Pfft, Frühstück generell und Kaffee vor dem Lauf sind überbewertet.Catch-22 hat geschrieben:ich bin daher sofort ohne Kaffee und Frühstück los. Der Körper hat sich richtig mies angefühlt, auch noch nicht erholt vom WE.




Pfft, Frühstück generell und Kaffee vor dem Lauf sind überbewertet.Catch-22 hat geschrieben:ich bin daher sofort ohne Kaffee und Frühstück los. Der Körper hat sich richtig mies angefühlt, auch noch nicht erholt vom WE.
Das geht bei mir tatsächlich gar nicht...ich brauche irgendwie mindestens meine meditativen 15 Minuten morgens am Frühstückstisch, in denen sich wenigstens meine gezuckerte Kaffeetasse mein Leid anhört. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, auch wenns um 4:30 Uhr ist. Danach kanns dann losgehen.Dartan hat geschrieben:Pfft, Frühstück generell und Kaffee vor dem Lauf sind überbewertet.Da würde ich nur Magenprobleme bekommen
, Und außerdem müsste ich dann ja noch früher aufstehen...
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Das sagt es sich so einfach.Dartan hat geschrieben:Pfft, Frühstück generell und Kaffee vor dem Lauf sind überbewertet.Da würde ich nur Magenprobleme bekommen
, Und außerdem müsste ich dann ja noch früher aufstehen...
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Komischerweise brauche ich die Banane nicht und alle Kohlenhydrathaltigen Lösungen außer Kaffee führen mich bei morgendlichen Läufen zu 80% in die besonders gut verborgenen Plätze meiner Laufstrecken.Catch-22 hat geschrieben:Das sagt es sich so einfach.
Aber ich brauche meistens schon was im Magen, einfach auch damit der sich nicht leer anfühlt. Kaffee und eine Banane (hatten wir leider nicht da) zum Frühstück reicht schon. Nach dem Lauf dann ordentlich.
Steht da zufällig eine Erklärung drin, weshalb Frauen immer sehr viel länger zum Start vor ner Radtour brauchen, bis es endlich losgehen kann ? Ich kenne da eineCatch-22 hat geschrieben:Als Frau verträgt man die wohl insgesamt schlechter als ihr Männer, sagt zu mindest mein Frauensportbuch.
Drei Stunden Pause zwischen Essen und Training sind Pflicht. Kaffee geht auch nicht. Ansonsten ist die Lösung einfach:Antracis hat geschrieben:Komischerweise brauche ich die Banane nicht und alle Kohlenhydrathaltigen Lösungen außer Kaffee führen mich bei morgendlichen Läufen zu 80% in die besonders gut verborgenen Plätze meiner Laufstrecken.![]()
Die leichte Pronationsstütze des 1500 brauchst du nicht unbedingt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, oder?Antracis hat geschrieben:Kurze Schuhfrage: Ich bin über einige Generationen gerne den 1500er von New Balance gelaufen, den scheinen se aber jetzt aus dem Programm genommen zu haben und irgendwie finde ich das Sortiment mega unübersichtlich.
Gibts einen ehemaligen 1500er-Fan, der mit einem ähnlichen Modell glücklich geworden ist und mir das nennen könnte ?
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Bei mir führt in der Regel der Kaffee dazu, dass ich auf den Topf muss, also noch daheim. Die Banane ist relativ egal. Ich könnte auch kurz vor dem Lauf mehr essen. Hab mal direkt vor einem HM Waffeln mit Kirschen gegessen. Hat nicht gestörtAntracis hat geschrieben:Komischerweise brauche ich die Banane nicht und alle Kohlenhydrathaltigen Lösungen außer Kaffee führen mich bei morgendlichen Läufen zu 80% in die besonders gut verborgenen Plätze meiner Laufstrecken.
Komischerweise habe ich sonst beim Laufen eigentlich eine Pferdeverdauung, sprich KH-Getränke und Gele kann ich sehr viel aufnehmen, ohne Durchfall oder Übelkeit.
Deshalb als Lösung halt Kaffee mit Zucker und bei QTE oder längeren Einheiten am Morgen versuche ich erstens, sowas zu vermeiden und zweitens, wenn dann nehme ich ein "Rettungsgel" mit. Hab ich zumindest früher bei den Pfitzinger MLRs gemacht...
Kenne ich irgendwoher... bei uns ist es aber immer mein Mann.Antracis hat geschrieben:Steht da zufällig eine Erklärung drin, weshalb Frauen immer sehr viel länger zum Start vor ner Radtour brauchen, bis es endlich losgehen kann ? Ich kenne da eineund wenn ich dann denke, jetzt können wir endlich einklicken, gehts nochmal hoch, weil Brille vergessen!
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Geht leider nicht immer. Ich würde diese Woche schon noch gern eine QTE laufen, da nächste Woche vermutlich nicht viel gelaufen wird (und da auch nur morgens, also eher easy). Dummerweise soll es die ganze Woche warm bleiben. Ich werde es daher morgen früh noch mal versuchen.leviathan hat geschrieben: Regel 1: Sport am Morgen vermeiden
Regel 2: Q-Einheit am Morgen unbedingt vermeiden
Lieber 35 Grad als 8 Uhr. Und bitte nicht denken, daß die QTE bei 35 Grad für mich Vergnügungssteuer pflichtig wäreCatch-22 hat geschrieben:Geht leider nicht immer. Ich würde diese Woche schon noch gern eine QTE laufen, da nächste Woche vermutlich nicht viel gelaufen wird (und da auch nur morgens, also eher easy). Dummerweise soll es die ganze Woche warm bleiben. Ich werde es daher morgen früh noch mal versuchen.![]()
Ist halt die Frage, was ist masochistischer? Mein Mann ist da wie du. Torpediert daher auch ständig meinen Wunsch die QTE morgens zu erledigen. Heute hat er auch den Wecker ausgestellt und mich nicht gewecktleviathan hat geschrieben:Lieber 35 Grad als 8 Uhr. Und bitte nicht denken, daß die QTE bei 35 Grad für mich Vergnügungssteuer pflichtig wäre![]()
Ich bin da wohl etwas speziell und habe wirklich keinerlei Probleme morgens nüchtern zu laufen. Selbst meine sonntäglichen Long Runs sind aktuell direkt nach dem Aufstehen ohne Frühstück und ohne Verpflegung während des Laufs.Antracis hat geschrieben:Deshalb als Lösung halt Kaffee mit Zucker und bei QTE oder längeren Einheiten am Morgen versuche ich erstens, sowas zu vermeiden und zweitens, wenn dann nehme ich ein "Rettungsgel" mit. Hab ich zumindest früher bei den Pfitzinger MLRs gemacht...
+1Dartan hat geschrieben:Pfft, Frühstück generell und Kaffee vor dem Lauf sind überbewertet.
Stimmt natürlich, die Glykogenspeicher füllt man auch mit dem Frühstück nicht so schnell auf. Allerdings sinkt in der Nacht schon das Leberglykogen ab und je nach Typ kann es dann morgens beim Sport mal eher (tendenziell) niedrige Blutzuckerwerte geben. Das fühlt sich dann mau an, meist dürfte die Wirkung aber eher mental sein.D-Bus hat geschrieben:+1
Wissenschaftlich gesehen, 100%. Vom Vortag her sollte noch genug (KH)Energie da sein.
Es sei denn, man hatte da nur Salat, und eine heftige QTE.
Antracis hat geschrieben:Muss die Marmelade aufs rechte oder linke Toastbrot ?![]()
Beides falschSteffen42 hat geschrieben:Auf das obere Toastbrot.![]()
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Würde ich auch nie wagen, jemandem vorzuschreiben wie er zu essen hat. Bin doch ein toleranter Mensch.Steffen42 hat geschrieben:Ich lass mir doch von Dir Jungspund vom Niederrhein nicht sagen, wie ich meinen Toast zu essen habe![]()
Ich mag Dich auchChristoph83 hat geschrieben:Würde ich auch nie wagen, jemandem vorzuschreiben wie er zu essen hat. Bin doch ein toleranter Mensch.
Du kannst es natürlich gerne weiterhin falsch machen![]()
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Wer schmiert die denn gleichzeitig?Christoph83 hat geschrieben: Außerdem ahne ich schon, dass trotz zwei gleichzeitig geschmierter Toasts die Reihenfolge in der die beiden Scheiben gegessen werden, schon seit Jahren feststeht, richtig?![]()
Es ist bei mir weder mental ein Problem, noch von der Energie. Mein Kreislauf ist einfach noch im Bett. Das ist für mich rein pathologisches Training. Die Leistungsfähigkeit ist einfach nicht da.D-Bus hat geschrieben:
Wissenschaftlich gesehen, 100%. Vom Vortag her sollte noch genug (KH)Energie da sein.
Es sei denn, man hatte da nur Salat, und eine heftige QTE.
Mental? Nun, da gibt's offensichtlich Riesenunterschiede.
dkf war zu Zeiten, als das mit dem Laufen noch ...Dartan hat geschrieben:Ich bin da wohl etwas speziell
Ist wohl wirklich einfach Gewöhnungssache, bis auf die Mittwoch-Gruppenintervalle laufe ich aktuell alles früh direkt nach dem Aufstehen, inklusive den Sonntags-LRs. Neben den Vorteilen bezüglich der Temperaturen halte ich eine gewisse Gleichförmigkeit auch wegen den Abständen zwischen den Einheiten wichtig. Wenn ich ständig die Tageszeit wechseln würde, hätte ich ja regelmäßig nur 12h Stunden Regenerationszeit, was mir einfach zu wenig ist. (Doppeln oder solche Spielereien lasse ich sowieso sein.)Unwucht hat geschrieben:@Dart: morgens laufen ok, aber MLR puh, stark!
Hm, wohingegen ich den NB1500 (bzw. die Triathlon-Version mit BOA Verschluss davon) eigentlich auch immer gerne gelaufen bin, konnte ich mich mit den Fastwitch irgendwie nie anfreunden, war mir immer zu hart. Aber meine Erfahrungen mit den Fastwitch sind bestimmt 5-6 Jahre alt, k.A. in welche Richtung der sich mittlerweile entwickelt hat. Und zumindest vom grundlegenden Konzept (eher leichter und flacher Trainer mit leichter Stütze) sind die wohl tatsächlich ähnlich.Unwucht hat geschrieben:@Anti Saucony Fastwitch wird oft als nächster Verwandter des NB1500 genannt, früher gerne gelaufen. Sind aber beides wohl eher betagte Schuhkonzepte. Gibt viel neues mit und ohne Carbon.
Ja, ziemlich schwierige Sache. Was meinst du warum es Ernährungsberater gibtDartan hat geschrieben: (Und wenn ich mir das hier alles durchlese .... was für ein Glück das ich selten frühstücke, scheint ja echt verdammt kompliziert zu sein!![]()
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Experte bin ich zwar höchstens im Ignorieren von Puls und Vo2MaxHagenthor hat geschrieben:Was ich allerdings etwas komisch finde ist, dass die Pace so wenig steigt im Vergleich zur Herzfrequenz. [...]Weiss jemand woran das liegen könnte?
Bis 90min bleibt meine HF meistens relativ konstant. Oftmals habe ich sogar einen leicht negativen Drift bei Dauerläufen. Die Temperatur war heute auch nicht so hoch. Mir ist das Phänomen nicht nur im heutigen Training aufgefallen. Sobald ich nahe an 4.00min/km oder drunter gehe, geht auch meine HF rapide hoch. Aber es kann gut sein, dass die HF heute noch etwas gedriftet hat und das den Effekt verstärkt hat.Dartan hat geschrieben:Experte bin ich zwar höchstens im Ignorieren von Puls und Vo2Max, aber eventuell einfach kardiovaskulärer Drift? Insbesondere bei den mutmaßlich recht warmen Temperaturen, und war ja auch nicht der aller kürzeste Lauf? Ist bei solchen progressiven Läufen natürlich immer schwer zu sagen, wie weit der HF-Anstieg von der Pace und wie weit einfach von der Dauer kommt. Bleibt dann bei längeren Läufen mit gleichmäßiger Pace deine HF üblicherweise halbwegs konstant, oder steigt die mit der Zeit dort auch merklich an?
movingdet65 hat geschrieben:Weil ja Entlastungs/- bzw. Taperwoche ist, stehen morgen nur 3 x 2000M. auf dem Programm,- eher extensiv im MRT-Tempo.
Wie ich mich aber kenne, werden höchstens die ersten 2km extensiv sein und danach eher Richtung-HM-RT u. der letzte KM 10k.
Aber die Trabpausen sollte ich auf jeden Fall lang genug machen, so wie empfohlen.
Heute 6x1km Intervalle.Catch-22 hat geschrieben:Und ihr so?
Gestern habe ich einen Dauerlauf durch eine knapp 40 km Fahrradtour mit meinem Vater ersetzt und heute gab es 2 x (5 km @ 4:40-4:45/km, 1 km TP), also grob HM-Tempo. Es wurden 23:13 und 23:23. Vom Gefühl war es ok, aber Puls war ordentlich hoch.Catch-22 hat geschrieben:Und ihr so?
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