mal auf die Schrittfrequenz geachtet. Ich glaube, dass ist bei mir nicht so, wie es sein sollte, oder?
Dass ich die pace hauptsächlich über die Schrittlänge steuer, war mir bekannt, dass ich heute aber in der ersten Hälfte des TDL sogar eine niedrigere Schrittfrequenz hatte, erstaunt mich schon ein wenig. Scheinbar mache ich die langen Schritte so lange ich es kraftmäßig schaffe und kompensiere erst später die kürzerwerdenen Schritte mit einer schnelleren Schrittfrequenz.
Lohnt es sich eine höhere Frequenz gezielt zu trainieren oder darauf zu achten?
Super. Danke, das hilft.Catch-22 hat geschrieben: Passt das Höhenprofil auf Runalyze? Falls ja, ist die Frequenz stimmig.
Bergab geht die Frequenz meist etwas runter, berghoch dann erhöht sie sich meist wieder. Auch wenn es wenige Höhenmeter sind passiert es.
Es ist jedoch auch insgesamt normal, dass gerade bei intensiven Läufen die Kraft am ende nachlässt, kompensiert wird dann meist mit einer höheren Frequenz. Passt also auch an dem Punkt. Natürlich wäre es besser, wenn man bis zum Ende die Schrittlänge beibehalten würde, aber gerade deswegen trainiert man ja. Ich sehe da keine negativ Auffälligkeit, wo du besonders drauf achten müsstest.
Auch das hauptsächlich über die Schrittlänge steuern ist nicht wirklich schlimm, mach ich auch. Hätte ich zwar gern anders und arbeite daran, aber ist ist grundsätzlich kein Problem.
Ich würde an deiner Stelle da jetzt nicht eingreifen, sondern mal schauen, wie es sich durch training entwickelt. Das ist jetzt aber auch ein für dich normales Tempo, wenn auch flott. Bei dem anderen Lauf waren es richtig schnelle Sache, die etwas merkwürdig in der Aufzeichnung aussahen.
Haha, wenn ich die 5km in sub 20 schaffeCatch-22 hat geschrieben:Wann lieferst du den die 45' auf 10?![]()
dicke_Wade hat geschrieben:
@feu92: Glückwunsch! Geile Zeit! Hoffentlich gibt's bald wieder Wettkämpfe und du kannst noch mehr aus dir heraus holen. Ich denke, bei dir ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.
Gruss Tommi
Ich finde das immer ganz gemein. Bei mir sind fast alle Strecken so. Es ist quasi flach. Im Vergleich zu Strecken anderer ist es eindeutig flach... und trotzdem sind gerade diese wenigen Höhenmeter ganz fies, weil es bergab immer so leicht und rollend anfühlt und dann dieses quasi unmerkliche berghoch merkt der Körper eben doch und es fühlt sich im Vergleich zu dem rollend schleppend und schwer gängig an. Egal mit welcher Belastung ich unterwegs bin, das merk ich immer. Wind macht es dann natürlich auch noch mal heftige. Da sind mir Berg/Hügel, wo die Steigung eindeutig zu sehen ist deutlich lieber, da weiß man wenigstens warum es gerade so anstengend istMapuche hat geschrieben: Es ist durchaus so, dass der erste km des TDL etwas bergab geht und der Rest langsam ansteigt, aber nichts, was ich besonders erwähnen würde.
Rennt mal in Österreich ihr Memmen :pCatch-22 hat geschrieben:Ich finde das immer ganz gemein. Bei mir sind fast alle Strecken so. Es dieses quasi unmerkliche berghoch merkt der Körper eben doch und es fühlt sich im Vergleich zu dem rollend schleppend und schwer gängig an. Egal mit welcher Belastung ich unterwegs bin, das merk ich immer. Wind macht es dann natürlich auch noch mal heftige. Da sind mir Berg/Hügel, wo die Steigung eindeutig zu sehen ist deutlich lieber, da weiß man wenigstens warum es gerade so anstengend ist
@feu
wehe du behauptest jetzt, dir hätte keiner gesagt, dass du dich schnell entwickeln wirst. Und wag es nicht, nächste Woche nur 47' zu laufen![]()
Alle hierfeu92 hat geschrieben:Rennt mal in Österreich ihr Memmen :p
Catch, ich hab sub 50 als Ziel... Wer redet von 45? :p
Ja, seit dem ich laufe, weiß ich auch, dass ich auf einem Hügel wohne. Also kein anderer würde das als Hügel bezeichnen, die letzten paar hundert Meter nach Hause gehen aber immer minimal bergauf. Und gerade auf dem letzten km eines Laufes, wenn die HF eh schon höher als gewünscht ist, ist das echt gemein.Catch-22 hat geschrieben:Ich finde das immer ganz gemein. Bei mir sind fast alle Strecken so. Es ist quasi flach. Im Vergleich zu Strecken anderer ist es eindeutig flach... und trotzdem sind gerade diese wenigen Höhenmeter ganz fies, weil es bergab immer so leicht und rollend anfühlt und dann dieses quasi unmerkliche berghoch merkt der Körper eben doch und es fühlt sich im Vergleich zu dem rollend schleppend und schwer gängig an. Egal mit welcher Belastung ich unterwegs bin, das merk ich immer. Wind macht es dann natürlich auch noch mal heftige. Da sind mir Berg/Hügel, wo die Steigung eindeutig zu sehen ist deutlich lieber, da weiß man wenigstens warum es gerade so anstengend ist![]()
Mapuche hat geschrieben:Ja, seit dem ich laufe, weiß ich auch, dass ich auf einem Hügel wohne. Also kein anderer würde das als Hügel bezeichnen, die letzten paar hundert Meter nach Hause gehen aber immer minimal bergauf. Und gerade auf dem letzten km eines Laufes, wenn die HF eh schon höher als gewünscht ist, ist das echt gemein.![]()
Ohne den Hügel/Berg zu kennen, bin ich da tendenziell bei Harald. Ein Hügel ist ein abgesenkter Bordstein. Alles > 2% Steigung ist ein Berg (weniger als 100m = kurzer Berg, mehr als 500m langer Berg, dazwischen mittlerer Berg).Giesemer hat geschrieben:Das ist doch kein Hügel sondern ein BergHexenberg oder ?
Hatte ich nicht ganz am Anfang (also quasi vor ein paar WochenJogging-Rookie hat geschrieben: @Thomas: Verglichen mit den 3x 2min kürzlich ...mein lieber Scholli![]()
Jogging-Rookie hat geschrieben:Ohne den Hügel/Berg zu kennen, bin ich da tendenziell bei Harald. Ein Hügel ist ein abgesenkter Bordstein. Alles > 2% Steigung ist ein Berg (weniger als 100m = kurzer Berg, mehr als 500m langer Berg, dazwischen mittlerer Berg).![]()
Du würdest es hier bei mir lieben. Im Süden hab ich die Eifel, das sind nur Hügelchen. Von den Steigungen eigentlich perfekt für ein forderndes Lauftraining, sprich nicht zu steil, keine wirklichen Rampen, überwiegend mit dem normalen Laufschritt laufbar. Insgesamt jedoch leider zu weit weg von zuhause um da ständig zu laufen. Zu Fuß komme ich eigentlich immer nur bis zum ersten Berg, erst bei über 20km Läufen kann ich mehrere einbauen.Jogging-Rookie hat geschrieben:Ohne den Hügel/Berg zu kennen, bin ich da tendenziell bei Harald. Ein Hügel ist ein abgesenkter Bordstein. Alles > 2% Steigung ist ein Berg (weniger als 100m = kurzer Berg, mehr als 500m langer Berg, dazwischen mittlerer Berg).![]()
Das "Schöne" ist ja: wenn man sich selber nur niedrigschwellige Ziele setzt, dann hat man ja auch mehr "Erfolgsmomente" zu feiern! Das hilft unter Umständen der Eigenmotivation ungemein - vor allem am Anfang! Aber entsprechendes Potential in Richtung Sub 45 bzw. Sub. 22 wurde dir ja in deinem Tagebuch schon prognostiziert...! Oder anders gesagt: bevor du hier andere als "Memmen" bezeichnest, such dir mal "richtige" Zielefeu92 hat geschrieben:Rennt mal in Österreich ihr Memmen :p
Catch, ich hab sub 50 als Ziel... Wer redet von 45? :p
Bewapo hat geschrieben:Das "Schöne" ist ja: wenn man sich selber nur niedrigschwellige Ziele setzt, dann hat man ja auch mehr "Erfolgsmomente" zu feiern! Das hilft unter Umständen der Eigenmotivation ungemein - vor allem am Anfang! Aber entsprechendes Potential in Richtung Sub 45 bzw. Sub. 22 wurde dir ja in deinem Tagebuch schon prognostiziert...! Oder anders gesagt: bevor du hier andere als "Memmen" bezeichnest, such dir mal "richtige" Ziele![]()
Also, wenn die 22.40 am Anschlag waren, dann ist irgendwas um die 47.30 durchaus realistisch. Dann lauf es am Anfang mal auf ne 48 bis 48.30 an, also Pace 4.50. Da kannst du deiner Fünferzeit einfach vertrauen, da damit noch ein kleiner Puffer drin wäre und es auf jeden Fall ein guter Lauf wird. Und wenn du nach der Hälfte oder besser 6 Kilometer merkst, dass da noch echt Luft ist, dann gib Gas und am Ende steht ne 47.XX auf der Uhr. Ich wünsch dir viel Erfolg und drück die Daumenfeu92 hat geschrieben:Hey, die sub 49 will ich nächste Woche knacken. Wenns z. B. eine 46:44 wird, nehme ich es auch gerne anallein mir fehlt der Glaube... Die 5k sub 22 Schrecken mich da weniger, die habe ich vermutlich schon drauf
... wenn die Werte stimmen 144 Durchschnittspuls beim 5'er bei (aktuell) 190 Hf max dann war der Lauf alles, aber bestimmt nicht am Anschlag! Wenn du das in den Daniels Rechner eingibst, entspricht das einer VDOT von 58,9, der für eine Sub 18 auf 5K und Sub 37 auf 10K reichen könnte!Giesemer hat geschrieben:Also, wenn die 22.40 am Anschlag waren, dann ist irgendwas um die 47.30 durchaus realistisch. Dann lauf es am Anfang mal auf ne 48 bis 48.30 an, also Pace 4.50. Da kannst du deiner Fünferzeit einfach vertrauen, da damit noch ein kleiner Puffer drin wäre und es auf jeden Fall ein guter Lauf wird. Und wenn du nach der Hälfte oder besser 6 Kilometer merkst, dass da noch echt Luft ist, dann gib Gas und am Ende steht ne 47.XX auf der Uhr. Ich wünsch dir viel Erfolg und drück die Daumen
Du musst ihn positiv mitnehmen. Gerade das Ende eines Laufes bietet doch den wichtigsten Trainingseffekt.Mapuche hat geschrieben:Ja, seit dem ich laufe, weiß ich auch, dass ich auf einem Hügel wohne. Also kein anderer würde das als Hügel bezeichnen, die letzten paar hundert Meter nach Hause gehen aber immer minimal bergauf. Und gerade auf dem letzten km eines Laufes, wenn die HF eh schon höher als gewünscht ist, ist das echt gemein.![]()
Nein, ich tippe eher auf eine fehlerhafte Messung. Handgelenksmessung bei Kälte produziert bei mir aber auch immer Fabelwerte! Bei einem wirklich schnell gelaufenen 5'e solltest du ab etwa in der 2 Hälfte >90 HF max und gegen Ende >90 % HF max sein. Es sei denn, du bist bergab gelaufenfeu92 hat geschrieben:Ja. Niedrige Temperatur, anfangs niedriger Puls und
danach noch bis auf 177... Alles plausibel
Bewapo hat geschrieben:... wenn die Werte stimmen 144 Durchschnittspuls beim 5'er bei (aktuell) 190 Hf max dann war der Lauf alles, aber bestimmt nicht am Anschlag! Wenn du das in den Daniels Rechner eingibst, entspricht das einer VDOT von 58,9, der für eine Sub 18 auf 5K und Sub 37 auf 10K reichen könnte!![]()
feu92 hat geschrieben:200 maximalpuls, ergibt vdot 68,iwas...
Also sooo gut bin ich definitiv nicht xD
Die Pulswerte sind plausibel, beim auslaufen direkt im Anschluss @5:30 ist der Puls dann noch auf 177 rauf..
Darum denke ich ja, dass die 10k eine ganz andere Hausnummer sind..
Bewapo hat geschrieben:...dann (HF max 200) wird es ja noch schlimmer und passt noch weniger zusammen. Nutzt du für den Puls Handgelenksmessung?
feu92 hat geschrieben:Ja. Niedrige Temperatur, anfangs niedriger Puls und
danach noch bis auf 177... Alles plausibel
obwohlfeu92 hat geschrieben:7,52km @5:25 mit 137hm bei 164 Puls
feu92 hat geschrieben:5k 22:40 min 177x126
Also 177 Puls und 1,26m Schrittlänge kann ich schon auseinanderhalten...dkf hat geschrieben:jahaaa, liest sich wirklich sofort plausibel ...
vor allem im Abgleich mit;
obwohlvllt. hatter ja ooch nur was miteinander verwechselt,
zum Beispiel Puls und Schrittfrequenz![]()
Schätze, du bist einfach nur in die falsche Party geplatzt. Dein Fehler, den du aber einfach korrigieren kannst.feu92 hat geschrieben:weiter blöd herumnörgerln
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Und jetzt hört auf rum zu eiern
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