Vielleicht irgendwann mal einen Stadtlauf über 10 km …

Jaaa, morgen wird es noch mal darauf hinauslaufen. Intervalltraining.
Vor dem Mittagessen laufen: 27 °C und vor dem Abendessen wären es immerhin "mollige" 29 °C. Für Intervalle perfekt …

Also wieder vor dem Frühstück und deutlich vor dem Lauf ne Kleinigkeit essen.
Was mir um 7 Uhr aber wirklich sehr schwer fällt!

So früh wie @Reset13 war ich nicht auf den Beinen, dafür sitze ich momentan abends zu lange im Büro. Aber auch ohne Job-Stress brauche ich seit den WJ einfach mehr Schlaf …

Dann habe ich heute also wirklich um kurz nach 7 Uhr eine Banane verdrückt und dann zum Espresso noch an einem Energieriegel geknabbert (weil ich immer in Sorge bin, ich könnte verhungern ).

Um kurz nach 8 gings dann los zum Intervalltraining 12 x 2 min @5:00. Ich hatte im Vorfeld ziemlich Respekt vor dieser Einheit, da ich ja seit Januar quasi mit angezogener Handbremse trainiere. Da aber meine Hardware über die Monate gesehen den Eindruck macht, Training (wieder) ganz gut zu verkraften, wollte ich es heute einfach wissen (und ja, natürlich hatte ich Lust, mal wieder "schnellere" Intervalle zu machen).

In der Sonne war es schon ganz schön warm, aber irgendwie muss ich mich ja auch wieder an Wärme gewöhnen. Dann ging es aber erst mal ein paar Kilometer in den Schatten, das zweite Drittel war voll in der Sonne und das letzte Drittel wieder (Halb-) Schatten. Am Anfang fand ich die 2 min Trabpause vieeeel zu lange, hab schon überlegt, zu verkürzen aaaber am Ende bin ich sogar wirklich mal eine Trabpause gegangen … und dann konnte ich nicht mal mehr die Uhr lesen und dachte, beim 12. ich wäre erst beim 11. Da war ich dann fast ein bisschen enttäuscht, denn ich hätte wirklich noch 1x geschafft …

So, es wurde dann:
4:59 - 5:00 - 5:03 - 4:58 - 5:02 - 5:00 - 4:59 - 5:04 - 4:49 (uups) - 5:01 - 4:51 (nach der Gehpause zu viel Energie?) – 5:02

Hat Spaß gemacht, war jetzt gar nicht sooo anstrengend wie vorab befürchtet, aber schon fordernd – was natürlich auch mit dem etwas hügeligen Gelände hier zusammenhängt. Auf jeden Fall ist es mir viel leichter gefallen, als heute Nachmittag bei brütender Hitze. Und, ich hatte bis zum Ende nicht dieses "Leere-Gefühl" im Magen, so wie am Mittwoch.

Intensive Einheiten (TDL oder IV) nüchtern zu machen ist mE. grundsätzlich keine gute Idee. Wenn du keine Zeit hast lange vorher zu frühstücken, probiere es mal mit Liquid-Gelen - eins vorher + Banane und eines während der Einheit könnte schon reichen! Und bei einigen Gelen ist Die Energie auch sehr schnell verfügbar! "Mein Trainer" empfiehlt für ein IV Training nach deinem Muster (12x2') ca. 50g KH vorher und 30g KH während des Trainings. Ich habe auch festgestellt "man" regeneriert wesentlich besser, bei entsprechender Versorgung vor und während des Trainings!

Vielen Dank für den Tipp mit dem Gel @Bewapo – da bin ich sogar drumherumgeschlichen … und der Mann fragt mich heute auch noch, als ich die Banane mampfe, warum ich denn keins von meinen Gels nehme? Ich verbinde Gels immer mit "Wettkampf" oder >2-Stunden-Läufe (da hatte ich tatsächlich schon eins dabei). Weiß nicht, warum ich dann doch zur Banane gegriffen habe.

Aber

Bewapo hat geschrieben: empfiehlt für ein IV Training nach deinem Muster (12x2') ca. 50g KH vorher und 30g KH während des Trainings

das klingt ja nun ganz anders, dann war die Banane zu wenig* … hmh … ich werde das testen! Ich hab so ein "schnell verfügbares" Gel, vorher zur Banane klingt gut. Während eines IV-Trainings (ich war ja insgesamt "nur" 66 min unterwegs) würde damit lieber erst mal nicht rumfummeln …

Am liebsten sind mir halt intensive Einheiten doch am Nachmittag …

*jetzt wundert mich auch nicht mehr mein Gefühl wie "Energie alle" am Ende meines TDLs am Mittwoch!

... wie heißt es doch so schön: Versuch macht kluch! Gibt hier ja auch genug Vertreter der "alten Schule" die während des Trainings sich nicht oder nur mit Wasser versorgen. Jeder wie er mag! Ich habe für mich einfach festgestellt, das ich auf diesem Wege intensive Trainings besser vertrage und schneller regeneriere, also weniger Stress für den Körper habe! Und das kommt letztendlich auch meiner chronischen Krankheit "zugute"!

@deluxe71

Morgens um 8 Uhr schon Intervalle... Hut ab!

Sollte ich das jemals machen (halte ich für nahezu ausgeschlossen ), würde ich aber auch zu Gels vorher greifen... Wahrscheinlich eins gleich nach dem Aufstehen und noch eins direkt vorm loslaufen.

heikchen007 hat geschrieben: 13.06.2025, 14:12 Morgens um 8 Uhr schon Intervalle... Hut ab!

Ach, für mich war das heute auch eine Premiere …!
(und nichts, was ich dauerhaft so einplanen würde)
Aber bei diesen Temperaturen bleibt mir ja fast nix anderes übrig …

Dummerweise lässt der berufliche Stress nicht nach, und auch die anderen, nervenden Schreckgespenster belasten mich sehr. Mein Training "leidet" schon darunter, bzw. ist es einerseits für mich jedes Mal eine willkommene "Auszeit", die auch irgendwie Kraft und Abstand zu allem Anderen gibt, andererseits bemerke ich einfach, dass ich zunehmend gestresster und unausgeglichener werde. Der Schlaf ist halt zur Zeit auch nicht so erholsam, wie er sein sollte. Ich habe das Gefühl, mich in den letzten Wochen eher verschlechtert als verbessert zu haben. (Obwohl es jedes Mal total Spaß macht!).
Das frustriert ein bisschen, ne zeitlang lief es ja so gut … naja, ich lasse jetzt einfach mal alles auf mich zukommen, ich kann jetzt sowieso nichts mehr groß beeinflussen in den 4 Wochen. Das Einzige, was momentan wirklich großartig ist und überhaupt keine Probleme macht, ist die Hardware. Ein Lichtblick.

Angesichts der Umstände nimm doch das Laufen erst mal wirklich nur als dir gut tuende Auszeit und weniger als "Training" auf etwas Bestimmtes hin.... So hast du nur die positiven Elemente des Laufens und nicht der mglw. negative Blick auf Zeiten/Werte.

Drücke die Daumen, dass sich deine Situation bald bessert.

Vielen Dank für den Zuspruch – ja genau so mache ich es auch. Wäre ja für diese Zeit eher kontraproduktiv, wenn die Lauferei nun zusätzlichen negativen Stress verursachen würde … (hier empfinde ich es mal wieder extrem vorteilhaft, nach keinem Trainingsplan zu trainieren, denn der würde mich seit Wochen schon unter Druck setzen … ).

Somit laufe ich jetzt einfach wie gewohnt vor mich hin. Heute morgen wieder mal Intervalltraining (das macht den Kopf so schön frei) 5 x 1000 m – und so egal war es mir schon lange nicht mehr, ob ich zu langsam bin … beim vierten Mal fiel es mir aus unerfindlichen Gründen deutlich schwerer, als bei allen anderen Abschnitten …

PS: Heute die Version Banane und Gel vorher …

deluxe71 hat geschrieben: 17.06.2025, 15:25 PS: Heute die Version Banane und Gel vorher …

Und, hast du einen Unterschied gemerkt ?

heikchen007 hat geschrieben:Und, hast du einen Unterschied gemerkt ?

Hmmm, also ich hatte auf jeden Fall kein Vakuum im Bauch, andererseits war das Training jetzt auch nicht so arg intensiv, wie letzte Woche. Aber vielleicht hätte ich es ohne Gel anstrengender empfungen?! Ich weiß es nicht.

Ich laufe gerade regelmäßig vor 6 Uhr morgens los.
Bei mir klappt das wunderbar, auch nüchtern. Allerdings laufe ich aktuell auch nur knapp über 30 Minuten, mal sehen wie es wird, wenn die Einheiten länger werden.

Was für ein Tag!
Perfektes Wetter für einen 10K Wettkampf …

Seit einigen Tagen war ja klar, dass das heute eine Hitzeschlacht werden würde. Zudem die Strecke nahezu keinen Schatten bietet und man nur auf heißem Asphalt, Pflaster oder staubigen Feldwegen verläuft. Da war mir schon vor ein paar Wochen klar, dass ich hier "einfach nur" relativ gut durchkommen möchte. Ich kann mich dieses Jahr nur sehr schwer an die Wärme gewöhnen, fällt mir auf. Warum auch immer. Zudem habe ich beruflich und privat turbulente Zeiten mit schlechtem Schlaf durchlebt, naja – beste Voraussetzungen!

Zum Glück hatte ich seit Wochen keinerlei körperliche Beschwerden, Schmerzen, auch die Sehnen-/Muskelverhärtung an der Hüfte verhält sich völlig unauffällig. Das war schon fast zu schön, um wahr zu sein … deshalb dachten sich auch ein paar gemeine Stechmücken am Mittwoch Abend, mich mal ein bisschen vergiften zu wollen. Zunächst waren es einfach nur unauffällige Stiche am rechten Arm, der dann aber am Donnerstag Abend bedenklich anschwoll und ich Schmerzen im Ellbogengelenk bekam. Mehrere Stunden kühlen und Insektengel hilft natürlich nicht. Am Freitagmorgen beim Apotheker meines Vertrauens gewesen, der mich erst mal beruhigt, "nichts Dramatisches, besonders giftiges Viech, evtl. ein Nerv erwischt, sollte bis Montag wieder besser werden … mit Kortisonsalbe behandeln …" Na super. Aber Hauptsache, kein Antibiotika. Ich sah aus wie Popeye – leider nur einarmig, und die Gelenkschmerzen waren echt sehr unangenehm! Hatte ich so noch nie.

Heute war es deutlich besser, aber noch nicht vorbei. Aber ok, zum Laufen geht das.

Schon zwischen 9 und 10 Uhr brennt die Sonne ganz schön warm auf der Haut. Ich hole die Startnummer, verdrücke mich sofort wieder in den Schatten, hab gar nicht wirklich Lust, mich warmzulaufen (haha, mir war schon warm), mache es dann aber ganz brav doch. Wir starten und ich drücke viel zu früh auf die Uhr, weil ich nicht wusste, ab wo genau gemessen wird. Es geht ab in die Sonne, und ich laufe eigentlich mehr oder weniger nach Gefühl, bei der Hitze nur nicht übertreiben … Zwischen Kilometer 7 und 8 kam ein brutaler Tiefpunkt, ansonsten kam ich viel besser durch, als erwartet. Ich habe allerdings 4 Trinkpausen gemacht, wo ich doch immer der Meinung bin, bei 10K "braucht" man keine Pausen … ich revidiere: es gibt Ausnahmen Kilometer 9 und 10 gingen wieder ganz gut und es wurde eine 54:40 – bei der Hitze plus meine Pausen hätte ich damit überhaupt nicht gerechnet. Habe die Uhr auch erst gestoppt, als ich schon vor den Getränken stand und wusste lange nicht meine Zeit.

Eigentlich war es schön, wenn auch eine anstrengende Schinderei. Ich war die einzige in meiner AK und die zweitälteste von allen Teilnehmerinnen, mein absoluter Respekt gilt aber der ältesten Teilnehmerin JG 1967, die mit 45:49 den 2. Platz aller Mädels erreichte …!!!

Irgendwann suche ich mir mal eine flache Strecke im November aus …

Ein kleiner Nachtrag:

(Ich möchte vorwegnehmen, dass ich mit meinem Ergebnis unter diesen Umständen wirklich zufrieden bin!)

Aaaber: Schon während des Laufs hatte ich den Eindruck, dass alle anderen (nein, natürlich nicht alle) weniger Probleme mit der Hitze hatten. Nach dem Start waren sehr viele Läufer sehr schnell sehr weit vorne – man konnte das auf dem freien Feld sehr gut sehen. Klar, 5 und 10 km sind gleichzeiteig los, da sind die 5 km Läufer schnell vorne weg. Weiter hinten – so in meiner Zeitregion – wurde es schon ab Kilometer 2 oder 3 sehr einsam.

Und gefühlt kam ich kurz vor dem Besenwagen ins Ziel, das Kuchenbuffet war gut geleert und alle Finisher, die da herumstanden, sahen schon fast vollständig regeneriert aus! Das hat mich sehr verwundert! Beim Blick auf die Teilnehmerliste zeigt sich jetzt aber tatsächlich, dass von den insgesamt 62 Männern bei den 10K nur 9 nach mir ins Ziel kamen (und 4 DNF); und nach mir noch 3 Mädels (von 10) …
Von den Mädels gabs aber keine DNF – die haben sich alle durchgequält …

Der 5K-Lauf war geschlechtermäßig sehr ausgeglichen besetzt (45M und 46W) – hier gab es wiederum nur bei den Mädels 2x DNF, da haben sich die Männer alle durchgequält.

PS: Als die 5k-Läufer zum Ziel abgebogen sind und ich parallel weiterlaufen "musste" zur zweiten Runde, war ich fast ein bisschen neidisch … und danach war es seeeehr einsam.

Eigentlich wollte ich am Montag überhaupt noch nicht laufen, aber meine Lauffreundin fängt nach OP + Krankenhaus nun wieder mit dem Laufen an. Es war eine seeehr langsame, gemütliche und fröhliche Laufen + Gehen Runde, mit viel Ratschen. Das hat für diesen Tag gut gepasst.

Aber heute musste ich mich wirklich aufraffen zum Laufen. Mein Körper wollte lieber am Nachmittag. Aber bei 30 °C wollte der Kopf nicht, dann lieber morgens bei 24 °C eine lockere Runde bei ca @6:30 und am Ende 8 x 20'' schnell. Hat dann schon Spaß gemacht und jetzt bin ich froh, dass der Kopf sich durchgesetzt hat.

So schnell kann es gehen, ich hab „hingeworfen“ …

Das Intervalltraining letzte Woche 3 x 2000 m @5:28 war ganz ok (5:27 / 5:28 / 5:25) und ich freute mich sogar richtig auf den Sonntags-Lala, 22 km mit ein „bisschen“ HMRT 5:35 bis 5:40. Bin früh genug los, um vor der Wärme wieder zurück zu sein und habe hierfür 2:10 Stunden Zeit eingeplant. Nach ca 13 km kam der schnelle Abschnitt – und das hat mir mental regelrecht den Stecker gezogen. Ich wollte einfach nicht mehr, kein Durchbeißen, keine Motivation, keine Freude. Klar hatte ich schon etliche Kilometer mit ca 185 Höhenmetern in den Beinen, aber dass ich mental so plötzlich und 100%ig aufgebe, das kenne ich von mir eigentlich nicht. Ich war fast schon verzweifelt und hätte mich am liebsten an den Wegesrand gesetzt und eine Runde geheult … Ich habe erst mal komplett pausiert und danach bin viel gegangen, denn selbst sehr langsames Laufen wollte mir nicht gelingen.

Zweifel kommen hoch, ob ich mir schon wieder einen HM bei über 30 °C antun möchte, ob ich nicht besser mit einem „richtigen“ Trainingsplan trainiert hätte, ob ich angesichts der nervenden Probleme in den letzten Monaten und bei den vielen zu kurzen oder wenig erholsamen Nächten schon längst hätte reagieren müssen … klar nervt mich inzwischen auch die Wärme extrem, aber da ist einfach noch viel mehr, was meinen Körper belastet. Normalerweise ist Laufen für mich wie ein Ventil. Doch irgendwann ist es offensichtlich zu viel.

Nach 2:30 Stunden (!!!) war ich endlich zu Hause. Da hatte ich mich längst entschieden: So kann und will ich jetzt nicht weiter machen. Ich will nicht beim HM in 3 Wochen ähnliches erleben. Dafür habe ich nicht trainiert. Sicher hat es was, mal mit dem Besenwagen durchs Ziel zu laufen, aber dieses Erlebnis hebe ich mir noch ein paar Jahre auf …
Nein, ich möchte nicht aufhören zu trainieren, aber ich möchte (vorerst) keinen HM-Wettkampf machen. Einfach nur nach Lust und Laune laufen. Auch einen 22 km Lala. wenn mir danach ist, aber ohne HMRT bei diesem Wetter …

Klar muss ich auch in meinem Leben den Stress und die Sorgen reduzieren, aber das geht leider nicht so einfach wie das Laufen reduzieren. Für jedes gelöste Problem kommen gefühlt zwei neue hinzu. Mehr Schlaf wäre gut, aber wenn man grad nicht so gut schlafen kann?! Die letzten beiden kühleren Tage und die von allen Laufeinheiten „befreite“ Woche hat auf jeden Fall ganz gut getan. War heute Morgen „einfach mal so“ laufen – 9,7 km in 1:01 Stunden. Das hat Spaß gemacht und war überhaupt nicht anstrengend.

Und ein HM kommt immer wieder mal, entweder bei kühleren Temperaturen oder ich bin bis dahin ausgeruhter und stärker. Der Altmühlsee kommt nächstes Jahr – klar, wieder im Sommer …

Das der Longrun letzten Sonntag hinten raus so schlimm für dich war, ließ sich aus den reinen Garmin-Daten überhaupt nicht erkennen...

Und natürlich muss keiner von uns hier einen HM bei 30 Grad laufen. Von daher hast du alles richtig gemacht und fürs erste alle WK-Ambitionen beendet. Schön, dass der Lauf heute dir dann wieder Spaß gemacht hat. Dann das sollte doch schon einer der Hauptgründe fürs Laufen sein und nicht irgendeine Art von Zwang.

Von daher, genieße das Laufen nach Lust und Laune !

Besser isses, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen

Mir hat ein Marathon im Juni an einem Samstagnachmittag bei hochsommerlichen Temperaturen so richtig den Stecker gezogen. Irgendwie ins Ziel gequält und gewußt, dass das der letzte Marathon meines Lebens war. Schlimm war nur, dass ich danach läuferisch ziemlich lustlos war. Bei keinem folgenden Wettkampf konnte ich mich so richtig motivieren. Laufen ja, aber es fehlte die Lockerheit und Freude daran.
Insofern mach wirklich nur das, was Dir wirklich Spaß am Laufen bereitet. Lass Dich nicht in irgendeine Strecke, eine Zielzeit oder ein Training reinmotivieren, die nicht Deinem Wohlgefühl entspricht.

Vielen Dank für euren Zuspruch @heikchen007 und @bones !
Das bedeutet mir sehr viel, man merkt halt, dass ihr Sportler seid – in meinem Umfeld hat mich erst mal niemand verstanden und man wollte mich von meiner Entscheidung abbringen, oder ich soll halt "just for fun" teilnehmen (du hast dich so darauf gefreut / du hast so sehr dafür trainiert / du bist doch angemeldet …!)
Mhm, ich kenne mich, nein – wenn ich mitmache, dann versuche ich auch, alles zu geben. Und wenn ich das nicht schaffe, bin ich hinterher tierisch enttäuscht und kann mich an kein schönes Erlebnis erinnern, sondern nur an ein "Scheitern" an mir selbst. Das will ich nicht.

Kleine Ergänzung zum Lala:

Vor dem Lauf hatte ich gegessen und getrunken, und ich hatte mir sogar Wasser und 1 Gel mitgenommen, was ich ca nach 1:30 Stunden zu mir genommen habe. Da fühlte ich mich noch so gut, dass ich es (fast) für überflüssig hielt. Und nicht bei km 13 – sondern erst ca bei km 16 fing der schnelle Teil an. Da war es dann leider auch nicht mehr schattig und etwas wärmer. Bis Kilometer 18/19 konnte ich das sogar noch gut laufen, erst ab da habe ich es nur noch als Qual in Erinnerung … Die lange Pause habe ich rausgestoppt, da ich nicht wusste, wie lange die Diskussion mit dem Schweinehund dauern würde.

Die Vorstellung, mich beim WK 2 Stunden (oder länger) durch die Hitze zu quälen bestätigt mich noch immer bei meiner Entscheidung. Ich fühle mich gut und "befreit" von meiner eigenen Erwartungshaltung.

Du hast eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg. Solche Einheiten können immer mal vorkommen. Im Forenslang: die Kirche im Dorf lassen und mit etwas mehr Gelassenheit weiter machen.

heikchen007 hat geschrieben: 04.07.2025, 23:28 Das der Longrun letzten Sonntag hinten raus so schlimm für dich war, ließ sich aus den reinen Garmin-Daten überhaupt nicht erkennen...

@deluxe71

Ich glaube, da sieht man, wie sehr der Kopf ein Lauf-relevanter Körperteil ist.
Die Daten sehen normal aus, aber es fühlt sich absolut schrecklich an. Weil du viel im Kopf hast. Und zack, streikt das Nervensystem und signalisiert: jetzt nicht noch die Karosserie überfordern. Sozusagen.

Kein Krampf im Bein, sondern im Kopf.
Da geht ja nur rausnehmen und erholen.

Ich verstehe es völlig!

Habe auch juste wieder ein Training abgebrochen, weil ich mich absolut nicht mehr konzentrieren konnte. Dabei stand nichts kompliziertes im Plan, aber der Alltag hat mich so aufgewühlt, dass ich in meinem Fall nur noch aufgebracht herumstampfen konnte.
Da entspannt mich auch gar nichts, außer ner Lösung. Die liegt aber nicht auf der Strecke.

Mit so einem Kopf-Krampf ; ) fühlt sich ein Training oder Wettbewerb dann potenziert schlimmer an, als er eigentlich ist. Mit Krampf im Bein wäre das ja auch so.

Gut, dass du rechtzeitig erkannt hast, was die bessere Variante ist, durchbeißen oder locker lassen!

Viel Genuss bei den nächsten Läufen wünsche ich dir!

Du bringst es wunderbar auf den Punkt @RaviniII !
Ein Krampf im Kopf – ja so ungefähr war es. Körperlich war ich nicht am Ende, aber plötzlich geistig total erschöpft und leer.

Ich hatte wirklich ein bisschen Sorge, wie @bones schon schrieb, dass mir der Spaß am Laufen vergeht.
Ist aber nicht so. Der Sonntags-Lala >18 km um den See hat wieder Spaß gemacht! War aber halt nicht so warm und eher "gemütlich" @6:34 und der Kopf war wieder frei.

Ich glaube, die Vorstellung 2 Stunden bei 26–31 °C einen HM zu laufen verursacht gerade Stress in meinem Kopf. Und ein "Zähne zusammenbeißen und da musst du jetzt durch" habe ich gerade in so vielen anderen Lebensbereichen, das muss beim Hobby nun wirklich nicht sein. Inzwischen verstehen mich auch alle um mich herum.

Gestern Lauf-ABC – schon lange nicht mehr so intensiv und ordentlich gemacht. War so darauf fokussiert, dass ich komplett vergessen hatte, zu Hause die Uhr zu starten. Bemerkte es erst nach 2 bis 3 km, da stand ich dann vor einer 1-Kilometer-Geraden im Wald und hatte die spontane Idee zu einem Versuch: diese Strecke so gleichmäßig wie möglich sehr zügig (also ca @4:45) zu laufen. Habe ich noch nie versucht, ich war tatsächlich sehr gleichmäßig und es war eine Punktlandung! (und gleichzeitig meine schnellste 1-km-Zeit seit zwei Jahren). Ohne Lauf-ABC wäre vielleicht besser geworden … aber ich hätte diese Idee nicht gehabt.

Hefeteilchen hat geschrieben:und mit etwas mehr Gelassenheit weiter machen

Von nichts anderem ist hier die Rede!
Allerdings ist es hier schon etwas mehr als ein verk… Lauf und ein Herausfinden der Ursache ist wichtig, der Gesundheit zuliebe.

So, die ersten drei Wochen "langsamer und Druck rausnehmen" sind vorüber und ich fühle mich (inzwischen) ganz gut dabei.
Ich bin ja trotzdem brav regelmäßig gelaufen – bei den Longruns waren es immerhin 2 x 18,3 und 1 x 20,4 Kilometer, die Gesamt-Wochenkilometer aber (etwas) reduziert aber hauptsächlich habe ich Tempo rausgenommen. Dafür 2 x Bergtraining, was sehr Spaß gemacht hat. Allerdings erschreckend, wie schnell die Form darunter leidet – letzte Woche beim Intervalltraining ganz schön gekämpft (obwohl es ein "weichgespültes" Intervalltraining war …).
Ohne jetzt konkrete Ziele zu haben, möchte ich gerne die Langen so Richtung 25 km verlängern, gleichzeitig aber auch wieder irgendwie "Tempo" unter der Woche einplanen. Ganz nach Lust und Laune, ohne "muss" … So ohne Plan ist auch irgendwie schön …

So langsam frage ich mich echt, wie viele von diesen großen, unangenehmen, schrecklichen Stolpersteinen mir das Leben noch in den Weg wirft …?
Gestern vor einer Woche wollte ich noch einen – recht positiven – Wochenbericht schreiben. 48 durchaus nette Wochenkilometer. Irgendwie kam ich nicht mehr dazu und wollte das am Montag nachholen.
Die Nacht zum Montag offenbarte sich als die schrecklichste meines Lebens, ein medizinischer familiärer Notfall mit Notarzt + Rettungswagen. Keine weiteren Details. Hoffen und Bangen, Aufregung, Tränen … Krankenhausbesuche … Das Schlimmste zum Glück schnell überstanden, aber an einen "normalen" Tagesablauf war nicht zu denken, noch weniger an ein Sportprogramm meinerseits. Wie schnell das alles unwichtig wird! Geschlafen habe ich sehr wenig und wenn, dann schlecht und mit furchtbaren Träumen. Man wird so plötzlich und hart daran erinnert, wie gut es uns "eigentlich" geht und wie fragil dieser gesamte "Lebens-"Konstrukt doch "eigentlich" ist, bzw. sein kann. Wahnsinn.
Ich war ein mal Laufen, habe geheult, obwohl doch alles letztendlich "gut" ausging, aber ich fühlte mich nicht "gut". Also, noch nicht bereit fürs Laufen. Seit zwei Tagen geht es mir aber wieder besser, habe gut geschlafen und die Ruheherzfrequenz geht auch langsam wieder runter, die Bilder hat mein Unterbewusstsein jetzt endlich als Erlebnis abspeichern können. Heute arbeite ich (mal wieder) und sortiere mich, Laufen werde ich evtl morgen einen Versuch starten, oder ich mache etwas Gymnastik.

Ich drück dich!
Mögest du deine Mitte, deine Balance, so nenne ich das mal, bald wiederfinden.
Kann es aus Gründen sehr nachempfinden!
Da ist Laufen Nebensache. Oder in ganz ungeahnten Dosen überlebenswichtig. Je nachdem.
Hugs!

RaviniII hat geschrieben: 04.08.2025, 22:41 Ich drück dich!
Mögest du deine Mitte, deine Balance, so nenne ich das mal, bald wiederfinden.

Dem schließe ich mich an.

Bin jetzt nicht so der tröstende-aufbauende-Worte-Finder, von daher wünsche ich nur viel Kraft fürs bewältigen der Unbill des Lebens.

So. Nun wirds aber Zeit, dass ich hier mal wieder was schreibe.

Es ist ja nicht so, dass ich seitdem untätig war, es ist viel passiert. Aber ich hatte keine „Muse“ das hier zu schreiben. Nach dem oben beschriebenen schrecklichen Ereignis war ich erst mal mental erledigt. Hier spielt sicher auch eine Rolle, dass wir am Jahresanfang einen sehr guten Freund viel zu früh für immer verloren haben. Das hat uns schon ziemlich den Boden unter den Füßen weggezogen. Und dann das Erlebnis Ende Juli … da kommt Frau schon ins Grübeln. Vielleicht zu viel und zu oft, aber ich kann eben nicht raus aus meiner Haut.

Arbeit und Sport lenkt mich da gut ab. Also, in der ersten Woche nicht, das war zu heftig, aber ab Woche zwei habe ich ganz langsam wieder mit Krafttraining und kurzen Läufen begonnen. Und ab Mitte August hab ich begonnen, gezielt für einen 10K-Wettkampf Ende Oktober zu trainieren. Ich brauchte ein „konkretes“ Ziel. Wohl wissend, dass jobmäßig Sept/Okt mein stressigstes Jahresprojekt ansteht. August ging es richtig gut aufwärts (147 km), September gab es viele lange Arbeitstage oder durchgearbeitete Wochenenden, da ich schon viel für mein Projekt vorbereiten, planen und organisieren musste. Die Zeit fürs Laufen habe ich mir bewusst immer freigehalten, irgendwann haben es auch die meisten Geschäftspartner verstanden, dass ich mittendrin „mal eben kurz im Wald“ bin. So kam ich auf 190 km, ich wurde schneller und ausdauernder, hatte ein wirklich gutes Gefühl für den WK.

Die finale, heiße Phase des Projektes hat mich aber dann doch umgehauen, es kam so Vieles anders als geplant …

Ich hatte schon im Vorfeld nach Laufstrecken in der Umgebung des Büros gesucht, wo ich während dieses Projektes arbeite. Und in meinem Team sogar noch naiv angekündigt, dass ich zur Mittagszeit öfter mal zum Laufen rausgehe (üblicherweise war die Mittagszeit in den letzten Jahren wirklich ruhiger), doch es kam so krass stressig „über uns“, dass ich fast keine Zeit zum Atmen hatte. Ich wurde wirklich ständig gebraucht, keine Chance da mal rauszugehen. Im Team, das uns zuarbeitete, wurden drei Leute krank, so dass dieses Team hoffnungslos überlastet war und uns viel zu langsam und zu spät Input lieferte, so dass wir oft bis 21/22 Uhr brauchten, um alles für diesen Tag zu erledigen. So bekam ich meine erste warme Mahlzeit des Tages sehr spät abends – dem Lieblingsmann sei Dank, er hat mich gut bekocht …! Entsprechend spät ins Bett, entsprechend kurz die Nächte … Nach 8 Tagen inkl Wochenende war es endlich geschafft. Und wir waren alle geschafft … aber wir haben das Projekt erfolgreich abgeschlossen … mussten wir ja auch …

Es fühlte sich aber nicht „gesund“ an, ich war schon extrem müde und mental aber auch körperlich erschöpft. In den letzten Jahren habe ich im Anschluss immer Urlaub gemacht. Dieses Jahr war das Wetter so schlecht, dass ich sehr weit hätte wegfahren müssen, zeitlich ungünstig, weil das nächste (normale) Projekt eineinhalb Wochen später begann. (manchmal ein Nachteil der Selbständigkeit).

Nun war es also schon Mitte Oktober, ich hatte sechs Wochen Stress hinter mir und zwei Wochen komplett ohne Sport/Laufen. Und vor mir noch eineinhalb Wochen bis zum WK. Beste Voraussetzungen also … Der erste Lauf fiel mir unsagbar schwer, nach 6 oder 7 Kilometern wünschte ich mir, ich wäre wieder zu Hause, die HF unglaublich hoch und, ok, innerlich habe ich mich von dieser WK-Teilnahme verabschiedet. Alle weiteren Läufe habe ich nur noch 6 oder 7 Kilometer geplant, verliefen ähnlich. Weiter hätte ich einfach nicht geschafft. Oder gewollt. Meine Schweinehündin ist wieder unsagbar laut geworden. Nachdem für den Wettkampftag Regen und Wind gemeldet waren, war das für mich nicht wirklich schlimm …

Der November läuft wieder etwas besser, bin sehr viel mit meiner Nachbarin laufen, was mir im Moment total Spaß macht. Das ist natürlich noch sehr langsam (auch durch die Gehpausen) und sie läuft sowieso noch nicht über 10 Kilometer am Stück. Am Sonntag war ich 14 km laufen, die längste Strecke seit Ende September, ist mir gar nicht so schwer gefallen wie befürchtet. Inzwischen streue ich auch ab und zu wieder TDL oder Intervalle ein, macht Spaß!

Ich hoffe, dieses turbulente Jahr geht nun recht ruhig zu Ende, noch mehr (unliebsame) Überraschungen brauche ich wirklich nicht. Dezember/Januar wieder Regelmäßigkeit ins Training bringen, Grundlage, Ausdauer, lange Läufe ausbauen und auch wieder etwas schneller werden. Und trotzdem die Nachbarin motivieren und mitnehmen, sie soll ja irgendwann ohne Gehpausen mit mir laufen …

Stress ist ein wahrlich schlechter Begleiter für Sport, zumindest wenn man für einen WK trainieren will. Das hab ich früher im Kampfsport schon bemerkt, aber da war ich ja 30 Jahre jünger … Sport ohne Ambitionen hingegen ist sehr gut gegen Stress. Das hat mich dieses Jahr mal wieder gelehrt.

deluxe71 hat geschrieben: 26.11.2025, 17:34 Stress ist ein wahrlich schlechter Begleiter für Sport, zumindest wenn man für einen WK trainieren will. Das hab ich früher im Kampfsport schon bemerkt, aber da war ich ja 30 Jahre jünger … Sport ohne Ambitionen hingegen ist sehr gut gegen Stress. Das hat mich dieses Jahr mal wieder gelehrt.

Es ist ja auch keine Pflicht, Wettkämpfe zu laufen. Alles kann, nix muss...

Ich wünsche dir eine ruhige(re) Advents- und Weihnachtszeit.

Oh nein, so war das auch nicht gemeint … keine Pflicht, aber vielleicht Spaß …?
Ich hatte wirklich große Lust darauf, vor allem, weil die Temperaturen viel angenehmer als im Juli waren.
Auf jeden Fall war es ein schönes Ziel und für mich positiv zu beobachten, wie es "aufwärts" ging. Das hat mich mental gestärkt.

Danke für die Wünsche!

deluxe71 hat geschrieben: 26.11.2025, 17:34 Stress ist ein wahrlich schlechter Begleiter für Sport, zumindest wenn man für einen WK trainieren will. Das hab ich früher im Kampfsport schon bemerkt, aber da war ich ja 30 Jahre jünger … Sport ohne Ambitionen hingegen ist sehr gut gegen Stress. Das hat mich dieses Jahr mal wieder gelehrt.

Wahre Worte.....bei Stress lieber mal die Beine stillhalten. Das kann sonst böse enden. Da kann ich als gutes bzw. schlechtes Beispiel dienen. Mein Arbeitgeber hat ein anderes Unternehmen übernommen, hunderte Überstunden für deren Intergration, kein Urlaub, beim Laufen Plantarsehnenprobleme - ein Seuchenjahr. Dann endlich der letzte, stressige Arbeitstag, ab morgen Urlaub, abends noch mit einem Kumpel 'ne Runde trainieren....hat leider nicht geklappt. Ich bin auf dem Weg dahin nach der Hektik des Tages blindlings vor ein Auto gelaufen....einfach nicht gesehen. Ergebnis war 3-4 Jahre Verletzungspause.
In den Jahr bin ich nur die Kurzstrecken bei Volksläufen etc. gelaufen. Wenn ich nicht ein ein paar Urkunden über AK-Plätze hätte, würde ich mich gar nicht daran erinnern.

@bones das war der Golf …? Ich habe mich schon immer gefragt, wie das passiert ist. Ja, kann ich nachvollziehen. Sollte nicht passieren, aber man ist so unter Druck, der Kopf ist übervoll und man versucht ständig und überall, die Gedanken zu sortieren und Probleme zu lösen … oder "nachzubearbeiten", auch nachts. So ist es jedenfalls bei mir.
Absolut dramatisch, was dir da passiert ist. Ein kurzer Augenblick, der alles ändert. 3 bis 4 Jahre Pause muss man ja auch mental erst mal verarbeiten. Ist das alles restlos verheilt? Hast du danach wieder versucht, anzufangen? Läufst du aktuell? (Falls du das irgendwo mal geschrieben hast, habe ich das nicht mitbekommen).

Heute hatte ich tagsüber keine Zeit zum Laufen und abends keine Lust im Dunkeln … so wurden es dann mal wieder 5 km am Rudergerät. Das habe ich lange nicht mehr gemacht. Meist wird mir nach kurzer Zeit langweilig, das passiert mir beim Laufen nie.

deluxe71 hat geschrieben: 27.11.2025, 20:49 Ist das alles restlos verheilt? Hast du danach wieder versucht, anzufangen? Läufst du aktuell? (Falls du das irgendwo mal geschrieben hast, habe ich das nicht mitbekommen).

Das war 1998...lange her. Danach bin ich wieder gelaufen, aber etwas gemäßigter. Ein paar Metellplatten und Schrauben habe ich noch intus. Lief sich nicht ganz so rund. Inzwischen habe ich die Laufschuhe an den Nagel gehängt, bin dem Laufsport aber noch interessiert verbunden, wie man hier im Forum sehen kann.