Dann bin ich ja erleichtert
Heute nach einem lockeren 10er habe ich dann auch wieder etwas Schnelligkeit trainiert.
Barfüßig auf der Wiese Lauf ABC und dann mit Spikes 3x40m submax auf der Bahn.
Danach noch 6 Diagonale Steigerungsläufe auf der Wiese.
Jetzt bin ich aber schon etwas platt durch das Wochenende und heute...
Werde heute sehr früh schlafen gehen, damit ich morgen wieder gut erholt bin
402
Hi Ex_Sprinter,Ex_Sprinter hat geschrieben: Grund für die Ergänzung war (und ist auch aktuell wieder) die Tatsache, dass ich bzgl. der Qualitäts-Lauf-Km an eine Belastungsgrenze stoße und Radfahren die Fersen schont.
hab schon öfters gelesen, dass du auch Probleme mit der Ferse hast. Ist die Ursache auch die Plantarsehne?
Mir gehts ähnlich, kann zwar mein Training problemlos durchziehen, allerdings nervts jeden Morgen beim Aufstehen.
Wird leider in letzter Zeit nicht besser.
Du trainierst ja auch einfach weiter?.
Versprichst du dir, dass sich das Problem irgendwann in Luft auflöst?
Mache momentan Balancetraining auf Airexkissen und Wadenheben an Treppe als Ursachenbekämpfung.
Leider bringts bzgl. Der Ferse nicht den gewünschten Effekt.
Was machst du noch, damit du die Plage irgendwann los wirst?
Laufpause hab ich keine Lust, weil dies bisher nichts gebracht hat und die Verletzung schon längst einen chronischen Verlauf hat.
Lg Johannes
403
Hallo Johannes,
die Plantarsehne kann bei mir als direkter Entzündungsherd eigentlich ausgeschlossen werden. Bei mir treten die Schmerzsymptome recht weit oben (ca. 5-7cm oberhalb der Knöchelhöhe) auf - also schon im unteren Ansatzbereich des Schollenmuskels auf. Manchmal (selten) wandert es auch über Tage bis hin in die Wadenmitte und wird diffuser - fast wie eine Wadenzerrung.
Exzentrisches Wadenheben mache ich auch - ansonsten tun mir zur Zeit Bergaufläufe gut. Obwohl diese eigentlich die Unterschenkel stark belasten, findet bei steilen Bergaufstrecken keine Überstreckung, bzw. kein Durchfedern der Ferse statt, wie dies beim Bahnlauf in Spikes der Fall ist.
Was erwarte ich? Ganz ehrlich: ich hab's jetzt seit über 3 Jahren mehr oder weniger chronisch. Es würde dann irgendwann das Gewebe derart umgebildet sein, dass es bei einer Maximalbelastung 'Peng' macht ...
Durch wochenlange Pause (bei Krankheiten) wurde es nie besser - andere Schuhe sorgten nur für kurzzeitige Erfolge. Unters Messer will ich nicht - Kortison etc. ebenfalls nicht.
Meine Strategie ist es, die Muskulatur drumherum in der Art zu kräftigen, dass es wenigstens nie reißt. Der chronische Schmerz wird beim Leistungssport bleiben. In meiner Jugend waren es die Schienbeine, später die Lendenwirbel. Heute halt die Ferse ... ich bin da ein wenig fatalistisch und unvernünftig.
die Plantarsehne kann bei mir als direkter Entzündungsherd eigentlich ausgeschlossen werden. Bei mir treten die Schmerzsymptome recht weit oben (ca. 5-7cm oberhalb der Knöchelhöhe) auf - also schon im unteren Ansatzbereich des Schollenmuskels auf. Manchmal (selten) wandert es auch über Tage bis hin in die Wadenmitte und wird diffuser - fast wie eine Wadenzerrung.
Exzentrisches Wadenheben mache ich auch - ansonsten tun mir zur Zeit Bergaufläufe gut. Obwohl diese eigentlich die Unterschenkel stark belasten, findet bei steilen Bergaufstrecken keine Überstreckung, bzw. kein Durchfedern der Ferse statt, wie dies beim Bahnlauf in Spikes der Fall ist.
Was erwarte ich? Ganz ehrlich: ich hab's jetzt seit über 3 Jahren mehr oder weniger chronisch. Es würde dann irgendwann das Gewebe derart umgebildet sein, dass es bei einer Maximalbelastung 'Peng' macht ...
Durch wochenlange Pause (bei Krankheiten) wurde es nie besser - andere Schuhe sorgten nur für kurzzeitige Erfolge. Unters Messer will ich nicht - Kortison etc. ebenfalls nicht.
Meine Strategie ist es, die Muskulatur drumherum in der Art zu kräftigen, dass es wenigstens nie reißt. Der chronische Schmerz wird beim Leistungssport bleiben. In meiner Jugend waren es die Schienbeine, später die Lendenwirbel. Heute halt die Ferse ... ich bin da ein wenig fatalistisch und unvernünftig.
405
Also ich hatte ja auch schon in 2 Jahren 4 Achillessehnenverletzungen (3 rechts, 1 links) leider momentan wieder Pause.
Weitermachen kommt für mich eigentlich nicht infrage, zum einen sind die Schmerzen zu strak ( ja binn Weichei), zum anderen würde sich die Auszeit mit jeder Einheit wahrscheinlich um Wochen verlängern.
Und diesmal weiß ich wirklich nicht woran es gelegen hat. Der Umfang von 45-50 Wkm stellt meine individuelle Belastungsgernze dar, mit QTE weniger.
Mehr als 10-15% Steigerung pro Jahr merke ich ich nicht. Von 30 auf 35 im letzten Jahr und dieses Jahr ca. 40 in den Wochen, wo ich gelaufen bin.
Manche können laufen andere nicht. Radfahren hat da schon mehr mit Fleiß zu tun.
Weitermachen kommt für mich eigentlich nicht infrage, zum einen sind die Schmerzen zu strak ( ja binn Weichei), zum anderen würde sich die Auszeit mit jeder Einheit wahrscheinlich um Wochen verlängern.
Und diesmal weiß ich wirklich nicht woran es gelegen hat. Der Umfang von 45-50 Wkm stellt meine individuelle Belastungsgernze dar, mit QTE weniger.
Mehr als 10-15% Steigerung pro Jahr merke ich ich nicht. Von 30 auf 35 im letzten Jahr und dieses Jahr ca. 40 in den Wochen, wo ich gelaufen bin.
Manche können laufen andere nicht. Radfahren hat da schon mehr mit Fleiß zu tun.
Laufen -> Radsport
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406
Leider ist das auch bei mir so. Ein Tag humpelnd nach QE und dann nach 2km geht es wieder. Pausen helfen da überhaupt nicht und operieren kommt nicht in Frage, weil von 4 Leuten, die das gemacht haben, 3 nicht wieder gekommen sind.Ex_Sprinter hat geschrieben: Was erwarte ich? Ganz ehrlich: ich hab's jetzt seit über 3 Jahren mehr oder weniger chronisch. Es würde dann irgendwann das Gewebe derart umgebildet sein, dass es bei einer Maximalbelastung 'Peng' macht ...
Durch wochenlange Pause (bei Krankheiten) wurde es nie besser - andere Schuhe sorgten nur für kurzzeitige Erfolge. Unters Messer will ich nicht - Kortison etc. ebenfalls nicht.
407
Vor 2 Jahren fing ich mit dem Laufsport an. Hatte anfangs immer extrem harte Waden und später bekam ich auch an beide Schienbeine eine Knochenhautentzündung. Rechts ging schnell wieder weg. Das linke Bein ließ mir allerdings bis vor 3 Monate keine Ruhe. Ich mache regelmäßig Balanceübungen auf einem Airexkissen und Wadenheben an der Treppe.SKTönsberg hat geschrieben:Also ich hatte ja auch schon in 2 Jahren 4 Achillessehnenverletzungen (3 rechts, 1 links) leider momentan wieder Pause.
Weitermachen kommt für mich eigentlich nicht infrage, zum einen sind die Schmerzen zu strak ( ja binn Weichei), zum anderen würde sich die Auszeit mit jeder Einheit wahrscheinlich um Wochen verlängern.
Und diesmal weiß ich wirklich nicht woran es gelegen hat. Der Umfang von 45-50 Wkm stellt meine individuelle Belastungsgernze dar, mit QTE weniger.
Mehr als 10-15% Steigerung pro Jahr merke ich ich nicht. Von 30 auf 35 im letzten Jahr und dieses Jahr ca. 40 in den Wochen, wo ich gelaufen bin.
Manche können laufen andere nicht. Radfahren hat da schon mehr mit Fleiß zu tun.
Hab mittlerweile überhaupt kein Muskelkader mehr in der Wade, auch nach harten Einheiten nicht. Merk halt nur (wie denk ich jeder), dass meine Beine müde sind .Lauf auch wieder 2 mal die Woche ohne Einlagen. Bisher klappt das gut (Außer die scheiß Fersenschmerzen morgens )
Machst du solche Übungen regelmäßig?
Lg Johannes
408
Mit Schiebein hatte ich zm Glück noch nichts zu tun, Wadenheben mache ich (machst du einbeinig oder mit beiden, einbeinig gibt bei mir echt Muskelkater bei 2-3 x15), Balanceübungen nicht, wobei Wadenheben freihändig für mich schon eine Herausforderung ist.
Dehnen tue ich eigentlich nur die Wade und den Oberschenkel ich sollte aber vielleicht mehr machen.
So richtig verstehe ich die Achillessehnenprobleme nicht, da ich mittlereile eine sehr gute Dehnfähigkeit habe, komme mit Handknöcheln auf den Boden und kann meine Ferse ca. 15 cm unter das Stufennivaeu senken.
So wie es aussieht scheint meiner Sehne die Laufpause gut zu tun (nur Radfahren und Crosser, sowie allg. Krafttraining), sodass ich vielleicht in 1-2 Wochen wieder Laufversuche machen kann.
2 Wochen Sportattest vom ahnungslosen Allgemeinmediziner, angeblich gereizter und verdickter Ansatz, sowie eine Achillessehenzerrung vom Tempotraining. Naja ich hab meine eigenen Methoden, nicht auf Ärzte hören verkürzt bei mir die Verletzungszeit i.d.R. um einiges.
Schuhkeile, enge Bandage, Eis, Schmerztabletten ist jetzt nicht so Nachhaltig, ich glaube da geht es um Stammkundengewinnung.
Meine Empfelung (eigentlich kein Geheimniss):
Eis nur am Anfang gegen Schmerzen, aber aufpassen, da die Sehne dann sehr empfindlich für weitere kleine Risse ist.
Die ersten Tage kein Sport, Wärme drauf.
Danach Radfahren, Crosser, Schwimmen.
Und jede Nacht möglichst viel Wärme drauf, mit einem Körnersack, dadurch wird dir Durchblutung für die ganze Nacht angeregt und es heilt schneller.
Dehnen tue ich eigentlich nur die Wade und den Oberschenkel ich sollte aber vielleicht mehr machen.
So richtig verstehe ich die Achillessehnenprobleme nicht, da ich mittlereile eine sehr gute Dehnfähigkeit habe, komme mit Handknöcheln auf den Boden und kann meine Ferse ca. 15 cm unter das Stufennivaeu senken.
So wie es aussieht scheint meiner Sehne die Laufpause gut zu tun (nur Radfahren und Crosser, sowie allg. Krafttraining), sodass ich vielleicht in 1-2 Wochen wieder Laufversuche machen kann.
2 Wochen Sportattest vom ahnungslosen Allgemeinmediziner, angeblich gereizter und verdickter Ansatz, sowie eine Achillessehenzerrung vom Tempotraining. Naja ich hab meine eigenen Methoden, nicht auf Ärzte hören verkürzt bei mir die Verletzungszeit i.d.R. um einiges.
Schuhkeile, enge Bandage, Eis, Schmerztabletten ist jetzt nicht so Nachhaltig, ich glaube da geht es um Stammkundengewinnung.
Meine Empfelung (eigentlich kein Geheimniss):
Eis nur am Anfang gegen Schmerzen, aber aufpassen, da die Sehne dann sehr empfindlich für weitere kleine Risse ist.
Die ersten Tage kein Sport, Wärme drauf.
Danach Radfahren, Crosser, Schwimmen.
Und jede Nacht möglichst viel Wärme drauf, mit einem Körnersack, dadurch wird dir Durchblutung für die ganze Nacht angeregt und es heilt schneller.
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409
Ein Hinweis:SKTönsberg hat geschrieben:Wadenheben mache ich (machst du einbeinig oder mit beiden, einbeinig gibt bei mir echt Muskelkater bei 2-3 x15), Balanceübungen nicht, wobei Wadenheben freihändig für mich schon eine Herausforderung ist..
Wadenheben sollten bei Verletzungen nichts mit Kraftaufbau zu tun haben, sondern die Beweglichkeit der Ferse unter Belastung ansprechen. Also besser täglich 3x8 als alle 2 Tage 3x15.
410
Verdammt, verdammt, verdammt...
Meine Erkältung hat mich 10 Punkte in der VO2max gekostet.
Heute im Training wieder voll abgekackt... aber so was von abgekackt.
Am Montag noch 200+300+400+500+400+300+200 in 33-34/200 voll durchgezogen, und heute bei Schnelligkeitsausdauer 3x1000 in 37/200 schon nach 800m abbrechen müssen.
Geduld uns weiter.
Meine Erkältung hat mich 10 Punkte in der VO2max gekostet.
Heute im Training wieder voll abgekackt... aber so was von abgekackt.
Am Montag noch 200+300+400+500+400+300+200 in 33-34/200 voll durchgezogen, und heute bei Schnelligkeitsausdauer 3x1000 in 37/200 schon nach 800m abbrechen müssen.
Geduld uns weiter.
411
Knochenhautenzündungen links oberhalb des Knöchels und unterhalb des Knies, Bakerzystenruptur rechts, verstauchter Fuß links, Schleimbeutel rechts, Kniescheibe zusammen mit Kreuzband rechts. Ihr seit nicht alleine Kollegen. Aber irgendwie tröstlich, dass es nicht nur mir so geht. Weitermachen.
412
Wadenheben beidbeinig 3*25 langsam ab und schnell auf. (freihändig)SKTönsberg hat geschrieben:Mit Schiebein hatte ich zm Glück noch nichts zu tun, Wadenheben mache ich (machst du einbeinig oder mit beiden, einbeinig gibt bei mir echt Muskelkater bei 2-3 x15), Balanceübungen nicht, wobei Wadenheben freihändig für mich schon eine Herausforderung ist.
Als Balanceübung steh ich einbeinig auf dem Airexkissen und bringe Oberkörper und das jeweilige Bein in die Waagerechte (Körper und Bein bildet eine Linie). Dann geh ich wieder in den normalen Einbeinstand und ziehe das Knie richtung Oberkörper. Diesen Vorgang mach ich 5mal mit jedem Bein. Jeweils drei Sätze!
Am Anfang klappt dies natürlich noch nicht, aber du kannst dich ja langsam rantasten.
Lg Johannes
413
SKTönsberg hat geschrieben: Und diesmal weiß ich wirklich nicht woran es gelegen hat.
SKTönsberg hat geschrieben: So heute dann mal das geplante IV-Training gemacht, ging gut:
5x1000m in 3:23; 3:25; 3:25; 3:30; 3:26 mit 2:45-3:00 GP
Versteh das nicht falsch, das soll jetzt keine Kritik sein, aber von sowas hätte ich wahrscheinlich auch Achillessehnenprobleme bekommen. Sowas müssen wir Achillessehnengeplagte wohl gründlichst vorbereiten.Gut das ist schon eine Weile her, aber bei mir kommen die Schmerzen meistens mit einer zeitlichen Verzögerung, nach vermeintlich intensiven Einheiten. Ich werd wohl das komplette Laufjahr auf solch "harte" Einheiten verzichten und wenn ich dann mal ein paar Tausend Grundlagenkilometer geschruppt hab, schraub ich die Intensität langsam hoch. Ich hoffe dass ich die Probleme so langfristig irgendwie in den Griff bekomme.
414
Ja, nicht verrückt machen lassen...Rolli hat geschrieben:Am Montag noch 200+300+400+500+400+300+200 in 33-34/200 voll durchgezogen, und heute bei Schnelligkeitsausdauer 3x1000 in 37/200 schon nach 800m abbrechen müssen.
Mit welcher Pause wärst du die denn gelaufen?
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
415
Wenn ich mir mal die Anzahl von harten Einheiten dieses Jahr anschaue, dann hat das mit Leistungstraining wenig zu tun.
Im Jahr 2015 waren lediglich 6 Einheiten dabei in denen Abschnitte schneller als das 10km- Wettkampftempo gelaufen wurden.
Das ist 1 Einheit alle 3 Wochen.
Aber klar sind das solche Einheiten die die Achillessehne belasten. Nur war diese Einheit die letzte wirklich schnelle (die zitirte Einheit war am 12.04) und ist schon mehr als 1 Monat her. Gut da war noch der 10er nachdem ich krank wurde, aber danach bin ich keinen einzigen km mehr unter 4:30 gelaufen.
Aber ich scheine doch nicht so ganz alleine zu sein, wenn ich die Beiträge so lese. Auch wenn ich keinem irgendetwas schlechtes wünsche, ist es so wie Maschiene schon geschrieben hat, irgendwie beruhigend nicht alleine zu sein.
Wir Läufer haben ja im nachhinein immer alles ganz easy geschafft und laufen quasi nur locker im Training, wenn die Rotze hängt.
Und das macht dann den falschen Eindruck und jeder denkt er wäre alleine.
Und dann sieht man ja auch die 2% die vor einem sind und bei denen es besser läuft und nicht die 98% die uns hinterherschauen (bei Volksläufen).
Tja bisher habe ich noch mit keiner Sportart am Limit die anaerobe Schwelle geknackt. Auf dem Crosser habe ich heute 20min bei 80-85% Hfmax gemacht mit 10min ein/aus, beim Radfahren bin ich zwischen 65-75% (mehr geht auf 30km auch nicht), Höchstwert war 81% Hfmax.
Viel dehnen ist dabei wichtig, weil ich doch merke, dass sich die Muskulatur bei diesem Crosstraining etwas verkürzt.
Im Jahr 2015 waren lediglich 6 Einheiten dabei in denen Abschnitte schneller als das 10km- Wettkampftempo gelaufen wurden.
Das ist 1 Einheit alle 3 Wochen.
Aber klar sind das solche Einheiten die die Achillessehne belasten. Nur war diese Einheit die letzte wirklich schnelle (die zitirte Einheit war am 12.04) und ist schon mehr als 1 Monat her. Gut da war noch der 10er nachdem ich krank wurde, aber danach bin ich keinen einzigen km mehr unter 4:30 gelaufen.
Aber ich scheine doch nicht so ganz alleine zu sein, wenn ich die Beiträge so lese. Auch wenn ich keinem irgendetwas schlechtes wünsche, ist es so wie Maschiene schon geschrieben hat, irgendwie beruhigend nicht alleine zu sein.
Wir Läufer haben ja im nachhinein immer alles ganz easy geschafft und laufen quasi nur locker im Training, wenn die Rotze hängt.
Und das macht dann den falschen Eindruck und jeder denkt er wäre alleine.
Und dann sieht man ja auch die 2% die vor einem sind und bei denen es besser läuft und nicht die 98% die uns hinterherschauen (bei Volksläufen).
Tja bisher habe ich noch mit keiner Sportart am Limit die anaerobe Schwelle geknackt. Auf dem Crosser habe ich heute 20min bei 80-85% Hfmax gemacht mit 10min ein/aus, beim Radfahren bin ich zwischen 65-75% (mehr geht auf 30km auch nicht), Höchstwert war 81% Hfmax.
Viel dehnen ist dabei wichtig, weil ich doch merke, dass sich die Muskulatur bei diesem Crosstraining etwas verkürzt.
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416
Während meinen Verletzungsphasen habe ich auf dem Crosser und Rad Ergo trainiert. Und bei beiden konnte ich meinen Puls in die Bereiche bringen, die ich beim Laufen bei harten Intervallen erreiche. Das ist allerdings nicht schön, beim Rad Ergo brennen die Oberschenkel, der Ar*** tut weh und du fühlst dich einfach scheiße und hast kein Bock mehr. Crosser bombt auch ordentlich in die Oberschenkel. Die Leute schauen einen dann an, als wäre man irgendetwas Außerirdisches. Wenn der Schweiß dann runtertrifft, auf dem Boden sich Pfützen bilden und man in der Umkleide nachher meint, man sei beim Schwimmen gewesen und deshalb klatschnass. Aber genau diese verdammte Scheiße macht einen stark und bringt einem auch im Laufen weiter.
417
Wie kannst du meine Gedanken lesen?DerMaschine hat geschrieben:Während meinen Verletzungsphasen habe ich auf dem Crosser und Rad Ergo trainiert. Und bei beiden konnte ich meinen Puls in die Bereiche bringen, die ich beim Laufen bei harten Intervallen erreiche. Das ist allerdings nicht schön, beim Rad Ergo brennen die Oberschenkel, der Ar*** tut weh und du fühlst dich einfach scheiße und hast kein Bock mehr. Crosser bombt auch ordentlich in die Oberschenkel. Die Leute schauen einen dann an, als wäre man irgendetwas Außerirdisches. Wenn der Schweiß dann runtertrifft, auf dem Boden sich Pfützen bilden und man in der Umkleide nachher meint, man sei beim Schwimmen gewesen und deshalb klatschnass. Aber genau diese verdammte Scheiße macht einen stark und bringt einem auch im Laufen weiter.
+1
Wie virl rpm schaffste aufm Crosser ohne abzufliegen? Lag bei den Intensiven 20min bei 76-80, benutze aber nicht die Griffe.
Ich bin zurzeit platter als wenn ich laufe, 70 min jeden Tag war dann vielleicht doch etwas viel, aber Frust muss abgebaut werden.
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418
Wenn du Umdrehungen meinst, kann ich schlecht sagen, ich glaube zwischen 90 und 120. Den Widerstand stelle ich zwischen 150 und 170 ein. Als Referenz benutze ich die Kalorienzahl die das Teil anzeigt, stimmt natürlich nicht mit der Realität überein, aber so habe ich einen Vergleichswert zu vorherigen Einheiten.
419
90-120 Umdrehungen pro Minute? Kein Wunder, dass du wie ein Außerirdischer angeschaut wurdest!
Ich glaube verschiedene Geräte sind schwer miteinander zu vergleichen.
Wenn du mit 150 bis 170 Watt meinst:
Bei GA liege ich zwischen 65-70 U/min und laut Anzeige bei ca. 110 Watt. Der Puls ist dabei zwischen 70 und 75%
Beim Intensiven Training lag ich bei 78-80 U/min ein Level höher und damit im Schnitt bei ca. 140-145 Watt und bei 80 bis 85%.
Ich bin aber wahrscheinlich etwas leichter als du, was natürlich auch weniger Leistung bedeutet (65kg bei 1,82m).
Wie siehts aus mit Watt/kg? Ich biete 2,23 bei 80-85 % und 1,69 bei ca. 72%
Ich glaube verschiedene Geräte sind schwer miteinander zu vergleichen.
Wenn du mit 150 bis 170 Watt meinst:
Bei GA liege ich zwischen 65-70 U/min und laut Anzeige bei ca. 110 Watt. Der Puls ist dabei zwischen 70 und 75%
Beim Intensiven Training lag ich bei 78-80 U/min ein Level höher und damit im Schnitt bei ca. 140-145 Watt und bei 80 bis 85%.
Ich bin aber wahrscheinlich etwas leichter als du, was natürlich auch weniger Leistung bedeutet (65kg bei 1,82m).
Wie siehts aus mit Watt/kg? Ich biete 2,23 bei 80-85 % und 1,69 bei ca. 72%
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421
Ich bin eine sehr, sehr, sehr schlechte 4:18 gelaufen
Die Beine waren nach 300m schon ziemlich schwer und drücken konnte ich auch nicht.
Es lief einfach nicht. Letzte Runde in 71s
Schon enttäuschend, wenn man eine Woche vorher eine 8:54 gelaufen ist.
Die Beine waren nach 300m schon ziemlich schwer und drücken konnte ich auch nicht.
Es lief einfach nicht. Letzte Runde in 71s
Schon enttäuschend, wenn man eine Woche vorher eine 8:54 gelaufen ist.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
422
Ich vermute mal vorallem Richtung MD macht Tagesform nochmal einiges mehr aus als auf der Langdistanz oder? Das ist dann vorallem viel mentalgame, wenn ich so lese, dass du bei deinen nicht so zufriedenstellenden WKs (bei Rolli auch) schon nach wenigen hundert Metern innerlich wusstest, das wird nix. Dann läuft man das Rennen auch ganz anders.
Anders ließt sich z.b dein Bericht bei der 3k-PB. Da war durchgehend Optimismus und Wollen zu lesen :-)
Ich laufe zwar nicht MD Rennen, aber selbst ab 5k finde ich es schwierig, wenn man da viele WKs im Jahr hat, jedes Mal die 100% abzurufen. Da gehört neben frischen Beinen + guter Vorbereitung halt auch der Kopf dazu, und den auf 100% zu kriegen finde ich da oft net einfach. Wenns halt nur 99% sind macht das halt gleich einige Sekunden aus :-)
Anders ließt sich z.b dein Bericht bei der 3k-PB. Da war durchgehend Optimismus und Wollen zu lesen :-)
Ich laufe zwar nicht MD Rennen, aber selbst ab 5k finde ich es schwierig, wenn man da viele WKs im Jahr hat, jedes Mal die 100% abzurufen. Da gehört neben frischen Beinen + guter Vorbereitung halt auch der Kopf dazu, und den auf 100% zu kriegen finde ich da oft net einfach. Wenns halt nur 99% sind macht das halt gleich einige Sekunden aus :-)
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abhaken und weiter. da geht wesentlich mehr wenn die Tagesform stimmtD.edoC hat geschrieben:Ich bin eine sehr, sehr, sehr schlechte 4:18 gelaufen
Die Beine waren nach 300m schon ziemlich schwer und drücken konnte ich auch nicht.
Es lief einfach nicht. Letzte Runde in 71s
Schon enttäuschend, wenn man eine Woche vorher eine 8:54 gelaufen ist.
424
PB auf Deinem Niveau ist keine Automatismus mehr!D.edoC hat geschrieben:Ich bin eine sehr, sehr, sehr schlechte 4:18 gelaufen
Die Beine waren nach 300m schon ziemlich schwer und drücken konnte ich auch nicht.
Es lief einfach nicht. Letzte Runde in 71s
Schon enttäuschend, wenn man eine Woche vorher eine 8:54 gelaufen ist.
Weiter kämpfen! Weiter... weiter... weiter...
425
6TE, 57km
Mo: 10km Ø 4:19 min/km + 30' Koordination/Schnelligkeit
Di: 10x200m [1'TP] Ø 29,3 (Gesamt 8km)
Mi: 9km Ø 4:30 min/km + 20' Gymnastik
Do: -----
Fr: 6km Auflockern
Sa: 1.500m in verdammt schlechten 4:18
So: Geplant: 15km Ø ?:?? min/km + 20' Gymnastik
Ja, bleibt mir nix anderes übrig als den Wettkampf abzuhaken und weiter zu machen...
Im Ziel war ich gestern auch nicht so kaputt - keine Knie halten oder aufm Boden legen...
Nächste Woche steht kein Wettkampf an, da möchte ich gerne wieder etwas mehr km laufen.
D.h. 7TE/Woche, aber davon der Donnerstag DL wirklich sehr locker. Für den Rumpf möchte ich auch mal wieder etwas tun. QTE sind am Dienstag 2x4x150m [250m GP/TP und 8'SGP/TP] fliegend und am Samstag 6x500m [2'TP] in 1:20 geplant.
Mo: 10km Ø 4:19 min/km + 30' Koordination/Schnelligkeit
Di: 10x200m [1'TP] Ø 29,3 (Gesamt 8km)
Mi: 9km Ø 4:30 min/km + 20' Gymnastik
Do: -----
Fr: 6km Auflockern
Sa: 1.500m in verdammt schlechten 4:18
So: Geplant: 15km Ø ?:?? min/km + 20' Gymnastik
Ja, bleibt mir nix anderes übrig als den Wettkampf abzuhaken und weiter zu machen...
Im Ziel war ich gestern auch nicht so kaputt - keine Knie halten oder aufm Boden legen...
Nächste Woche steht kein Wettkampf an, da möchte ich gerne wieder etwas mehr km laufen.
D.h. 7TE/Woche, aber davon der Donnerstag DL wirklich sehr locker. Für den Rumpf möchte ich auch mal wieder etwas tun. QTE sind am Dienstag 2x4x150m [250m GP/TP und 8'SGP/TP] fliegend und am Samstag 6x500m [2'TP] in 1:20 geplant.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
427
Ich habe mir überlegt die nächsten 2 Tage zu pausieren.
Das die letzte Runde im 1.500m WK mit einem 3.000m Tempo gelaufen werden kommt meiner Meinung nach nicht von ungefähr...
Tagesform hin oder her, das ist zu krass. Das deutet eher auf eine kleine Pause hin.
Das die letzte Runde im 1.500m WK mit einem 3.000m Tempo gelaufen werden kommt meiner Meinung nach nicht von ungefähr...
Tagesform hin oder her, das ist zu krass. Das deutet eher auf eine kleine Pause hin.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
428
Sehr vernünftig. So eine kleine Auszeit tut gut für Körper und Geist!D.edoC hat geschrieben:Ich habe mir überlegt die nächsten 2 Tage zu pausieren.
Das die letzte Runde im 1.500m WK mit einem 3.000m Tempo gelaufen werden kommt meiner Meinung nach nicht von ungefähr...
Tagesform hin oder her, das ist zu krass. Das deutet eher auf eine kleine Pause hin.
429
Ich bin gerade weiter noch am Planen für die Saison von Juni bis Herbst.
Ich würde sehr gerne noch Berg-Wiederholungen einbauen. Da ich aber schon eine MD-Serie und TDL-Serie pro Woche integriert habe, wäre eine reine dritte QE wahrscheinlich zu viel des guten. Was ich so von Canova und Co gelesen habe, wird ja hier empfohlen, z.b 8-10 x 10-12sec quasi 100% zu laufen mit vollkommener Erholung (circa 2-3min Ruhe) - das wäre momentan auch so mein Plan für die "Hill Repeats" - quasi dann fast wie Strides nur an einem circa 8-10% Berg. Würde das dann am Ende eines normalen Dauerlaufs einbauen.
Hat da jemand schon Erfahrungen mit oder kann mir was empfehlen?
Ich würde sehr gerne noch Berg-Wiederholungen einbauen. Da ich aber schon eine MD-Serie und TDL-Serie pro Woche integriert habe, wäre eine reine dritte QE wahrscheinlich zu viel des guten. Was ich so von Canova und Co gelesen habe, wird ja hier empfohlen, z.b 8-10 x 10-12sec quasi 100% zu laufen mit vollkommener Erholung (circa 2-3min Ruhe) - das wäre momentan auch so mein Plan für die "Hill Repeats" - quasi dann fast wie Strides nur an einem circa 8-10% Berg. Würde das dann am Ende eines normalen Dauerlaufs einbauen.
Hat da jemand schon Erfahrungen mit oder kann mir was empfehlen?
431
Da ich momentan nach Hudson trainiere, der 1-2x / Woche Bergsprints-Serie empfiehlt, kann ich Dir aus seinem Buch was dazu schreiben. Bei ihm wird die Bergsprints-Serie auch nach einem normalen Dauerlauf durchgeführt - genau wie Du vorhast. Auch in den Wochen, wo zwei QTE vorkommen wie z.B. TDL oder Intervalltraining (abgesehen vom langen Lauf, was er nicht als Q-Einheit bezeichnet, soweit ich verstanden habe). Bei ihm werden also Bergsprints auch in den Wochen gemacht, wo TDL, Intervalltraining und LaLa vorkommen.Infest hat geschrieben:Ich bin gerade weiter noch am Planen für die Saison von Juni bis Herbst.
Ich würde sehr gerne noch Berg-Wiederholungen einbauen. Da ich aber schon eine MD-Serie und TDL-Serie pro Woche integriert habe, wäre eine reine dritte QE wahrscheinlich zu viel des guten. Was ich so von Canova und Co gelesen habe, wird ja hier empfohlen, z.b 8-10 x 10-12sec quasi 100% zu laufen mit vollkommener Erholung (circa 2-3min Ruhe) - das wäre momentan auch so mein Plan für die "Hill Repeats" - quasi dann fast wie Strides nur an einem circa 8-10% Berg. Würde das dann am Ende eines normalen Dauerlaufs einbauen.
Hat da jemand schon Erfahrungen mit oder kann mir was empfehlen?
Was er dazu schreibt findest Du in Run Faster, Brad Hudson, s. 82-83 (englisch). Hier die wichtigsten Eckpunkte dazu:
- Falls Du Bergsprints vorher nie gemacht hast, dann lieber nicht sofort mit einer vollen Serie starten, sondern mit 1 oder 2 Sprints und dann jede Woche 1 oder 2 mehr. Hintergrund: Bergsprints beanspruchen die Muskeln und Sehnen sehr und somit riskiert man eine Verletzung (Ist mir auch passiert, leider).
- Er meint auch, dass wenn man einen guten Niveau erreicht hat und eine Bergsprints-Serie komplett durchziehen kann, schutzt dieses Trainining eher vor Verletzungen, soweit ich verstanden habe.
- Bergsprints werden bei 100% gelaufen, wie Du auch geschrieben hast.
- Sprintdauer 8 bis 12 sek. Auch am Anfang lieber sanfter mit 8 sek anfangen. Dann die Wiederholungen jede Woche erhöhen bis Du 10 x 8s Sprints erreicht hast dann die Dauer ehöhen auf z. B. 10s und dabei ein wenig steilere Anstiege. Dann wenn der Körper (bzw. der Läufer) mehr will, kann man 12s Sprints machen. So ungefähr.
- Die Anstiege sind steil von 6 bis 10 %. Am Anfang empfiehlt er bei 6% anfangen und dann steilerere Anstiege suchen.
- Die Erholung zwischen den Sprints muss ausreichend genug lang sein, wie Du auch schon geschrieben hast (2-3 min den Berg runter locker joggen z. B.)
- Bergsprints-Serien können auch 2 x / Woche gemacht werden in den ersten Phasen des Trainings, bevor man viel QTE in seinem Training hat (sowei ich verstanden habe).
Ich bin auf einem deutlich niedrigerem Niveau als Ihr in diesem Thread (VDOT ~ 46-47) aber ich kann schon sagen, dass Bergsprints bei mir viel gebracht haben. Die Beine fühlen sich stärker und leichter und mein Stride hat sich dabei verbessert
432
Danke für deine ausführliche Antwort Rajazy! Also promotet Hudson ähnliches wie der Laufguru Canova und andere Trainer. Interessant. Ja was ich bisher so ergoogelt habe ist das ganze ziemlich sinnvoll da die Bergsprints bei so kurzer Belastung (8-10s) kein Laktataufbau haben sollen und es daher wie Hudson auch schreibt zusätzlich zu den QEs an ein normalen Dauerlauf angehängt werden kann. Außerdem spricht Canova da auch davon, dass dies quasi kaum zu Verletzungen führen kann, eben auch aufgrund der Kürze der Belastung, im Gegenteil, es durch die Kräftigung dann auch eher dem entgegenwirkt. Bin aber eh nicht anfällig auf Verletzungen. Interessant find ich es halt auch zur zusätzlichen Arbeit an Lauftechnik (Abdruck, Kniehub etc.) - da kann man sich dann die 8-10 Sekunden ohne sich anaerob auspowern zu müssen voll und ganz auf sauberen Stil bei möglichst hoher Geschwindigkeit konzentrieren :-)
433
Puhhh... 2 Tage Pause sind schon heftig.. es kribbelt in den Beinen..
Am liebsten würde ich jetzt einfach laufen gehen
Aber werde meine Beine dennoch still halten.
Am liebsten würde ich jetzt einfach laufen gehen
Aber werde meine Beine dennoch still halten.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
435
Thema Bergansprints.
Dass das hier so ein Mittelding zwischen MD und DL ist, kann ich die BAL befürworten. Aber wenn man rein im MD-Training ist, lieber lassen und dafür auf die Bahn.
Hier der Grund:
Muscle power factors and VO2max as determinants of horizontal and uphill running performance. - PubMed - NCBI
... und auch meine Beobachtungen.
Dass das hier so ein Mittelding zwischen MD und DL ist, kann ich die BAL befürworten. Aber wenn man rein im MD-Training ist, lieber lassen und dafür auf die Bahn.
Hier der Grund:
Muscle power factors and VO2max as determinants of horizontal and uphill running performance. - PubMed - NCBI
... und auch meine Beobachtungen.
437
Hier ein sehr interessantes Doc-File mit Aussagen von Canova: https://docs.google.com/document/d/1Glf ... t?hl=en_US
Ich habe mal ein paar interessante Passagen zum Thema "Hill Sprints at 100% intensity" rauskopiert
Ich habe mal ein paar interessante Passagen zum Thema "Hill Sprints at 100% intensity" rauskopiert
I normally use,long all the season, short sprints uphill (80m) at max intensity, with the goal to recruit the higher percentage of fibres, and I think it enough for a specialist, but never go for something shorter than 150m on track at max speed.
MR: I've seen in your schedules the use of very short hills. Can you talk about the thought behind that?
RC: Yes. Ethiopians went normally for short hills. Not just hills — Gebrselassie went for 60 meters sprint on the track with spikes, twice a week, so he build his speed, and this is one of the big differences between Ethiopians and Kenyans, because the Kenyans never, never use speed. For them, speed is 200 meters, never maximum speed. The idea of Kenyans is always to relax, run relaxed, so maximum speed is something different.
We have very good improvement with these. It's difficult to explain to a marathon runner to go for very short sprints, hilly, with the mentality of sprinting, because many go for maybe 800 meters, but a sprint is a sprint. You must start hungry, like a sprinter, in an explosive way, not taking care for recovery. Because the effect is that we want to recruit the most part of the fibers of every muscle, and the only way for recruiting these is full intensity. Our engine doesn't work like the engine of a car. If I have an engine of a car going for 5,000 revolutions, and 200 kilometers of speed, and I want to go at 100 kilometers of speed, revolution can be 2,000, but the way of working is the same. In our engine, the situation is different. Could be that I have a muscle of 100 fibers. If I go for maximum speed, I use all 100 fibers. If I go five kilometers, I use 20% of these fibers, always the same 20%. If I go a little bit faster, maybe 50, maybe 60, but when I never go for max intensity, I have a big percentage of fibers, maybe 40 percent, that are not activated. So when I need to use these fibers — because I am in the final sprint or because I finish the storage in the other fibers — I need for the last five kilometers, the last two kilometers, I need to take something. These faster fibers are not good for marathoning, but inside there is something I can use. The only way for using these is by doing short sprints.
To explain to a marathon runner that if he goes two times a week for a shorter sprint is good for improving endurance or resistance is difficult, but it's true.
1) HILL SPRINTS
The interpretation is : MAX SPEED, using high frequency with very high knees. Recovery is not important (1' or 2' or 3'), important is to start the next sprint when you are nervously ready. Physiological objective : RECRUITMENT OF THE HIGHEST POSSIBLE PERCENTAGE OF FIBERS in the muscules working.
This type of training is strictly connected with the nervous system. When an athlete runs slowly, he uses only a little percentage of the fibres of his muscles. Increasing speed, the percentage increases. Only running at the MAX possible speed it's possible to recruit the highest percentage of fibres. When for too long time an athlete doesn't use max speed, his ability in recruitment fibres decreases, and, when in competition he has to ask something to the FULL muscle, the answer is very poor. This is the only way for giving to the athlete the KEY for opening the door of the STORE, where he can find more energy for a final sprint (in case of lactic events like 800 / 1500m) or more fuel (after finishing glycogen in his slow fibers) in case of marathon.
So, short sprint uphill can enhance the ability in MAX SPEED (because there is an improvement in STRENGTH), and in ENDURANCE (in case of marathon runners), because they can find a reserve of fuel to use, coming from fast twich fibers.
The way to use hill sprints is as follow :
LENGTH / DURATION : 80/100m (12" / 15")
INTENSITY : Max
RECOVERY : Full
GRADIENT : 8-12 %
REPETITIONS : 10-15 (no more, because the nervous concentration, if the interpretation is ok, goes to decrease)
PERIOD : All the season. I used short hill sprints (10 x 60m) many times the morning of the day of the competition (if on track, by night), or the previous day in case of race in the morning. There is not really physical fatigue, as the production of lactate is very little. Full recovery is important in order to fully remove lactate.
438
Gerade gestern standen Bergsprints auf dem Plan, 10 x 12s mit 90" TP. Die Steigung lag bei 5 – 10%.
Bin extra übelst langsam eingelaufen, damit ich richtig "hungrig" war. Es hat richtig Laune gemacht.
Was Rolli wohl meinte, dass in der dedizierten MD Phase (Vor-/Wettkampfphase) es mehr Sinn macht die Sprints auf der Bahn zu machen.
Damit man möglichst unter Rennbedingungen den vollen Speed entwickeln kann. Im Berg sind die Schritte/Speed trotz Sprint noch kürzer/langsamer als auf der Bahn.
In der der Grundlagenphase dürfte es wohl auch für den MDler Sinn machen die Bergsprints einzubauen.
Schrieb der Laie...
Steigerungsläufe /Sprints sind sicher ein sehr wichtiger ganzjähriger Baustein des Trainnigs. Gemäss Artikel von Infest auch für die Traktoren.
Bin extra übelst langsam eingelaufen, damit ich richtig "hungrig" war. Es hat richtig Laune gemacht.
Was Rolli wohl meinte, dass in der dedizierten MD Phase (Vor-/Wettkampfphase) es mehr Sinn macht die Sprints auf der Bahn zu machen.
Damit man möglichst unter Rennbedingungen den vollen Speed entwickeln kann. Im Berg sind die Schritte/Speed trotz Sprint noch kürzer/langsamer als auf der Bahn.
In der der Grundlagenphase dürfte es wohl auch für den MDler Sinn machen die Bergsprints einzubauen.
Schrieb der Laie...
Steigerungsläufe /Sprints sind sicher ein sehr wichtiger ganzjähriger Baustein des Trainnigs. Gemäss Artikel von Infest auch für die Traktoren.
439
Habt Ihr genau gelesen, was dort steht: "We conclude that so-called muscle power factors, e.g. VMART, V30m and BlaMART, contribute to peak treadmill running performance and especially to horizontal running performance and that VO2max contributes more to uphill than horizontal running performance."bme hat geschrieben: Was Rolli wohl meinte, dass in der dedizierten MD Phase (Vor-/Wettkampfphase) es mehr Sinn macht die Sprints auf der Bahn zu machen.
Damit man möglichst unter Rennbedingungen den vollen Speed entwickeln kann. Im Berg sind die Schritte/Speed trotz Sprint noch kürzer/langsamer als auf der Bahn.
Das ist erstens nur eine Schlussfolgerung, die hinterfragt werden könnte. Interessanter wäre hier die Läufer untereinander zu vergleichen. Und zweitens vermischt Ihr gerade Ursache und Wirkung der Aussage. Angenommen die Aussage wäre, wer einen guten Stoffwechsel hat, kann viel Süsskram essen. Kämen wir dann auf die Idee daraus zu schlussfolgern, dass viel Süsskram zu essen den Stoffwechsel anheizt?
440
+1 Leviathan, besonders in Bezug auf das angesprochene hinterfragen. Solche Studien sind natürlich meistens in sich schlüssig, was aber of wenig über die direkte Anwendbarkeit im Training aussagt. Die gängigen Leistungsmarker Laktat und VO2max stehen ja schon einige Zeit in der Kritik, nicht das zu sein wofür sie gehalten werden. Canova selbst macht z.B. extra Trainingseinheiten um die Laktatproduktion zu fördern, denn das trainiert dann die Abbaumechanismen, und dadurch kann höherer Laktatumsatz, und somit mehr Leistung im WK erzielt werden.
[1] Science of Running: The Fallacy of Vo2max and %VO2max
Zu den angesprochenen Bergsprints, besonders für neuromuskuläre Konditionierung: es ist wichtig für dieses Training gut ausgeruht zu sein, um maximale Rekrutierung (und damit Trainingseffekt) zu erreichen. Aber vorher noch sollte klar sein, was mit der Trainingseinheit erreicht werden soll. In einer WK-Phase, besonders MD, mit sehr intensiven Intervalleinheiten, ist es wahrscheinlich besser den Fokus auf die bestmögliche Absolvierung des spezifischen Trainings zu legen (+1 Rolli).
Bei LD (besonders Marathon, von denen Canova ja einige trainiert) schauts anders aus, und die unmittelbare WK-Vorbereitung ist nicht von kurzen harten Intervallen dominiert. Da können dann Bergsprints helfen, mit relativ geringer physiologischer Extrabelastung den Kick fürs Finish aufrechtzuerhalten.
Und in einer Grundlagenperiode ists natürlich wieder anders, für unspezifisches Training sind alle möglichen Spielarten von Bergintervallen beliebt.
[1] Science of Running: The Fallacy of Vo2max and %VO2max
Zu den angesprochenen Bergsprints, besonders für neuromuskuläre Konditionierung: es ist wichtig für dieses Training gut ausgeruht zu sein, um maximale Rekrutierung (und damit Trainingseffekt) zu erreichen. Aber vorher noch sollte klar sein, was mit der Trainingseinheit erreicht werden soll. In einer WK-Phase, besonders MD, mit sehr intensiven Intervalleinheiten, ist es wahrscheinlich besser den Fokus auf die bestmögliche Absolvierung des spezifischen Trainings zu legen (+1 Rolli).
Bei LD (besonders Marathon, von denen Canova ja einige trainiert) schauts anders aus, und die unmittelbare WK-Vorbereitung ist nicht von kurzen harten Intervallen dominiert. Da können dann Bergsprints helfen, mit relativ geringer physiologischer Extrabelastung den Kick fürs Finish aufrechtzuerhalten.
Und in einer Grundlagenperiode ists natürlich wieder anders, für unspezifisches Training sind alle möglichen Spielarten von Bergintervallen beliebt.
442
bme: Also ich sehe das eher pragmatisch. Viele Hobbyathleten die in der Jugend nicht auf der Laufbahn gedrillt wurden haben einfach koordinative Limits, und können deshalb nicht so gut sprinten und damit im Flachen hohe Belastungen für neuromuskuläres Training erreichen. Für mich persönlich ist 10% schon eher steil, vielleicht so 5-8% damit man schon noch auf Zug bleiben kann und die Übung nicht in Treppensteigen ausartet.
443
In Anbetracht meines maroden und leider katastrophalen Laufstils, fühle ich mich direkt angesprochen.gatschhupfer hat geschrieben:... Viele Hobbyathleten die in der Jugend nicht auf der Laufbahn gedrillt wurden haben einfach koordinative Limits, und können deshalb nicht so gut sprinten.
444
Nein. Die Frage ist: welche Übungen Vor- und welche sogar Nachteile mit sich bringen.bme hat geschrieben:Die Frage wäre auch, wo können mehr Muskelfasern rekrutiert werden. Flach, Steigung 5%, Steigung10%, etc...
Ist es die Kombination/Abwechslung?
Oder habe ich dies überlesen?
Jetzt zurück zu der Studie.
Frage: wenn ich, trotz meiner Überlegenheit als MDler auf V30-V100 gegenüber LDlern am Berg nicht nutzen kann, sogar langsamer bin, soll ich mehr BAL trainieren um das auszugleichen, oder die Übung sogar als Nachteil für die Schnelligkeit sehen?
Meine Erklärung:
Bergansprints verursachen hochen Laktatspiegel die mit relativ langen Bodenkontaktzeiten und langsame Bewegung einher gehen. Das kann bedeuten, dass weniger FT-Fase sondern ST angesprochen werden. Nachteil: langsamere Umwandlung der ST in schnellere ST 2(a-b) oder sogar FT. Auch der Bewegungsmuster wird gestört. Natürlich, wenn der Muster schon gut entwickelt ist.
445
Gut dass du das ansprichst. Glaube auch, dass die 12-15s Belastungszeit vom Zitat oben eine nicht zu vernachlässigende Trainingseinheit sind, und würde das auch nicht als reines neuromuskuläres Training für die Rekrutierung der Muskelfasern sehen. Da sind die Belastungen oft viel kürzer, so 5s.Rolli hat geschrieben:Bergansprints verursachen hochen Laktatspiegel
10-15x 12-15s "FULL SPEED MAX" ist sicher nicht etwas das man einfach auf einen Trainingsplan mit schon bestehenden harten Intervalleinheiten draufpappt.
446
12-15 sek vielleicht, aber wie sieht es bei 6-8 sekunden aus? Canova schreibt ja, er hat die sogar kurz vor WKs laufen lassen (Abend davor oder so) ... Laktat wird da sicher auch net arg anfallen. Naja wie auch immer, werd das eh demnächst testengatschhupfer hat geschrieben:Gut dass du das ansprichst. Glaube auch, dass die 12-15s Belastungszeit vom Zitat oben eine nicht zu vernachlässigende Trainingseinheit sind, und würde das auch nicht als reines neuromuskuläres Training für die Rekrutierung der Muskelfasern sehen. Da sind die Belastungen oft viel kürzer, so 5s.
10-15x 12-15s "FULL SPEED MAX" ist sicher nicht etwas das man einfach auf einen Trainingsplan mit schon bestehenden harten Intervalleinheiten draufpappt.
447
Hudson lässt seine Jungs und Mädels immer am Tag vor harten Einheiten Bergsprints laufen, um zu sehen, ob die Regeneration gereicht hat. Waren die Sprints Mist, gab es in der Regel genau dieses Ergebnis am nächsten Tag. Ich habe das für mich mehrfach getestet und die Aussagekraft war überzeugend. Ich habe zweimal in der Woche 8 Sprints so um die 10s gemacht. Das war einerseits "Krafttraining" und andererseits Teil der Regeneration. Von Laktat konnte da keine Rede sein. Vielleicht bin auch nur 95% gelaufen. Wer weiss...Infest hat geschrieben:12-15 sek vielleicht, aber wie sieht es bei 6-8 sekunden aus? Canova schreibt ja, er hat die sogar kurz vor WKs laufen lassen (Abend davor oder so) ... Laktat wird da sicher auch net arg anfallen. Naja wie auch immer, werd das eh demnächst testen
448
Ich muss meine Saison leider vorzeitig beenden!
Nach dem DL beim Schnelligkeitstraining [2x5x100m] bin ich unglücklicherweise gestürzt.
Bin irgendwie mit den Spikes auf der Bahn gestrauchelt und dann lag ich da schon auf der Bahn.
Das war nach das Zeitstoppen nach 100m in 14,2s
Unglücklicherweise bin ich mit der Geschwindigkeit direkt auf die linke Schulter gefallen.
Diagnose: Schlüsselbeinbruch
Dienstag steht OP an.
Aber immerhin geht es den Beinen noch gut
Werde ich in naher Zukunft viel Wandern und aufm Ergo etwas treten.
Nach dem DL beim Schnelligkeitstraining [2x5x100m] bin ich unglücklicherweise gestürzt.
Bin irgendwie mit den Spikes auf der Bahn gestrauchelt und dann lag ich da schon auf der Bahn.
Das war nach das Zeitstoppen nach 100m in 14,2s
Unglücklicherweise bin ich mit der Geschwindigkeit direkt auf die linke Schulter gefallen.
Diagnose: Schlüsselbeinbruch
Dienstag steht OP an.
Aber immerhin geht es den Beinen noch gut
Werde ich in naher Zukunft viel Wandern und aufm Ergo etwas treten.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
449
Oh Sch... - ich wünsche dir eine erfolgreiche OP und anschliessend eine gute Besserung!
Laufen wäre mit Schlüsselbein zumindest am Anfang sehr blöd - du möchtest ja sicher keinen Höcker dort behalten...
Aber Ergo und Rad werden dir die Grundlage gut über den Sommer retten. Die Form kannst du dann im August ja nochmals aufbauen und ggf. auf 5K oder 10K nochmal angreifen.
Laufen wäre mit Schlüsselbein zumindest am Anfang sehr blöd - du möchtest ja sicher keinen Höcker dort behalten...
Aber Ergo und Rad werden dir die Grundlage gut über den Sommer retten. Die Form kannst du dann im August ja nochmals aufbauen und ggf. auf 5K oder 10K nochmal angreifen.