WinfriedK hat geschrieben:Gibt´s die?
Ich glaub ja, du glaubst nein.
Tina
Hi Rono,rono hat geschrieben:Ach, der schnelle Läufer hat keinen Stress, keine Schmerzen, keine mentalen Probleme, läuft nicht am Limit?
Sorry, aber Du hast keine Ahnung.![]()
Gruß Rono
trifft? 10 Minuten sind nicht lächerlich, für gut vorbereitete Läufer, die sinnvoll für einen Marathon trainieren und daher auch vernünftige eigene Zeitvorstellungen haben, sind 10 Minuten (sagen wir mal für Läufer bis ca. 3:30h) bei normalen Wettkampfbedingungen sehr viel. Naja und +- 10 Minuten wie erwähnt, beschreibt ja schon ein Zeitfenster von 20 Minuten und das sind bereits Welten. 20 Minuten langsamer als das realistische Wettkampfziel machen aus einem Marathon bereits einen nicht sehr harten Trainingslauf, sofern man wie gesagt gut trainiert ist und realistische Zeitvorstellungen mitbringt.MRun hat geschrieben:.. darüber hinaus kämpft ein 5 stunden-läufer nicht um lächerliche +-10 min.
nie und nimmerSchweizerTrinchen hat geschrieben: Könnte man hier vielleicht nicht noch diskutieren, ob ein Marathon mit Hundebegleitung (möglichst mit temperamentvollem Husky, der einen über die halbe Strecke sozusagen hinterherschleift) überhaupt noch ein Marathon ist?
Röntgenläufer hat geschrieben:Nachtrag: Habe mal nachgesehen. Die deutsche Seniorenbestleistung in der M85 hält wohl immernoch Josef Galia mit 4h47.
Bei den Frauen liegt Maria Seng in der W75 auch unter der hier diskutierten Grenze (4h54).
Gruß,
Hendrik
uff!!!Röntgenläufer hat geschrieben:Nachtrag: Habe mal nachgesehen. Die deutsche Seniorenbestleistung in der M85 hält wohl immernoch Josef Galia mit 4h47.
Bei den Frauen liegt Maria Seng in der W75 auch unter der hier diskutierten Grenze (4h54).
Das Zitat ist falsch, vollkommen falsch!miatara hat geschrieben:Ergänzend:
Fauja Singh lief 2003 in London mit 92 Jahren und einer Zeit von 6:02:43 einen neuen Weltrekord der über 90 Jahre alten Läufer.
Na also![]()
Ich hab für Berlin nen tollen Hasen und mir ist es schnurzpiepegal ob das an irgendeinem Selbstwertgefühl kratzt, an meinem nämlich nichtSchweizerTrinchen hat geschrieben:Stimmt! Weg mit diesen blöden Fahrradfahrern! Und Staffelläufe sollte man sowieso verbieten. Und Leute, die als Hase dienen erst recht.![]()
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Nein. Als Langstreckenläufer soll man allein sein. Eigentlich sollte man sogar Groupies verbieten. Ach was sag ich: Weg mit dem ganzen Publikum.
Allein sein mit seinem Kampf und seinem Schmerz, das ist wahres Marathon-Laufen.
Der arme Grieche hatte ja seinerzeit auch keine Leute, die klatschend und aufmunternd zurufend am Strassenrand standen. Und Verpflegungsstationen hatte es auch keine.
So!
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Nein. Als Langstreckenläufer soll man allein sein. Eigentlich sollte man sogar Groupies verbieten. Ach was sag ich: Weg mit dem ganzen Publikum.
Allein sein mit seinem Kampf und seinem Schmerz, das ist wahres Marathon-Laufen.
Der arme Grieche hatte ja seinerzeit auch keine Leute, die klatschend und aufmunternd zurufend am Strassenrand standen. Und Verpflegungsstationen hatte es auch keine.
So!
Die Uschi mal wieder...Uschi hat geschrieben:2000
bei einem marathon teilnehmen, nur um seine sammlung um 1 zu erhöhen oder seine bestzeit um ein paar minuten zu erhöhen ist in der tat lächerlich gegenüber dem ziel eines langsamen läufers, bei dem es darum geht überhaupt noch rechtzeitig in die wertung zu kommen oder nicht.ToMe hat geschrieben:Hi Rono,
aber erwartest du das denn von jemanden der so eine Aussage wie:
trifft? 10 Minuten sind nicht lächerlich, für gut vorbereitete Läufer, die sinnvoll für einen Marathon trainieren und daher auch vernünftige eigene Zeitvorstellungen haben, sind 10 Minuten (sagen wir mal für Läufer bis ca. 3:30h) bei normalen Wettkampfbedingungen sehr viel. Naja und +- 10 Minuten wie erwähnt, beschreibt ja schon ein Zeitfenster von 20 Minuten und das sind bereits Welten. 20 Minuten langsamer als das realistische Wettkampfziel machen aus einem Marathon bereits einen nicht sehr harten Trainingslauf, sofern man wie gesagt gut trainiert ist und realistische Zeitvorstellungen mitbringt.
Gruß,
Torsten
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