aghamemnun hat geschrieben:Ich habe es schon erlebt, daß Leute, die ich gerade überholen oder überrunden wollte, plötzlich zur Seite Richtung Streckenrand gesprungen sind, weil dort zufällig gerade ein Kumpel stand, um ihnen was zu trinken zu reichen.
Tut mir Leid für dich, vllt hatte ich dann eben das Glück das ich bis jetzt bei Veranstaltungen dabei war wo der soziale Läufer die Regel war.
aghamemnun hat geschrieben:
Wenn Du da keine Sicherheitsbedenken hast, solltest Du Deine Einstellung mal grundsätzlich überdenken.
Ich lauf immer ohne Kopfhörer bei Wettbewerben, hab aber noch nie Probleme damit mitbekommen. Krankenwagen wurden immer gehört und "Spurwechsel" von Läufern wurden immer achtsam durchgeführt. Vllt hab ich mir ja unabsichtlich die freundlicheren Veranstaltungen in Österreich(im Ausland bin ich leider noch selten gelaufen) für Bewerbe herausgesucht...
Mario Be hat geschrieben:
Fahradbegleitung bei einem normalen WK bis 42km finde ich albern!
Eines der wenigen asozialen Dinge die ich schon erlebt habe, plötzlich war ein Radfahrer als privater Begleiter auf der Strecke. Der ist dann so nett gefahren, dass man erster nicht überholen konnte und als das ging ist er einem im Rücken gefahren das man ordentlich aufpassen musste weil der natürlich nur auf seinen Läufer geschaut hat
Absolutes No-Go, genau wie beim Abkürzen gehören solche Leute disqualifiziert, ist aber glaub ich eher die klar Ausnahme das sowas passiert.
btw muss man sich auch die Interessen der Veranstalter anschauen, die werden nicht gegen den "Mp3-Hobby-Läufer" vorgehen weil die eben auch diese Teilnehmer wollen und vllt auch brauchen.
Und die "Marathonsammler" sind gerade bei Volksläufen meist ausdrücklich erwünscht solange die bis zum Zielschluss im Ziel sind.