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übergreifender Austausch: sub 38 und schneller

1651
Rolli hat geschrieben:Ich kann das nicht verstehen, dass ihr 6-8x200 in 1500 als belastend empfindet. Bei uns ist das erst ab 600m Tempo. Und auch da ist am nächsten Tag normales Training möglich.
Auf der anderen Seite können sicher einige nicht verstehen wie ein 20km TDL im MRT als belastend empfunden werden kann. So unterschiedlich können Läufer sein. Es geht hier nicht um eine exakte Zeit. Bastian will etwas für die Laufeffizienz tun. Da ist er so lange gute bedient wie er locker und entspannt bleibt, sich aber signifikant schneller bewegt als in den anderen Einheiten. Ob das dann 30s, 32s oder 35s sind, ist in dem Moment nicht relevant. Allerdings gilt dann wieder den möglichst geringsten Aufwand für einen bestimmten Nutzen zu wählen.
Hier geht es um Gesamtbelastung, eine Aufsummierung der Belastung die zu Überlastung führt.
Das sehe ich ganz genauso. Und auch wenn ich kein Fan Deiner harten anaeroben Einheiten bin, sind diese sicher wertvoll. Nur in dieser speziellen Phase der Umfangserhöhung würde ich höhere Intensitäten begrenzen.
Verstehe ich es jetzt richtig: Tempoläufe im Bereich der VO2Max sind deutlich effektiver als im Threshold Bereich?
Für die meisten Läufer schon. Da gibt es auch statistische Abweichler. Die sind aber erstaunlich wenig gestreut.
Aber für Marathon und Halbmarathon sind doch TDLs 10-25km besser als 6x1000m oder auch Wiederholungsläufe?
Zu den Wiederholungsläufen kann ich wenig sagen. Aber ansonsten scheinen bei den meisten Läufern Einheiten über der Schwelle tatsächlich effektiver zu sein. Ich selbst wäre wahrscheinlich mental zu schwach, in der Marathonvorbereitung auf meine spezifischen MRT Endbeschleunigungen zu verzichten.
Was haben denn die 5s Vollsprints im LDL für ein Effekt? Solche Sprints könnte man ja auch bei kurzen lockeren 10km DL laufen. Vielleicht jeden km für je 5s?!
Die waren Bestandteil des Versuchs. Den Grund kann ich Dir nicht sagen. Ich hatte die Versuchsanordnung einfach 1:1 auf mich übertragen. Ich könnte mir aber vorstellen, daß damit sowohl der Schlappschritt unterbrochen werden soll und darüber hinaus ein zusätzlicher Reiz für die schnellen Fasern gesetzt wird. Das ist aber reine Spekulation. Vielleicht weiß Holger mehr dazu.

1652
leviathan hat geschrieben:Auf der anderen Seite können sicher einige nicht verstehen wie ein 20km TDL im MRT als belastend empfunden werden kann. So unterschiedlich können Läufer sein. Es geht hier nicht um eine exakte Zeit. Bastian will etwas für die Laufeffizienz tun. Da ist er so lange gute bedient wie er locker und entspannt bleibt, sich aber signifikant schneller bewegt als in den anderen Einheiten. Ob das dann 30s, 32s oder 35s sind, ist in dem Moment nicht relevant. Allerdings gilt dann wieder den möglichst geringsten Aufwand für einen bestimmten Nutzen zu wählen.
+1

Genau. Im Endeffekt wird es darauf hinauslaufen, dass ich einfach versuche die 200er flott aber mit einer gewissen Lockerheit laufe. Bei welchem Tempo ich da lande ist erstmal egal. Lieber etwas vorsichtiger anfangen.
Im Laufe der Zeit werde ich dann wohl zwangsläufig schneller.

1653
Letzte Woche: 57km, 2xFitness

Sa: 10km in 36:56, ges. 12km
So: 8km @5:01
Mo: Fitness + 47 min Crosser
Di: 10km @4:59
Mi: Fitness +7km @4:40 (Laufband)
Do: 8x300m @3:03, ges. 10km
Fr: 10km @4:57

1655
leviathan hat geschrieben:Auf der anderen Seite können sicher einige nicht verstehen wie ein 20km TDL im MRT als belastend empfunden werden kann. So unterschiedlich können Läufer sein. Es geht hier nicht um eine exakte Zeit. Bastian will etwas für die Laufeffizienz tun. Da ist er so lange gute bedient wie er locker und entspannt bleibt, sich aber signifikant schneller bewegt als in den anderen Einheiten. Ob das dann 30s, 32s oder 35s sind, ist in dem Moment nicht relevant. Allerdings gilt dann wieder den möglichst geringsten Aufwand für einen bestimmten Nutzen zu wählen.



Das sehe ich ganz genauso. Und auch wenn ich kein Fan Deiner harten anaeroben Einheiten bin, sind diese sicher wertvoll. Nur in dieser speziellen Phase der Umfangserhöhung würde ich höhere Intensitäten begrenzen.
Nun schaue Dir die Diagramme im Vergleich der Trainingsmethoden an. Das Stichwort ist "polarisieren"!

Ich habe nicht spezifisch Bastian gemeint...
Natürlich soll Bastian für seine Zwecke gar nicht das Modell der Polarisierung anwenden sonder HVT (High Volume Training) um seine die Basis aufzubauen. Hier wird aber in jeder Form der Trainingsgestaltung vor Wiederholungsläufen gewarnt und darauf verzichtet. Gerade in der spezifischer und direkter Phase gibt es wichtigere Einheiten für einen LDler als Sprint.

Ich glaube Pöhlitz schrieb mal: Winter, Grundlagentraining ist die Zeit, wo man auch die Sprintfähigkeiten ansprechen soll, wo man "fremde" Zonen trainieren soll.

Einer der Punkte, wo man wunderbar die LDler und MDler im Training unterscheiden kann:
besser langsamer als die Vorgaben: LDler.
besser schneller als Vorgaben: MDler...
Und wo ordnet ihr euch ein?

1656
Rolli hat geschrieben: Ich habe nicht spezifisch Bastian gemeint...
Natürlich soll Bastian für seine Zwecke gar nicht das Modell der Polarisierung anwenden sonder HVT (High Volume Training) um seine die Basis aufzubauen. Hier wird aber in jeder Form der Trainingsgestaltung vor Wiederholungsläufen gewarnt und darauf verzichtet. Gerade in der spezifischer und direkter Phase gibt es wichtigere Einheiten für einen LDler als Sprint.
Wie sieht denn das HVT genau aus, hast du da Artikel/Studien oder ähnliches parat? Wird dann ausschließlich im langsamen DL-Tempo gelaufen, oder gibt es noch andere Trainingsformen, wenn ja welche? Und wie lange muss eine solche Phase des HVT dauern um überhaupt die gewünschte Wirkung entfalten zu können?

1657
Rolli hat geschrieben: Einer der Punkte, wo man wunderbar die LDler und MDler im Training unterscheiden kann:
besser langsamer als die Vorgaben: LDler.
besser schneller als Vorgaben: MDler...
Und wo ordnet ihr euch ein?
Ich wähle die Vorgaben bewusst langsam um dann letztendlich schneller zu laufen als die Vorgaben! :D

1658
DerMaschine hat geschrieben:Verstehe ich es jetzt richtig: Tempoläufe im Bereich der VO2Max sind deutlich effektiver als im Threshold Bereich? Aber für Marathon und Halbmarathon sind doch TDLs 10-25km besser als 6x1000m oder auch Wiederholungsläufe?
Jedes Training muss in Bezug auf das Trainingsziel gesehen werden. Dasselbe gilt auch für die o.g. Studien, die haben den Trainingserfolg ja auch nicht mit einem Marathon getestet. Aussage wie "4x8min ist besser als 4x16min" können nicht losgelöst von Testmethode oder Ziel-WK gemacht werden.

Ein weiterer interessanter Aspekt bei der Diskussion der von D-Bus angesprochenen Studien wurde ausserdem bei "sweatscience" aufgeworfen: Möglicherweise ist 8min einfach auch psychologisch gut geeignet, und 4x16min durchzuziehen wäre auch mental einfach schwieriger, was die Ergebnisse beeinträchtigen könnte. Ein Training muss ja zur Physis als auch (zu einem gewissen Grad) zur Psyche der Athleten/innen passen.

1659
Rolli hat geschrieben:
Einer der Punkte, wo man wunderbar die LDler und MDler im Training unterscheiden kann:
besser langsamer als die Vorgaben: LDler.
besser schneller als Vorgaben: MDler...
Und wo ordnet ihr euch ein?
Ich rechne öfters mal die Trainingseinheiten von la-coaching-academy auf meine Zielzeit runter, trotzdem gute Nacht :haeh:

Außer bei bei TDLs komme ich da nicht hin, für eine 4:36 über 1500m will Pöhlitz folgende Einheiten sehen:

3x1500m in 5:03, 1min TP
oder 3x1200m in 3:11 min/km (nur 1:30 TP!)
oder 3x800m in 2:23 auch nur 2min TP
oder 3x500m in 1:20 mit nur 2:30 TP.

Dazu sowas wie 12-15x 300m in 55s mit Pause=Belastungszeit.

Ich denke für solche Einheiten brauch man eine andere aerobe Basis oder, man kann nicht einfach die Intensität herunterrechnen?

Zum Thema: Bin also LDler :D

1660
SKTönsberg hat geschrieben:Ich rechne öfters mal die Trainingseinheiten von la-coaching-academy auf meine Zielzeit runter, trotzdem gute Nacht :haeh:

Außer bei bei TDLs komme ich da nicht hin, für eine 4:36 über 1500m will Pöhlitz folgende Einheiten sehen:

3x1500m in 5:03, 1min TP
oder 3x1200m in 3:11 min/km (nur 1:30 TP!)
oder 3x800m in 2:23 auch nur 2min TP
oder 3x500m in 1:20 mit nur 2:30 TP.

Dazu sowas wie 12-15x 300m in 55s mit Pause=Belastungszeit.

Ich denke für solche Einheiten brauch man eine andere aerobe Basis oder, man kann nicht einfach die Intensität herunterrechnen?

Zum Thema: Bin also LDler :D
Die letztgenannte Einheit bin ich vor ein paar Wochen beim Kaderlehrgang gelaufen: 15 x 300 m in 55 s mit 200 m TP in 55 s.
Damit hatte ich keine Schwierigkeiten.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1661
runner00 hat geschrieben:Die letztgenannte Einheit bin ich vor ein paar Wochen beim Kaderlehrgang gelaufen: 15 x 300 m in 55 s mit 200 m TP in 55 s.
Damit hatte ich keine Schwierigkeiten.
Ja machbar ist es also irgendwie, ich denke aber, dass du nochmal etwas schneller bist auf den 1500m als 4:36, ich sehe dich eher so bei 4:25.
Und du bist ja teilweise 80km/Woche gelaufen, hast also deutlich mehr GA als ich, dadurch regeneriert man schneller während der Pause.

1662
gatschhupfer hat geschrieben:Jedes Training muss in Bezug auf das Trainingsziel gesehen werden. Dasselbe gilt auch für die o.g. Studien, die haben den Trainingserfolg ja auch nicht mit einem Marathon getestet.
Doch das ist in einer Parallelstudie von Billat mit portugiesischen und französischen Elite Marathon Läufern getestet worden. Untersucht wurde das Trainingsverhalten von Top-Läufern und Guten Läufern. Erstere Kategorie waren Läufer zwischen 2:06 und 2:11. Die zweite Gruppe glaube ich 2:11 bis 2:16. Ich gebe mal nur eine Zusammenfassung aus der Erinnerung wieder, da ich das Teil gerade nicht vorkramen kann. Der Hauptunterschied der Gruppen bestand darin, daß Gruppe zwei (also die langsameren) einen großen Teil ihrer intensiven Einheiten Richtung MRT gelaufen sind. Gruppe 1 hatte einen sehr kleinen Anteil MRT und ca. 15% der Gesamtbelastung zwischen 3k und 10k Tempo. Das hat kurz vor dem Marathon sogar zugenommen. Der zweite Unterschied war der etwas größere Laufumfang in Gruppe 1.
Ein weiterer interessanter Aspekt bei der Diskussion der von D-Bus angesprochenen Studien wurde ausserdem bei "sweatscience" aufgeworfen: Möglicherweise ist 8min einfach auch psychologisch gut geeignet, und 4x16min durchzuziehen wäre auch mental einfach schwieriger, was die Ergebnisse beeinträchtigen könnte.
Da die Probanden eine Intensität finden sollten, in der die geforderte Einheit tatsächlich zu Ende geführt werden kann, wird die Intensität von den 4min, über die 8min, bis in zu den 16min abgenommen haben. Daher würde ich das eher hinterfragen.

1663
Rolli hat geschrieben: Natürlich soll Bastian für seine Zwecke gar nicht das Modell der Polarisierung anwenden sonder HVT (High Volume Training) um seine die Basis aufzubauen. Hier wird aber in jeder Form der Trainingsgestaltung vor Wiederholungsläufen gewarnt und darauf verzichtet.
Nein Rolli! Er soll lediglich während der Steigerungsphase darauf verzichten oder zumindest nicht überstrapazieren. Auch danach wollte ich keinesfalls davon abraten. Wir sind bzgl. der Relevanz und des Anteils dieser Tempi sicher unterschiedlicher Meinung. Für Dich ist das ein hoch relevantes Hauptthema. Für mich ist es ein notwendiges Nebenthema, daß natürlich immer mal wieder oder besser regelmäßig in überschaubarem Maß angesprochen werden sollte.
Einer der Punkte, wo man wunderbar die LDler und MDler im Training unterscheiden kann:
besser langsamer als die Vorgaben: LDler.
besser schneller als Vorgaben: MDler...
Und wo ordnet ihr euch ein?
Mittlerweile schaue ich nur noch zur Kontrolle auf die Uhr und laufe nach Gefühl. Bis vor ein oder zwei Jahren habe ich mir immer eine VDOT höher als Tempogrundlage ausgesucht. Bei den Einheiten waren das auch keine Richtwerte, sondern Obergrenzen. Das hat jedes Training zum Wettkampf gemacht. Deswegen würde ich trotzdem vermeiden mich als MDLer zu bezeichnen. Wäre ich vorsichtiger und umsichtiger gewesen, wäre ich aber "vielleicht" ein besserer LDLer gewesen. Auf dem Thema beharre ich sehr stark, weil ich hoffe den einen oder anderen vor diesem Fehler bewahren zu können.

1664
DerMaschine hat geschrieben:Glückwunsch. Ich hatte irgendwie damit gerechnet, dass du starten würdest.
Danke dir. Hoffe es geht dir wieder besser? Nicht den Kopf hängen lassen und einfach den Spaß wieder finden.

Ich wollte einfach mal wieder raus aus dem Wiedereinstiegstrott und etwas Gas geben und auch das Wettkampferlebnis spüren. :geil:

Wenn ich mir die Zwischenzeiten anschaue, war die Strecke einfach 2 km zu lang. :teufel:

Oder die 3x1000m m. 2 min TP lügen nicht. Im Mai bei 3:20 für die 17:01 und jetzt bei 3:28 für 17:43, passt ganz gut.

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


1665
Zeit Messungen Distanz Zeit Ø Geschw ØZeit Höhenm.
Nov 2015 21 195.19 14:04:53 13.9 40:14 2,420
Okt 2015 15 146.03 10:47:37 13.5 43:10 2,175
Sep 2015 9 71.02 5:20:23 13.3 35:36 1,074
Aug 2015 4 25.00 1:53:29 13.2 28:22 232
Jul 2015 4 40.01 2:56:47 13.6 44:12 561
Jun 2015 14 152.01 10:53:05 14.0 46:39 1,393
Mai 2015 25 214.17 15:10:58 14.1 36:26 1,977
Apr 2015 25 278.21 19:44:04 14.1 47:22 2,352
Mrz 2015 23 275.03 19:22:12 14.2 50:32 2,699
Feb 2015 19 214.31 14:59:44 14.3 47:21 2,311
Jan 2015 23 271.07 19:09:30 14.1 49:59 2,992

So mal meine Jahresübersicht. Ist immer mal wieder gut, wenn man es vergleicht. Mit meinem jetztigen DL-Tempo bin ich wieder sehr zufrieden.

Meint ihr es macht Sinn bei meinen geringen Wochenumfängen zwischen 45-60 km auch einen 2:1 oder 3:1 Zyklus zu machen. Wenn ich mir den Anfang dieses Jahr anschaue, war ich doch immer recht gleich unterwegs.

@leviathan und rolli interessante Diskussion.

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


Das neue Training...

1666
...beginnt mit einer Rekomwoche.
Montag 01.12.2014 12,5 01:00:00 GA1-Dl, 3 Stl
Dienstag 02.12.2014 8 00:40:00 ruhiger Dauerlauf, 3Stl
Mittwoch 03.12.2014 15 01:15:00 GA1-Dl, 3 Stl Krafttraining
Donnerstag 04.12.2014
Freitag 05.12.2014 8 00:40:00 ruhiger Dauerlauf, 3 Stl Krafttraining
Samstag 06.12.2014
Sonntag 07.12.2014 14 01:15:00 6-8x800m im WSA (3:00-3:10min)
Summe 57,5 4:50:00

Das neue Training...

1667
...beginnt mit einer Rekomwoche.
Montag 01.12.2014 12,5 01:00:00 GA1-Dl, 3 Stl
Dienstag 02.12.2014 8 00:40:00 ruhiger Dauerlauf, 3Stl
Mittwoch 03.12.2014 15 01:15:00 GA1-Dl, 3 Stl Krafttraining
Donnerstag 04.12.2014
Freitag 05.12.2014 8 00:40:00 GA1-Dl, 3 Stl Krafttraining
Samstag 06.12.2014
Sonntag 07.12.2014 14 01:15:00 6-8x800m im WSA (3:00-3:10min), 60-90sek. TP
Summe 57,5 4:50:00

50. KW: das erste "richtige" Training

1669
Mein Training wird mit dem neuen Trainer von jetzt an eine Spur härter...
Montag 07.12.2015 10 43:20min GA1-Dl bergig in 4:20/km, 3 Stl
Dienstag 08.12.2015 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Mittwoch 09.12.2015 10 50min 8km ruhiger Dl, Lauf-ABC, 6-8x100m mit 3sek Pause Krafttraining
Donnerstag 10.12.2015 10 50min 10min Leistungstest
Freitag 11.12.2015 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Samstag 12.12.2015 9 Einlaufen, 5km GA2-Dl, Auslaufen
Sonntag 13.12.2015 16 langer DL in 4:50/km
Summe 81 0:00:00

@SK Tönsberg, mein derzeitiges Krafttraining:

[ATTACH]40569[/ATTACH]
Dateianhänge

[Die Dateierweiterung pdf wurde deaktiviert und kann nicht länger angezeigt werden.]

1670
Simba1966 hat geschrieben:Mein Training wird mit dem neuen Trainer von jetzt an eine Spur härter...
Montag 08.12.2014 10 43:20min GA1-Dl bergig in 4:20/km, 3 Stl
Dienstag 09.12.2014 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Mittwoch 10.12.2014 10 50min 8km ruhiger Dl, Lauf-ABC, 6-8x100m mit 3sek Pause Krafttraining
Donnerstag 11.12.2014 10 50min 10min Leistungstest
Freitag 12.12.2014 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Samstag 13.12.2014 9 Einlaufen, 5km GA2-Dl, Auslaufen
Sonntag 14.12.2014 16 langer DL in 4:50/km
Summe 81 0:00:00
@SK Tönsberg, mein derzeitiges Krafttraining:

[ATTACH]40569[/ATTACH]
Schöner Wiederaufbau und recht hohes DL Tempo. Nur mal als Anmerkung, die eine Tabelle hast du doppelt gepostet, außerdem stimmen die Daten nicht. Montag ist z.B. der 30.11.2015. Du hast alles vom letzten Jahr übertragen.

1671
Sehr interessante Diskussion hier.
Ich bin ja eigentlich davon ausgegangen, dass ich jetzt über den Winter das Tempo erst mal aussen vor lasse und versuche neben dem Skibergsteigen so viele km wie möglich sammle, aber im gediegenen Tempo mit paar Spielereien.
Jetzt wo ich Euere Tempoeinheiten hier sehe, krieg ich fast ein schlechtes Gewissen.

Meine letzten zwei Wochen:

So VM: 3km Brötchenrunde/Bouldern Core
NM: TR 5,5km 400 hm
Mo VM: 10km @ 5:10 5 Stgl
NM: Kraft
Di: NIX
Mi: NIX
Do: NIX
Fr: NIX
Sa:10km locker

Gesamt: 38km 460 hm

So: 13,5km 80hm @ 5:30 darin 1km mit 4% Steigung in 4:30
Mo VM: 13,5km 80hm @ 4:50 darin 1km mit 4% Steigung in 4:10
NM: Kraft
Di: Skitour 1700hm in 3:00 h (4 Aufstiege und Abfahrten) zügig
Mi: Skitour 1200hm in 1:44 h (3 Aufstiege und Abfahrten) 1x Maximal
Do VM: 10km 25hm @ 4:50 darin 2x ca. 800m @ 3:40
NM: Kraft
Fr: Skitour 2100hm in 3:20 h (5 Aufstiege und Abfahrten) zügig
Sa: TR lang 30km 1370hm (Wind und 20cm Schnee olè)

Gesamt Lauf: 67km 1555hm / Ski 5000hm

Wiedereinstieg

1672
Simba1966 hat geschrieben:Mein Training wird mit dem neuen Trainer von jetzt an eine Spur härter...
Montag 07.12.2015 10 43:20min GA1-Dl bergig in 4:20/km, 3 Stl
Dienstag 08.12.2015 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Mittwoch 09.12.2015 10 50min 8km ruhiger Dl, Lauf-ABC, 6-8x100m mit 3sek Pause Krafttraining
Donnerstag 10.12.2015 10 50min 10min Leistungstest
Freitag 11.12.2015 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Samstag 12.12.2015 9 Einlaufen, 5km GA2-Dl, Auslaufen
Sonntag 13.12.2015 16 langer DL in 4:50/km
Summe 81 0:00:00
@Rolli

mein Trainer macht nur Tempovorgaben, die Kilometer lege ich selber fest. Wäre das Pensum so okay für einen Einstieg?
Oder soll ich lieber mit 70/75/80km starten? Auf dem Programm stehen schwerpunktmäßig variable Intervalle im WSA und GA1-Läufe, hohe Umfänge stehen noch nicht im Vordergrund, bei einem langen Lauf pro Woche von zur Zeit 16km Umfang (wird später auf maximal 25km gesteigert).

Ziel: Formaufbau für eine 1:19h bei den Landesmeisterschaften im Halbmarathon in Hannover am 10.4.2016.

Wiedereinstieg

1673
Simba1966 hat geschrieben:Mein Training wird mit dem neuen Trainer von jetzt an eine Spur härter...
Montag 07.12.2015 10 43:20min GA1-Dl bergig in 4:20/km, 3 Stl
Dienstag 08.12.2015 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Mittwoch 09.12.2015 10 50min 8km ruhiger Dl, Lauf-ABC, 6-8x100m mit 3sek Pause Krafttraining
Donnerstag 10.12.2015 10 50min 10min Leistungstest
Freitag 11.12.2015 13 1h GA1-Dl in 4:30/km, 3 Stl
Samstag 12.12.2015 9 Einlaufen, 5km GA2-Dl, Auslaufen
Sonntag 13.12.2015 16 langer DL in 4:50/km
Summe 81 0:00:00
@Rolli

mein Trainer macht nur Tempovorgaben, die Kilometer lege ich selber fest. Wäre das Pensum so okay für einen Einstieg?
Oder soll ich lieber mit 70/75/80km starten? Auf dem Programm stehen schwerpunktmäßig variable Intervalle im WSA und GA1-Läufe, hohe Umfänge stehen noch nicht im Vordergrund, bei einem langen Lauf pro Woche von zur Zeit 16km Umfang (wird später auf maximal 25km gesteigert).

Ziel: Formaufbau für eine 1:19h bei den Landesmeisterschaften im Halbmarathon in Hannover am 10.4.2016, sowie eine 35:50min über 10000m.

1674
leviathan hat geschrieben:Da die Probanden eine Intensität finden sollten, in der die geforderte Einheit tatsächlich zu Ende geführt werden kann, wird die Intensität von den 4min, über die 8min, bis in zu den 16min abgenommen haben. Daher würde ich das eher hinterfragen.
Aber zu Ende führen bedeutet ja nicht automatisch eine gute (passende) Ausbelastung. Meiner Erfahrung nach haben viele Hobbyläufer Probleme mit kurzen Intensiven Einheiten, möglicherweise weil sie einfach motorisch limitiert sind. Mit langen Einheiten habe ich nicht so viel Erfahrung, aber wiederholt 16min draufhalten braucht auch Gewöhnung. Darum ist die Hypothese zur mentalen Komponente für mich sehr ansprechend.

1675
gatschhupfer hat geschrieben:Aber zu Ende führen bedeutet ja nicht automatisch eine gute (passende) Ausbelastung.
Das ist richtig.
Meiner Erfahrung nach haben viele Hobbyläufer Probleme mit kurzen Intensiven Einheiten, möglicherweise weil sie einfach motorisch limitiert sind.
Bei Anfängern ist das wahrscheinlich richtig. Die Studien gingen aber teilweise bis in den Spitzensport. Den Jungs und Mädels traue ich dann doch ein gesundes Maß an motorischen Fähigkeiten zu.
Mit langen Einheiten habe ich nicht so viel Erfahrung, aber wiederholt 16min draufhalten braucht auch Gewöhnung.
Das ist aber wirklich eine Frage der Gewöhnung. Mir ging es eher bei den kürzeren Intervallen so. Die langen war ich ja gewohnt. Das Gefühl bei den 1000ern nach 600m passt für mich so gar nicht in die Adventszeit. Nach ein paar Einheiten kann man besser damit umgehen. Das ist dann nicht unangenehmer als zu viel Lebkuchen :D

1676
leviathan hat geschrieben:Nein Rolli! Er soll lediglich während der Steigerungsphase darauf verzichten oder zumindest nicht überstrapazieren. Auch danach wollte ich keinesfalls davon abraten.
Ich muss da nochmal nachhaken. Ihr habt scheinbar schon eine genauere Vorstellung wie mein Training in den nächsten Monaten aussehen könnte als ich :zwinker2: Sagen wir mal ich fang bei 65Wkm an. Über welchen Zeitraum sollte ich mich dann bis zu welchem Umfang steigern?
Ich hatte mal an so etwas gedacht: 65-70-75-50-70-75-80-55-75-80-85-60. Das wären 3 Monate. Im März könnte ich dann anfangen langsam erste Qualität ins Training zu bringen.

1677
Simba1966 hat geschrieben:Mein Training wird mit dem neuen Trainer von jetzt an eine Spur härter...
Hi Martin,

Du Glückspilz hast Deine Woche ja schon abgeschlossen :)
Das Training ist sportlich. Die Montagseinheit habe ich noch nicht verstanden. Da steht GA1 DL. Deine Marathon Pace lag bei 4:10. Ein wenig vereinfacht entspricht das ungefähr der 4:20 im hügeligen Gelände. Würde für mich heissen, daß Ihr Dein Marathon Renntempo als GA1 definiert. Ist das so richtig?

1678
Bastian93 hat geschrieben:Ich muss da nochmal nachhaken. Ihr habt scheinbar schon eine genauere Vorstellung wie mein Training in den nächsten Monaten aussehen könnte als ich :zwinker2:
Nene, keine Sorge. Wir führen hier gerade eine religiöse Diskussion :zwinker5:
Über welchen Zeitraum sollte ich mich dann bis zu welchem Umfang steigern?
Das kann Dir keiner sagen außer Dein Körper.
Ich hatte mal an so etwas gedacht: 65-70-75-50-70-75-80-55-75-80-85-60. Das wären 3 Monate.
Das ist schon sehr vorsichtig gesteigert und funktioniert hoffentlich. Wenn irgendetwas ziept, mußt Du reagieren.
Im März könnte ich dann anfangen langsam erste Qualität ins Training zu bringen.
Das war schon etwas schwarz/weiß von mir gezeichnet. Ein bisschen Qualität darf und solltetrotzdem sein. Mal ein Fahrtspiel oder am Ende eines lockeren Laufs mal eine EB. Du solltest nur vermeiden sowohl Quantität und Qualität gleichzeitig zu erhöhen. Da Du jetzt aber nicht bei Null bist, kannst Du schon etwas davon mitnehmen. Dann fällt Dir auch der Einstieg ins Tempotraining leicht. Ansonsten könnte genau dann die nächste Verletzung kommen. Das meinte ich mit Qualität im moderaten Umfang während der Umfangssteigerung. Ich hoffe das war etwas präziser.

Rolli: Wie siehst Du das?

Edit: "und sollte", um zu verdeutlichen, daß es keine Abwahl von Qualität ist, sondern lediglich ein umsichtiger Einsatz.

1679
leviathan hat geschrieben: Das kann Dir keiner sagen außer Dein Körper.



Das ist schon sehr vorsichtig gesteigert und funktioniert hoffentlich. Wenn irgendetwas ziept, mußt Du reagieren.
Ich kann auch versuchen nur nach Gefühl zu laufen. Wenn die Beine gut sind und nichts ziept lauf ich meine 8km.
Die genauen Vorgaben werd ich eh nicht einhalten. Es geht nur darum eine grobe Orientierung zu haben. Vllt ist es auch sinnvoll mir für jeden Monat eine Obergrenze zu setzen um zu verhindern, dass ich mich dann doch irgendwann abschieße.

1680
Bastian93 hat geschrieben:Ich kann auch versuchen nur nach Gefühl zu laufen. Wenn die Beine gut sind und nichts ziept lauf ich meine 8km.
Ein bisschen Abwechslung bei der Länge, Profil und Untergrund wären schon besser.
Die genauen Vorgaben werd ich eh nicht einhalten. Es geht nur darum eine grobe Orientierung zu haben.
:nick:
ist es auch sinnvoll mir für jeden Monat eine Obergrenze zu setzen um zu verhindern, dass ich mich dann doch irgendwann abschieße.
Da weißt Du sicher besser, wie Du Dich selbst disziplinieren kannst. Eine Wochenobergrenze könnte auch nicht schaden. Das sichert die Kontinuität. Rolli hatte neulich darauf hingewiesen, daß es nicht ausreicht mal ein oder zwei Wochen einen bestimmten Umfang zu laufen.

1681
leviathan hat geschrieben:Ein bisschen Abwechslung bei der Länge, Profil und Untergrund wären schon besser.
Ich kann die 8km Runde ab und an in die andere Richtung laufen! Dann hab ich Abwechslung :zwinker4:


leviathan hat geschrieben:Da weißt Du sicher besser, wie Du Dich selbst disziplinieren kannst. Eine Wochenobergrenze könnte auch nicht schaden. Das sichert die Kontinuität. Rolli hatte neulich darauf hingewiesen, daß es nicht ausreicht mal ein oder zwei Wochen einen bestimmten Umfang zu laufen.
Da hab ich mich vermutlich unglücklich ausgedrückt. Mit Monatsobergrenze meinte ich eigentlich eine Wochenobergrenze, die allerdings für den ganzen Monat gilt.

1682
leviathan hat geschrieben:Hi Martin,

Das Training ist sportlich. Die Montagseinheit habe ich noch nicht verstanden. Da steht GA1 DL. Deine Marathon Pace lag bei 4:10. Ein wenig vereinfacht entspricht das ungefähr der 4:20 im hügeligen Gelände. Würde für mich heissen, daß Ihr Dein Marathon Renntempo als GA1 definiert. Ist das so richtig?
+1. Bin ich der einzige, der deine Beiträge doppelt bekommt?

1683
Wie soll das mit den 6-8 x 100 m mit 3 sek Pause funktionieren??
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1684
DerMaschine hat geschrieben:+1. Bin ich der einzige, der deine Beiträge doppelt bekommt?
Nein bist nicht der einzige
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1686
leviathan hat geschrieben:Wieso sind die doppelt? Was meint Ihr genau? Ich stehe gerade auf dem Schlauch :confused:
die Beiträge werden doppelt gepostet und angezeigt
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1687
runner00 hat geschrieben:die Beiträge werden doppelt gepostet und angezeigt
Wer genau hinschaut, entdeckt den Unterschied. Beim 2. Post um 7:30Uhr wurde ein Teil ergänzt:
"sowie eine 35:50min über 10000m." :D

1688
Bastian93 hat geschrieben:Wer genau hinschaut, entdeckt den Unterschied. Beim 2. Post um 7:30Uhr wurde ein Teil ergänzt:
"sowie eine 35:50min über 10000m." :D
das war aber nicht der einzige. Diesen Unterschied habe ich auch gesehen
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1689
runner00 hat geschrieben:das war aber nicht der einzige. Diesen Unterschied habe ich auch gesehen
Oke, oke so genau hab ich dann auch nicht hingeschaut. Die fehlende Füllung des Tabellenelementes hab ich aber auch noch gesehen...

1690
runner00 hat geschrieben:die Beiträge werden doppelt gepostet und angezeigt
Dann sauf halt nicht so viel!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

1691
aghamemnun hat geschrieben:Dann sauf halt nicht so viel!
Wen meinst du damit?
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1693
aghamemnun hat geschrieben:Den Doppeltseher.
Was für schwachsinnige Kommentare, wie du vllt bemerkt hast wurden die doppelten Beiträge wieder gelöscht.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1694
runner00 hat geschrieben:Was für schwachsinnige Kommentare, wie du vllt bemerkt hast wurden die doppelten Beiträge wieder gelöscht.
Mann, Alterchen, was bist Du heute humorlos! Hätte ich lieber einen Smiley dazupacken sollen? Okay, hier hast Du einen, ich liefere ihn kostenlos nach: :zwinker2:

Und noch einer: :wink: Und der hier: :zwinker4: Und noch die Extra-Dreingabe: :zwinker5:

Weitere jederzeit gern auf Anfrage. Kost nix, ich schwör!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

1695
Schön! Wenn wir uns über solche Nebensächlichkeiten amüsieren können, dann geht's uns ja allen gut!

@Topic

Wirklich eine interessante Diskussion. Und einem IV-Liebhaber wie mir, kommt das natürlich entgegen. :) Ich hab's ja immer gewusst ;-)
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

1696
Der Vollständigkeit halber:

KW48: 32,5Wkm/3TE

Mo: -
Di: 12km DL-1 Ø5:20min/km + 10min Dehnen
Mi: 20min Stabi + 20min Balance& Kraft Beine
Do: -
Fr: -
Sa: 8,5km DL-R Ø5:50min/km
So: 12km DL-1 Ø5:25min/km +20min Stabi +20min Balance& Kraft Beine +10min Dehnen

1697
Man möge mir meinen doppelten Post verzeihen, ich habe einen Fehler gemacht! :steinigen:

Mädels, es gibt Schlimmeres!
leviathan hat geschrieben:Hi Martin,

Du Glückspilz hast Deine Woche ja schon abgeschlossen :)
Das Training ist sportlich. Die Montagseinheit habe ich noch nicht verstanden. Da steht GA1 DL. Deine Marathon Pace lag bei 4:10. Ein wenig vereinfacht entspricht das ungefähr der 4:20 im hügeligen Gelände. Würde für mich heissen, daß Ihr Dein Marathon Renntempo als GA1 definiert. Ist das so richtig?
Nö, nächste Woche geht es los. Aufgrund meines Leistungstest über 10min (2800m) hat mein Trainer die Intensitäsbereiche festgelegt:

REKOM (8 - 10km) > 5:06/km
GA 1 lang (16 - 25km) 4:45 - 5:06/km
GA 1 mittel (11 - 15km) 4:27 - 4:45/km
GA 1 Kurz (8 - 10km) 4:12 - 4:27/km
GA 2 DL (3 - 21km) 3:57 - 4:12/km
WSA (5/ 10km Tempo) 3:45 - 3:57/km

Bei meinem GA1-Bereich geht es tatsächlich hoch bis zu meinem derzeitigen Marathon-Renntempo. Da ist wohl noch ein bisschen Luft nach oben. Das ist aber nur eine Momentaufnahme zum jetzigen Zeitpunkt. Jan, mit mir ist noch zu rechnen in Hannover!

1698
Ein trauriger Tag für den deutschen Sport
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

1700
Diese Woche habe ich weiter daran gearbeitet mich zurückzukämpfen. Die Form ist zwar grottig, aber immerhin konnte ich wieder locker fünf Laufeinheiten absolvieren. Die Kraft fehlt leider noch, sie kommt aber langsam wieder.
Insgesamt war es dank vieler Termine, dem Wetter und Bahnausfällen recht stressig. Gestern Morgen schneite es stark, da wäre nur rumtraben möglich gewesen, außerdem hatte ich Angst auszurutschen, also ging ich lieber auf die Trettmühle in die Muckibude.
Nächste Woche will ich das Training vom Umfang weiter steigern und mal mein Glück am Tempo probieren. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, Weihnachten, Star Wars Das Erwachen der Macht und Silvester nahen. Und natürlich auch Kandel, 105 Tage, mal sehen, ob das noch wird.

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