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Ich habe jetzt die Antwort von Jack Daniels bezüglich 10% vs. 20% M-Tempo.
Die Antwort lautet: 20% ist richtig, die 10% sind ein Fehler in der Tabelle. Läufer mit wenig Wochenumfang können hier und da die 20% auch überschreiten - die Betonung liegt auf "hier und da".
Sollte ich mir für den nächsten ...

Schön, wie hier diskutiert wird.
Es hat sich eine Menge angesammelt, wobei ich denke, etwas beitragen zu können.
Zum Laufumfang und den 10-15-km-Trainingsplänen: Ich denke, dass diese Beispielpläne für junge Bahnspezialisten geschrieben sind bzw. für Leute, die einen gewissen Umfang bereits ...

Ich habe die Tabellen nochmals mit der Originaltabelle aus der engl. Ausgabe verglichen. Übersetzungsfehler gibt es keinen und richtig gerechnet ist es auch. Ich würde die Werte als Maximalwerte für den oberen Teil des Wochenumfangsbereichs betrachten (wie schon vorgeschlagen). Ich kann aber mal ...

Jeder ist ein Experiment für sich. Einfach ausprobieren, was gut tut.
Wobei mir aufgefallen ist: Das über das Alter findet sich in der 3. Auflage nicht mehr. Dafür gibt es ausführliche Tabellen über altersangepasste Wettkampfzeiten bzw. Leistungstabellen.

Daniels erklärt die Unterschiede der Leistungsberechung zwischen Männern und Frauen in der 3. Aulf. recht genau. Es gibt dazu eine recht schöne Graphik im Buch. Das zu erklären sprengt jetzt den Rahmen dieses Postings.
Geschlechtsspezifische Trainingsunterschiede habe ich nicht bemerkt ...

Ich denke, das wird die letzte Auflage sein. Aber man weiß ja nie. Als ich ihn vor einem Jahr getroffen habe, wirkte er recht gesund und vor allem geistig top fit und wie die Amerikaner sagen: open minded.

@blende8
Wasser auf meine Mühlen. Danke.

@NordicNeuling
Es ist ja nichts falsch, was in der 2. Auflage drinsteht. Wenn Du nicht gerade extensives Laufbandtraining machst oder Überlegungen zum Höhentraining brauchst, tut es die 2. Auflage auch. Wenn Du das Prinzip verstanden hast, dann machst Du Dir ...

@fALK dELUXE:
Seite x (oben): "The chapters ar sequenced to build on the previous content." Also: Querlesen ist nur bedingt möglich.
S.205: "All listed E days are used to accumulate your desired weekly milage." Also: Man baut bei Daniels zuerst eine Basis an Umfang auf und wählt dann einen, den man ...

Kleiner Zusatz: Daniels hat das Buch quasi neu geschrieben. Es ist kaum ein Stein auf dem alten geblieben. Lediglich die Fitnesspläne sind ident.
Inhaltlich ist es eine Weiterentwicklung, teilweise sind die Ansätze expliziter erklärt, teilweise sind, wie schon erwähnt, neue Pläne - besonders für HM ...

An der Übersetzung der 3. Auflage wird bereits gearbeitet. Und es soll eindeutig flüssiger zu lesen sein als die Übersetzung der 2. Auflage. Das ist zumindest das Ziel. Man lernt ja dazu.
Wenn man die 2. und die 3. Aufl. vergleicht, dann fällt auf, dass Human Kinetics die Schrift stark gequält hat ...

Daniels' "offizieller" Trainingsrechner und Schrittfrequenztrainings

Jack Daniels hat hat auf FB seinen Trainingsplanrechner vorgestellt:
Jack Daniels' Running Calculator | Run SMART Project .
Für alle, die sich mit Excel geplagt haben zumindest eine Möglichkeit, die Rechenrergebnisse zu vergleichen.
Es ist natürlich auf Englisch. Man kommt aber mit gefühlten 5-10 ...

Am besten ist, Du suchst Dir aus, was Du gerade brauchst, bzw. Du lässt weg, worauf Du am ehesten verzichten kannst. Manchmal kannst Du das erst nach Phase II entscheiden. Für mich war das die Phase, in der ich mit HMs und M-/S-Tempoläufen das Wettkampftempo abgeschätzt habe. Wenn Du Wochen auslässt ...

Am besten ist, etwas zu experimentieren. Ich konnte nach harten Q-Einheiten am nächsten Tag nur langsam und (nicht sehr) locker laufen. Nach einem langen Lauf ging der L-Lauf am nächsten Tag aber meist recht gut. Manchmal kommt der Muskelkater auch erst am 2. Tag nach der Q-Einheit so richtig raus ...

Du hast die Tendenz, nur portionsweise mit Information herauszurücken und mit Leerzeichen bei Satzzeichen recht eigenwillig umzugehen. Beides erschwert in unterschiedlichem Ausmaß, Dir Tipps zu geben.
Angesichts Deiner geringen Lauferfahrung und des bevorstehenden Wettkampfes ist der Plan A ...

Es ist erfreulich, wenn sich so talentierte Leute für Daniels entscheiden. Ich denke, dass das Letzte, was Daniels wollte, war, dass Leute seine Beispielpläne stur befolgen. Er wollte damit lediglich zeigen, was mit seinen Methoden alles möglich ist, etwas die Phantasie anregen. Wichtig ist, dass Du ...

Wird Dir übel oder hast Du nur Bedenken? Wenn nur Zweiteres auftritt, würde ich es vernachlässigen und hier im Forum mal unter "Hochpulser" oder so stöbern.
Ein Puls von 200 bei einem Sprint ist je nach Belastung davor noch im normalen Bereich.
Sprint gehört aber nicht zum Ausdauertraining. Daher ...

Super News von meinem Lieblings-Trainingsguru! :)

Bin auf die neue Auflage echt gespannt und auch die Autobiographie wird natürlich gelesen werden.

Mal schauen, was Überläufer dazu meint.

@Hiddestorfer: :daumenr2:
Zu blöd und zu abgedroschen, um witzig zu sein. :nene:

Die dritte amerikanische ...

Meiner Meinung nach gibt es zumindest einen Grund für die Tempoangaben bei Daniels:
Das Tempo als Maß der Belastung oder Intensität ist relativ leicht messbar, wenn man eine Uhr hat und die Streckenlänge kennt. Das hilft Läufern, die sonst keine Orientierung haben. Damit wird das Training mit ...

ToMe hat geschrieben:Du solltest dich entspannen :wink:

Ansonsten eher hinten hin stellen (ist ja ein klitzekleiner Volkslauf), laufen und den Lauf genießen.

Also alles ganz einfach, sofern man entspannen kann :zwinker2: ,
Torsten
Ich war mal bei einem so kleinen Lauf, da gab es kein Hinten-Anstellen ...


Schade, dass Daniels nirgends in seiner "Running Formula" etwas Ausführliches zum Thema "Wie laufe ich die Strides genau" schreibt.


Vielleicht deswegen, weil er DIE Strides allein nicht definieren will. Im Kapitel über die Wettkampfvorbereitung zeigt er einige Varianten auf, wie man ...

Ich bin meine Steigerungen immer auf Zeit gelaufen und zwar so, dass ich ca. 20 sek. im schnellen Tempo (gerade noch kontrolliert) unterwegs war, wobei ich das oft mit ein paar Lauf-ABC-Übungen verknüpft habe (z.B. Kniehebelauf). Meist habe ich zuerst auf einen Aspekt besonders geachtet, z.B ...

Ich selbst bin die L-Läufe im 4-4er gelaufen. 3-3 war bei mir Tempolauf und 2-2 Intervalle. Was noch kürzer war, war dann nur mehr im Endspurt.
Nicht jeder kommt mit dem Rhythmuszählen zurecht und jeder hat so seinen individuellen Rhythmus.

Ich hab mal schnell nachgesehen. Die Zahlen in den Tabellen stimmen mit denen der amerikanischen 2. Auflage überein (hätte ja ein Druckfehler sein können).
Prinzipiell: Wenn Daniels eine eigene Tabelle für 5-15-km-Läufer schreibt, dann ergibt das nur Sinn, wenn die Werte von den VDOT-Tabellen am ...

Da sieht es für heuer/dieses Jahr düster aus. Vielleicht kannst Du Dich beim LCC nachnennen lassen. Da Du von auswärts kommst, sind sie vielleicht etwas kulanter.
Habe jetzt Pentek timing, Runnersworld.at :-) und FitLike durchgesehen und der Leopoldilauf ist wirklich der letzte HM in Österreich in ...

danke für die Erläuterung, Überläufer.
Noch eine letzte Frage, auch wenn sie hier etwas offtopic ist: Wie hast Du den VDot-Anstieg nach Phase II bzw am Anfang Phase III denn ermittelt? Einfach wie im Buch auch vorgeschlagen durch Erhöhung alle ca sechs (?) Wochen um einen Punkt oder durch kurze ...

Ist schon eine Weile her, dass ich mich mit Bergläufen beschäftigt habe. Aber soweit ich in Erinnerung habe, empfielt Daniels sie in Phase I bzw. lässt es offen (hab gerade keine Laufformel parat).
Die VO2max-Einheiten dienen als Einstieg in das Tempotraining zwischen der Grundlagenphase und der ...

Ich kenne Hudsons Training nicht (die Hügelläufe erinnern etwas an Lydiard). Man kann Laufökonomie natürlich auch am Berg trainieren. Ich finde aber, dass man nicht nur bergauf tranieren sollte, sondern auch bergab, da erfahrungsgemäß die Schrittfrequenz bergauf etwas leidet - also bewusst bergab ...


Es gab zwar schon einen alten Thread zum Thema, die Links führen aber leider ins Nirvana...


Das tun sie nicht umsonst. Der oben angeführte Link führt aber zu einem Excel-sheet, das Dir die wichtigsten Daten liefern kann.
Den ganzen Plan als Tabelle zu veröffentlichen geht aus Copyrightgründen ...

Den langen Lauf kann man so schnell laufen, dass die nächste geplante schnelle Einheit nicht darunter leidet. Wie schnell das konkret für Dich ist, musst Du ausprobieren.
Falls Du den Maximalpuls über das Alter bestimmt hast: vergiss es. Die Streuung ist zu groß. Falls Du ihn durch einen Testlauf ...

Es spricht nichts dagegen. Es ist nur interessant, dass Du relativ wenig Grundlagentraining machst. Aber solange Du dieses Training gut verkraftest, kannst Du es auch beibehalten.
Es hängt vom Typ ab, ob man den Lauf langweilig findet. Man darf nicht daran denken, wie viel man noch vor sich hat. Es ...

- Ich finde da schon einiges seltsam. Ein Erwachsener ist für sich selbst verantwortlich. Nur weil ein Arzt sagt, dass etwas OK ist, kann man sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Der Arzt im Krankenhaus tut das ja auf geschickte Weise. Einerseits legt er z.B. eine Operation sehr nahe ...

Mach die Umfangssteigerung nach Daniels oder nach der 10%-Regel, dann solltest Du auf der sicheren Seite sein. Umfangssteigerung und Intensitätssteigerung kann problematisch werden (nicht unbedingt durch Verletzung, sondern einfach durch Erschöpfung).

Es gibt ja auch noch den "Finisherplan" oder man strickt sich einen Plan selbst. Ich denke, dass das Schema des Marathonplans A erst ab so ca. 100 Wkm sinnvoll umsetzbar ist, 130 Wkm wären wahrscheinlich das, woran der Schreiber gedacht hat.

@ zasche: Daniels hat die Daumenregel von 25% des Wochenumfangs nach meinem Verständnis für Läufer gedacht, die weit über 100 Wochenkilometer trainieren. Wenn Du allerdings mehr als ein Drittel Deiner Wochenkilometer mit dem langen Lauf verbrauchst, dann stimmen eventuell die Relationen zu den ...

Ich habe beim Marathonplan A die Erfahrung gemacht, dass man den Peak-Umfang schon zu Beginn der Phase I gut verkraften können sollte (zumindest im L-Bereich). Wenn Du die Umfänge (Größenordnungen um 100 km) nicht gewohnt bist, wird es im Q-Training recht schwer, Deinen Umfang zu steigern. Zumindest ...

Ich weiß nicht, ob es klug ist, sich hier einzumischen. Ich denke aber, dass da möglicherweise ein Missverständnis vorliegt. Wenn ich hardlooper richtig verstanden habe, dann wollte er sagen, dass Du mental (klingt vielleicht besser als psychisch) an Dir arbeiten könntest; etwa so in der Art von ...

Möglicherweise hat das nichts mit dem Stoffwechsel zu tun (Glycogen wird ja, wie schon gesagt, lokal verwertet - bis auf das in der Leber). Ich würde da eher auf das Nervensystem tippen (~ central governor).
Was vielleicht noch sein kann, dass sich irgendwelche Abbauprodukte im Blut halten, die die ...

Belastung muss aber nicht im Schwellentempo sein .... ;)

Viele Daniels Einheiten im Schwellentempo sind auch im Hm Temp für z. B. 1:25 noch fordernd und fördernd genug....

Und zur Psychologie: Es bringt in der Hinsicht sicher mehr, zufrieden damit zu sein, dass angestrebte HM-Tempo in einer ...

Nur so als Orientierung: Das Schwellenlauftempo ist das Tempo, dass man unter Wettkampfbedingungen ca. 1h durchhalten können sollte (für Eliteläufer also HM-Tempo, für gemütliche Jogger 10-km-Tempo).
Einerseits könnt Ihr Euch im S-Tempo auch mit Cruise-Intervallen an die Tempoläufe annähern ...

Da ich am Samstag nochmal einen 5er Laufe, hab ich in der letzten Woche bis gestern nochmal 3 Tempoeinheiten mit aufgenommen.

2 davon waren Schwellenläufe. Wer zum Himmel packt diese Einheit?!?!

30' Schwellenlauf ist schon verdammt krass! Ich persönlich habe da sowieso ein defizit, bzw. kann im ...

Zu deiner 2ten Frage:
So genaue Angaben werden soweit ich weiß nicht gemacht.

Es wird eig nach dem grundsätzlichen Prinzip verfahren. Phase I: Umfang steigern - kaum Intensität; Phase II: Umfang beibehalten/gegebenfalls noch weiter steigern - Intensität erhöhen; Phase III: Umfang beibehalten ...

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