ahhhh, ok - da bin ich vorausgallopiert.Dorrian hat geschrieben:15 km TDL != EB.
Die EB hatte hpk am Samstag schon.
gruss hennes
Hab auch mal meine Stimme abgegeben...tobih hat geschrieben:Da hat der gute Mann vom Fernsehen etwas falsch verstanden... Eigentlich hatte ich ihm gesagt in der Woche 100 - 130 km.
Wäre aber auch eine Möglichkeit, einfach das ganze Training am Stück durchziehen und den Rest der Woche frei machen.
Hallo Detlef,Panther75 hat geschrieben:So, mein 3. Versuch endlich die 3:30 zu knacken ist in Düsseldorf dann auch ordentlich in die Hose gegangen. Habs versucht, aber nur bis km 30 durchgehalten. Dann musste ich der Hitze Tribut zollen und bin die letzten 12 nach Hause gejoggt.
Rausgekommen ist ne 3:44.
Nächster Versuch am 09.10. in Essen.
Allen die den Tag X noch vor sich haben wünsch ich alles Gute und milde Temperaturen.
Detlef
Danke dir für deine Stimme!SALOLOPP hat geschrieben:Hab auch mal meine Stimme abgegeben...
Warum schwimmst du nicht mehr? Mit 2 guten Disziplinen ginge da doch auch was, oder Talent = Kieselstein beim schwimmen?
Orientierst du dich dann auch an Greif beim Training? Und wenn ich mich jetzt nicht irre, warst du bei der 50er DM dann wohl hinter Peter als 2.? (corruptor hier im Forum)
Ich bin mit einer 1:28 und Greif-Vorbereitung in M eine 3:09 gelaufen, ich denke langsamer als 3:10 solltest Du nicht angehen (außer Du wirst von HM zu MRT extrem langsamer)...Spinbird hat geschrieben: Mit deiner HM Zeit denke ich mal hast du die 3:15 locker drauf an einem guten Tag auch die 3:05-3:10.
Danke für die guten Tipps. Bin eine 3:14 Zeit gelaufen, nach 2 gelaufenene Marathons mit beinahe 17-20 km Kampf zum Schluss hatte ich Respekt und bin vorsichtig mit allen Tipps des Greiff-Coundown angegangen. 1 Hälfte 1:39:30 2. Hälfte unter 1:35. So richtig angenehm 20 Läufer zu überholen. So soll wohl Marathon sein. Ich hatte niemals das Gefühl da kommt noch der Hammer. Auch heute fast keine Schmerzen. Jetzt steht erstmals diese Zeit und ich kann in Frankfurt deutlich schneller angehen.schneapfla hat geschrieben:Ich bin mit einer 1:28 und Greif-Vorbereitung in M eine 3:09 gelaufen, ich denke langsamer als 3:10 solltest Du nicht angehen (außer Du wirst von HM zu MRT extrem langsamer)...
Hallo Burkhard,Handballer hat geschrieben:Danke für die guten Tipps. Bin eine 3:14 Zeit gelaufen, nach 2 gelaufenene Marathons mit beinahe 17-20 km Kampf zum Schluss hatte ich Respekt und bin vorsichtig mit allen Tipps des Greiff-Coundown angegangen. 1 Hälfte 1:39:30 2. Hälfte unter 1:35. So richtig angenehm 20 Läufer zu überholen. So soll wohl Marathon sein. Ich hatte niemals das Gefühl da kommt noch der Hammer. Auch heute fast keine Schmerzen. Jetzt steht erstmals diese Zeit und ich kann in Frankfurt deutlich schneller angehen.
Respekt, 4 min schnellere 2. Hälfte, da geht noch was. Und Frankfurt hat sowieso die schnellere Strecke.Handballer hat geschrieben:Danke für die guten Tipps. Bin eine 3:14 Zeit gelaufen, nach 2 gelaufenene Marathons mit beinahe 17-20 km Kampf zum Schluss hatte ich Respekt und bin vorsichtig mit allen Tipps des Greiff-Coundown angegangen. 1 Hälfte 1:39:30 2. Hälfte unter 1:35. So richtig angenehm 20 Läufer zu überholen. So soll wohl Marathon sein. Ich hatte niemals das Gefühl da kommt noch der Hammer. Auch heute fast keine Schmerzen. Jetzt steht erstmals diese Zeit und ich kann in Frankfurt deutlich schneller angehen.
Viele Grüße
Burkhard
Da Du vor dem Marathon ja wenig "richtig schnell" trainierst hast, ist RT trainieren zum wecken gut. Mitte der 2ten Woche aber wahrscheinlich schon sehr nah am WK und mit 4x1 + einlaufen + auslaufen + trab auch schon wieder viele km.Handballer hat geschrieben:Hallo,
nachdem ja mein Marathon super lief, möchte ich 2 Wochen danach eine Bestzeit über 10km aufstellen. Dies klappt ja bei vielen. Ich wollte langsam wieder locker mit dem Joggen beginnen und Mitte nächster Woche eine Einheit mit 4x 1000m im Renntempo laufen oder würdet ihr nur vorher keine harten Einheiten laufen?
Schmelli hat geschrieben: Wenn Greifplan dann würde ich einen Jahresplan bestellen.
Hallo Hennes,Hennes hat geschrieben: Anfang Oktober wirds aber gerne nochmals warm - wenn Deine sub3 dann sehr auf Kante genäht sind, dann wird das nicht "Essen" sondern "Essig"
gruss hennes
Sehe ich auch so, wenn man in Schlagdistanz ist, muss man es versuchen - alles andere wäre feigeSchmelli hat geschrieben:Hallo Hennes,
danke für die rasche und eindeutige Antwort. Ja, sehr auf Kante genäht sind die SUB3. Versuchen möchte ich es trotzdem; werde ja schließlich auch nicht jünger. Als M50er bleiben mir nicht mehr soooo viele Jahre um die Zeiten zu verbessern.
FFM ist 3 Wochen nach Essen - also soviel schlimme Dunkelheit kann Dich ja nicht übermannen in der Zeit!Die Strecke in Essen ist m. E. nicht so sehr "hitzeänfällig", relativ viel Schatten und der Baldeneysee hält die Temperatur auch etwas unten. Klar, wenn der Megawärmeeinbruch kommt habe ich Pech gehabt. Problematischer sehe ich eher den Wind an. Durch das Ruhrtal - und somit über den See - kann der Westwind so herrlich pfeifen....
Schlimmstenfalls könnte ich noch Richtung FFM tendieren. Allerdings laufe ich dann morgens (ich bin "Frühstarter" und laufe um 5:30 Uhr spätestens 6:00 Uhr los) wieder im Dunkeln. Habe zwar einen ordentliche Stirnlampe, Tempoläufe mache ich aber lieber bei ordentlichen Sichtverhältnissen. So wie derzeit, da habe ich morgens um 5:30 Uhr schon die allerfeinste natürliche Beleuchtung.
Gruß
Jörg
2010 bin ich am 16.05. in Regensburg Marathon gelaufen (3:25, inkl. Hammermann und 15 Minuten Zeitverlust auf den letzten 15 km), hab' dann dazwischen einen HM und einen 10er gelaufen und bin dann in Roth 3:24 gelaufen (wobei's mir da auch nicht besonders ging).Handballer hat geschrieben: Hat einer schon mal das gleiche Experiment gewagt? Noch dazu gibt es wohl besseres als um ca. 15 Uhr in Roth auf einem Schotterunterfgrund zu laufen.
Was ist da an Zeit drin bzw. wie läuft man das ganze an. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Hallo Schneapfla,schneapfla hat geschrieben:2010 bin ich am 16.05. in Regensburg Marathon gelaufen (3:25, inkl. Hammermann und 15 Minuten Zeitverlust auf den letzten 15 km), hab' dann dazwischen einen HM und einen 10er gelaufen und bin dann in Roth 3:24 gelaufen (wobei's mir da auch nicht besonders ging).
Zur Vorbereitung habe ich extra ein paar lange Läufe in der Mittagshitze gemacht, aber das fällt bei Dir ja aus.
Anschließend habe ich eine Greif-Vorbereitung auf den Münchner Marathon gemacht und diesen dann am 10.10. in 3:09 (wie geplant) gefinished.
Ich würde also sagen, wenn Du mit Deiner Vorbereitung bzw. dem Marathon Mitte Mai zufrieden warst, eine ähnliche Zeit in RH laufen kannst.
Die Strecke ist jetzt nicht sooo super toll, ist aber auch nicht direkt schlecht - Du mußt halt viel überholen (sicher im 4-stelligen Bereich), da die Staffeln erst 1 h nach den letzten Einzelstartern auf die Strecke kommen.
Hallo Ralph,corriere hat geschrieben:Hallo zusammen!
Wer kann helfen?! Ich möchte gerne mal wissen, was nach der Juli-Regeneration in den Vorjahren (z. B. letztes Jahr) in den ersten 14 Tagen o h n e Joker trainiert wurde.
Letztlich geht es natürlich um die beiden Tempoeinheiten und die langen Läufe (35 mit oder ohne EB?). Und wie die Geschwindigkeiten im Verhältnis zur Steuerzeit vorgesehen sind, sonst kann man das ja nicht einschätzen.
Mein jetziger Plan beinhaltet ja die vollen 4 Regi-Wochen und so weiß ich nicht, wie es dann weitergeht. Letztes Jahr hatte ich den Joker.
Herzlichen Dank und Gruß!
Ralph
Hallo!Bernie78 hat geschrieben:Hallo Ralph,
die Jahresplanung ist beim Saisonhöhepunkt im Herbst auf dem Berlin Marathon ausgerichtet und deshalb müsste der erste lange Lauf mit 3 km Endbeschleunigung am 7.8. sein, also direkt am Samstag nach Beendigung der 4. Regenerationswoche.
Die Tempoeinheiten ändern sich ja jedes Jahr etwas, dürften aber vergleichbar mit der ersten Jokerwoche sein.
Hoffe, dir etwas geholfen zu haben.
Mit vielen Grüßen
Bernhard
Er mag selber nur seine M-Pläne. Ich hatte auch mal versucht mit "ich will die nächsten 6+ Monate nur HM und Unterdistanzen verbessern" auf einen anderen Plan umzusteigen. Nix zu machen, da sagt er "nimm den normalen Plan und kürz die 35 auf 25" und gut isss....corriere hat geschrieben:Andererseits sagt er immer, dass die M-Pläne auch für die Unterdistanzen besser seien als die B-Pläne. Mmmh!
.... er will ja auch andere Kunden "anlocken" - würdest Du dich als 10er oder HM Kunde auf einen 35er Plan einlassencorriere hat geschrieben:wundert es mich etwas, wenn er neben den ungeliebten B-Plänen nun NOCHMAL unterteilt in
Halbmarathonpläne (bisherige B-Pläne)
10Kilometer (oder kürzer) Pläne
Hi Stefan!tusemrunner hat geschrieben:Ralph, mach' Dich mal nicht bekloppt.
Ja, da gibt es einige, die meinen, dass man schneller wird, wenn man den Umfang reduziert und TDLs durch 400er ersetzt. Ich hab das bisher 4mal probiert, und wurde jedes Mal langsamer.corriere hat geschrieben:Ich hatte mir bezüglich der kurzen Trainingseinheiten (400er usw.) sehr viel versprochen. Zu viel!
Volle Zustimmung!D-Bus hat geschrieben:Ja, da gibt es einige, die meinen, dass man schneller wird, wenn man den Umfang reduziert und TDLs durch 400er ersetzt. Ich hab das bisher 4mal probiert, und wurde jedes Mal langsamer.
Das möchte ich auch einräumen. Ganz weglassen würde ich sowas nicht!D-Bus hat geschrieben: Trotzdem sind diese Phasen wohl sinnvoll. Pros: Koordination, Laufstil, Erholung von hohen Umfängen.
Damit sprichts Du mir mal sowas von aus dem Herzen. Da habe ich auch voll Bock drauf!D-Bus hat geschrieben: Jetzt freue ich mich aber auf den Wiederaufbau!
Ich denke die Mischung machts! Abwechslung tut not!D-Bus hat geschrieben: Trotzdem sind diese Phasen wohl sinnvoll. Pros: Koordination, Laufstil, Erholung von hohen Umfängen.
Ich würde nicht monatelang voher 35er durch die Gegend gurken, sondern eher sparsam damit anfangen und dann aufbauen.Handballer hat geschrieben:Hallo,
laut Greifplan steht ja morgen schon ein 35er an. Da ich einen Joker auf den Frankfurt Marathon am 30. Oktober gesetzt habe, stellt sich für mich die Frage ob ich jetzt schon damit anfangen soll. Bei dem normalen Plan (ausgelegt auf Ende September) würden ca. 7-8 lange Läufe anstehen, während es bei mir ja dann ca. 14 Stück wären. Würdet ihr später mit den 35er anfangen oder durchziehen?
Noch eine Frage zum letzten langen Lauf eine Woche vorm Marathon. Dieser fiel mir dieses Jahr fast am schwersten und ich hatte Bedenken, dass er nicht zuviel war. Glücklicherweise hat alles gepasst. Weiss aber von einigen Greifianern, dass sie diesen deutlich kürzen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Viele Grüße
Burkhard
Natrülich gibts Leute bei denen es keine Probleme damit gab. Evtl. liegts am Leistungsniveau (sub3) oder einfach am geringen Gewicht bei Dir (und anderen). Elefanten tun sich sicher schwerer.corriere hat geschrieben: Was die 35k eine Woche vor dem M betrifft, so können die nicht so tödlich sein. Ich habe sie 8 Tage vor dem M gemacht und bestens verpackt. Bin sie aber auch sehr locker gelaufen.
Ob Du durch oder trotz Training gut läufst weißte eh nicht.Hennes hat geschrieben:Natrülich gibts Leute bei denen es keine Probleme damit gab. Evtl. liegts am Leistungsniveau (sub3) oder einfach am geringen Gewicht bei Dir (und anderen). Elefanten tun sich sicher schwerer.
Und wer sagt, dass Du den M. nicht schneller/besser gelaufen wärest, wenn Du die 35 eine Woche vorher nicht gemacht hättest?
gruss hennes
Hi!Vakson hat geschrieben:Kurze Zwischenfrage hier..
Ich überlege gerade, mir so ein Jahresabo für nächstes Jahr zu bestellen. Der Plan sollte dann komplett auf den Frankfurt Marathon im Oktober ausgelegt werden. Inwiefern beachtet Greif, dass ich über das Jahr aber 1-2 HM's und 1-2 10er an WK mitnehme? Plant er diese speziell ein oder muss ich da beim Ausfüllen schon die genauen Daten der Läufe eintragen?
Gruß
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