
Die 1500 und 3000 sind aber außer Reichweite. Das ist m.E. schlichtweg nicht möglich für mich. Schade eigentlich. Der Battle mit Rolli hätte mich auch hinterm Ofen vorgelockt

Wie immerSteffen42 hat geschrieben: 30.12.2022, 12:39 Training heute: 20km Dauerlauf (wie immer freitags, außer ist halt Baumfest) und heute Abend noch Kraft- und Rudertraining.
Wir hatten Mi/Do stärkeren Wind, Sturm würde ich das nicht nennen. Heute war dann nur noch ein laues Lüftchen.
Erst Gegenwind und später Rückenwind ist mir auch lieber, jedoch hier eher selten der Fall, da der Wind meist aus Südwest kommt und meine Tempostrecken nördlich liegen. Ich habe also fast immer am Anfang Rücken- und gegen Ende Gegenwind. Dummerweise auch noch gepaart mit minimaler Steigung, also 0,5-1,5% auf dem Hinweg überwiegen abwärts auf dem Rückweg dann aufwärts. Das sind natürlich keine Mörderanstiege, eigentlich nichts erwähnenswertes, aber man merkt es dann doch in der Pace, zwischen es rollt wie von selbst und drücken müssen. Mit dem Wind zusammen ist das dann für den Kopf kein Vergnügen. Macht es mir auch völlig unmöglich nach konstanter Pace zu laufen, da bei identischem Belastungsgefühl die Pace um 30-45" variiert. Das ist dann schon mal der Unterschied zwischen 10KRT und MRT.leviathan hat geschrieben: 30.12.2022, 10:02 Ganz schwere Entscheidung. Wenn der Wind sehr intensiv ist, laufe ich meistens erst gegen den Wind und dann nach Gefühlt und vielleicht Puls. Zurück ist es dann bei höherer Pace ein Kindergeburtstag. Alternativ laufe ich kürzere Runden, um Abewechslung beim Wind zu haben. Aber die gesamte zweite Hälfte Gegenwind ist schon eine echte mentale Herausforderung.
Ja, könnte man. Ist es vermutlich auch. Eigentlich bin ich die Phasen auch gewöhnt, ändert nur nichts daran, dass sie mir jedes mal zu lange dauern und zur echter Nervenprobe werden.Man könnte es auch positiv Konsolidierung nennen. Und ja, solche Phasen tun weg, kommen aber nunmal immer wieder.
Sehr schön! Gleich eine ganze Serie. Finde ich gut. Die Idee mit dem HM gefällt mir auch, solltest du wagen. Ist am selben Tag wie Hannover, wird dann ein ganz spannender Tag,Hauptwettkampf ist natürlich der Rennsteiglauf. Im ersten Quartal findet bei uns und der Nähe ein schöne Winterlaufserie statt. Da hätte ich auf jeden Fall Lust drauf, Am 26.3. finden die DM im HM statt. Das finde ich erstmal reizvoll. Freiburg ist aber eine echte Weltreise. Das muss ich hier erstmal absprechen.
Bezweifele ich inzwischen sehr. Klar kann es auch was anderes sein, schließlich bin ich nicht mehr die jüngste und die Wechseljahre könnten jeden Moment vor der Tür stehen. Das aber schließe ich aus. Auch alles andere, der Zusammenhang mit dem Eiweiß ist aktuell einfach am logischsten.So schnell macht sich eine Eiweißunterversorgung nicht bemerkbar. Da ist es auch möglich, daß Du hier siehst, was Du sehen willst. Und nicht siehst, was wirklich da ist. Zuviel einfacher Zucker und zu wenig Ballaststoffe machen sich allerdings schnell bemerkbar.
Wundert mich, dass bei dir nichts ist. Hier ist schon seit Mittag sehr stürmisch, Regen und wind. Werde trotzdem gleich los.
Hier nieselt es seit Mittag ein wenig und meine Wetter-App zeigt zwei Warnungen an: Schwere und eine Mittlere Windwarnung. Bisher weder noch hier spürbar.Catch-22 hat geschrieben: 30.12.2022, 15:46 Wundert mich, dass bei dir nichts ist. Hier ist schon seit Mittag sehr stürmisch, Regen und wind. Werde trotzdem gleich los.![]()
Antracis hat geschrieben: 30.12.2022, 19:39Morgen gibts einen Double-Run-Day, aktuell geht noch Frequenz vor Lauflänge.
Das wünsche ich auch als Hobbyläufer. Hoffe, der heute doch stürmischere Wind nervt nicht zu sehr.RunODW hat geschrieben: 31.12.2022, 08:58 Det & Co. laufen heute richtig, da wünsche ich einen richtig feinen Run.![]()
Ich hab mich auch erschrocken, denn die anderen richtigen Langdistanzathleten laufen natürlich heute schon 2 Stunden oder machen richtiges Radtraining. EOP-ler mit Trainingsrückstand wie ich dagegen dürfen dann sogar nur halb soviel Billats machen wie Du.
Ganz schön viel Intensität in einer langen Einheit!Antracis hat geschrieben: 31.12.2022, 13:50 45 Minuten lockerer DL mit 6 x 1 Minute @4:00 mit 1 je Minute locker, gesamt @4:58
45 Minuten Zwift mit 2 x 7 x 30s @285W / 30s@175W. Gesamt 182W / 197W NP
45 Minuten lockerer DL mit 10 Minuten moderater EB @4:21 , gesamt @4:53 (in Kurz kurz und Singlet gelaufen bei 17 Grad oder so…)
An so brutal harte Sachen wie Billat Intervalle denke ich noch nicht mal. Länger laufen schon eher. Heute gab es den Jahresabschluss im Stadtwald. War ordentlich schlammig und brutal windig. Das soll aber nicht als Ausrede herhalten. Ich war heute einfach nicht gut drauf. Aus unerfindlichen Gründen hatte ich heftigen Muskelkater in den Oberschenkeln. Vielleicht hingen die Intervalle vom Mittwoch noch nach. Gestern gedoppelt und dann Split Squats. Heute dann 37km mit 660HM. Erste Hälfte eher so um die 4:10er Pace, dann Richtung 4:00 und knapp drunter. Ist mir aber muskulär wirklich nicht leicht gefallen. War dann nicht unglücklich, daß der Lauf vorbei warAntracis hat geschrieben: 31.12.2022, 13:50 Ich hab mich auch erschrocken, denn die anderen richtigen Langdistanzathleten laufen natürlich heute schon 2 Stunden oder machen richtiges Radtraining. EOP-ler mit Trainingsrückstand wie ich dagegen dürfen dann sogar nur halb soviel Billats machen wie Du.
Das war wirklich super. Auch wenn das Laufgefühl heute nicht so überragend war wie bei DirSteffen42 hat geschrieben: Absurderweise in kurz/kurz, wir hatten schon 16 Grad zum Start. War ein wunderbarer Lauf und ein herrliches Laufjahr.
Das wünsche ich Euch ebenfalls.In diesem Sinne: einen guten Rutsch Euch allen in ein gesundes und glückliches Jahr!
Zumindest hab ich den Puls trotz der ungewohnten Wärme in den 10 Minuten im Schnitt nicht über 150/min bekommen, den Halbmarathon im April bin ich im Schnitt bei 160/min gelaufen. Reste vom großen Motor sind also noch vorhanden, aber am Fahrgestell muss dringend gearbeitet werden. Jede Bodenwelle challenged mich, von Anstiegen zu schweigen. Das wird noch harte Arbeit.D-Bus hat geschrieben: 31.12.2022, 17:31
Du bist da auch schon wieder ganz schön fit, wenn du nach 2 Stunden mit zig VO2max-Wiederholungen @4:21 als "moderat" bezeichnest.![]()
Du auch? Wer wechselt denn noch die AK?
Könnte ein Zeichen dafür sein, daß Dein Zustand deutlich besser ist als Du denkst. Daß Du nun wieder lernen musst, etwas intensiver zu laufen, verwundert nicht wirklich. Schau Dir mal an wie mich meine etwas intensivere Einheit vom Mittwoch noch begleitet. Und ich habe dieses Jahr fast 6000km in den Beinen. Wenn Du sehr lange nicht intensiv gelaufen bist, kannst Du nicht erwarten, daß Du dies sofort in Perfektion hinbekommst. Das kostet schon ein paar Läufe. Mal mit Bezug zu meiner eigenen Woche... leiderAntracis hat geschrieben: 31.12.2022, 18:14 Zumindest hab ich den Puls trotz der ungewohnten Wärme in den 10 Minuten im Schnitt nicht über 150/min bekommen, den Halbmarathon im April bin ich im Schnitt bei 160/min gelaufen. Reste vom großen Motor sind also noch vorhanden, aber am Fahrgestell muss dringend gearbeitet werden. Jede Bodenwelle challenged mich, von Anstiegen zu schweigen. Das wird noch harte Arbeit.![]()
+1Steffen42 hat geschrieben: 01.01.2023, 10:18 Herzlichen Glückwunsch zum Treppchenplatz, @movingdet65 !
Auch wenn er es nicht hören mag in seiner Bescheidenheit: der [mention]movingdet65[/mention] ist sozusagen der Reinhard Mey des Fadens hier. Der wird nicht älter. Hatte den neulich mal in der Zeitung gesehen zu seinem 80. Geburtstag und dachte, die wollen mich veräppeln und haben ein uraltes Bild genommen. Der Mey sah schon vor 30 Jahren so aus: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendunge ... y-148.htmlleviathan hat geschrieben: 01.01.2023, 11:35 und darüber hinaus herzlichen Glückwunsch zum guten Jahresabschluss, einer phänomenalen Kontinuität über das gesamte Jahr und last but not least zur unangefochtenen Vielstarter Krone![]()
Da ich Deine lokale Altersklassen-Konkurrenz gut kenne und auch die Trainingsformen, die sie verfolgen, würde ich mich an die Glückwünsche zwar anschließen, aber etwas mehr Selbstkritik vorschlagen.movingdet65 hat geschrieben: 01.01.2023, 12:55 Vielen Dank für die Glückwünsche!
Also über die Konstanz in diesem Jahr kann ich mich nun wirklich nicht beklagen, und auch in Sachen Trainingsfleiss habe ich mir wohl kaum was vorzuwerfen.
Mir ist aber schon bewusst, dass da immer auch ne Portion Glück mit zugehört; also dass man eben verletzungsfrei und von irgendwelchen Infekten o.ä. verschont bleibt, ist ja auch nicht selbstverständlich.
Sicher verfüge ich mittlerweile über eine gute Robustheit, aber auch diese hat irgendwo ihre Grenzen u. man sollte das Schicksal sicher nicht zu sehr herausfordern. Und jünger wird man eben auch nicht.
Die Zerrung, ich ich mir im Sommer 5 Wochen vor dem Münster-Marathon eingefangen hatte, war da schon ein kleiner Warnschuss gewesen.
Verbesserungspotential gibt es bei mir auch in punkto Jahres-Periodisierung, also z.B. hätte ich die Regenerationsphase nach dem Ultra im Mai ruhig noch weiter ausdehnen können, da war ich sicher zu ungeduldig gewesen und ein WK weniger wäre wohl besser gewesen.
Beim Training habe ich dass Gefühl, dass ich evtl. noch mehr für die Grundschnelligkeit tun könnte,- auch in einer MRT-Vorbereitung. Da gibt es noch ein Defizit,- wobei auch die Frage ist, wieviel ich da in meinem Alter noch rausholen kann ???
Jetzt startet ja schon der 12-Wochenplan für Hannover.
Ich werde mich wieder am Greif-Plan orientieren, aber versuchen, ihn etwas flexibler zu gestalten, also z.B. bei den QTE`s anfangs mehr kürzere Tempo-Intervalle etc.
Jetzt aber erstmal los zum regenerativen "Auslaufen". Zum Glück hat sich der Wind wieder gelegt.
Das vermüllt ist tatsächlich sehr unschön. Hier in der Innenstadt sah es teilweise auch recht übel aus (wenn auch sicher nicht vergleichbar mit einer Großstadt) Zum Glück ist man hier schnell aus der Stadt raus. Leider wird quasi überall geböllert, wir sind also immer wieder über Reste der Silvesternacht gestolpert.Antracis hat geschrieben: 01.01.2023, 18:52 Hab das Jahr auf der Rolle angefangen, weils mir draußen zu vermüllt und/oder zu voll gewesen wäre.
Tja. Obwohl wir darüber schon mehrmals gesprochen haben, und ich weiß dass es als Nadelstich gemeint ist und weniger eine Verständnisfrage, versuche ich noch einmal:leviathan hat geschrieben: 02.01.2023, 11:26 Ich war mal neugierig und habe bei runalyze geschaut, was 2022 so alles gelaufen ist. Waren 5750km laufen und 4050km Radeln. Nicht so wenig. Zeitlich sieht es aber vergleichsweise weniger aus. Rolli wird sicher schreiben, daß das keinen Nutzen hat. Er vergisst dabei den Spaß-
Wer möchte schon ineffizient sein? Die Frage ist aber auch, was ist das überhaupt? Und ist effizient gleich effektiv? In der strategische Planung unterscheidet man immer zwischen diesen beiden Themen. Mal ganz einfach unterschieden steht Effektivität dafür, die richtigen Dinge zu tun und Effizienz dafür diese richtig zu tun.movingdet65 hat geschrieben: 01.01.2023, 19:08 Also deine Anmerkungen sind nicht unberechtigt,- ich gebe zu, dass ich mir auch oft Gedanken darüber mache, warum Leute mit viel weniger Umfang deutlich vor mir liegen und was die im Training evtl. besser machen.
Du vergisst, dass es 4 Säulen sind: Technik.leviathan hat geschrieben: 02.01.2023, 16:17 drei Hauptsäulen des Trainings: Ausdauer, Kraft, Speed. Hier bist Du sehr wahrscheinlich ziemlich einseitig unterwegs
Das liegt in der Art der Motivation begründet. Es gibt viele Läufer, die sind durch das Laufen selbst motiviert und dadurch laufen sie auch viel. Da Volumen nun - wie mehrfach geschrieben - für eine Langstreckler die wichtigste - wenn auch nicht einzige - Zutat ist, hilft Spaß einfach dabei, immer wieder viel zu machen und diesen Teil des Plans zu erledigen. Ich glaube Dir, daß Du Dich ausschließlich über Leistung oder über die Freude, diese zu erbringen, motivieren kannst. Ich kann das nicht. Von daher ist Spaß für mich sehr wichtig.Rolli hat geschrieben: 02.01.2023, 16:09 Tja. Obwohl wir darüber schon mehrmals gesprochen haben, und ich weiß dass es als Nadelstich gemeint ist und weniger eine Verständnisfrage, versuche ich noch einmal:
Wenn jemand (sich) Frage stellt, wie man Leistung verbessern kann, ist die Suche nach Spaß, eine schlecht mögliche Antwort.
Ja natürlich ist das richtig. Wir hatten uns hier überschnitten. Ich sehe das bei Det auch so, daß einiges anders gemacht werden könnte. Daß er viel macht, würde ich ihm nun wieder nicht zum Vorwurf machen.Ich weiß, dass Dat auch andere Trainingsmethoden benutzt, und dass ist sehr gut, trotzdem, wenn die Leistung mit dem Umfang nicht korreliert, sollte man nicht da sondern woanders nach Lösung suchen.
Viele Wege führen nach Rom. Und sicher müsste man dem Kollegen sagen, daß das Training dann doch etwas einseitig ist. Hier im Faden gibt es auch gute Beispiele für Läufer, die sich einfach vom Spaß leiten lassen und den Trainingsplan aufgrund dessen an den falschen Stellen überziehen. Die Performance ist dann ok, aber für die Möglichkeiten sicher nicht angemessen. Und natürlich ärgern sich diese Läufer. Aber der Verlust an Trainingsfreude scheint schwerer zu wiegen. Ansonsten würde sie das ändern. Das sind aber Leute, die seit vielen Jahren am Ball sind und sich so motivieren. Klar holen die nicht das Optimum raus. Aber Hand aufs Herz, sie sind sehr sehr lange dabei, haben Spaß und sind mega fit. Und auch wenn es im Promillbereich bessere Läufer gibt, machen die nicht alles falsch. Ich weiß aber sehr wohl, was Du meinst. Und in vielen Bereichen stimme ich Dir zu.Übrigens, gerade gestern habe ich mit einem Bekannten gesprochen, der stolz mir erzählte, dass er kein Schnelligkeitstraining benötigt und ist 850km in 4 Wochen (sic!) immer in 4:30-4:40 gelaufen. Danach konnte er Marathon in 4:00/km (#stolz) durchlaufen. Sollte ich ihn dann loben oder doch hinweisen, dass mit diesem "Fleiß" 3:30/km möglich wäre.
Ja. Das ist ebenso wichtig. Danke für die ErgänzungRolli hat geschrieben: 02.01.2023, 16:26Du vergisst, dass es 4 Säulen sind: Technik.leviathan hat geschrieben: 02.01.2023, 16:17 drei Hauptsäulen des Trainings: Ausdauer, Kraft, Speed. Hier bist Du sehr wahrscheinlich ziemlich einseitig unterwegs
Dass ich Det kenne, würde ich besonders auf diese Säule Wert legen.
Hatte ja ein paar Tage frei und die beiden Einheiten wurden umrundet von Tagen mit eher wenig TrainingEbenso @Antracis: Sa + So beide mal lang mit Tempo drin![]()
Aber sowas vonImmerhin scheint mein Schwellentempo bereits etwa Ziel-MRT zu sein, gar nicht mal so schlecht für Woche 3.
Da bin ich voll bei DIr.feu92 hat geschrieben: 02.01.2023, 18:01 Ich liebe eure Diskussionen
@levi
Deine Umfänge klingen nie wenig.
2x täglich 13km und 1x wöchentlich ein ordentlich länger Lauf, da kommen jedes Mal 100km+ zusammen.
Hätte ohne zu zögern auf 5-6.000km bei dir getippt
@rolli
Du quälst dich gerne, das ist bekannt.
Das man das hin und wieder machen muss, um besser zu werden, ist denke ich auch unstrittig.
Aber Spaß am Training ist für uns Hobbysportler doch nun mal DIE eine Zutat, um langfristig dabei zu bleiben!
Du ziehst den Spaß aus deinen Leistungen, andere haben Spaß am Laufen an sich.. Das wichtigste ist doch, dass man überhaupt was macht.
Ob jetzt jeder immer auf seine persönlich machbare 100% Leistung kommen muss, um "erfolgreich" zu sein, stelle ich mal sehr in Frage.
Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen...
A: 30 Jahre mit Spaß laufen und dabei als PB Marathon 3:01h oder
B: 10 Jahre quälen, dann körperlich und seelisch ausgebrannt, dafür Marathon PB 2:29
... wäre die Frage für mich ziemlich leicht zu beantworten... Auch, wenn du die PB bei B auf 2:24 oder 2:19 oder 2:14 ändern würdest![]()
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Großteil der Leser hier sich ebenfalls für A entscheiden würden... Du Rolli natürlich ausgenommen![]()
Wahrscheinlich macht es die Mischung.
X% Spaß und y% Schinden sollten eine passable persönliche Bestleistung ermöglichen, mit der man zufrieden sein kann, und gleichzeitig langfristig mit Freude zu laufen. Die genaue Aufteilung ist jedem selbst überlassen, da können wir gerne streiten.
Bei Darth liegt sie vermutlich bei 99:1, bei Rolli 1:99 und ich würde für mich gerne eine 70:30 haben.
Um das Niveau des Fadens hier zu senken: Heute 12km @5:40.
20sek schneller als letztes Mal, und das bei 2 Prozentpunkten niedrigerem Puls. Wenn es so weiter geht, bin ich nach 10 weiteren Läufen zumindest von der Anstrengung her wieder da, wo ich aufgehört habe :p
#rote Laterne
Ist ja nicht mehr so lange hin!
Die Frage ist doch aber genau nicht die, die von Rolli gestellt wurde. Die Frage ist: Wer steht vor Dir, welches Zeil verfolgt er und was ist er bereit, dafür zu investieren?movingdet65 hat geschrieben: 02.01.2023, 22:53 Klar, die reine Freude am Laufsport darf nie zu kurz kommen; aber ich kann beide Seiten verstehen: Die, die den Spass in den Vordergrund stellt und die, die stärker den Leistungsgedanken verfolgt.
Ich kann also auch Rolli`s Ansichten nachvollziehen: Er ist langjähriger Lauftrainer im Verein, da muss er geradezu automatisch auch stark den Leistungsgedanken verfolgen, zumal seine Schützlinge ja auch oft an Lauf-Wettkämpfen teilnehmen und Erfolge erzielen sollen (ist ja a. schon oft passiert) bzw. Zeiten verbessern.
Bin mir aber sicher, dass er ihnen dennoch nicht die Freude oder den Spass nehmen will ...
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