Vielen, vielen Dank Euch ALLEN!
Für die Glückwünsche, für's Daumendrücken, für die Tipps und Ratschläge, für's "offene Ohr" und ganz allgemein für Euer Interesse an meinem Geschreibsel!
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31. Vattenfall BERLINER HALBMARATHON -
Stadtbesichtigung im Bummeltempo!
Tja, liebe Leute, nun ist er also geschafft, mein allererster offizieller Halbmarathon!
Es stürmten natürlich wahnsinnig viele Eindrücke auf mich ein und ich hoffe, dass ich sie einigermaßen geordnet wiedergeben kann.
Angefangen hat im Grunde ja alles mit meinem ersten 10 km Wettkampf im Mai 2010. Ich war so dermassen angefixt von der Stimmung und dem Flair, dass ich mir für 2011 eine erneute Teilnahme fest vorgenommen hatte. Und da es dieses Mal dann auch direkt die 25 km werden sollen, passt natürlich der 5 Wochen früher stattfindende Halbmarathon so richtig gut in die pansentypisch nicht vorhandene, aber dennoch überhebliche Trainingsplanung. Und zudem dachte ich mir so, dass der 03. April als Veranstaltungsdatum einfach ein guter Tag werden muss, denn ein paar Jahre zuvor sass ich an jenem dritten April, nach 12 Stunden Kreißsaal und anschliessendem Kaiserschnitt völlig aufgelöst und heulend wie ein Schloßhund, frühmorgens um 06:00 Uhr im Aachener Luisenhospital und hielt als stolzer Neu-Papa mein Töchterchen im Arm!
Also egal, was kommen würde, eines stand fest: trotz (oder gerade deswegen?) ungewöhnlich hohen April-Temperaturen und vorher schon aufgescheuerter Achillessehne würde es einfach ein unvergessliches Erlebnis werden!
Im Supersportlerdelirium hatte ich mir ja maximal 150 Minuten als Zielzeit gesetzt, wovon ich mich aber recht fix wieder verabschieden musste. Ein BMI von mittlerweile wieder 37 und "schnelles laufen" passen irgendwie doch nicht so zusammen wie bei der nächtlichen Trainingsplanungstheorie in den Supersportlerträumen erhofft! Nach ein paar frustrierten Wochen sah ich es aber glücklicherweise rechtzeitig ein und letztendlich galt nur noch der, dem DSDS-Zuschauer bestens bekannte, olympische Gedanke "Dabei ist alles!"
Ein Trainingslauf über die komplette HM-Distanz deutete ja auf eine Zeit um 2:40 Std. hin und mit diesem Gedanken ging ich dann am Samstagabend gegen 11:00 Uhr ins Bett. "Die Müdigkeit fehlt zwar total, aber vielleicht klappt’s ja doch mit dem Einschlafen!" dachte ich so. Und dachte es um 0:00 und 01:00 und 02:00 Uhr immer noch, um dann mit dem letzten Blick auf den Wecker gegen 02:12 Uhr scheinbar wirklich eingeschlafen zu sein...
Wie nicht anders zu erwarten schrie mich das Dingen aber ein paar Minuten später, also um 06:31 Uhr, schon wieder erbarmungslos an und ich 'snoozte' mein üppiges Zeitpolster einfach noch etwas weg. Und weg. Und weg….
Nach einem grossen Cappu und 2 Zigaretten machte ich mich dann gegen 08:00 Uhr auf den Weg zum Bäcker und nutze die wenigen Meter für eine klitzekleine Laufeinheit, um zu testen, was die abgetapte Achillessehne davon hält. Die Blase war seit Samstag offen und strahlte mittlerweile in einem herrlichen Entzündungsrot fröhlich vor sich hin, aber Dank Mullkompressen und reichlich Wundsalbe ging es sogar einigermassen schmerzfrei. Der rechte Schuh sass im Fersenbereich zwar deutlich straffer als der Linke, aber von solchen Unwichtigkeiten lässt sich ein echter Pansen doch nicht ablenken!
Gestärkt mit 2 Brötchen ging es dann um 09:30 Uhr für Beate und mich los und es lief alles wie geplant: 09:43 Uhr S-Bahn Friedenau bis Friedrichsstrasse, umsteigen und rüber zum Alexanderplatz, runter in den Keller und mit der U5 bis Schillingstrasse, Ankunft 10:16 Uhr. Dort dann der erste Schreck: der Ausgang war total verstopft und von hinten strömten immer mehr Menschen nach! Jedoch konnte man bereits 2 Minuten und 7 Treppenstufen später erkennen, dass dort lediglich ein Dixie-Dutzend direkt vor dem Ausgang aufgebaut war und sich hunderte Läufer nochmal ihres Blasen- und Darminhaltes entledigten.
Miefige U-Bahnluft in Verbindung mit chemischen Geruchskeulen bei strahlendem Sonnenschein und 24°C wirkten zwar nicht sonderlich betörend, aber es sollte ja schliesslich auch kein Kindergeburtstag werden!
Meine Blase mahnte, doch vorsichtshalber lieber noch etwas in der Nähe der aufnahmebereiten Mobiltoiletten auszuharren und pünktlich zum Start um 10:45 Uhr reihte ich mich dann doch auch mal in die mittlerweile sehr übersichtliche Anzahl der Pinkelbrüder und –Schwestern ein - um gegen 11:00 Uhr, also genau zum Start der zweiten Welle, die freie Dixie-Wahl beim Abschütteln der allerallerletzten Nervositätsflüssigkeit zu haben

Beate war in diesem Moment fast noch nervöser als icke und fragte völlig ungläubig „Da vorne wird gestartet und Du gehst JETZT nochmal pinkeln?“
„Jau“, antwortete ich, „dauert eh noch ein paar Minuten, bis die Scharen da vorne angekommen sein werden. Und vor allem lieber JETZT und HIER als gleich unterm Brandenburger Tor!“
Um 11:06 Uhr ging es dann auch endlich für mich über die kontinuierlich piepsende Startmatte und als ich dieses Piepsen ein paar hundert Meter später immer noch im Ohr hatte, befürchtete ich schon ein mikatiming-Veranstaltungstrauma. War aber nur eine Läuferin, die ihren Puls akustisch kontrollierte; naja, jeder hat halt andere Proritäten! Ich zog daraufhin etwas an, liess Frau Piep erfolgreich hinter mir und anschliessend ward sie auch nie wieder gehört.
Unzählige Zuschauer säumten die Strecke und sorgten für richtig gute Stimmung. Da ich ja weit hinten gestartet war, gabs auch kaum Gedränge und niemanden, der mich schneller werden liess als gewollt; und nach bereits 500 Metern hatte man richtig viel Platz auf der sehr breiten Strecke. Dennoch hatte ich den Forerunner vorsichtshalber auf Pulsanzeige (natürlich ohne Piep!) eingestellt und liess es wie geplant ruhig angehen. Mit angezeigten 07:28 kin/km auf dem ersten Kilometer lief es total locker und ich hatte das Gefühl, ich könne noch stundenlang so weiterlaufen.
„Jetzt schon das Runners High?“ dachte ich vor mich hinträumend und genoss dabei die Atmosphäre, als mir plötzlich von hinten recht derbe in die Hacken getreten wurde. AUTSCH!
Meine Lippen formten bereits ein echt saures „Arschlo**“, als ich ein gehecheltes „Sorry“ hörte und im Augenwinkel eine sehbehinderte Läuferin wahrnahm, die per Seil mit einem sehenden Läufer verbunden war. „Nichts passiert“ schmerzpresste es aus mir raus, ich humpelte ein paar Schritte, zuppelte nochmal die Socke hoch und lief dann weiter. Dummerweise war dabei aber irgendwie meine sorgsam vorbereitete Achillessehnenpolsterung verrutscht und ab dort begann dann das Zwicken, welches im Laufe der späteren Kilometer immer unangenehmer werden sollte….
Bei Kilometer 2 lief ich langsam auf einen kräftig gebauten Walker auf. Der Mann war mir aufgrund seiner Gewichtsklasse alleine schon vom Anschauen symphatisch und ich unterhielt mich kurz mit ihm. Er meinte, er habe im letzten Jahr 02:31 Std. gebraucht und ich beschloss, ihn vorübergehend zu meinem Pacemaker zu machen und einfach ein paar Kilometer bei ihm zu bleiben. Er wurde etwas schneller und ich zog auch an, aber irgendwann musste ich ‚meinen Walker’ an der langen Leine lassen mit dem hoffnungsschwangeren Wissen, dass er dieses Tempo eh nicht lange durchhalten würde. Bei Kilometer 3 betrug sein Vorsprung dann auch schon 50 Meter und bei Kilometer 4 entschwand er am Horizont. Pffff, Angeber!
Kilometer 5 an der Siegessäule war mit 38:12 noch ganz ok, bei Kilometer 6 dann die erste Verpflegung und auch wenn ich noch keinen Durst verspürte, habe ich trotzdem 2 Becher Wasser mitgenommen. Die Sonne knallte von hinten erbarmungslos auf Waden und Nacken und somit strömte der erste Becherinhalt auch direkt über die betroffenen Heckpartien. Den Zweiten dann noch fix in den Rachen geschüttet und im vorbeilaufen noch 'nen Dritten gegriffen, welcher auf der Kopfhaut landete. Halt genau so wie es die echten Läufer eben auch machen! Nur mit dem Unterschied, dass sich diese mit so einer Aktion vermutlich nicht ein biochemisches Gemisch aus Sonnencreme und Salzschweiss in die Augen spülen. Echt super, Peter! Und merke: auch scheinbar simple Professionalität will geübt sein!
Nach ein paar Metern Blindlauf lief es sich dann aber schon besser und weitere Meter später wurden aus den asiatischen Sehschlitzen auch wieder gross aufgerissene Euopäeraugen!
Kurz vor mir fand sich ein Beuteltier-Trio an der Tränke ein und ich fragte mich, was die denn dort wollen? Ausgestattet mit voll munitioniertem Trinkgürtel, Wasserschwamm, MP3-Player am Oberarm, FR410 am Handgelenk und Handytasche an der Seite dachte ich eigentlich, dass diese Art von Sportgenossen(innen) mit ner Globetrotter-Einkaufsflatrate ausgestattet wären und gerade zu einer Erdumrundung gestartet seien! Ob die wohl auch noch nen Klappspaten in der mit 18 Taschen versehenen Jacke versteckt hatten? Oder ein aufblasbares Zelt unter dem pinken adidas-Kopftuch? "Darf's vielleicht auch noch ein Trockenrasierer für die Gebissbehaarung sein?", wollte ich eigentlich fragen, aber mit Blick auf den atomgelbschwarzen „Alice Schwarzer Fanclub-Button“ fehlte mir etwas der Mut und letztendlich war's ja auch egal, denn ich musste ja weiter!
Bei Kilometer 8 traf ich dann auf meinen Edelfan Thomas, der am Streckenrand auf mich wartete und sogar ein paar Meter mitlief. Es tat gut ihn zu sehen, denn mittlerweile war es etwas monoton und die Zuschauerdichte auch merklich geringer, so dass ich für den Moment eine erfrischende, mentale Ablenkung erfuhr.
Kilometer 9 und 10 waren etwas langweilig, aber da war er wieder, der Thomas: grüsste fix, feuerte an, klatschte ab und stieg wieder auf sein Fahrrad! Echt geil!
Bei Kilometer 10 dann der Hinweis: „Leute, haltet durch, gleich gibt’s was zu trinken!“
Ich freute mich schon und malte mir einen eisgekühlten isotonischen Durstlöscher in Form von nem alkoholfreien Erdinger aus, als der Nachtrag kam „Leckeres, kaltes Wasser!“
„Ein kaltes Bier wäre mir jetzt lieber!“ liess ich die mit mir herum rennenden Läuferkollegen ebenfalls zustimmen, aber der Hinweis „Das gibt’s erst im Ziel, also in 11 Kilometern!“ holte mich ganz schnell wieder auf den knallharten Asphaltboden der Charlottenburger Realität zurück!
Bei KM 10 stimmte die Durchgangszeit (1:16;34 => 7:39 min/km)) zwar noch einigermassen, aber es war mittlerweile echt schwer und ich freute mich auf die Verpflegungsstelle, um einfach ein paar erholsame Meter gehen zu können.
Ab dort fehlen mir dann irgendwie ein paar Kilometer. Ich schneckte im Tran vor mich hin, einzig kurz abgelenkt durch - na, wen wohl? - Thomas und konnte die Stimmung auf dem KuDamm leider gar nicht so recht geniessen.
Dort empfing mich bei Kilometer 12 zwar weitere Unterstützung durch 'move' und Rainer, die ich aber beinahe übersehen hätte. Erst als sie mich mehrfach mit Namen ansprachen realisierte ich ihre Gegenwart, klatschte kurz ab, brabbelte irgendwas von "Hab jetzt keine Zeit!" und schlich weiter von dannen in der Hoffnung, dass die Verpflegung bei Kilometer 15 nicht mehr allzuweit entfernt sein würde. Nicht, dass ich superdurstig war, aber ich freute mich tierisch auf die erneute Gehzwangspause!
Rainer hatte sich derweil auf's Radel geschwungen und folgte mir in meinem Tempo. Meist blieb er neben mir, liess sich auch mal zurückfallen oder zog etwas an. Immer so, dass ich trotz der vielen Mitläufer nie das Gefühl hatte, alleine zu sein oder gar aufgeben zu können (dürfen). Denn, leider muss ich es zugeben, der Gedanke an "aufgeben" war zwischendurch ganz schön akut!
Ich malte mir aus wie schön es sein würde, bei Kilometer 16,5 (dort wartete Beate) einfach stehen zu bleiben und ihr zu sagen: "Komm, lass uns nach Hause fahren! Und auf dem Weg dorthin am besten noch eben ein komplettes 'Mäckes' leer kaufen!"
Bei Kilometer 14 gab es dann den nächsten Grund zur Freude, denn dort stand Ulrike (harriersand), die ich bis dahin noch gar nicht persönlich kannte. Schweissnass fiel ich ihr einfach um den Hals und knuddelte sie - und vermutlich aus lauter Dankbarkeit (oder wollte sie mich einfach nur schnell wieder loswerden?) steckte sie mir irgendwas Zuckerhaltiges zu, was ich natürlich sofort verspeiste, um nur 300 Meter später wieder mal die Wassertränke anzusteuern.
Ab dort habe ich wirklich sowas wie 'nen Filmriss und kann mich nur noch daran erinnern, dass ich ein paar Meter gehen musste, weil die Ferse höllisch brannte; 'ne Buddel Rum auf 'ne offene Schnittwunde ist dagegen wie 'ne kleine Wasserflasche beim Waldbrand. Achja, und da war auch noch 'ne Band, die irgendwo am Lützow- oder Schöneberger Ufer standen und echt geile Live-Musik machten. Waren auch nochmal ein paar Sekunden Ablenkung. Ansonsten keine Ahnung….
Bei KM 16,5 gab es dann echt klasse Unterstützung und sogar im Dreierpack: Rainer, der immer noch tapfer neben mir herradelte, dann zu meiner grossen Freude wieder Thomas und kurz dahinter auch noch meine liebste Beate. Hab mir von ihr kurz 'nen Knutscher mit auf den Weg geben lassen und auf Kilometer 17 (nächste Verpflegung) gefreut.
Danach musste ich immer häufiger Gehpausen einlegen und war total frustriert als ich realisierte, dass es an der Leipziger Strasse Ecke Wilhelmstrasse nicht auf dem kürzesten Wege geradeaus weiter ging, sondern wir noch 'nen Umweg über die Koch- und Friedrichstrasse machen sollten. Mittlerweile brannte die Ferse wie Hölle und ich war ziemlich am Ende. Spielte sogar mit dem Gedanken, mir diesen scheiss Schuh auszuziehen und die Pflaster abzureissen. Grummelte den Rainer auch noch irgendwie an "Hab mich jetzt 17 Kilometer gequält, die letzten 4 packe ich auch noch! Und wenn ich auf allen Vieren ins Ziel krieche!" Und versank wieder in meinen Tran….
Zwischendurch klopfte mir noch ein Mädel auf die Schulter und sprach mir gut zu, aber auch in diesem Streckenabschnitt fehlt mir der ein oder andere Meter; scheinbar hat auch hier die Sonne ein paar hunderttausend Gehirnzellen weggeröstet…
Ab Kilometer 20 wurde es dann erschreckend, wie viele Läufer rechts und links am Streckenrand saßen oder lagen. Immer häufiger waren Martinshörner zu hören und so mancher krampfgeplagte Sportler musste sogar durch Zuschauer versorgt werden.
Mittlerweile wurde der Gehanteil immer grösser und stellte mit Seitenblick auf den Forerunner fest, dass ich 'walkend' sogar noch etwas schneller war als joggend.
Aber auch diese Phase ging vorbei und als auf den letzten 300 Metern der Beifall nochmal so richtig aufbrandete und immer häufiger mein Name gerufen wurde, war der ganze Schmerz und Frust vergessen und auf genau dieser Stimmungswolke habe ich mich dann ins Ziel tragen lassen! Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich und wenn ich nicht ein echter Pansen wäre, hätte ich vielleicht sogar noch losgeheult. Ging aber nicht, denn der auf den letzten Metern endorphinbetäubte Fersenschmerz war plötzlich wieder absolut präsent und so habe ich mir unmittelbar nach Überlaufen der Ziellinie sofort den Schuh vom Fuss gerissen und 'nen kalten Wasserbecher über die Ferse geschüttet. Dann noch 'nen Zweiten und Dritten und noch einen für den Rücken und zwischendruch zwei in den Rachen und noch einen Letzten über die Ferse.
Die Gesamtzeit war zwar grottig und auch das Fauchen des Besenwagendiesels war hoffentlich bloss Einbildung, aber ich habe es geschafft und darüber bin ich super glücklich und stolz wie Bolle!
Soviel also dazu

Und, was soll ich sagen? Auch heute, also 2 Tage später, bin ich immer noch ein sehr, sehr langsamer, aber eben auch glücklicher Halbmarathon-Finisher. Und werde vermutlich auch nächste Woche noch dumm angeguckt werden, wenn ich mit stolz geschwellter Brust die Friedenauer Straßen auf und abwandere und dabei jedem mit der immer noch um den Hals hängende Finisher-Medaille von der Frühlingssonne blende lasse….
Herzlichen Glückwunsch allen Finishern, gute Besserung den Verletzten und ganz grossen Dank nochmals meinen „persönlichen Unterstützern“, den vielen tausend freiwilligen Helfern und der insgesamt wirklich guten Organisation des SCC, dem tollen Publikum und natürlich den unzähligen Bands und Stimmungsmachern entlang der gesamten Strecke!
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Und nun noch die schonungslos nackten Zahlen:
- laut Forerunner waren es 21,37 km in 2:52;00 (8:03 min/km) - laut SportTracks waren es 21,40 km in 2:49;06 (7:54 min/km - Zeitdifferenz durch Autopause)
- laut mika-timing waren die angegebenen 21,1 km in 02:51;54 netto (8:09 min/km)
=> Platz 13.707 (von 13.872) bei den Kerlen, => Platz 2.313 (von 2.331) in meiner AK 'M40',
=> Platz 1 in meiner BMI-Gruppe 36,9 bis 37,0.
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Naja, und nach einem total ruhigen Sonntagnachmittag musste ich die Urlaubstage natürlich sinnvoll nutzen und war noch etwas radeln. Gestern und heute. Zum "Beine locker fahren". Oder so

Und morgen werde ich dann wohl wirklich mal 'nen echten Ruhetag einlegen!
Zusätzlich:
Montag, 04.04. - 30 km radeln (Stahlross, 21, 40 km/h, HF Ø 69%)
Dienstag, 05.04. - 46 km radeln (Stahlross, 21, 76 km/h, HF Ø 67%)
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- 2007 und 2008 - | - 2009 - | - 2010 - | 2 0 1 1
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biking : 4.000 km | 5.640 km | 4.236 km | 536 km
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run/walk: 1200 km | 1.240 km | 1.658 km | 392 km
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weight: - 24,1 kg | -13,0 kg | - 8,0 kg | +1,6 kg
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